Sophiens Reise von Memel nach Sachsen / [Johann Timotheus Hermes]. Wien, 1787
Content
PDF Erster Theil
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF [V] Vorrede des Verfassers and die Kunstrichter.
PDF XI Zum Eingang.
PDF [1] I. Brief. Enthält die Veranlassung zu Sophiens Reise nach Sachsen.
PDF 3 II. Brief. Schon lustiger als der vorige; und dann fürs Herz.
PDF 12 III. Brief. Reisegefährten der Sophie. Begebenheiten, welche sie hätten bewegen sollen, nach Memel zurükzugehn.
PDF 18 IV. Brief. Etwas aus der Geisterwelt. Bitte um Nachricht von Sophiens Lebensgeschichte.
PDF 20 V. Brief. Jm Ausdruk der schwesterlichen Liebe.
PDF 23 VI. Brief. Erscheinung eines französischen Volontairs. Verschiedne Wirkung des Donnerwetters. Warum viele unsrer Geistlichen keine galante Sprache verstehn. Verschiedenheit der frühern und spätern Morgenstunden.
PDF 31 VII. Brief. Die Wirthin nimt an Sophiens Unfall Theil. Don Quixotte erscheint. Einige Züge zum Charakter des Mannes mit der kurzen Perüke. Die Gesellschaft wird sehr laut, und schläft ein.
PDF 37 VIII. Brief. Die Gesellschaft erwacht. Neue Aussicht in die Lehre vom Zweikampf. Was Schimpfnamen und Harloken gemein haben. Gemüthsart des Herrn Selten.
PDF 51 Fortsezung. Thätiger Beweis des vorigen. Ob Sophie den Herrn Selten hasst?
PDF 60 IX. Brief. Eine sehr befremdende Begebenheit, die den Gang der ganzen Geschichte bestimmt, Sophie willigt ein, Herrn Seltens Frau zu seyn.
PDF 76 X. Brief. Der ein gutes Herz verräth.
PDF 80 Sophie zur Fortsezung. Der Leser sieht zwar nicht den Grund, aber doch etwas von dem Jnnern eines weiblichen Herzens.
PDF 86 XI. Brief. Herr Selten gebietet - und Sophie nennt ihn Du. Das Bild der Tochter eines Wirths. Etwas von der Dauer der Tonkunst. Sophie geht mit Extrapost ab.
PDF 99 XII. Brief. welcher mehr zur gelehrten Geschichte, als zur Erzählung der Sophie zu gehören scheinet, aber gegen das Ende leider nur allzusehr in des guten Mädgens Geschichte einschlägt!
PDF 123 XIII. Brief. Das gute Kind!
PDF 129 Fortsezung. Enthält eine Begebenheit, auf welche wir uns künftig beziehn werden. Der Jude wird sich bei unsern Leserinnen sehr beliebt machen.
PDF 132 XIV. Brief. welcher schwer zu verstehn ist.
PDF 135 Fortsezung des Briefs der Sophie. Sophiens Gabe in Verfertigung der Randglossen, nebst einem Hauptzuge ihres sittlichen Charakters.
PDF 139 XV. Brief, der den Umständen nach vielleicht nicht anders lauten konte.
PDF 141 XVI. Brief. Sophie geräth unter einen Haufen Husaren, und trozt. Sie wird von Personen ihres Geschlechts sehr gedemüthigt, und macht eine Anmerkung, die billig jedes junge Mädgen auswendig lernen müste.
PDF 148 Fortsezung Sophiens erste Augenblike in Königsberg. Ein kleiner Anstrich von Satire.
PDF 151 Zwote Fortsezung, wo eine grosse Menge neuer Personen erscheinen.
PDF 159 XVII. Brief. Dessen Beantwortung, wenn wir sie finden könten, Sophiens Herz so deutlich zeigen würde, als man hier ihres Bruders Herz sieht.
PDF 160 XVIII. Brief. Der Leser lernt einige Hauptpersonen näher kennen; besonders Julchens sanftes Wesen.
PDF 165 Fortsezung. La femme comme il y en a beaucoup.
PDF 170 Zwote Fortsezung. Herr Schulz macht sich dem Leser näher bekannt, und wird noch öfter vorkommen.
PDF 179 XIX. Brief. Lustig im Unglük. Sophiens forschende Unterredung mit ihrer betrübten Freundin.
PDF 186 XX. Brief. Der einzige seiner Art.
PDF 188 Sophie zur Fortsezung. Die beiden Schwestern erscheinen unter Umständen, in welchen ihre Gemüthsart ziemlich treffend beurtheilt werden kan.
PDF 194 XXI. Brief, welchen Sophie nicht würde geschrieben haben, wenn sie gewust hätte, daß ihre Briefe gedrukt werden solten. Der Contrast der beiden Schwestern wird noch grösser.
PDF 202 XXII. Brief. Seltsam genug!
PDF 203 Sophie zur Fortsezung. Erfolg der Unternehmung des stummen Knaben.
PDF 209 XXIII. Brief. Nun, nun!
PDF 114 [i.e. 214] Fortsezung. Anpreisung des Oleum talci, welches keine Schminke ist. - Ob der Charakter auch unter diejenigen Dinge gerechnet werden mus, die zwo Seiten haben? Die liebenswürdige Frau *räthin komt wieder vor.
PDF 218 Beschlus. Der Leser sieht, mit Vergnügen oder Misbilligung, je nachdem sein Herz ist, des Hrn. Schulz eigentliche Gemüthsart.
PDF 224 XXIV. Brief. Folgen des vorigen Vorfalls. Etwas von Maulschellen. Ein Muster der weiblichen Beredtsamkeit.
PDF 230 Fortsezung. Das Concert. Julchen wird krank.
PDF 241 Zwote Fortsezung. Eine grosse Entdekung. Unglüklicher Zustand eines Frauenzimmers.
PDF 248 Beschlus. Glüklicher Zustand einer Mannsperson. Anpreisung des Tanzens, als eines Mittels, die Meinung der Mannspersonen fest zu machen.
PDF 259 XXV. Brief. Beschlus der Hamburgischen Begebenheit. Ausschweifung über den Neid. Ein höflicher Brief des Herrn Less*, welcher derbe Wahrheiten sagt, die der armen Sophie zu Herzen gehn.
PDF 269 Fortsezung. Julchens Billet, sehr künstlich. Herrn Less* Antwort noch künstlicher. Herr Less* nimt persönlich Abschied.
PDF 278 XXVI. Brief. Ein förmlicher Liebesantrag, nebst Betrachtungen über denselben. Hier mus das junge Frauenzimmer seine Aufmerksamkeit verdoppeln.
PDF 286 Fortsezung. Erscheinung einer Hauptperson. Eine Gewissensfrage.
PDF 294 XXVII. Brief. Nachricht von Herrn Schulz. Seyn Sie hier recht aufmerksam, meine Leserinnen; auch Sie, meine Leser; olim meminisse ju[v]abit!
PDF 300 Fortsezung. Ein Grundris des weiblichen Herzens.
PDF 306 Beschlus. Eben dieser Grundris, schon etwas mehr bearbeitet. - Sophie will nach Memel zurükgehn.
PDF 311 XXVIII. Brief. Sophie wird äusserst gemishandelt, hat eine ernsthafte Unterredung mit der Madame Vanberg, und macht noch ernstere Anmerkungen über die Ehe.
PDF 319 Fortsezung. Her Puf und Herr Malgre' als Liebhaber. Sophiens Entschlus in Absicht der Fortsezung der Reise.
PDF 326 XXIX. Brief. Prolegomena.
PDF 329 Fortsezung. Tractatio ipsa.
PDF 336 Fortsezung. Das stolze Elend.
PDF 340 Fortsezung. Natürliche Erscheinungen in guten Herzen. Deutsche Alterthümer.
PDF Jnhalt.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Zweiter Theil
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF [5] Fortsezung des XXIX. Briefs. Radegast und Ribezal.
PDF 9 Fortsezung. Problem: ,,ob in irgend einem Garten Baumschulen seyn müssen?" - Wird in der Note genüglich beantwortet.
PDF 16 Fortsezung. Nox Attica.
PDF 26 Fortsezung, mit welcher Herr Puf von der Hand abtritt.
PDF 29 XXX. Brief. Wie weit kan die erst unschuldige Liebe verführen?
PDF 31 Fortsezung.
PDF 40 Fortsezung.
PDF 44 Fortsezung.
PDF 52 Fortsezung.
PDF 59 Fortsezung.
PDF 67 Fortsezung.
PDF 77 Fortsezung.
PDF 85 Fortsezung.
PDF 92 Fortsezung.
PDF 102 Fortsezung.
PDF 109 Fortsezung.
PDF 119 Fortsezung.
PDF 132 Fortsezung.
PDF 137 Fortsezung. ,,Jst noch eine Rükkehr zu hoffen, wenn eine sträfliche Liebe noch nicht bis zur Zerstörung der Schamhaftigkeit hingerissen hat?"
PDF 151 Fortsezung.
PDF 161 Fortsezung.
PDF 164 Fortsezung.
PDF 172 Fortsezung.
PDF 179 Fortsezung.
PDF 184 Fortsezung des XXIX. Brief. Herr Puf geht in den Krieg.
PDF 190 Fortsezung, wo Herr Puf sehr vorsichtig zuwerkgeht.
PDF 199 Fortsezung. Mehr Nachricht von dem Juden. Herr Puf in gerechtem Eifer.
PDF 210 Fortsezung. Fernere Unternehmungen des Herrn Puf.
PDF 218 Fortsezung. Geschichte, Gespräche und Selbstgespräche:
PDF 227 Fortsezung, welche mit einem guten Rath schliest.
PDF 235 XXXI. Brief. Sophie gesteht ihre Liebe zu Herrn Selten, verspricht aber, seiner nie wieder zu gedenken. Der Grundris des weiblichen Herzens, mehr, als im Ersten Theil, ins Grosse gezeichnet.
PDF 243 XXXII. Brief. Eine Liebeserklärung in aller Form.
PDF 250 Beschlus des Briefs der Sophie. Specification dessen, was in dem Pak war (denn wir schreiben auch für das Frauenzimmer.)
PDF 252 XXXIII. Brief. Koschgen erscheint in ihrer wahren Gestalt. Sophie lernt diejenigen Geschöpfe kennen, welche, von unten an zu rechnen, zunächst an den Menschen grenzen.
PDF 259 Fortsezung. Der Leser sieht einer Parthie im Schachbret und dem Blindekuhspiel zu. Ein Wörtgen im Vertrauen.
PDF 269 XXXIV. Brief. Nüzlich und gut zu lesen.
PDF 282 XXXV. Brief. Die lang erwartete Fortsezung. Die Händel fangen sich mit einem paar Manchetten an.
PDF 290 Fortsezung. Ein Theil des Grundris eines gut gebauten weiblichen Herzens, nebst der Bezeichnung des Plazes zum Nebengebäude.
PDF 300 XXXVI. Brief, welcher tiefsinnig genug anfängt. Die Näherin bringt das vorige wieder in den Gang. Ein Muster einer sehr dringenden Schreibart.
PDF 308 Fortsezung. Fernere Nachricht von Julchens Herz. Jhr Brief, welcher Warheiten ohne Nachdruk enthält.
PDF 313 Fortsezung. Wieder etwas tiefsinniges. Antwort des Herrn Schulz.
PDF 318 Fortsezung. Urtheil über Herrn Schulz Brief. Julchens Geschichte nimmt eine sehr seltsame Wendung.
PDF 326 Beschlus. Julchen fängt an, die Früchte ihrer Liebe einzuerndten, und ihre Erzä[h]lung ist aus.
PDF 331 XXXVII. Brief. Ein ganz neuer Auftritt im Pfarrhause.
PDF 342 Fortsezung. Angenehme Früchte der Liebe, Nachricht aus dem Hause der Madame Vanberg.
PDF 347 Fortsezung. Dem Kunstrichter zum Troz fünf neue Personen nebst einer Abbitte an denselben.
PDF Jnhalt.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Vierter Theil
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF 5 LIX. Brief. Der Hr. Magister Kübbuts tritt daher ohn allen Spott.
PDF 11 Fortsezung. Anfangs nichts von Sophien: dagegen ein Recept, und ein Palliativ - und dann doch ein Wörtgen von Sophien.
PDF 25 LX. Brief. Noch mehr von Sophien, und nebenher von Herrn Dipsychus.
PDF 33 LXI. Brief. Koschgens Reise von Königsberg bis Heiligenbeil.
PDF 38 LXII. Brief. Herrn Puf Frühstük.
PDF 41 Fortsezung. Das Sterbbett.
PDF 46 LXIII. Brief. Beitrag zum Tagebuch der Reise bis Danzig.
PDF 48 Fortsezung. Erscheinung eines Kandidaten.
PDF 54 Beschlus. Sophiens Bildung; das Dosenstükchen.
PDF 59 LXIV. Brief. Koschgens Hochzeit und Ankunft zu Elbing.
PDF 63 LXV. Brief. Unterredung im Sterbhause.
PDF 67 Fortsezung. Eben so - nur in einer andern Tonart.
PDF 77 LXVI. Brief. Eine neue Verlegenheit nebst einem unmaasgeblichen Rath.
PDF 78 LXVII. Brief. Kurz und nachdrüklich.
PDF 79 LXVIII. Nox erat.
PDF 84 Fortsezung. At mihi nec Iuno, nec Hymen, fed tristis Erinnis praetulit infaustas sanguinolenta faces!
PDF 91 LXIX. Brief. Wiederholte Bearbeitung eines uns abgeforderten Süjets.
PDF 103 Fortsezung., in welcher von Hrn. Puf Pflegetochter etwas vorkömt.
PDF 112 LXX. Brief. Nur für Leser, welche Religion haben. Lezte Begebenheiten des Vaters der Sophie. Sie will abreisen.
PDF 116 Fortsezung. So deutlich, wie sichs thun lies. Der Krieg, nebst seinen Folgen auf die Sitten. Zwo Anekdoten aus der alten Welt.
PDF 126 LXXI. Brief. Seine Excellenz stehen Schildwach, und statten Rapport ab. Fernere Anschläge auf Sophien.
PDF 131 LXXII. Brief. Die Verwirrung eines falschen Herzens.
PDF 134 LXXIII. Brief. Bau der Natur im männlichen Herzen, nebst Hrn. Puf Urtheil über die Romanen.
PDF 141 LXXIV. Brief. Glossen. Einleitung in Hrn. Malgrè Brief.
PDF 148 LXXV. Brief. Sehr unternehmend.
PDF 152 LXXVI. Brief. Sehr kleinmüthig.
PDF 155 LXXVII. Brief. Wie Fortunatus sein Wünschhütlein verliert, indessen aber jedoch gleichwol selbiges wieder überkömt, und sich drob höchlich erfreut.
PDF 161 Fortsezung. Der Pendant zum vorigen; doch ist der hier ausgelegte Kram der Gelehrsamkeit etwas gustuöser.
PDF 173 LXXVIII. Brief. welcher einst der spätern Nachwelt erklären wird, warum die frühere Nachwelt weiblichen Geschlechts uns eine Ehrensäule gesezt hat.
PDF 199 LXXIX. Brief. Ingenium haud absurdum, posse versus facere, iocum mouere, sermone vti vel modesto, vel molli, vel procaci: prorsus multae facetiae, multusque lepos ei inerat.
PDF 180 Fortsezung. Für Leserinnen, welche noch keinen recht hochgelahrten Mann gesehn haben. Das übrige lesen sie um der Zunkunft willen.
PDF 191 Fortsezung, woraus sich ergibt, warum man die uns gesezte Ehrensäule S. 173 wieder niederreissen wolte.
PDF 204 LXXX. Brief. Anfragen.
PDF 205 LXXXI. Brief. Recht so!
PDF 207 LXXXII. Brief. Noch besser! Gute Hofnung für Sophien.
PDF 209 LXXXIII. Brief. Julchens Meinungen. Neue Versuche des Hrn. Schulz,
PDF 213 LXXXIV. Brief. Hr. Puf disserirt über den Terenz, bekomt, wie ers nennt, Wixe, und gerät hernach in grosse Hize.
PDF 220 Fortsezung. Pendentque iterum narrantis ab ore.
PDF 223 Fortsezung. Die Braut, wie sie seyn mus.
PDF 227 Fortsezung. Die Frau, wie vorher die Braut.
PDF 234 LXXXV. Brief. Fusique pe[r] herbam, Hie meus est dixere, dies.
PDF 242 Fortsezung. Von Bergshöfchen hundert und eine Meile ins Land.
PDF 247 Fortsezung. Linquor, et ancillis excipienda cado.
PDF 250 Fortsezung. Etwas für niederländische Maler. Viel Licht für die Geschichte der Fr. Benson, und Herrn Mag. Kübbuts.
PDF 258 LXXXVI. Brief, welcher dem Charakter des Hrn. Schulz seine Gewalt anthut.
PDF 259 LXXXVII. Brief. Herr von Pouvaly empfiehlt sich den Lesern.
PDF 261 LXXXVIII. Brief, welcher nichts enthält.
PDF 262 LXXXIX. Brief. Etwas für diejenigen Leser, deren Liebling Julchen ist.
PDF 266 LXL. Brief. Dem Anschein nach eben so Episode, wie die Begebenheiten zu Haberstroh, und überhaupt die grosse Hälfte des Buchs.
PDF 271 Fortsezung. Die Natur. Henriette in Rüstung. Hr. Jakob L* sezt sich. Henriette holt weit aus.
PDF 278 Fortsezung. La femme aux cinq-cens écus. Verhältnis des Herzens zur vierthalbtausend Rthlr. Hr. Jakob L* spricht kein Wort.
PDF 288 Fortsezung. Etwas sehr gewöhnlichs. Die Reduktion Hr. Jakob L* sizt noch.
PDF 296 Fortsezung. Herr Jakob L* steht vom Stuhl auf - und geht weg.
PDF 303 Beschlus. Die Braut.
PDF 310 LXLI. Brief. Vermutungen.
PDF 313 LXLII. Brief. Saure Tritte.
PDF 314 LXLIII. Brief. So schön, als seine Folgen.
PDF 316 LXLIV. Brief. Enthält wenig.
PDF 317 LXLV. Brief. Sophie wird überrascht.
PDF 320 LXLVI. Brief. Se. Excellenz zeigen Höchstdero niedrige Gesinnung.
PDF 321 LXLVII. Brief. Ein Bildnis, zu welchem wir viele Originale sizen liessen.
PDF 327 Fortsezung. Es wird der Tochter des Gärtners erwähnt.
PDF 330 LXLVIII. Brief. Der Ehmann.
PDF 340 LXLIX. Brief. Anfänglich nur für Einwohner einer Stadt, und für Reisende unterhaltend.
PDF 345 C. Brief. Das Worthalten. Etwa[s] für unsre Amtsbrüder.
PDF 351 Fortsezung. Die Hauptsache.
PDF 355 Fortsezung. brevis via per exempla. Hernach eine Bemerkung, welche man gewöhnlich zu spät macht.
PDF 359 Fortsezung. Wo es tief in den Text hineingeht.
PDF Jnhalt.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Fünfter Theil
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF [5] CI. Brief. Die Begebenheiten nehmen den Ton der Rittergeschichte.
PDF 7 CII. Brief, wo eingelenkt wird.
PDF 11 Fortsezung. Der vorigen Einlenkung unbeschadet.
PDF 15 Fortsezung. Die Schwiegermutter.
PDF 21 Fortsezung. Hochmuth vor dem Fall.
PDF 29 CIII. Brief. Das Jawort. Die Erörterung. Das Bild.
PDF 36 CIV. Brief. Ausgang der Flitterwoche Henriettens. Koschgen, noch später ins Jahr.
PDF 43 Fortsezung. Der Karen, seitwärts neben dem Troknen. Wird wieder herausgezogen.
PDF 49 CV. Brief. Hoc sermone pauent, hoc iram, gaudia, curas, Hoc cuncta effundunt animi secreta.
PDF 53 CVI. Brief. Die einzige Möglichkeit, eine böse Frau zu bessern. - Geschichte des Herrn Less**.
PDF 61 CVII. Brief. Oreintalischdeutsch: aber sehr ausdrükend.
PDF 66 CVIII. Brief. Geht in die Geschichte zurük. Die Anekdote.
PDF 74 Fortsezung. Tischreden.
PDF 80 Fortsezung. Gerades Wegs nach Schlesien - bis in die Keller des Lands.
PDF 84 Fortsezung. Ibidem; und gelegentlich die Geschichte der beiden geplünderten Schlesier. Sophie verliert den Faden.
PDF 90 Fortsezung, wo der Leser sieht, obs mit Deutschland noch res integra ist?
PDF 100 Fortsezung. Wieder zwo Anekdoten.
PDF 110 Fortsezung. Eine Parallele aus dem ganz Lokalen gezogen, mit noch zwo Anekdoten verbrämt.
PDF 116 CIX. Brief. Enthält einen Theil der Wendung der Geschichte, und etwas über die Kunst zu betteln, dem Kunstrichter zufolge aus dem Yorik.
PDF 122 Fortsezung. Sophie findet ihren Sohn.
PDF 128 Fortsezung. Sgra. Fanello findet ihre Tochter.
PDF 134 Fortsezung, wo die Praenoscenda eines der folgenden Theile anfangen.
PDF 143 Fortsezung. Allen unsern Leserinnen neu.
PDF 157 Fortsezung. Eine noch neuere Einleitung in die folgende Erzählung.
PDF 168 Fortsezung. Durchaus Erzählung, Reife Früchte der Wurzel alles Uebels.
PDF 177 Fortsezung, wo jene Früchte überreif werden.
PDF 184 Fortsezung, wo besagte Früchte demjenigen, welcher die böse Wurzel genährt hatte, auf den Schädel fallen.
PDF 194 Fortsezung, durch welche die folgenden Begebenheiten begreiflich werden.
PDF 204 Fortsezung, welche zween ausserordentliche Briefe enthält.
PDF 213 Fortsezung. So fürchterlich, als mans erwarten konnte.
PDF 218 Fortsezung, wo das schöne Herz der Verfasserin sich ganz zeigt.
PDF 225 Fortsezung, wo des häuslichen Elends tiefster Abgrund sich öfnet.
PDF 231 CX. Brief. Das Herz.
PDF 233 CXI. Brief. Impune quidlibet facere id est socrum esse.
PDF 244 Fortsezung. Multo magis (vt vulgo dicitur) viua vox afficit. Nam licet acriora sint quae legas, altius tamen in animo sedent quae pronunciato, vultus, habitus gestus etiam dicentis adfigit.
PDF 251 Fortsezung. In scholam redeo, et illani dulcissimam aetatem quasi resumo.
PDF 264 CXII. Brief. Jupiter statuit esset pium quodcuncque Juvaret.
PDF 283 CXIII. Brief. Tempora si numeres, bene quae numeramus amantes. Non venit ante su um nostra querela diem.
PDF 308 CXIV. Brief. Welchen die Modesprache empfindsam nennen würde.
PDF 312 Fortsezung. Noch rührender.
PDF 320 Fortsezung. - Vnde repente Tot rugae?
PDF 329 CXV. Brief. Das Nez.
PDF 331 CXVI. Brief. Neque his lupis mos, nec fuit leonibus Vnquam, nisi in dispar, feris.
PDF 334 Fortsezung. Fr, Janssen, Justchen und Sophien betreffend.
PDF 340 Fortsezung. Nachlese.
PDF 348 Fortsezung. Der Morgenbesuch.
PDF 355 CXVII. Brief. Blos wegen des Vorhergehnden und Folgenden.
PDF 358 Fortsezung. Non ego omnino lucrum omne esse vtile homini existimo.
PDF 363 CXVIII. Brief. Die Wunde.
PDF 366 CXIX. Brief. Das Supplement.
PDF Jnhalt.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Sechster Theil
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF [5] CXX. Brief. Hoc credas iubeo, finire dolores Praeteritos meditor.
PDF 13 Fortsezung, Huius illic, hic illius hodie fert imaginem.
PDF 18 Fortsezung. - Miserescimus ultro.
PDF 22 Fortsezung. Nec cogitandi spatium nec quiescendi In vrbe locus est pauperi.
PDF 26 Fortsezung. Truces & caerulei oculi.
PDF 33 CXXI. Brief. Quid cum illis agas, qui neque ius, neque bonum neque aequum sciunt?
PDF 39 Fortsezung. Mors atris circumuolat alis.
PDF 44 CXXII. Brief. Die Bekanntschaft.
PDF 46 CXXIII. Brief. Qui scis an prudens huc se deiecerit, atque Seruari nolit?
PDF 50 CXXIV. Brief. Da dringet er, als sei es ein köstlich Ding, und müsse gehalten seyn, auf das er ein Jawort erlange, und ist doch ein fawl ungewiß Jawort.
PDF 54 CXXV. Brief. Sic viuendum, sic pereundum.
PDF 61 CXXVI. Brief. Hoc discunt omnes ante Alpha & Beta puellae.
PDF 73 Fortsezung. Scilicet insano nemo in amore sapit.
PDF 76 Fortsezung. Vbi sentire quae velis, & quae sentias dicere licet.
PDF 85 Fortsezung. Desperanda tibi salva concordia socru.
PDF 94 CXXVII. Brief. Indoctum doctumque fugat recitator acerbus.
PDF 103 CXXVIII. Brief. Für einen beinah allgemeinen Fall.
PDF 112 Fortsezung. Eine grosse Frage.
PDF 120 CXXIX. Brief. Iam matura viro, iam plenis nubilis annis.
PDF 126 Fortsezung. 'Ov oι ϑεοι φιλ[...]σιν, απoθvήσχει.
PDF 132 Fortsezung. Ιητρος γαρ άνήρ πολλϖν άνταξιος άλλων.
PDF 137 CXXX. Brief. Cum omnis arrogantia odiosa est, tum illa multo molestissima.
PDF 143 CXXXI. Brief. Ridetur, chorda qui semper oberrat eadem.
PDF 149 Fortsezung. Nescit quid perdat; et alto Demersus, summa rursus non bullit in vnda.
PDF 153 CXXXII. Brief. Nonne videmus, Nil aliud sibi naturam latrare, nisi vt cum Corpore feiunctus dolor absit, mente fruatur, Iucundo sensu cura femotus metuque?
PDF 160 Fortsezung. Quid apertius? et tamen illi Surgebant cristae.
PDF 165 CXXXIII. Brief. An quisquam et alius liber nisi ducere vitam Cui licet vt voluit? Licet, vt volo, vivere.
PDF 169 Fortsezung. Totum in eo est, vt tibi imperes.
PDF 174 Fortsezung. Tutumque putavit Iam bonus esse socer, Gemitusque expressit pectore laeto.
PDF 182 Fortsezung. Vbi plura nitent non ego paucis Offendar maculis; quas Humana parum cavit natura.
PDF 190 Fortsezung. Hem 1 vir viro quid praestat!
PDF 194 Fortsezung. Respicere exemplar vitae morumque, Et viuas hinc ducere voces.
PDF 204 Fortsezung. --
PDF 213 Fortsezung. Stillabit amicis Ex oculis rorem.
PDF 224 Fortsezung. Docuit magnumque loqui nitique cothurno.
PDF 235 Fortsezung. Natura ducimur ad modos.
PDF 238 CXXXIV. Brief. Quis talia fando Temperet a lacrymis!
PDF 242 Fortsezung. Respice celeritatem rapidissime temporis &c.
PDF 245 Fortsezung. Ex quo intelligitur, non in natura sed in opinione esse aegritudinem.
PDF 256 CXXXV. Brief. Ignoscenda quidem, scirent si ignoscere Manes.
PDF 260 CXXXVI. Brief. Der Hr. von Pousaly wird näher in die Geschichte gezogen. Annäherung eines Manns, welchen die Kunstrichter für eine Hauptperson hielten.
PDF 273 Fortsezung. Interstrepit anser olores.
PDF 280 CXXXVII. Brief. Post hos insignis Homerus.
PDF 281 CXXXVIII. Brief. Noch einige Stralen über das Bild der angenehmen Hausfrau.
PDF 285 Fortsezung. Koschgen erscheint in ihrem ganzen Licht. Hr. Malgre erfüllt die Wünsche unsrer Leser.
PDF 291 Fortsezung. Die Ungeduld der Leser steigt.
PDF 293 Fortsezung. Der ungeduldige Leser wird nächstens mehr erfahren.
PDF 295 CXXXIX. Brief. Egregium cum me vicinia dicat, Non credam?
PDF 299 CXL. Brief. Fiet Aristarchus.
PDF 305 Fortsezung. Erectae suspensaeque in minime gatum spectaculum animo intenduntur.
PDF 313 Fortsezung. Troiaque nunc stares, Priamique arx alta maneres.
PDF 318 CXLI. Brief. Haec merui sperare?
PDF 320 CXLII. Brief. Sophiens Abreise.
PDF 324 CXLIII. Brief. Quidni? Liber et ingenuus, praesertim census equestrem Summam nummorum.
PDF 327 CXLIV. Brief. Die Anlage aufs Künftige.
PDF 329 CXLV. Brief. Quid sentiunt animae, quoties hinc talis ad illas Vmbra venit...
PDF 334 CXLVI. Brief. Ungefähr so, wie die Kunstrichter grosgünstig zu befehlen geruhten.
PDF 342 CXLVII. Brief. Lasset diesen Briff kommen, Fur Fürsten vnd Hern, oder wo man wil, Mir ligt nichts daran.
PDF 345 Fortsezung. Imus, Imus praecipites.
PDF 349 Fortsezung. Pallescet super his.
PDF 355 Fortsezung. Hoc ipso in loco scito me esse natum. Quare id est nescio quid, & latet in animo ac sensu meo, quo me plus hic locus fortasse delectet.
PDF Jnhalt.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Siebenter Theil
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF [5] Fortsezung des CXLVII. Briefs. Taedet quotidianarum harum formarum.
PDF 14 Fortsezung. Si proprium& verum nomen nostri mali qu æratur & c.
PDF 20 Fortsezung. Facta domini cogitur: populus sui & c.
PDF 29 Fortsezung. Si natura negat facit indignatio versum Qualemcunque potest.
PDF 37 Fortsezung. Paruula laudo, cum res deficiunt fatis inter vilia fortis.
PDF 47 Fortsezung. Dies ist mein gründliche Meinung [et]c.
PDF 50 Fortsezung. Patria quis exul, Se quaque fugit?
PDF 57 Fortsezung. Grata superueniet quae non sperabitur hora.
PDF 64 Fortsezung. One das unser Schwachheit, unser Leiden schwer und gros macht, [et]c.
PDF 79 Fortsezung. Acer amor, fractas vtinam tua tela sagittas, Si licet, &c.
PDF 89 CXLVIII. Brief. Einleitung in dasjenige, was die Leser schon wissen.
PDF 91 CXLIX. Brief, welcher mehr Gewißheit giebt.
PDF 94 CL. Brief. Omnia vertuntur! certe, vertuntur amores! Vinceris, aut vincis: haec in amore rota est.
PDF 97 CLI. Brief. Das Unglück, mit seinem gewöhnlichen Trabanten, dem Glük. Die Nachschrift.
PDF 102 CLII. Brief. Quod turpe bonis decebat Crispinum.
PDF 107 CLIII. Brief, bis zu welchem die Neugier verspart werden muste.
PDF 111 CLIV. Brief, enthält Uriome, welche wir, jden Leserinnen zum Besten, unterstrichen haben [et]c.
PDF 116 CLV. Brief. Räthe - (denn Rathschläge klingt doch immer seltsam;) - oder etwas Rathgebunden?
PDF 124 CLVI. Brief. Grundris eines Gemälds, welches wir in der Folge aufstellen werden.
PDF 128 CLVII. Brief. Iura, fides, vbi nunc? commissque dextera dextrae?
PDF 140 CLVIII. Brief. Rempublicam occupauere homines sceleratissimi.
PDF 161 CLIX. Brief. Ότι [...]δέ τόν δακτυλον εκτεινειν ειχη προσηχει.
PDF 168 Fortsezung. Nunquam temeritas cum sapientia commiscetur, nec ad consilium casus admittitur.
PDF 176 CLX. Brief. Herzleid genug.
PDF 179 CLXI. Brief. Anstalten zu Wasser und zu Lande, um Sophien wieder zu finden.
PDF 181 CLXII. Brief. Iudicis argutum - non formidat acumen.
PDF 189 CLXIII. Brief. Quid nunc suspicare.
PDF 192 Fortsezung. Audit iter numeratque dies, &c.
PDF 203 CLXV. Brief. Hic lauet argentum, vasa aspera tergeat alter.
PDF 208 CLXVI. Brief. Sophie bekomt einen Befehl, welcher diesem Buch bald ein Ende machen könte.
PDF 209 CLXVII. Brief. Deinde vbi consumpto restabit numere pauper, Dic alias iterum nauiget Illyrias.
PDF 211 CLXVIII. Brief. Das ist ein böse Exempel, [et]c.
PDF 221 CLXIX. Brief. Sehr rührend.
PDF 223 CLXX. Brief. Anfang einer Geschichte für diejenigen Leser, die das Wunderbare lieben.
PDF 230 Fortsezung. Der Sperling und das Gänseköpfgen.
PDF 235 Fortsezung. Sophie stiehlt. Nachricht den Dukaten betreffend.
PDF 239 Fortsezung. Beitrag zur Seelenlehre der Kosaken.
PDF 243 CLXXI. Brief. - Dicenda tacendaque calles.
PDF 249 CLXXII. Brief. Suis miseram me cepit ocellis!
PDF 257 CLXXIII. Brief. Ein Charakter, welcher, [et]c.
PDF 259 CLXXIV. Brief. Necesse est aut imiteris aut oderis.
PDF 267 CLXXV. Brief. Messalam terra dum sequiturque mari.
PDF 269 Fortsezung. Populus ridet, multumque torosa iuventus Ingeminattremulos, naso crispante, cachinnos.
PDF 277 Fortsezung. Seu mare per longum mea cogiret puella, Hanc sequar, et fidos vna aget aura duos.
PDF 284 CLXXV. Brief. Solche Vermanung wöllet [et]c.
PDF 290 CLXXVII. Brief. Fortsezung der Geschichte [et]c.
PDF 296 CLXXVIII. Brief. Πολύ χειρον έςιν έρεϑίσαι γραυν ή [...]ύρα.
PDF 300 Fortsezung. Einleitung in den Begriff [et]c.
PDF 305 Fortsezung. Interdum et ferro subitus &c.
PDF 306 Fortsezung. Weiln über mich viel [et]c.
PDF 309 CLXXIX. Brief. Der lezte Wille der Sterb. [et]c.
PDF 312 Fortsezung. Jgfr. Nitka zeichnet eine Gruppe [et]c.
PDF 317 Fortsezung. Die Helden - magnorum &c.
PDF 323 CLXXX. Brief. Summa, bitte Gott, [et]c.
PDF 325 CLXXXI. Brief. Anstatt eines Kupferstichs.
PDF 329 Forts. Die Enscheidung in einem Korbe [et]c.
PDF 333 CLXXXII. Brief. Adhibenda est moderatio, &c.
PDF 342 Fortsezung. Puis qu'vne fois en auez &c.
PDF 347 Fortsezung. Ιδιον τ[...] σοφ[...] μετανοειν.
PDF 354 Fortzsezung. Hoc qui peruiderit, protinus &c.
PDF 366 Fortsezung. Tunc etiam felix &c.
PDF 372 Fortzsezung. Laetius est quoties magno &c.
PDF 374 Inhalt.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Achter Theil
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF [5] CLXXXIII. Vbi turbato mari rapitur vento navis, tum viro et gubernatore opus est.
PDF 9 Fortsezung, bei welcher wir es ganz mit dem Herzen unsrer Leserinnen zu thun haben.
PDF 12 Fortsezung. Quaedam argumenta ponere satis non est: adiuuanda sunt.
PDF 19 Fortsezung. De instantibus verissime iudicabat, et de futuris callidissime coniiciebat.
PDF 25 CLXXXIV. Brief. Verfolg der Geschichte für die Liebhaber des Wunderbaren. [et]c.
PDF 29 Fortsezung. Si quis et imprudens adspexerit, occulat ille, perque Deos omnes se meminisse neget!
PDF 32 Fortsezung. Noch mehr Nachricht von Sophiens neuer Freundin.
PDF 35 Fortsezung. Sophie beschreibt den Herbst [et]c.
PDF 41 Beschlus. Fleuisti ignoto sola relicta mari.
PDF 48 CLXXXV. Brief. Julchens Bekümmernisse.
PDF 51 Fortsezung. Ueber die Musik. [et]c.
PDF 58 CLXXXVI. Brief. Ist kein Hirtenbub so gering, der von einem frembden Herrn ein krum [et]c.
PDF 68 CLXXXVII. Brief, auf welchen man lange [et]c.
PDF 73 CLXXXVIII. Brief. Vidi ego iam virginem premeret cum serior aetas, Moerentem stultos &c.
PDF 113 CLXXXIX. Brief. Il est Sophiste argut, ergotte et naif. Ventre boeuf de bois comment il se donne guarde de mesprendre en ses parolles! &c.
PDF 118 CXC. Brief. Prose mit Reimen verbrämt.
PDF 126 CXCI. Brief. Delatores, genus hominum - exitio repertum, et poenis quidem nunquam &c.
PDF 132 Fortsezung. Nunquam te fallant animi sub vulpe latentes.
PDF 135 CXCII. Brief. La fille de la nature. Sophie macht einen Versuch, zur Ehre ihres Herzens mislingt.
PDF 140 CXCIII. Brief. Ob unter der köstlichen Leinwand Asbest zu verstehn sei?
PDF 144 Fortsezung. Denkmal des Heldenmuths.
PDF 153 Fortsezung. Nempe amor in parua te iubet &c.
PDF 158 CXCIV. Brief. In amicitia nihil fictum, nihil simulatum; et quidquid in ea est, id est verum.
PDF 160 CXCV. Brief. Herr Schulz wird von der Treppe hinabgeworfen.
PDF 162 Fortsezung. Si ambitione aerarium exhauserimus, per scelera supplendum erit.
PDF 167 Fortsezung. Wie Herr Schulz starb. Nachruf der Ueberlebenden. Seine Personalien.
PDF 174 CXCVI. Brief. Πόδεν άρα με τοιαύτης ηξίωσεν Άφροδιτη.
PDF 182 Fortsezung. Audendum est! fortes adiuuat &c.
PDF 186 Fortsezung. Pectus est quod disertos facit.
PDF 198 Fortsezung. Huic misero fatum dura puella fuit.
PDF 210 CXCVII. Brief. Wieder in der Kirche [et]c.
PDF 218 Fortsezung. Ad sepulturam inde, nequaquam paribus animis, vertuntur.
PDF 220 Fortsezung. Materialien zum Lehrgebäude des Mein und Dein.
PDF 225 Fortsezung. Quid tot dextrae?
PDF 233 Fortsezung. Ob der Wittwer wol wieder [et]c.
PDF 239 CXCVIII. Brief. Le Revenant; - denn wir konten kein deutsches Wort finden.
PDF 243 Fortsezung. Ein flüchtiger Blik ins Mutterherz.
PDF 248 Fortsezung. Scies te fugari posse cum &c.
PDF 254 Fortsezung, wo die Zahl der Personen um eine Hauptperson sich mindert, [et]c.
PDF 256 CXCIX. Brief. Beschlus der Geschichte für die Liebhaber des Wunderbaren [et]c.
PDF 258 Fortsezung. - Venus - docet - pedem nullo ponere posse sono.
PDF 263 Fortsezung. Saepe ego decepto volui custode reverti, sed me quidem timidam preuderent hostis &c.
PDF 267 CC. Brief. Who not inflam'd, when what he speaks he seelf, And in the nerve most tender?
PDF 273 CCI. Brief. Das Bild des Alten, in [et]c.
PDF 283 Fortsezung. Seu quicquid fecit, siue est quodcunque locuta, maxima de nihilo nascitur &c.
PDF 295 Fortsezung. Έπιτροπον έκαςω παρέςησε τον έκας[...] δαίμονα, &.
PDF 311 CCII. Brief. Te solo in littore secum Te veniente die, te decedente canebat.
PDF 315 Fortsezung. Tunc veniam subito, nec quisquam nuntiet ante, Sed videar coelo missus &c.
PDF 321 Fortsezung. Seu quum poscentes somnum declinat ocellos, inuenio caussas mille poeta &c.
PDF 324 CCIII. Brief. Ein zweiter, aber minder flüchtiger Blik ins Mutterherz, nebst den Gedanken [et]c.
PDF 331 Fortsezung, wo keiner unsrer Leser mit dem Herrn von Pousaly tauschen möchte.
PDF 334 Fortsezung. Das Mutterherz schließt sich zu.
PDF 337 CCIV. Brief. Ad id sibi neque opes deesse, animum eriam superesse.
PDF 340 CCV. Brief. Sehr psychologisch oder physiologisch [et]c. [et]c.
PDF 346 Fortsezung. Solte der geneigte Leser auch in Absicht des Charakters unsrer Leser auch in Absicht des Charakters unsrer Sophie sich geirrt [et]c.
PDF 350 CCVI. Brief, welcher nicht viel entscheidet.
PDF 352 Fortsezung, welche der Natur der Sache schon näher komt. [et]c.
PDF 358 CCVII. Brief. Zwote Erscheinung der Officierdame, nebst der ersten Einleitung in ihre Geschichte.
PDF 362 Fortsezung. Ein Muster des Lebhaften, Nachdrüklichen und Natürlichen, zum Behuf des Dialogs.
PDF 366 Fortsezung. Sophie ist wieder Mademoiselle [et]c.
PDF 370 Fortsezung. Sophie wird aufs äusserste gedemüthigt.
PDF Table of contents
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Neunter Theil
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF [5] CCVIII. Crois moi, dut Auzonet t'assurer du succès, Abbè n'entreprens point même &c.
PDF 9 Fortsezung. Ich zittre schon, wenn zwei nur schrein.
PDF 16 Fortsezung. Perfida, sed quamuis perfida &c.
PDF 22 CCIX. Brief. Furtimque tabellas occulto portans, itque, reditque sinu.
PDF 30 Fortsezung, welche das Vorige erklärt.
PDF 32 CCX. Brief. Parcite luminibus, seu vir, seu foemina, fias obuia. Celari vult sua furta Venus.
PDF 38 CCXI. Brief, welcher eben kein grosses Licht aufstekt.
PDF 42 CCXII. Brief. Aude aliquid - carcere dignum
PDF 46 CCXIII. Brief. Fabula nunc ille est; sed cui sua cura puella est, fabula sit, mauult, quam &c.
PDF 59 Fortsezung. - Iratae detinet anguis iter.
PDF 79 Fortsezung. Annotasse videor facta dictaque virorum feminarumque illustrium, alia clariora &c.
PDF 83 CCXIV. Brief. Qua puella nihil vnquam festiuius, amabilius, nec modo longiore vita &c.
PDF 123 CCXV. Brief. In medias res non secus ac notas, auditorem rapit.
PDF 131 Fortzsezung. Ne forte seniles mandentur iuueni partes &c.
PDF 178 Fortsezung. - Nihil morum principatu speciosius reperies.
PDF 225 Fortsezung. Vt vetus gubernator littora, et portus, et quae tempestatum signa, quid &c.
PDF 259 CCXVI. Brief. Die sanfte Tugend im Gefängnis.
PDF 263 CCXVII. Brief. Das ungestüme Laster im [et]c.
PDF 268 Fortsezung. Der Mann ohne Furcht [et]c.
PDF 273 CCXVIII. Brief. Etwas aus Portoricco, London, Calais, Lübek und so fort; [et]c.
PDF 281 CCXIX. Brief. Gar herzlich.
PDF 284 CCXX. Brief. Natura solitarium nihil amat, semperque ad aliquod tamquamadminiculum &c.
PDF 293 Fortsezung. Velox celerem super edere corpus gaudet equum, validisque sedet moderator habenis.
PDF 297 Fortsezung. Mancherlei : auch kirchliche Sachen.
PDF 304 Fortsezung. Aduersaria scholastico - practica.
PDF 321 CCXXI. Brief, welcher alle Morgen beim Cichorienkaffe (oder beim lieben Brodkornkaffe - denn [et]c.
PDF 327 Fortsezung. Lektion für den Nachmittag beim Thee (so lange noch kein Substitut von dieser Farbe erfunden ist.
PDF 332 Fortzsezung. Enthält eine Applikation.
PDF 338 CCXXII. Brief. Nullius boni sine socio iucunda possessio est. -
PDF 343 Fortsezung. Et stygias aequum fuerat - isse sub vmbras : sed quia non licuit, viuit, vt &c.
PDF 350 CCXXIII. Brief. Julchens Sache wird ernsthafter.
PDF 352 CCXXIV. Brief. Wenig Trost.
PDF 354 CCXXV. Brief. Ankunft einer vermeinten Hauptperson.
PDF 355 CCXXVI. Brief, welcher Herrn Puf nicht viel verspricht.
PDF 356 CCXXVII. Brief, wo Jemand durchgeht.
PDF 358 CCXXVIII. Brief. Quid petis? vt nummi, quos hic quincunce modesto nutrieras, pergant &c.
PDF 365 Fortzsezung. Folgen der Pufschen Strafpredigt. Julchen ist einem wichtigen Geständnis nah.
PDF Jnhalt.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Zehnter und lezter Theil
PDF Title page
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF [5] CCXXIX. Brief. Nachricht vom Testament.
PDF 8 CCXXX. Brief. Anfang der Erzählung einer neuen Begebenheit.
PDF 11 Fortsezung. Sehr angenehm zu lesen; desto einschläfernder für die Geizigen.
PDF 15 Fortsezung. Crois moi, c'est dans le sang qu'existe la noblesse.
PDF 27 CCXXXI. Brief, wo die Reime dem Herrn Pastor sehr ans Herz treten. Den Beschlus macht eine Predigt.
PDF 34 CCXXXII. Brief. Noch trokner als des Herrn Puf obige Predigt.
PDF 35 CCXXXIII. Brief. Einer der lezten Versuche des Herrn Pastors.
PDF 36 CCXXXIV. Brief. Herr Puf darf etwas erzählen, was man sonst fast in allen Gesellschaften verschweigen mus.
PDF 40 Fortsezung. Herr Puf komt auf eine gute Spur.
PDF 42 CCXXXV. Brief. Erzählt eine bekannte Handlung einer unbekannten Person.
PDF 45 CCXXXVI. Brief. Bezieht sich auf die vorige Entdekung.
PDF 49 CCXXXVII. Brief. Virtutem videant, intabescantque relicta! Pers.
PDF 51 CCXXXVIII. Brief. Ein Herz, wie die gütige Natur es giebt, und ein Verstand, wie Julchen ihn bilden konte. Fortsezung der Vorbereitung.
PDF 56 CCXXXIX. Nil erit ulterius, quod nostris moribus addat posteritas. Juv.
PDF 58 Fortsezung. Non est - Cantandum, res vera agitur. Juv. 4.34,
PDF 59 CCXL. Brief. Sehr natürliche Folgen des Vorigen.
PDF 61 CCXXLI. Brief Ein kleiner Druk am Schlüssel zu Julchens Schiksal.
PDF 65 CCXLII. Brief, bei welchem Herr von Pousaly nichts gewinnt.
PDF 65 CCXLIII. Dem Vorigen aenlich.
PDF 67 CCXLIV. Brief. Wo ein Reicher plözlich verarmt, ohne hernach sich zu hängen.
PDF 71 Fortsezung. Der Verarmte wird tödtlich krank.
PDF 77 CCXLV. Brief. Sehr nachtheilig für Herrn von Poufaly.
PDF 80 Fortsezung. Ein Wolbekannter unter der Larve.
PDF 83 CCXLVI. Brief. Illum expectando facta remansit anus. Prop.
PDF 88 CCXLVII. Brief. Cantabile.
PDF 94 Fortsezung des abgebrochnen Briefs der Sophie. Betrachtungen über Sophiens jezige Lage.
PDF 97 CCLVIII. Brief. Welcher denjenigen, die sich einbilden, daß wir diese sechs Bändgen erdichtet haben, beweiset, daß auch andre Leute von Sophien so denken als wir - Erzählung einer Begebenheit, welche einigen Lesern zu früh kommen dürfte.
PDF 103 Fortzsezung. Maria ac terras populosque regenti. Quis comes vtilior?
PDF 108 CCXLIX. Brief. Bei welchem man auch am heisssten Nachmittage nicht, selbst auf dem Kanape nicht, einschlafen kan.
PDF 115 Fortsezung. Enthält eine nachdrükliche Grobheit, und einer unsrer Helden erscheint in seiner ganzen Nichtswürdigkeit; auch etwas von einem sehr schäzbaren Banquier.
PDF 121 Fortsezung. Zur Rechtfertigung der vorzüglichen Achtung, die wir für Julchen haben. In Absicht auf den Herrn von Poufaly, musten wir freilig, wie überall, die Welt nehmen, wie wir sie fanden.
PDF 125 CCL. Brief. Viel Geschichte, und doch nur Einleitung.
PDF 134 CCLI. Brief. Noch mehr Geschichte.
PDF 143 Fortsezung. Mehr als mancher erwartete.
PDF 148 CCLII. Brief. Viel Wichtiges; aber nichts, was Triebfeder werden konte.
PDF 152 Fortsezung. Nihil ad ostentationem, omnia ad conscientiam.
PDF 167 CCLIII. Brief. Nachdem wir Julchens Schiksal, wie es scheint, entschieden haben, versprechen wir in Absicht Sophiens eben das; und noch mehr. Also gleich Anfangs etwas von Sophiens Gemal.
PDF 170 CCLIV. Brief. Possum ego in alterius positam spectare lacerto? Nec mea dicetur, quae modo dicta mea est?
PDF 174 Fortsezung. En quid agis? Duplici in diuersum sciuderis hamo. Hunccine, an hunc sequeris?
PDF 176 CCLV. Brief. Ein Mann, von welchem einige unsrer Leser glaubten, wir würden ihn unserm Julchen geben, verschwindet auf immer; denn wir können nicht wider die Wahrheit der Begebenheit.
PDF 181 Fortzsezung. Ein Auftritt einer ganz andern Art, nebst Lieschens Portrait.
PDF 185 CCLVI. Brief. Quid plus videret qui intrasset.
PDF 190 Fortsezung. Vollständige Beschreibung der bekannten Person.
PDF 193 CCLVII. Brief. Spes facilem Nemesim spondet mihi, fed negat Illa. Hei mihi, ne vincas, dura puella, deam.
PDF 196 CCLVIII. Brief. Eine Vergleichung mit einer Truthenne.
PDF 202 Fortsezung. Aus welcher die bezeichnete Stelle sehr füglich im Kalender des nächsten Jahrs abgedrukt werden könte.
PDF 206 CCLIX. Brief. Nunc est ira recens, nunc est discedere tempus.
PDF 209 CCLX. Brief. Non bene distuleris, videas, quae posse negari?
PDF 217 CCLXI. Brief. Wo wir für unsern Günstling sehr viel, aber doch nichts weiter, thun, als was das Glük in seinem Spiel für die Seinigen thut.
PDF 225 CCLXII. Brief. Primus quisque auribus oculisque haurire tantum gaudium cupientes.
PDF 229 Fortsezung. Intermezzo.
PDF 233 Fortsezung. Quid multa? Impetrat.
PDF 235 Fortsezung. Sit jus, liceatque perire.
PDF 238 CCLXIII. Brief. Gewiß der lezten Erwartung unsrer Leser gemäs.
PDF 239 CCLXIV. Brief. Worin wenig oder gar keine Geschichte ist.
PDF 242 CCLXV. Brief. Acta eruditorum.
PDF 251 Fortsezung. -- Majora peractis instant.
PDF 257 CCLXVI. Brief. Wie sichs am Schluß einer Schrift wie diese, gehört.
PDF 264 CCLXVII. Brief. Folgenden Inhalts.
PDF 264 CCLXVIII. Brief. -- Heu! sero flebis amata diu!
PDF 271 Fortsezung. Semper ad euentum festinat.
PDF 281 Fortsezung. Ore atque oculis eundem in locum directis cogitabundus &c.
PDF 285 CCLXX. Brief. Me, me, adsum qui feci, in me conuertite ferrum.
PDF 291 CCLXXI. Brief. In welchem doch noch dies und das vorkomt.
PDF 299 Fortsezung. Nulla tam detestabilis pestis est, quae non &c.
PDF 303 Fortsezung. Vera quidem moneo, sed prosunt quid mihi vera &c.
PDF 310 Fortsezung. Wo denn auch nichts, als was Herrn Ribezal betrift, vorkommen konte.
PDF 313 Fortsezung. Dimidium facti qui coepit &c.
PDF 321 Fortsezung. Luxus Populator opum, quem semper adhaerens &c.
PDF 328 Fortsezung. Alteri vivas oportet, si vis tibi vivere.
PDF 330 Fortsezung. Quippe ubi nec causas, nec apertos cernimus ictus &c.
PDF 335 Fortsezung. Quam grauis, quam magnifica, quam constans conficitur persona sapientis.
PDF 337 Fortsezung. E machina Deus.
PDF 340 Fortsezung. - Occupet extremum scabies! - turpe relinqui est.
PDF 343 CCLXXII. Brief. Coronidis instar.
PDF Jnhalt.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Dritter Theil
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF 5 XXXVIII. Brief. Welcher von dem Ehrebringenden und Friedlichen der Liebe ein Beispiel giebt. Eine kräftige Fürsprache für die hebräische Familie.
PDF 11 Fortsezung. Einer der wichtigsten Briefe dieser Sammlung.
PDF 20 Fortsezung, des Briefs der Sophie. Eine kleine Erholung für unsre Leser; nebst einem Ausfall auf die Prediger.
PDF 28 Fortsezung. Sehr merkwürdig. Ein Körbgen für den Herrn Pastor, niedlich geflochten. Ein rührendes Schreiben an ihn.
PDF 40 Fortsezung. Mehr Nachricht von der Familie des hebräischen Professors; und beiläufig ein Compliment für die Buchhändler.
PDF 51 Fortsezung. Fernere Entwicklung dieser Geschichte - Ein Brief, der nur den einzigen Fehler hat, von einem Mann geschrieben worden zu seyn, dessen Stand verhaßt ist.
PDF 61 Fortsezung. Grosse Behutsamkeit und grosses Elend des jungen Ehemanns.
PDF 71 Beschlus. Lezter Auftritt im Pfarrhause. Der Leser wird mit dem Fräulein näher bekannt. Der Mann mit den Feuersteinen. Etwas von Herrn Schulz, und der Madame Grob.
PDF 83 XXXIX. Brief. Etwas zur Verändrung.
PDF 90 Fortsezung, wo zwei Portraits aufgestellt werden.
PDF 101 XL. Brief. Sophie glaubt, daß sie Frau Puf werden wird. Der Pharotisch. Fernere Nachricht von Julchen und Koschgen.
PDF 107 Fortsezung, welche den Unterschied zwischen einem morgendländlischen und europäischen Professor zeigt.
PDF 115 Fortsezung. Die Pedantin.
PDF 118 XLI. Brief. Sophie erhält Befehl, die Reise nach Sachsen fortzusezen.
PDF 123 XLII. Brief. Etwas neues aus Haberstroh. Ein Muster der Zubereitung zu einer gottesdienstlichen Handlung. Ankunft des Herr Puf.
PDF 130 XLIII. Brief, enthält nichts sonderliches, ausser demjenigen, was ein Mädgen von den Varianten sagt.
PDF 136 XLIV. Brief. Umständliche Beschreibung von des Herrn Puf lezter Seereise.
PDF 147 XLV. Brief. Sophie nimmt sich endlich Julchens Sache an.
PDF 152 Fortsezung, wo vielen Lesern Herr Puf besser gefallen wird, als die übrigen handelnden Personen.
PDF 165 Fortsezung, wo wir das Ueberschlagen sehr befürchten, aber wolmeinend widerrathen müssen.
PDF 178 Fortsezung, wo die lezte Ueberschrift sich bestätigt.
PDF 183 Fortsezung. Er und Sie im Walde allein.
PDF 191 XLVI. Brief. Sophie giebt dem alten Knaben nunmehr seine Abfertigung. Herr Malgrè macht Ernst. Die Umstände der Madame Vanberg kommen der Entwiklung näher.
PDF 202 XLVII. Brief, wo eine Hauptperson fehlt.
PDF 204 XLVIII. Brief, den Sophie zum Glük nicht gesehn hat.
PDF 208 XLIX. Brief, welchen der eilfertige Kunstrichter lesen mus, um doch etwas von unsrer neuen Au[s]gabe sagen zu können. Folgen des Uebermuths, und der unbesonnen Eitelkeit.
PDF 215 Fortsezung, nur denjenigen wichtig, welche jezt für Sophien gezittert haben.
PDF 218 Fortsezung. wo eine Schaafsgestalt sich dem geneigten Leser darstellt.
PDF 223 L. Brief, Folgen des Less**schen Briefs. Plenum über Julchens Angelegenheiten.
PDF 234 Fortsezung. Erklärung des Ausdruks Conditio sine qua non. Eine grosse Unwahrscheinlichkeit bei Julchens Bett; und eine grosse Wahrscheinlichkeit in Sophiens Gewissen.
PDF 239 LI. Brief. Herr Puf erscheint nochmals supplicando
PDF 244 LII. Brief. Herr Malgrè folgt dem vorigen Beispiel.
PDF 249 Fortsezung. Opposita juxta se posita.
PDF 255 Fortsezung, wo wir viel gellenden Widerspruch vermuten.
PDF 259 Fortsezung, wo unsre weisen Collegen sich unsrer herzlich schämen werden.
PDF 268 Fortsezung, aus welcher der Leser den Barometer der Ehen kennen lernt.
PDF 274 Fortsezung. Sophie macht große Entdekungen; unter andern die, daß sie zum Unglük geboren ist.
PDF 278 LIII. Brief, den zum Unglük Sophie nicht gelesen hat.
PDF 282 LIV. Brief. Herr Puf thut einen sehr glüklichen Versuch, eine grosse Frage zu wagen. Eine Anweisung für ein junges Herz, das sich entschliessen soll.
PDF 288 Fortsezung. Aliud ejusdem argumenti.
PDF 293 LV. Brief, den den allerseltsamsten Auftritt der ganzen Geschichte beschreibt. Ein Muster eines sehr vernehmlichen Styls.
PDF 300 Fortsezung. Erklärung der vorigen Begebenheit. Ein Brief des Herrn Malgrè an Koschgen in französischem Geschmak. Ob 30,000 Rthlr. lustig machen können? Ein sehr wichtiges Bekentnis von Sophien.
PDF 309 Fortsezung. Koschgens Mädgen sagt seltsame Dinge aus. Koschgens Gegenaussage.
PDF 315 LVI. Brief. Julchen ist sehr kank. Zween nachdrückliche Zettel, und ein nachdrüklicher Morgengrus.
PDF 323 Fortsezung. Der Tag der Abreise Sophiens, und die Ursache der Krankheit der Braut, wird bekannt gemacht, Etwas schrekliches in Koschgens Zimmer.
PDF 328 Fortsezung. Julchen in Todesnöthen. Die Geschichte geht drei Tage weiter.
PDF 334 VLII. Brief. Tagebuch der Reise bis Danzig, nebst einer sehr wichtigen Beilage.
PDF 342 LVIII. Brief. „- Welch glükliches Gewässer „wird schöner durch Jhr Bild?"
PDF Jnhalt.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine