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PDF Erster Theil
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PDF Vorrede des Verfassers and die Kunstrichter.
PDF Zum Eingang.
PDF I. Brief. Enthält die Veranlassung zu Sophiens Reise nach Sachsen.
PDF II. Brief. Schon lustiger als der vorige; und dann fürs Herz.
PDF III. Brief. Reisegefährten der Sophie. Begebenheiten, welche sie hätten bewegen sollen, nach Memel zurükzugehn.
PDF IV. Brief. Etwas aus der Geisterwelt. Bitte um Nachricht von Sophiens Lebensgeschichte.
PDF V. Brief. Jm Ausdruk der schwesterlichen Liebe.
PDF VI. Brief. Erscheinung eines französischen Volontairs. Verschiedne Wirkung des Donnerwetters. Warum viele unsrer Geistlichen keine galante Sprache verstehn. Verschiedenheit der frühern und spätern Morgenstunden.
PDF VII. Brief. Die Wirthin nimt an Sophiens Unfall Theil. Don Quixotte erscheint. Einige Züge zum Charakter des Mannes mit der kurzen Perüke. Die Gesellschaft wird sehr laut, und schläft ein.
PDF VIII. Brief. Die Gesellschaft erwacht. Neue Aussicht in die Lehre vom Zweikampf. Was Schimpfnamen und Harloken gemein haben. Gemüthsart des Herrn Selten.
PDF Fortsezung. Thätiger Beweis des vorigen. Ob Sophie den Herrn Selten hasst?
PDF IX. Brief. Eine sehr befremdende Begebenheit, die den Gang der ganzen Geschichte bestimmt, Sophie willigt ein, Herrn Seltens Frau zu seyn.
PDF X. Brief. Der ein gutes Herz verräth.
PDF Sophie zur Fortsezung. Der Leser sieht zwar nicht den Grund, aber doch etwas von dem Jnnern eines weiblichen Herzens.
PDF XI. Brief. Herr Selten gebietet - und Sophie nennt ihn Du. Das Bild der Tochter eines Wirths. Etwas von der Dauer der Tonkunst. Sophie geht mit Extrapost ab.
PDF XII. Brief. welcher mehr zur gelehrten Geschichte, als zur Erzählung der Sophie zu gehören scheinet, aber gegen das Ende leider nur allzusehr in des guten Mädgens Geschichte einschlägt!
PDF XIII. Brief. Das gute Kind!
PDF Fortsezung. Enthält eine Begebenheit, auf welche wir uns künftig beziehn werden. Der Jude wird sich bei unsern Leserinnen sehr beliebt machen.
PDF XIV. Brief. welcher schwer zu verstehn ist.
PDF Fortsezung des Briefs der Sophie. Sophiens Gabe in Verfertigung der Randglossen, nebst einem Hauptzuge ihres sittlichen Charakters.
PDF XV. Brief, der den Umständen nach vielleicht nicht anders lauten konte.
PDF XVI. Brief. Sophie geräth unter einen Haufen Husaren, und trozt. Sie wird von Personen ihres Geschlechts sehr gedemüthigt, und macht eine Anmerkung, die billig jedes junge Mädgen auswendig lernen müste.
PDF Fortsezung Sophiens erste Augenblike in Königsberg. Ein kleiner Anstrich von Satire.
PDF Zwote Fortsezung, wo eine grosse Menge neuer Personen erscheinen.
PDF XVII. Brief. Dessen Beantwortung, wenn wir sie finden könten, Sophiens Herz so deutlich zeigen würde, als man hier ihres Bruders Herz sieht.
PDF XVIII. Brief. Der Leser lernt einige Hauptpersonen näher kennen; besonders Julchens sanftes Wesen.
PDF Fortsezung. La femme comme il y en a beaucoup.
PDF Zwote Fortsezung. Herr Schulz macht sich dem Leser näher bekannt, und wird noch öfter vorkommen.
PDF XIX. Brief. Lustig im Unglük. Sophiens forschende Unterredung mit ihrer betrübten Freundin.
PDF XX. Brief. Der einzige seiner Art.
PDF Sophie zur Fortsezung. Die beiden Schwestern erscheinen unter Umständen, in welchen ihre Gemüthsart ziemlich treffend beurtheilt werden kan.
PDF XXI. Brief, welchen Sophie nicht würde geschrieben haben, wenn sie gewust hätte, daß ihre Briefe gedrukt werden solten. Der Contrast der beiden Schwestern wird noch grösser.
PDF XXII. Brief. Seltsam genug!
PDF Sophie zur Fortsezung. Erfolg der Unternehmung des stummen Knaben.
PDF XXIII. Brief. Nun, nun!
PDF Fortsezung. Anpreisung des Oleum talci, welches keine Schminke ist. - Ob der Charakter auch unter diejenigen Dinge gerechnet werden mus, die zwo Seiten haben? Die liebenswürdige Frau *räthin komt wieder vor.
PDF Beschlus. Der Leser sieht, mit Vergnügen oder Misbilligung, je nachdem sein Herz ist, des Hrn. Schulz eigentliche Gemüthsart.
PDF XXIV. Brief. Folgen des vorigen Vorfalls. Etwas von Maulschellen. Ein Muster der weiblichen Beredtsamkeit.
PDF Fortsezung. Das Concert. Julchen wird krank.
PDF Zwote Fortsezung. Eine grosse Entdekung. Unglüklicher Zustand eines Frauenzimmers.
PDF Beschlus. Glüklicher Zustand einer Mannsperson. Anpreisung des Tanzens, als eines Mittels, die Meinung der Mannspersonen fest zu machen.
PDF XXV. Brief. Beschlus der Hamburgischen Begebenheit. Ausschweifung über den Neid. Ein höflicher Brief des Herrn Less*, welcher derbe Wahrheiten sagt, die der armen Sophie zu Herzen gehn.
PDF Fortsezung. Julchens Billet, sehr künstlich. Herrn Less* Antwort noch künstlicher. Herr Less* nimt persönlich Abschied.
PDF XXVI. Brief. Ein förmlicher Liebesantrag, nebst Betrachtungen über denselben. Hier mus das junge Frauenzimmer seine Aufmerksamkeit verdoppeln.
PDF Fortsezung. Erscheinung einer Hauptperson. Eine Gewissensfrage.
PDF XXVII. Brief. Nachricht von Herrn Schulz. Seyn Sie hier recht aufmerksam, meine Leserinnen; auch Sie, meine Leser; olim meminisse ju[v]abit!
PDF Fortsezung. Ein Grundris des weiblichen Herzens.
PDF Beschlus. Eben dieser Grundris, schon etwas mehr bearbeitet. - Sophie will nach Memel zurükgehn.
PDF XXVIII. Brief. Sophie wird äusserst gemishandelt, hat eine ernsthafte Unterredung mit der Madame Vanberg, und macht noch ernstere Anmerkungen über die Ehe.
PDF Fortsezung. Her Puf und Herr Malgre' als Liebhaber. Sophiens Entschlus in Absicht der Fortsezung der Reise.
PDF XXIX. Brief. Prolegomena.
PDF Fortsezung. Tractatio ipsa.
PDF Fortsezung. Das stolze Elend.
PDF Fortsezung. Natürliche Erscheinungen in guten Herzen. Deutsche Alterthümer.
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PDF Zweiter Theil
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PDF Fortsezung des XXIX. Briefs. Radegast und Ribezal.
PDF Fortsezung. Problem: ,,ob in irgend einem Garten Baumschulen seyn müssen?" - Wird in der Note genüglich beantwortet.
PDF Fortsezung. Nox Attica.
PDF Fortsezung, mit welcher Herr Puf von der Hand abtritt.
PDF XXX. Brief. Wie weit kan die erst unschuldige Liebe verführen?
PDF Fortsezung.
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PDF Fortsezung.
PDF Fortsezung.
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PDF Fortsezung.
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PDF Fortsezung. ,,Jst noch eine Rükkehr zu hoffen, wenn eine sträfliche Liebe noch nicht bis zur Zerstörung der Schamhaftigkeit hingerissen hat?"
PDF Fortsezung.
PDF Fortsezung.
PDF Fortsezung.
PDF Fortsezung.
PDF Fortsezung.
PDF Fortsezung des XXIX. Brief. Herr Puf geht in den Krieg.
PDF Fortsezung, wo Herr Puf sehr vorsichtig zuwerkgeht.
PDF Fortsezung. Mehr Nachricht von dem Juden. Herr Puf in gerechtem Eifer.
PDF Fortsezung. Fernere Unternehmungen des Herrn Puf.
PDF Fortsezung. Geschichte, Gespräche und Selbstgespräche:
PDF Fortsezung, welche mit einem guten Rath schliest.
PDF XXXI. Brief. Sophie gesteht ihre Liebe zu Herrn Selten, verspricht aber, seiner nie wieder zu gedenken. Der Grundris des weiblichen Herzens, mehr, als im Ersten Theil, ins Grosse gezeichnet.
PDF XXXII. Brief. Eine Liebeserklärung in aller Form.
PDF Beschlus des Briefs der Sophie. Specification dessen, was in dem Pak war (denn wir schreiben auch für das Frauenzimmer.)
PDF XXXIII. Brief. Koschgen erscheint in ihrer wahren Gestalt. Sophie lernt diejenigen Geschöpfe kennen, welche, von unten an zu rechnen, zunächst an den Menschen grenzen.
PDF Fortsezung. Der Leser sieht einer Parthie im Schachbret und dem Blindekuhspiel zu. Ein Wörtgen im Vertrauen.
PDF XXXIV. Brief. Nüzlich und gut zu lesen.
PDF XXXV. Brief. Die lang erwartete Fortsezung. Die Händel fangen sich mit einem paar Manchetten an.
PDF Fortsezung. Ein Theil des Grundris eines gut gebauten weiblichen Herzens, nebst der Bezeichnung des Plazes zum Nebengebäude.
PDF XXXVI. Brief, welcher tiefsinnig genug anfängt. Die Näherin bringt das vorige wieder in den Gang. Ein Muster einer sehr dringenden Schreibart.
PDF Fortsezung. Fernere Nachricht von Julchens Herz. Jhr Brief, welcher Warheiten ohne Nachdruk enthält.
PDF Fortsezung. Wieder etwas tiefsinniges. Antwort des Herrn Schulz.
PDF Fortsezung. Urtheil über Herrn Schulz Brief. Julchens Geschichte nimmt eine sehr seltsame Wendung.
PDF Beschlus. Julchen fängt an, die Früchte ihrer Liebe einzuerndten, und ihre Erzä[h]lung ist aus.
PDF XXXVII. Brief. Ein ganz neuer Auftritt im Pfarrhause.
PDF Fortsezung. Angenehme Früchte der Liebe, Nachricht aus dem Hause der Madame Vanberg.
PDF Fortsezung. Dem Kunstrichter zum Troz fünf neue Personen nebst einer Abbitte an denselben.
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PDF Vierter Theil
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PDF LIX. Brief. Der Hr. Magister Kübbuts tritt daher ohn allen Spott.
PDF Fortsezung. Anfangs nichts von Sophien: dagegen ein Recept, und ein Palliativ - und dann doch ein Wörtgen von Sophien.
PDF LX. Brief. Noch mehr von Sophien, und nebenher von Herrn Dipsychus.
PDF LXI. Brief. Koschgens Reise von Königsberg bis Heiligenbeil.
PDF LXII. Brief. Herrn Puf Frühstük.
PDF Fortsezung. Das Sterbbett.
PDF LXIII. Brief. Beitrag zum Tagebuch der Reise bis Danzig.
PDF Fortsezung. Erscheinung eines Kandidaten.
PDF Beschlus. Sophiens Bildung; das Dosenstükchen.
PDF LXIV. Brief. Koschgens Hochzeit und Ankunft zu Elbing.
PDF LXV. Brief. Unterredung im Sterbhause.
PDF Fortsezung. Eben so - nur in einer andern Tonart.
PDF LXVI. Brief. Eine neue Verlegenheit nebst einem unmaasgeblichen Rath.
PDF LXVII. Brief. Kurz und nachdrüklich.
PDF LXVIII. Nox erat.
PDF Fortsezung. At mihi nec Iuno, nec Hymen, fed tristis Erinnis praetulit infaustas sanguinolenta faces!
PDF LXIX. Brief. Wiederholte Bearbeitung eines uns abgeforderten Süjets.
PDF Fortsezung., in welcher von Hrn. Puf Pflegetochter etwas vorkömt.
PDF LXX. Brief. Nur für Leser, welche Religion haben. Lezte Begebenheiten des Vaters der Sophie. Sie will abreisen.
PDF Fortsezung. So deutlich, wie sichs thun lies. Der Krieg, nebst seinen Folgen auf die Sitten. Zwo Anekdoten aus der alten Welt.
PDF LXXI. Brief. Seine Excellenz stehen Schildwach, und statten Rapport ab. Fernere Anschläge auf Sophien.
PDF LXXII. Brief. Die Verwirrung eines falschen Herzens.
PDF LXXIII. Brief. Bau der Natur im männlichen Herzen, nebst Hrn. Puf Urtheil über die Romanen.
PDF LXXIV. Brief. Glossen. Einleitung in Hrn. Malgrè Brief.
PDF LXXV. Brief. Sehr unternehmend.
PDF LXXVI. Brief. Sehr kleinmüthig.
PDF LXXVII. Brief. Wie Fortunatus sein Wünschhütlein verliert, indessen aber jedoch gleichwol selbiges wieder überkömt, und sich drob höchlich erfreut.
PDF Fortsezung. Der Pendant zum vorigen; doch ist der hier ausgelegte Kram der Gelehrsamkeit etwas gustuöser.
PDF LXXVIII. Brief. welcher einst der spätern Nachwelt erklären wird, warum die frühere Nachwelt weiblichen Geschlechts uns eine Ehrensäule gesezt hat.
PDF LXXIX. Brief. Ingenium haud absurdum, posse versus facere, iocum mouere, sermone vti vel modesto, vel molli, vel procaci: prorsus multae facetiae, multusque lepos ei inerat.
PDF Fortsezung. Für Leserinnen, welche noch keinen recht hochgelahrten Mann gesehn haben. Das übrige lesen sie um der Zunkunft willen.
PDF Fortsezung, woraus sich ergibt, warum man die uns gesezte Ehrensäule S. 173 wieder niederreissen wolte.
PDF LXXX. Brief. Anfragen.
PDF LXXXI. Brief. Recht so!
PDF LXXXII. Brief. Noch besser! Gute Hofnung für Sophien.
PDF LXXXIII. Brief. Julchens Meinungen. Neue Versuche des Hrn. Schulz,
PDF LXXXIV. Brief. Hr. Puf disserirt über den Terenz, bekomt, wie ers nennt, Wixe, und gerät hernach in grosse Hize.
PDF Fortsezung. Pendentque iterum narrantis ab ore.
PDF Fortsezung. Die Braut, wie sie seyn mus.
PDF Fortsezung. Die Frau, wie vorher die Braut.
PDF LXXXV. Brief. Fusique pe[r] herbam, Hie meus est dixere, dies.
PDF Fortsezung. Von Bergshöfchen hundert und eine Meile ins Land.
PDF Fortsezung. Linquor, et ancillis excipienda cado.
PDF Fortsezung. Etwas für niederländische Maler. Viel Licht für die Geschichte der Fr. Benson, und Herrn Mag. Kübbuts.
PDF LXXXVI. Brief, welcher dem Charakter des Hrn. Schulz seine Gewalt anthut.
PDF LXXXVII. Brief. Herr von Pouvaly empfiehlt sich den Lesern.
PDF LXXXVIII. Brief, welcher nichts enthält.
PDF LXXXIX. Brief. Etwas für diejenigen Leser, deren Liebling Julchen ist.
PDF LXL. Brief. Dem Anschein nach eben so Episode, wie die Begebenheiten zu Haberstroh, und überhaupt die grosse Hälfte des Buchs.
PDF Fortsezung. Die Natur. Henriette in Rüstung. Hr. Jakob L* sezt sich. Henriette holt weit aus.
PDF Fortsezung. La femme aux cinq-cens écus. Verhältnis des Herzens zur vierthalbtausend Rthlr. Hr. Jakob L* spricht kein Wort.
PDF Fortsezung. Etwas sehr gewöhnlichs. Die Reduktion Hr. Jakob L* sizt noch.
PDF Fortsezung. Herr Jakob L* steht vom Stuhl auf - und geht weg.
PDF Beschlus. Die Braut.
PDF LXLI. Brief. Vermutungen.
PDF LXLII. Brief. Saure Tritte.
PDF LXLIII. Brief. So schön, als seine Folgen.
PDF LXLIV. Brief. Enthält wenig.
PDF LXLV. Brief. Sophie wird überrascht.
PDF LXLVI. Brief. Se. Excellenz zeigen Höchstdero niedrige Gesinnung.
PDF LXLVII. Brief. Ein Bildnis, zu welchem wir viele Originale sizen liessen.
PDF Fortsezung. Es wird der Tochter des Gärtners erwähnt.
PDF LXLVIII. Brief. Der Ehmann.
PDF LXLIX. Brief. Anfänglich nur für Einwohner einer Stadt, und für Reisende unterhaltend.
PDF C. Brief. Das Worthalten. Etwa[s] für unsre Amtsbrüder.
PDF Fortsezung. Die Hauptsache.
PDF Fortsezung. brevis via per exempla. Hernach eine Bemerkung, welche man gewöhnlich zu spät macht.
PDF Fortsezung. Wo es tief in den Text hineingeht.
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PDF Fünfter Theil
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PDF CI. Brief. Die Begebenheiten nehmen den Ton der Rittergeschichte.
PDF CII. Brief, wo eingelenkt wird.
PDF Fortsezung. Der vorigen Einlenkung unbeschadet.
PDF Fortsezung. Die Schwiegermutter.
PDF Fortsezung. Hochmuth vor dem Fall.
PDF CIII. Brief. Das Jawort. Die Erörterung. Das Bild.
PDF CIV. Brief. Ausgang der Flitterwoche Henriettens. Koschgen, noch später ins Jahr.
PDF Fortsezung. Der Karen, seitwärts neben dem Troknen. Wird wieder herausgezogen.
PDF CV. Brief. Hoc sermone pauent, hoc iram, gaudia, curas, Hoc cuncta effundunt animi secreta.
PDF CVI. Brief. Die einzige Möglichkeit, eine böse Frau zu bessern. - Geschichte des Herrn Less**.
PDF CVII. Brief. Oreintalischdeutsch: aber sehr ausdrükend.
PDF CVIII. Brief. Geht in die Geschichte zurük. Die Anekdote.
PDF Fortsezung. Tischreden.
PDF Fortsezung. Gerades Wegs nach Schlesien - bis in die Keller des Lands.
PDF Fortsezung. Ibidem; und gelegentlich die Geschichte der beiden geplünderten Schlesier. Sophie verliert den Faden.
PDF Fortsezung, wo der Leser sieht, obs mit Deutschland noch res integra ist?
PDF Fortsezung. Wieder zwo Anekdoten.
PDF Fortsezung. Eine Parallele aus dem ganz Lokalen gezogen, mit noch zwo Anekdoten verbrämt.
PDF CIX. Brief. Enthält einen Theil der Wendung der Geschichte, und etwas über die Kunst zu betteln, dem Kunstrichter zufolge aus dem Yorik.
PDF Fortsezung. Sophie findet ihren Sohn.
PDF Fortsezung. Sgra. Fanello findet ihre Tochter.
PDF Fortsezung, wo die Praenoscenda eines der folgenden Theile anfangen.
PDF Fortsezung. Allen unsern Leserinnen neu.
PDF Fortsezung. Eine noch neuere Einleitung in die folgende Erzählung.
PDF Fortsezung. Durchaus Erzählung, Reife Früchte der Wurzel alles Uebels.
PDF Fortsezung, wo jene Früchte überreif werden.
PDF Fortsezung, wo besagte Früchte demjenigen, welcher die böse Wurzel genährt hatte, auf den Schädel fallen.
PDF Fortsezung, durch welche die folgenden Begebenheiten begreiflich werden.
PDF Fortsezung, welche zween ausserordentliche Briefe enthält.
PDF Fortsezung. So fürchterlich, als mans erwarten konnte.
PDF Fortsezung, wo das schöne Herz der Verfasserin sich ganz zeigt.
PDF Fortsezung, wo des häuslichen Elends tiefster Abgrund sich öfnet.
PDF CX. Brief. Das Herz.
PDF CXI. Brief. Impune quidlibet facere id est socrum esse.
PDF Fortsezung. Multo magis (vt vulgo dicitur) viua vox afficit. Nam licet acriora sint quae legas, altius tamen in animo sedent quae pronunciato, vultus, habitus gestus etiam dicentis adfigit.
PDF Fortsezung. In scholam redeo, et illani dulcissimam aetatem quasi resumo.
PDF CXII. Brief. Jupiter statuit esset pium quodcuncque Juvaret.
PDF CXIII. Brief. Tempora si numeres, bene quae numeramus amantes. Non venit ante su um nostra querela diem.
PDF CXIV. Brief. Welchen die Modesprache empfindsam nennen würde.
PDF Fortsezung. Noch rührender.
PDF Fortsezung. - Vnde repente Tot rugae?
PDF CXV. Brief. Das Nez.
PDF CXVI. Brief. Neque his lupis mos, nec fuit leonibus Vnquam, nisi in dispar, feris.
PDF Fortsezung. Fr, Janssen, Justchen und Sophien betreffend.
PDF Fortsezung. Nachlese.
PDF Fortsezung. Der Morgenbesuch.
PDF CXVII. Brief. Blos wegen des Vorhergehnden und Folgenden.
PDF Fortsezung. Non ego omnino lucrum omne esse vtile homini existimo.
PDF CXVIII. Brief. Die Wunde.
PDF CXIX. Brief. Das Supplement.
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PDF Sechster Theil
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PDF CXX. Brief. Hoc credas iubeo, finire dolores Praeteritos meditor.
PDF Fortsezung, Huius illic, hic illius hodie fert imaginem.
PDF Fortsezung. - Miserescimus ultro.
PDF Fortsezung. Nec cogitandi spatium nec quiescendi In vrbe locus est pauperi.
PDF Fortsezung. Truces & caerulei oculi.
PDF CXXI. Brief. Quid cum illis agas, qui neque ius, neque bonum neque aequum sciunt?
PDF Fortsezung. Mors atris circumuolat alis.
PDF CXXII. Brief. Die Bekanntschaft.
PDF CXXIII. Brief. Qui scis an prudens huc se deiecerit, atque Seruari nolit?
PDF CXXIV. Brief. Da dringet er, als sei es ein köstlich Ding, und müsse gehalten seyn, auf das er ein Jawort erlange, und ist doch ein fawl ungewiß Jawort.
PDF CXXV. Brief. Sic viuendum, sic pereundum.
PDF CXXVI. Brief. Hoc discunt omnes ante Alpha & Beta puellae.
PDF Fortsezung. Scilicet insano nemo in amore sapit.
PDF Fortsezung. Vbi sentire quae velis, & quae sentias dicere licet.
PDF Fortsezung. Desperanda tibi salva concordia socru.
PDF CXXVII. Brief. Indoctum doctumque fugat recitator acerbus.
PDF CXXVIII. Brief. Für einen beinah allgemeinen Fall.
PDF Fortsezung. Eine grosse Frage.
PDF CXXIX. Brief. Iam matura viro, iam plenis nubilis annis.
PDF Fortsezung. 'Ov oι ϑεοι φιλ[...]σιν, απoθvήσχει.
PDF Fortsezung. Ιητρος γαρ άνήρ πολλϖν άνταξιος άλλων.
PDF CXXX. Brief. Cum omnis arrogantia odiosa est, tum illa multo molestissima.
PDF CXXXI. Brief. Ridetur, chorda qui semper oberrat eadem.
PDF Fortsezung. Nescit quid perdat; et alto Demersus, summa rursus non bullit in vnda.
PDF CXXXII. Brief. Nonne videmus, Nil aliud sibi naturam latrare, nisi vt cum Corpore feiunctus dolor absit, mente fruatur, Iucundo sensu cura femotus metuque?
PDF Fortsezung. Quid apertius? et tamen illi Surgebant cristae.
PDF CXXXIII. Brief. An quisquam et alius liber nisi ducere vitam Cui licet vt voluit? Licet, vt volo, vivere.
PDF Fortsezung. Totum in eo est, vt tibi imperes.
PDF Fortsezung. Tutumque putavit Iam bonus esse socer, Gemitusque expressit pectore laeto.
PDF Fortsezung. Vbi plura nitent non ego paucis Offendar maculis; quas Humana parum cavit natura.
PDF Fortsezung. Hem 1 vir viro quid praestat!
PDF Fortsezung. Respicere exemplar vitae morumque, Et viuas hinc ducere voces.
PDF Fortsezung. --
PDF Fortsezung. Stillabit amicis Ex oculis rorem.
PDF Fortsezung. Docuit magnumque loqui nitique cothurno.
PDF Fortsezung. Natura ducimur ad modos.
PDF CXXXIV. Brief. Quis talia fando Temperet a lacrymis!
PDF Fortsezung. Respice celeritatem rapidissime temporis &c.
PDF Fortsezung. Ex quo intelligitur, non in natura sed in opinione esse aegritudinem.
PDF CXXXV. Brief. Ignoscenda quidem, scirent si ignoscere Manes.
PDF CXXXVI. Brief. Der Hr. von Pousaly wird näher in die Geschichte gezogen. Annäherung eines Manns, welchen die Kunstrichter für eine Hauptperson hielten.
PDF Fortsezung. Interstrepit anser olores.
PDF CXXXVII. Brief. Post hos insignis Homerus.
PDF CXXXVIII. Brief. Noch einige Stralen über das Bild der angenehmen Hausfrau.
PDF Fortsezung. Koschgen erscheint in ihrem ganzen Licht. Hr. Malgre erfüllt die Wünsche unsrer Leser.
PDF Fortsezung. Die Ungeduld der Leser steigt.
PDF Fortsezung. Der ungeduldige Leser wird nächstens mehr erfahren.
PDF CXXXIX. Brief. Egregium cum me vicinia dicat, Non credam?
PDF CXL. Brief. Fiet Aristarchus.
PDF Fortsezung. Erectae suspensaeque in minime gatum spectaculum animo intenduntur.
PDF Fortsezung. Troiaque nunc stares, Priamique arx alta maneres.
PDF CXLI. Brief. Haec merui sperare?
PDF CXLII. Brief. Sophiens Abreise.
PDF CXLIII. Brief. Quidni? Liber et ingenuus, praesertim census equestrem Summam nummorum.
PDF CXLIV. Brief. Die Anlage aufs Künftige.
PDF CXLV. Brief. Quid sentiunt animae, quoties hinc talis ad illas Vmbra venit...
PDF CXLVI. Brief. Ungefähr so, wie die Kunstrichter grosgünstig zu befehlen geruhten.
PDF CXLVII. Brief. Lasset diesen Briff kommen, Fur Fürsten vnd Hern, oder wo man wil, Mir ligt nichts daran.
PDF Fortsezung. Imus, Imus praecipites.
PDF Fortsezung. Pallescet super his.
PDF Fortsezung. Hoc ipso in loco scito me esse natum. Quare id est nescio quid, & latet in animo ac sensu meo, quo me plus hic locus fortasse delectet.
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PDF Fortsezung des CXLVII. Briefs. Taedet quotidianarum harum formarum.
PDF Fortsezung. Si proprium& verum nomen nostri mali qu æratur & c.
PDF Fortsezung. Facta domini cogitur: populus sui & c.
PDF Fortsezung. Si natura negat facit indignatio versum Qualemcunque potest.
PDF Fortsezung. Paruula laudo, cum res deficiunt fatis inter vilia fortis.
PDF Fortsezung. Dies ist mein gründliche Meinung [et]c.
PDF Fortsezung. Patria quis exul, Se quaque fugit?
PDF Fortsezung. Grata superueniet quae non sperabitur hora.
PDF Fortsezung. One das unser Schwachheit, unser Leiden schwer und gros macht, [et]c.
PDF Fortsezung. Acer amor, fractas vtinam tua tela sagittas, Si licet, &c.
PDF CXLVIII. Brief. Einleitung in dasjenige, was die Leser schon wissen.
PDF CXLIX. Brief, welcher mehr Gewißheit giebt.
PDF CL. Brief. Omnia vertuntur! certe, vertuntur amores! Vinceris, aut vincis: haec in amore rota est.
PDF CLI. Brief. Das Unglück, mit seinem gewöhnlichen Trabanten, dem Glük. Die Nachschrift.
PDF CLII. Brief. Quod turpe bonis decebat Crispinum.
PDF CLIII. Brief, bis zu welchem die Neugier verspart werden muste.
PDF CLIV. Brief, enthält Uriome, welche wir, jden Leserinnen zum Besten, unterstrichen haben [et]c.
PDF CLV. Brief. Räthe - (denn Rathschläge klingt doch immer seltsam;) - oder etwas Rathgebunden?
PDF CLVI. Brief. Grundris eines Gemälds, welches wir in der Folge aufstellen werden.
PDF CLVII. Brief. Iura, fides, vbi nunc? commissque dextera dextrae?
PDF CLVIII. Brief. Rempublicam occupauere homines sceleratissimi.
PDF CLIX. Brief. Ότι [...]δέ τόν δακτυλον εκτεινειν ειχη προσηχει.
PDF Fortsezung. Nunquam temeritas cum sapientia commiscetur, nec ad consilium casus admittitur.
PDF CLX. Brief. Herzleid genug.
PDF CLXI. Brief. Anstalten zu Wasser und zu Lande, um Sophien wieder zu finden.
PDF CLXII. Brief. Iudicis argutum - non formidat acumen.
PDF CLXIII. Brief. Quid nunc suspicare.
PDF Fortsezung. Audit iter numeratque dies, &c.
PDF CLXV. Brief. Hic lauet argentum, vasa aspera tergeat alter.
PDF CLXVI. Brief. Sophie bekomt einen Befehl, welcher diesem Buch bald ein Ende machen könte.
PDF CLXVII. Brief. Deinde vbi consumpto restabit numere pauper, Dic alias iterum nauiget Illyrias.
PDF CLXVIII. Brief. Das ist ein böse Exempel, [et]c.
PDF CLXIX. Brief. Sehr rührend.
PDF CLXX. Brief. Anfang einer Geschichte für diejenigen Leser, die das Wunderbare lieben.
PDF Fortsezung. Der Sperling und das Gänseköpfgen.
PDF Fortsezung. Sophie stiehlt. Nachricht den Dukaten betreffend.
PDF Fortsezung. Beitrag zur Seelenlehre der Kosaken.
PDF CLXXI. Brief. - Dicenda tacendaque calles.
PDF CLXXII. Brief. Suis miseram me cepit ocellis!
PDF CLXXIII. Brief. Ein Charakter, welcher, [et]c.
PDF CLXXIV. Brief. Necesse est aut imiteris aut oderis.
PDF CLXXV. Brief. Messalam terra dum sequiturque mari.
PDF Fortsezung. Populus ridet, multumque torosa iuventus Ingeminattremulos, naso crispante, cachinnos.
PDF Fortsezung. Seu mare per longum mea cogiret puella, Hanc sequar, et fidos vna aget aura duos.
PDF CLXXV. Brief. Solche Vermanung wöllet [et]c.
PDF CLXXVII. Brief. Fortsezung der Geschichte [et]c.
PDF CLXXVIII. Brief. Πολύ χειρον έςιν έρεϑίσαι γραυν ή [...]ύρα.
PDF Fortsezung. Einleitung in den Begriff [et]c.
PDF Fortsezung. Interdum et ferro subitus &c.
PDF Fortsezung. Weiln über mich viel [et]c.
PDF CLXXIX. Brief. Der lezte Wille der Sterb. [et]c.
PDF Fortsezung. Jgfr. Nitka zeichnet eine Gruppe [et]c.
PDF Fortsezung. Die Helden - magnorum &c.
PDF CLXXX. Brief. Summa, bitte Gott, [et]c.
PDF CLXXXI. Brief. Anstatt eines Kupferstichs.
PDF Forts. Die Enscheidung in einem Korbe [et]c.
PDF CLXXXII. Brief. Adhibenda est moderatio, &c.
PDF Fortsezung. Puis qu'vne fois en auez &c.
PDF Fortsezung. Ιδιον τ[...] σοφ[...] μετανοειν.
PDF Fortzsezung. Hoc qui peruiderit, protinus &c.
PDF Fortsezung. Tunc etiam felix &c.
PDF Fortzsezung. Laetius est quoties magno &c.
PDF Inhalt.
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PDF Achter Theil
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PDF CLXXXIII. Vbi turbato mari rapitur vento navis, tum viro et gubernatore opus est.
PDF Fortsezung, bei welcher wir es ganz mit dem Herzen unsrer Leserinnen zu thun haben.
PDF Fortsezung. Quaedam argumenta ponere satis non est: adiuuanda sunt.
PDF Fortsezung. De instantibus verissime iudicabat, et de futuris callidissime coniiciebat.
PDF CLXXXIV. Brief. Verfolg der Geschichte für die Liebhaber des Wunderbaren. [et]c.
PDF Fortsezung. Si quis et imprudens adspexerit, occulat ille, perque Deos omnes se meminisse neget!
PDF Fortsezung. Noch mehr Nachricht von Sophiens neuer Freundin.
PDF Fortsezung. Sophie beschreibt den Herbst [et]c.
PDF Beschlus. Fleuisti ignoto sola relicta mari.
PDF CLXXXV. Brief. Julchens Bekümmernisse.
PDF Fortsezung. Ueber die Musik. [et]c.
PDF CLXXXVI. Brief. Ist kein Hirtenbub so gering, der von einem frembden Herrn ein krum [et]c.
PDF CLXXXVII. Brief, auf welchen man lange [et]c.
PDF CLXXXVIII. Brief. Vidi ego iam virginem premeret cum serior aetas, Moerentem stultos &c.
PDF CLXXXIX. Brief. Il est Sophiste argut, ergotte et naif. Ventre boeuf de bois comment il se donne guarde de mesprendre en ses parolles! &c.
PDF CXC. Brief. Prose mit Reimen verbrämt.
PDF CXCI. Brief. Delatores, genus hominum - exitio repertum, et poenis quidem nunquam &c.
PDF Fortsezung. Nunquam te fallant animi sub vulpe latentes.
PDF CXCII. Brief. La fille de la nature. Sophie macht einen Versuch, zur Ehre ihres Herzens mislingt.
PDF CXCIII. Brief. Ob unter der köstlichen Leinwand Asbest zu verstehn sei?
PDF Fortsezung. Denkmal des Heldenmuths.
PDF Fortsezung. Nempe amor in parua te iubet &c.
PDF CXCIV. Brief. In amicitia nihil fictum, nihil simulatum; et quidquid in ea est, id est verum.
PDF CXCV. Brief. Herr Schulz wird von der Treppe hinabgeworfen.
PDF Fortsezung. Si ambitione aerarium exhauserimus, per scelera supplendum erit.
PDF Fortsezung. Wie Herr Schulz starb. Nachruf der Ueberlebenden. Seine Personalien.
PDF CXCVI. Brief. Πόδεν άρα με τοιαύτης ηξίωσεν Άφροδιτη.
PDF Fortsezung. Audendum est! fortes adiuuat &c.
PDF Fortsezung. Pectus est quod disertos facit.
PDF Fortsezung. Huic misero fatum dura puella fuit.
PDF CXCVII. Brief. Wieder in der Kirche [et]c.
PDF Fortsezung. Ad sepulturam inde, nequaquam paribus animis, vertuntur.
PDF Fortsezung. Materialien zum Lehrgebäude des Mein und Dein.
PDF Fortsezung. Quid tot dextrae?
PDF Fortsezung. Ob der Wittwer wol wieder [et]c.
PDF CXCVIII. Brief. Le Revenant; - denn wir konten kein deutsches Wort finden.
PDF Fortsezung. Ein flüchtiger Blik ins Mutterherz.
PDF Fortsezung. Scies te fugari posse cum &c.
PDF Fortsezung, wo die Zahl der Personen um eine Hauptperson sich mindert, [et]c.
PDF CXCIX. Brief. Beschlus der Geschichte für die Liebhaber des Wunderbaren [et]c.
PDF Fortsezung. - Venus - docet - pedem nullo ponere posse sono.
PDF Fortsezung. Saepe ego decepto volui custode reverti, sed me quidem timidam preuderent hostis &c.
PDF CC. Brief. Who not inflam'd, when what he speaks he seelf, And in the nerve most tender?
PDF CCI. Brief. Das Bild des Alten, in [et]c.
PDF Fortsezung. Seu quicquid fecit, siue est quodcunque locuta, maxima de nihilo nascitur &c.
PDF Fortsezung. Έπιτροπον έκαςω παρέςησε τον έκας[...] δαίμονα, &.
PDF CCII. Brief. Te solo in littore secum Te veniente die, te decedente canebat.
PDF Fortsezung. Tunc veniam subito, nec quisquam nuntiet ante, Sed videar coelo missus &c.
PDF Fortsezung. Seu quum poscentes somnum declinat ocellos, inuenio caussas mille poeta &c.
PDF CCIII. Brief. Ein zweiter, aber minder flüchtiger Blik ins Mutterherz, nebst den Gedanken [et]c.
PDF Fortsezung, wo keiner unsrer Leser mit dem Herrn von Pousaly tauschen möchte.
PDF Fortsezung. Das Mutterherz schließt sich zu.
PDF CCIV. Brief. Ad id sibi neque opes deesse, animum eriam superesse.
PDF CCV. Brief. Sehr psychologisch oder physiologisch [et]c. [et]c.
PDF Fortsezung. Solte der geneigte Leser auch in Absicht des Charakters unsrer Leser auch in Absicht des Charakters unsrer Sophie sich geirrt [et]c.
PDF CCVI. Brief, welcher nicht viel entscheidet.
PDF Fortsezung, welche der Natur der Sache schon näher komt. [et]c.
PDF CCVII. Brief. Zwote Erscheinung der Officierdame, nebst der ersten Einleitung in ihre Geschichte.
PDF Fortsezung. Ein Muster des Lebhaften, Nachdrüklichen und Natürlichen, zum Behuf des Dialogs.
PDF Fortsezung. Sophie ist wieder Mademoiselle [et]c.
PDF Fortsezung. Sophie wird aufs äusserste gedemüthigt.
PDF Table of contents
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Neunter Theil
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF CCVIII. Crois moi, dut Auzonet t'assurer du succès, Abbè n'entreprens point même &c.
PDF Fortsezung. Ich zittre schon, wenn zwei nur schrein.
PDF Fortsezung. Perfida, sed quamuis perfida &c.
PDF CCIX. Brief. Furtimque tabellas occulto portans, itque, reditque sinu.
PDF Fortsezung, welche das Vorige erklärt.
PDF CCX. Brief. Parcite luminibus, seu vir, seu foemina, fias obuia. Celari vult sua furta Venus.
PDF CCXI. Brief, welcher eben kein grosses Licht aufstekt.
PDF CCXII. Brief. Aude aliquid - carcere dignum
PDF CCXIII. Brief. Fabula nunc ille est; sed cui sua cura puella est, fabula sit, mauult, quam &c.
PDF Fortsezung. - Iratae detinet anguis iter.
PDF Fortsezung. Annotasse videor facta dictaque virorum feminarumque illustrium, alia clariora &c.
PDF CCXIV. Brief. Qua puella nihil vnquam festiuius, amabilius, nec modo longiore vita &c.
PDF CCXV. Brief. In medias res non secus ac notas, auditorem rapit.
PDF Fortzsezung. Ne forte seniles mandentur iuueni partes &c.
PDF Fortsezung. - Nihil morum principatu speciosius reperies.
PDF Fortsezung. Vt vetus gubernator littora, et portus, et quae tempestatum signa, quid &c.
PDF CCXVI. Brief. Die sanfte Tugend im Gefängnis.
PDF CCXVII. Brief. Das ungestüme Laster im [et]c.
PDF Fortsezung. Der Mann ohne Furcht [et]c.
PDF CCXVIII. Brief. Etwas aus Portoricco, London, Calais, Lübek und so fort; [et]c.
PDF CCXIX. Brief. Gar herzlich.
PDF CCXX. Brief. Natura solitarium nihil amat, semperque ad aliquod tamquamadminiculum &c.
PDF Fortsezung. Velox celerem super edere corpus gaudet equum, validisque sedet moderator habenis.
PDF Fortsezung. Mancherlei : auch kirchliche Sachen.
PDF Fortsezung. Aduersaria scholastico - practica.
PDF CCXXI. Brief, welcher alle Morgen beim Cichorienkaffe (oder beim lieben Brodkornkaffe - denn [et]c.
PDF Fortsezung. Lektion für den Nachmittag beim Thee (so lange noch kein Substitut von dieser Farbe erfunden ist.
PDF Fortzsezung. Enthält eine Applikation.
PDF CCXXII. Brief. Nullius boni sine socio iucunda possessio est. -
PDF Fortsezung. Et stygias aequum fuerat - isse sub vmbras : sed quia non licuit, viuit, vt &c.
PDF CCXXIII. Brief. Julchens Sache wird ernsthafter.
PDF CCXXIV. Brief. Wenig Trost.
PDF CCXXV. Brief. Ankunft einer vermeinten Hauptperson.
PDF CCXXVI. Brief, welcher Herrn Puf nicht viel verspricht.
PDF CCXXVII. Brief, wo Jemand durchgeht.
PDF CCXXVIII. Brief. Quid petis? vt nummi, quos hic quincunce modesto nutrieras, pergant &c.
PDF Fortzsezung. Folgen der Pufschen Strafpredigt. Julchen ist einem wichtigen Geständnis nah.
PDF Jnhalt.
PDF Endsheet
PDF Back cover
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PDF Zehnter und lezter Theil
PDF Title page
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF CCXXIX. Brief. Nachricht vom Testament.
PDF CCXXX. Brief. Anfang der Erzählung einer neuen Begebenheit.
PDF Fortsezung. Sehr angenehm zu lesen; desto einschläfernder für die Geizigen.
PDF Fortsezung. Crois moi, c'est dans le sang qu'existe la noblesse.
PDF CCXXXI. Brief, wo die Reime dem Herrn Pastor sehr ans Herz treten. Den Beschlus macht eine Predigt.
PDF CCXXXII. Brief. Noch trokner als des Herrn Puf obige Predigt.
PDF CCXXXIII. Brief. Einer der lezten Versuche des Herrn Pastors.
PDF CCXXXIV. Brief. Herr Puf darf etwas erzählen, was man sonst fast in allen Gesellschaften verschweigen mus.
PDF Fortsezung. Herr Puf komt auf eine gute Spur.
PDF CCXXXV. Brief. Erzählt eine bekannte Handlung einer unbekannten Person.
PDF CCXXXVI. Brief. Bezieht sich auf die vorige Entdekung.
PDF CCXXXVII. Brief. Virtutem videant, intabescantque relicta! Pers.
PDF CCXXXVIII. Brief. Ein Herz, wie die gütige Natur es giebt, und ein Verstand, wie Julchen ihn bilden konte. Fortsezung der Vorbereitung.
PDF CCXXXIX. Nil erit ulterius, quod nostris moribus addat posteritas. Juv.
PDF Fortsezung. Non est - Cantandum, res vera agitur. Juv. 4.34,
PDF CCXL. Brief. Sehr natürliche Folgen des Vorigen.
PDF CCXXLI. Brief Ein kleiner Druk am Schlüssel zu Julchens Schiksal.
PDF CCXLII. Brief, bei welchem Herr von Pousaly nichts gewinnt.
PDF CCXLIII. Dem Vorigen aenlich.
PDF CCXLIV. Brief. Wo ein Reicher plözlich verarmt, ohne hernach sich zu hängen.
PDF Fortsezung. Der Verarmte wird tödtlich krank.
PDF CCXLV. Brief. Sehr nachtheilig für Herrn von Poufaly.
PDF Fortsezung. Ein Wolbekannter unter der Larve.
PDF CCXLVI. Brief. Illum expectando facta remansit anus. Prop.
PDF CCXLVII. Brief. Cantabile.
PDF Fortsezung des abgebrochnen Briefs der Sophie. Betrachtungen über Sophiens jezige Lage.
PDF CCLVIII. Brief. Welcher denjenigen, die sich einbilden, daß wir diese sechs Bändgen erdichtet haben, beweiset, daß auch andre Leute von Sophien so denken als wir - Erzählung einer Begebenheit, welche einigen Lesern zu früh kommen dürfte.
PDF Fortzsezung. Maria ac terras populosque regenti. Quis comes vtilior?
PDF CCXLIX. Brief. Bei welchem man auch am heisssten Nachmittage nicht, selbst auf dem Kanape nicht, einschlafen kan.
PDF Fortsezung. Enthält eine nachdrükliche Grobheit, und einer unsrer Helden erscheint in seiner ganzen Nichtswürdigkeit; auch etwas von einem sehr schäzbaren Banquier.
PDF Fortsezung. Zur Rechtfertigung der vorzüglichen Achtung, die wir für Julchen haben. In Absicht auf den Herrn von Poufaly, musten wir freilig, wie überall, die Welt nehmen, wie wir sie fanden.
PDF CCL. Brief. Viel Geschichte, und doch nur Einleitung.
PDF CCLI. Brief. Noch mehr Geschichte.
PDF Fortsezung. Mehr als mancher erwartete.
PDF CCLII. Brief. Viel Wichtiges; aber nichts, was Triebfeder werden konte.
PDF Fortsezung. Nihil ad ostentationem, omnia ad conscientiam.
PDF CCLIII. Brief. Nachdem wir Julchens Schiksal, wie es scheint, entschieden haben, versprechen wir in Absicht Sophiens eben das; und noch mehr. Also gleich Anfangs etwas von Sophiens Gemal.
PDF CCLIV. Brief. Possum ego in alterius positam spectare lacerto? Nec mea dicetur, quae modo dicta mea est?
PDF Fortsezung. En quid agis? Duplici in diuersum sciuderis hamo. Hunccine, an hunc sequeris?
PDF CCLV. Brief. Ein Mann, von welchem einige unsrer Leser glaubten, wir würden ihn unserm Julchen geben, verschwindet auf immer; denn wir können nicht wider die Wahrheit der Begebenheit.
PDF Fortzsezung. Ein Auftritt einer ganz andern Art, nebst Lieschens Portrait.
PDF CCLVI. Brief. Quid plus videret qui intrasset.
PDF Fortsezung. Vollständige Beschreibung der bekannten Person.
PDF CCLVII. Brief. Spes facilem Nemesim spondet mihi, fed negat Illa. Hei mihi, ne vincas, dura puella, deam.
PDF CCLVIII. Brief. Eine Vergleichung mit einer Truthenne.
PDF Fortsezung. Aus welcher die bezeichnete Stelle sehr füglich im Kalender des nächsten Jahrs abgedrukt werden könte.
PDF CCLIX. Brief. Nunc est ira recens, nunc est discedere tempus.
PDF CCLX. Brief. Non bene distuleris, videas, quae posse negari?
PDF CCLXI. Brief. Wo wir für unsern Günstling sehr viel, aber doch nichts weiter, thun, als was das Glük in seinem Spiel für die Seinigen thut.
PDF CCLXII. Brief. Primus quisque auribus oculisque haurire tantum gaudium cupientes.
PDF Fortsezung. Intermezzo.
PDF Fortsezung. Quid multa? Impetrat.
PDF Fortsezung. Sit jus, liceatque perire.
PDF CCLXIII. Brief. Gewiß der lezten Erwartung unsrer Leser gemäs.
PDF CCLXIV. Brief. Worin wenig oder gar keine Geschichte ist.
PDF CCLXV. Brief. Acta eruditorum.
PDF Fortsezung. -- Majora peractis instant.
PDF CCLXVI. Brief. Wie sichs am Schluß einer Schrift wie diese, gehört.
PDF CCLXVII. Brief. Folgenden Inhalts.
PDF CCLXVIII. Brief. -- Heu! sero flebis amata diu!
PDF Fortsezung. Semper ad euentum festinat.
PDF Fortsezung. Ore atque oculis eundem in locum directis cogitabundus &c.
PDF CCLXX. Brief. Me, me, adsum qui feci, in me conuertite ferrum.
PDF CCLXXI. Brief. In welchem doch noch dies und das vorkomt.
PDF Fortsezung. Nulla tam detestabilis pestis est, quae non &c.
PDF Fortsezung. Vera quidem moneo, sed prosunt quid mihi vera &c.
PDF Fortsezung. Wo denn auch nichts, als was Herrn Ribezal betrift, vorkommen konte.
PDF Fortsezung. Dimidium facti qui coepit &c.
PDF Fortsezung. Luxus Populator opum, quem semper adhaerens &c.
PDF Fortsezung. Alteri vivas oportet, si vis tibi vivere.
PDF Fortsezung. Quippe ubi nec causas, nec apertos cernimus ictus &c.
PDF Fortsezung. Quam grauis, quam magnifica, quam constans conficitur persona sapientis.
PDF Fortsezung. E machina Deus.
PDF Fortsezung. - Occupet extremum scabies! - turpe relinqui est.
PDF CCLXXII. Brief. Coronidis instar.
PDF Jnhalt.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Dritter Theil
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF XXXVIII. Brief. Welcher von dem Ehrebringenden und Friedlichen der Liebe ein Beispiel giebt. Eine kräftige Fürsprache für die hebräische Familie.
PDF Fortsezung. Einer der wichtigsten Briefe dieser Sammlung.
PDF Fortsezung, des Briefs der Sophie. Eine kleine Erholung für unsre Leser; nebst einem Ausfall auf die Prediger.
PDF Fortsezung. Sehr merkwürdig. Ein Körbgen für den Herrn Pastor, niedlich geflochten. Ein rührendes Schreiben an ihn.
PDF Fortsezung. Mehr Nachricht von der Familie des hebräischen Professors; und beiläufig ein Compliment für die Buchhändler.
PDF Fortsezung. Fernere Entwicklung dieser Geschichte - Ein Brief, der nur den einzigen Fehler hat, von einem Mann geschrieben worden zu seyn, dessen Stand verhaßt ist.
PDF Fortsezung. Grosse Behutsamkeit und grosses Elend des jungen Ehemanns.
PDF Beschlus. Lezter Auftritt im Pfarrhause. Der Leser wird mit dem Fräulein näher bekannt. Der Mann mit den Feuersteinen. Etwas von Herrn Schulz, und der Madame Grob.
PDF XXXIX. Brief. Etwas zur Verändrung.
PDF Fortsezung, wo zwei Portraits aufgestellt werden.
PDF XL. Brief. Sophie glaubt, daß sie Frau Puf werden wird. Der Pharotisch. Fernere Nachricht von Julchen und Koschgen.
PDF Fortsezung, welche den Unterschied zwischen einem morgendländlischen und europäischen Professor zeigt.
PDF Fortsezung. Die Pedantin.
PDF XLI. Brief. Sophie erhält Befehl, die Reise nach Sachsen fortzusezen.
PDF XLII. Brief. Etwas neues aus Haberstroh. Ein Muster der Zubereitung zu einer gottesdienstlichen Handlung. Ankunft des Herr Puf.
PDF XLIII. Brief, enthält nichts sonderliches, ausser demjenigen, was ein Mädgen von den Varianten sagt.
PDF XLIV. Brief. Umständliche Beschreibung von des Herrn Puf lezter Seereise.
PDF XLV. Brief. Sophie nimmt sich endlich Julchens Sache an.
PDF Fortsezung, wo vielen Lesern Herr Puf besser gefallen wird, als die übrigen handelnden Personen.
PDF Fortsezung, wo wir das Ueberschlagen sehr befürchten, aber wolmeinend widerrathen müssen.
PDF Fortsezung, wo die lezte Ueberschrift sich bestätigt.
PDF Fortsezung. Er und Sie im Walde allein.
PDF XLVI. Brief. Sophie giebt dem alten Knaben nunmehr seine Abfertigung. Herr Malgrè macht Ernst. Die Umstände der Madame Vanberg kommen der Entwiklung näher.
PDF XLVII. Brief, wo eine Hauptperson fehlt.
PDF XLVIII. Brief, den Sophie zum Glük nicht gesehn hat.
PDF XLIX. Brief, welchen der eilfertige Kunstrichter lesen mus, um doch etwas von unsrer neuen Au[s]gabe sagen zu können. Folgen des Uebermuths, und der unbesonnen Eitelkeit.
PDF Fortsezung, nur denjenigen wichtig, welche jezt für Sophien gezittert haben.
PDF Fortsezung. wo eine Schaafsgestalt sich dem geneigten Leser darstellt.
PDF L. Brief, Folgen des Less**schen Briefs. Plenum über Julchens Angelegenheiten.
PDF Fortsezung. Erklärung des Ausdruks Conditio sine qua non. Eine grosse Unwahrscheinlichkeit bei Julchens Bett; und eine grosse Wahrscheinlichkeit in Sophiens Gewissen.
PDF LI. Brief. Herr Puf erscheint nochmals supplicando
PDF LII. Brief. Herr Malgrè folgt dem vorigen Beispiel.
PDF Fortsezung. Opposita juxta se posita.
PDF Fortsezung, wo wir viel gellenden Widerspruch vermuten.
PDF Fortsezung, wo unsre weisen Collegen sich unsrer herzlich schämen werden.
PDF Fortsezung, aus welcher der Leser den Barometer der Ehen kennen lernt.
PDF Fortsezung. Sophie macht große Entdekungen; unter andern die, daß sie zum Unglük geboren ist.
PDF LIII. Brief, den zum Unglük Sophie nicht gelesen hat.
PDF LIV. Brief. Herr Puf thut einen sehr glüklichen Versuch, eine grosse Frage zu wagen. Eine Anweisung für ein junges Herz, das sich entschliessen soll.
PDF Fortsezung. Aliud ejusdem argumenti.
PDF LV. Brief, den den allerseltsamsten Auftritt der ganzen Geschichte beschreibt. Ein Muster eines sehr vernehmlichen Styls.
PDF Fortsezung. Erklärung der vorigen Begebenheit. Ein Brief des Herrn Malgrè an Koschgen in französischem Geschmak. Ob 30,000 Rthlr. lustig machen können? Ein sehr wichtiges Bekentnis von Sophien.
PDF Fortsezung. Koschgens Mädgen sagt seltsame Dinge aus. Koschgens Gegenaussage.
PDF LVI. Brief. Julchen ist sehr kank. Zween nachdrückliche Zettel, und ein nachdrüklicher Morgengrus.
PDF Fortsezung. Der Tag der Abreise Sophiens, und die Ursache der Krankheit der Braut, wird bekannt gemacht, Etwas schrekliches in Koschgens Zimmer.
PDF Fortsezung. Julchen in Todesnöthen. Die Geschichte geht drei Tage weiter.
PDF VLII. Brief. Tagebuch der Reise bis Danzig, nebst einer sehr wichtigen Beilage.
PDF LVIII. Brief. „- Welch glükliches Gewässer „wird schöner durch Jhr Bild?"
PDF Jnhalt.
PDF Endsheet
PDF Back cover
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