PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
PDF 4, Urkunden-Sammlung für die Orts- und spezielle Landesgeschichte 1
PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
PDF Sammlung für allgemeine Landes- und kurfürstliche Haus-Angelegenheiten
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PDF 1. Heinrich der Stolze, Herzog von Baiern und Sachsen, bittet den Landgrafen Ludwig von Thüringen, ihm gegen den Markgrafen Albrecht den Bären zu Hülfe zu zihene, im Jahre 1139.
PDF 2. Landgraf Ludwig von Thüringen verspricht dem Herzoge Heinrich von Baiern und Sachsen, ihm gegen den Markgrafen Albrecht Hülfe zu leisten, im Jahre 1139.
PDF 3. Landgraf Ludwig von Thüringen verlangt Zuzug aus Ost-Franken für Herzog Heinrich von Baiern und Sachsen gegen den Markgrafen Albrecht den Bären, im Jahre 1139.
PDF 4. Markgraf Albrecht der Bär bittet den Herzog Sobieslaus von Böhmen um Hülfe gegen Herzog Heinrich von Baiern und Sachsen, im Jahre 1139.
PDF 5. Sobieslaus, Herzog von Böhmen, verspricht dem Markgrafen Albrecht Hülfe gegen Herzog Heinrich, im Jahre 1139.
PDF 6. Heinrich der Löwe, Herzog von schsen, ersucht seinen Steifvater, den Herzog Heinrich von Baiern, um Hülfe gegen Albrecht den Bären, im Jahre 1142.
PDF 7. Heinrich, Herzog von Baiern, verspricht dem Herzoge Heinrich von Sachsen Hülfe gegen Albrecht den Bären, im Jahre 1142.
PDF 8. Markgraf Otto tritt als Tutor König Wenzel's dem Kloster Marienstern das Eigenthum an dem Walde Luk ab, am 25. Mai 1280.
PDF 9. Markgraf Heinrich von Brandenburg und Landsberg verzichtet zu Gunsten des Bischofs und der Kirche zu Naumburg auf die Aue bei Naumburg, am 7. April 1304.
PDF 10. Die Markgrafen Otto und Waldemar errichten mit dem Herzoge Albrecht von Sachsen einen Vertrag wegen der bevorstehenden Königswahl, am 30. September 1308.
PDF 11. König Ludwig empfiehlt seinen Sohn, den Markgrafen Ludwig von Brandenburg, dem Herzoge Erich von Sachsen, am 2. März 1324.
PDF 12. Kaiser Ludwig gebietet dem Herzoge Erich von Lauenburg, mit zwanzig Reisigen in der Mark Brandenburg bei ihm sich einzufinden, am 4. September 1331.
PDF 13. Die Bischöfe von Ratzeburg, Lübeck und Schwerin bezeugen dem Pabste Johann XXII., daß Herzog Erich von Sachsen den päpstlichen Befehlen gegen den Kaiser Ludwig und gegen dessen Sohn, den Markgrafen von Brandenburg, gehorche, am 2. September 1333.
PDF 14. Kaiser Ludwig leugnet, dem Herzoge Erich von Sachsen etwas schuldig zu sein, und ladet ihn zu sich ein, in die Mark Brandenburg zu kommen, am 25. Januar 1337.
PDF 15. Markgraf Ludwig verleiht der Stadt Fürstenberg das Recht freien Verkehrs in der Mark Brandenburg, am 5. Januar 1350.
PDF 16. König Karl entschädigt das Kloster Marienstern für Beschwerungen, welche dasselbe von seinem zur Eroberung der Mark Brandenburg durchziehenden Heere erlitten, am 6. Februar 1350.
PDF 17. Kaiser Karl IV. bestätigt der Stadt Fürstenberg das Recht freien Verkehrs in der Mark, am 1. April 1374.
PDF 18. Herzog Bernhard von Braunschweig-Lüneburg antwortet dem Markgrafen Johann auf die Anzeige von der Unternehmung der Stettinschen Herzöge gegen Angermünde und Prenzlau, am 22. Februar 1425(?).
PDF 19. Johann, Friedrich und Albrecht, die Söhne des Markgrafen Friedrich, verpflichten sich, denjenigen Anordnungen sich willig zu fügen, welche ihre Eltern über die Theilung ihrer Lande nach dem Tode des Vaters treffen werden, am 1. November 1435.
PDF 20. Herzog Alff von Schleswig verspricht dem Markgrafen Friedrich, um Neujahr mit ihm in Wilsnack zusammen zu kommen, am 16. November 1437.
PDF 21. Herzog Alff von Schleswig entschuldigt sich, nicht selbst bei dem Markgrafen Friedrich zu erscheinen und anceditirt bei diesem seine Räthe, am 25. Dezember 1437.
PDF 22. Promemoria zur Unterhandlung mit dem Herzog Alff von Schleswig, vom Jahre 1437.
PDF 23. Räthe des Herzogs Alff von Schleswig verabreden eine Zusammenkunft ihres Herrn mit dem Markgrafen Friedrich d. J. zu Salzwedel, am 1. Januar 1438.
PDF 24. Herzog Friedrich von Sachsen bittet den Kurfürsten Friedrich um Uebernahme der Bürgschaft für den Heirathscontract seines ältesten Sohnes mit Karole von Savoyen, am 18. Mai 1443.
PDF 25. Kurfürst Friedrich tritt dem Kurfürsten von Sachsen seine Ansprüche an Semstenberg und Hoyerswerda ab, am 3. Juni 1450.
PDF 26. Graf Adolph's Fürsten zu Anhalt, Schreiben an den Markgrafen Albrecht wegen eventueller Uebertragung des den Landgrafen von Hessen zugedachten Schiedsrichteramtes an den Erzbischof von Magdeburg und den Kurfürsten von Brandenburg, vom 3. September 1450.
PDF 27. Register des Landschosses, der im Jahre 1452 im Weichbilde Guben erhoben ist.
PDF 28. Kurfürst Friedrh II. verleiht der Hofjungfrau seiner Gemahlin, Euphemia von Knobelsdorf, ein Leibgedinge, im Jahre 1455.
PDF 29. Notiz über das Beilager des Markgrafen Albrecht, vom Jahre 1458.
PDF 30. Kurfürstlich Brandenburgische und Hezoglich Schlesische Räthe entscheiden Streitigkeiten der Scheffe zu Sandow und Dieterich's von Löben, am 20. Januar 1463.
PDF 31. Kurfürst Friedrich entsendet Heinrich von Freiberg an seinen Neffen, den Markgrafen Johann, am 9. März 1463.
PDF 32. Schreiben der Markgräfin Anna an ihren Gemahl, den Markgrafen Albrecht, vom 30. März 1463.
PDF 33. Markgraf Johann schreibt seinem Vater, wegen einer von dem Kurfürsten Friedrich an ihn ergangenen Aufforderung in die Mark zu kommen, am 31. März 1463.
PDF 34. Kurfürst Friedrich schreibt an den Markgrafen Albrecht über seine Rückkehr in die Mark und die Lage der Pommerschen Angelegenheit, im Anfang Dezember 1464.
PDF 35. Kurfürst Friedrich berichtet seinem Bruder Albrecht in der Pommerschen Sache, am 26. Dezember 1464(?).
PDF 36. Die Kurfürstin schreibt ihren Brüdern, den Herzögen von Sachsen, über eine Zusammenkunft, am 26. Mai 1465.
PDF 37. Kurfürst Ernst von Sachsen beglückwünscht den Kurfürsten Friedrich zur glücklichen Beendigung der Pommerschen Sache, am 28. Januar 1466.
PDF 38. Markgraf Albrecht entsendet Wenzlaw Reimann mit Aufträgen an seinen Bruder Friedrich, den Kurfürsten, am 2. Mai 1466.
PDF 39. Herzog Wartislav von Pommern verspricht, den Tag zu Königsberg zu besuchen, wenn sein Bruder Erich erscheinen will, am 11. September 1466.
PDF 40. Kurfürst Friedrich beauftragt einen Secretair, gewisse Urkunden nach Prenzlau mitzubringen, den 4. September 1468.
PDF 41. Kaiser Friedrich fordert den Markgrafen Albrecht auf, der Markgräfin von Mantua wegen ihres Leibgedinges gerecht zu werden, am 31. Januar 1469.
PDF 42. Jobst von Einsiedel berichtet im Auftrage des Königs von Böhmen über dessen Friedensschluß mit Ungarn, am 9. März 1469.
PDF 43. Markgraf Albrecht schreibt an seine Schwestertochter, die Markgräfin von Mantua, wegen der von ihr wegen ihres Leibgedings beim Kaiser geführten Klage, am 28. März 1469.
PDF 44. Markgraf Albrecht läßt dem kaiserlichen Hofe seine, der Markgräfin von Mantua gegebene Antwort mittheilen, am 28. März 1469.
PDF 45. Kurfürst Friedrich schreibt an Markgraf Albrecht über verschiedene Geschäfte, am 5. April 1469.
PDF 46. Der Rath der Stadt Stralsund giebt der Stadt Rostock Nachricht über den zu Damgard mit dem Markgrafen Albrecht geschlossenen Vertrag, am 2. September 1469.
PDF 47. Herzog Heinrich von Mecklenburg benachrichtigt die Stadt Rostock über den Damgardner Vertrag, am 2. September 1469.
PDF 48. Die Herzogin Ursula von Münsterberg zeigt ihrem Vater, dem Markgrafen Albrecht, ihre glückliche Rückkehr an, am 19. Oktober 1469.
PDF 49. Schreiben des von der Schulenburg an den Markgrafen Johann über den drohenden Pommerschen Krieg, vom 1. Mai 1471.
PDF 50. Markgraf Johann schreibt seinem Vater über die Kriegsrüstungen der Pommern, am 2. Mai 1471.
PDF 51. Inventarium des in der Residenz zu Ansbach vorhandenen Bettzeuges, Wildgarns und Küchengeräthes, vom 4. Oktober 1471.
PDF 52. Inventar dessen, was Kurfürst Albrecht bei seinem Abzuge in die Mark am 9. Oktober 1471 an Geschossen, Pulver und Pfeilen zurückgelassen hat.
PDF 53. Die Herzogin Margaretha von Sachsen bittet die Herzöge Ernst und Albrecht um Nachricht, wann die Kurfürstin von Brandenburg nach Leipzig kommen werde, am 24. Oktober 1471.
PDF 54. Gleichzeitige Notiz über die dem Kurfürsten Albrecht am 2. November 1471 zu Berlin und an den folgenden Tagen in andern märkischen Städten geleistete Huldigung.
PDF 55. Die Kurfürstin Katharina verzichtet auf ihr Leibgedinge wegen ihres Krankheitszustandes, ohne Datum (11. November 1471).
PDF 56. Kurfürst Albrecht weist gewisse Städte an, der Kurfürsten-Wittwe Katharina ihre Urbede zu entrichten, am 11. November 1471.
PDF 57. Kurfürst Albrecht nimmt Dieterich von Wrede zum Hofmanne auf, am 21. November 1471.
PDF 58. Gleichzeitige Nachricht, wie es bei Antritt der Regierung des Kurfürsten Albrecht mit der Lehnware gehalten worden, 1471-72.
PDF 59. Der Rath zu Lüneburg bekundet, kaiserliche Absolutorien und Quittungen durch den Kurfürsten Albrecht empfangen zu haben, am 20. Januar 1472.
PDF 60. Gebrüder Vulbirde zu Sagan mahnen den Kurfürsten wegen Forderungen für Kriegsdienste und Kriegsschäden aus der Zeit des Kurfürsten Friedrichs II., am 15. Juni 1472.
PDF 61. Kurfürst Albrecht antwortet den Grbüdern Vulbirde wegen ihrer Ansprüche, am 28. Juni 1472.
PDF 62. Bertolt, Bischof von Verden, verpflichtet sich dem Markgrafen Albrecht, in weltlichen Dingen über des Markgrafen Unterthanen nicht zu richten, noch richten zu lassen, am 8. Juli 1472.
PDF 63. Vergleich des Kurfürsten Albrecht mit den Landständen wegen Bezahlung der märkischen Schulden, vom 24. August 1472.
PDF 64. Kurfürst Albrechts Verordnung wegen der Straßenräuberei, vom 10. September 1472.
PDF 65. Hans Lampe empfängt für Herzog Albrecht von Mecklenburg 100 Gulden Zinsen für die 1000 Gulden, welche Kurfürst Albrecht dem Herzog schuldig ist, am 6. Dezember 1472.
PDF 66. Mathias von Zabeltitz empfängt für die Herzogin von Sachsen gewisse Tücher von dem Küchenmeister des Kurfürsten Albrecht zu Berlin, am 27. Dezember 1472.
PDF 67. Alber Kitzing berichtet über die von ihm ausgerichteten Aufträge am Dänischen Königshofe, am 13. Januar 1473.
PDF 68. Kurfürst Albrecht verleiht an Georg Kynitsch ein Haus mit der Hofstatt und einem Garten in Berlin, nach Burglehnsrecht, am 4. Februar 1473.
PDF 69. Kurfürst Albrecht vergleicht sich mit seines Buders Friedrich d. J. Wittwe Agnes wegen ihres Leibgedinges, am 21. Februar 1473.
PDF 70. Kurfürst Albrecht bevollmächtigt Agnes, die Wittwe seines Bruders Friedrch d. J., die Rückstände von ihrer Heimsteuer einzutreiben, am 21. Februar 1473.
PDF 71. Gegen-Revers der Markgräfin Agnes, vom 21. Februar 1473.
PDF 72. Gerichtliches Erkenntniß in Sachen des Kurfürsten Albrecht wider die Städte der Mark wegen des neuen Zolles, vom 23. Februar 1473, bestätigt vom Kaiser Friedrich am 25. Mai 1473.
PDF 73. Disposition des Kurfürsten Albrecht über seine Lande für seinen Todesfall, vom 24. Februar 1473.
PDF 74. Die Vereinigung des Kurfürsten Albrecht mit den Landständen über die ihm zur Bezahlung seiner Schulden bewilligte Landeshülfe wird der Herzogin von Sachsen mitgetheilt, am 4. März 1473.
PDF 75. Gerichtliches Erkenntniß in Sachen des Kurfürsten Albrecht wider die Städte der Altmark und Prignitz wegen Bezahlung ihres Beitrages zur Deckung der Schulden der Landesherrschaft, vom 8. März 1473, bestätigt durch Kaiser Friedrich, am 17. Mai 1473.
PDF 76. Kurfürst Albrecht bestellt den Bischoff Friedrich von Lebus neben seinem Sohne Johann zum Regenten der Mark, am 9. März 1473.
PDF 77. Kurfürst Albrecht verordnet, wie die Markgräfin, seine Brudertochter, gehalten werden soll, am 9. März 1473.
PDF 78. Anordnungen des Kurfürsten Albrecht bei seiner Abreise aus der Mark, über die Hofeinrichtung und verschiedene Angelegenheiten, vom 10. März 1473.
PDF 79. Notiz über die Niederlegung der Disposition und des Hausvertrages vom 24. Februar im Grauen Kloster zu Berlin, vom 10. März 1473.
PDF 80. König Christiern von Dänemark macht dem Kurfürsten Albrecht einen Schild und eine Armbrust zum Geschenk, am 11. März 1473.
PDF 81. Die Königin Dorothea von Dänemark beglückwünscht den Kurfürsten Albrecht zu der Geburt eines Sohnes, am 12. März 1473.
PDF 82. Markgraf Johann berichtet seinem Vater über ausgerichtete Aufträge, am 15. März 1473.
PDF 83. König Christiern bittet den Kurfürsten Albrecht, dem Bürgermeister Castorf zu Lübeck die ihm zugebilligten 300 Fl. alter Schuld zu zahlen, am 17. März 1473.
PDF 84. Die Stadt Brandenburg schreibt an den Hauptmann zu Golzow wegen des neuen Zolles, am 23. März 1473.
PDF 85. Hans und Bernd von Bredow zu Kremmen quittiren den Kurfürsten Albrecht wegen aller erlittenen Pferdeschäden, am 25. März 1473.
PDF 86. Die Stadt Prenzlau warnt die Stadt Garz in Betreff drohender Pommerscher Kriegsunternehmungen, am 2. April 1473.
PDF 87. Busso von Alvensleben berichet dem Kurfürsten Albrecht über den Widerstand der Altmärkischen Städte gegen den neuen Zoll, am 3. April 1473.
PDF 88. Der Rath zu Garz bittet den Markgrafen zum Fest um verstärkte Besatzung der Stadt, am 5. April 1473.
PDF 89. Hans von Waldow erinnert den Kurfürsten an das Versprechen, ihm einen Gefangenen zur Auslösung eines gefangenen Verwandten zu geben, am 6. April 1473.
PDF 90. Albert Klitzing berichtet dem Kurfürsten über die Ausrichtung seiner Unterhandlung mit der Stadt Lüneburg und mit Dänemark, am 7. April 1473.
PDF 91. Bischof Friedrich von Lebus berichtet dem Kurfürsten Albrecht über die Zustände in der Mark, am 9. April 1473.
PDF 92. Bischof Friedrich von Lebus bittet den Kurfürsten Albrecht, die eigentliche Regierung dem Margrafen Johann zu übertragen, am 9. April 1473.
PDF 93. Ordnung über die Hofeinrichtung des Markgrafen Johann, vom 10. April 1473.
PDF 94. Hofpersonal des Markgrafen Johann, vom 10. April 1473.
PDF 95. Kurfürst Albrecht bescheidet Albert Klitzing über seine Unterhandlungen mit Dänemark und Lüneburg, am 23. April 1473.
PDF 96. Kaiserliche Bestätigung der am 24. Februar getroffenen Disposition des Kurfürsten Albrecht, vom 23. Mai 1473.
PDF 97. Die Kurfürstin Anna schreibt ihrem Gemahl, ihre Wallfahrt betreffend, (Mai 1473?).
PDF 98. Adolph, Erzbischof von Mainz, schickt dem Kurfürsten Albrecht mehrere Ausfertigungen der kaiserlichen Kanzlei für den König von Dänemark zu, am 13. Juni 1473.
PDF 99. Kurfürst Albrecht verspricht dem Erzbischofe von Mainz, seine Wünsche bei dem Könige von Dänemark wahrzunehmen, am 27. Juni 1473.
PDF 100. Die Stadt Garz bittet den Ritter Nickel Puel wegen eines ihr drohenden Ueberfalls um Hülfe, am 2. Juli 1473.
PDF 101. Werner von der Schulenburg bittet den Markgrafen Johann, Trabanten nach Garz zu schicken und die Ukermärkische Ritterschaft zu besserer Folge zu vermögen, am 5. Juli 1473.
PDF 102. Busso von Alvensleben, Hauptmann der Altmark, erstattet dem Markgrafen Johann Bericht über die Kriegsrüstungen, am 6. Juli 1473.
PDF 103. Markgraf Johann berichtet seinem Vater über die Unterhandlungen wegen seiner Hochzeit, wohl im Anfang des August 1473.
PDF 104. Berichterstattung des Markgrafen Johann an den Kurfürsten wegen der Schulden, nebst einem Schreiben an die Kurfürstin wegen übersandter Reiherfedern, vom 10. August 1473.
PDF 105. Bischof Friedrich von Lebus übersendet der Kurfürstin 20 Schock Reiherfedern, am 10. August 1473.
PDF 106. Markgraf Johann schickt in Sachen Garz und seine Heirath belangend Jorg von Waldenfels an seinen Vater, am 24. August 1473.
PDF 107. Markgraf Johann berichtet seinem Vater über das seiner Braut zu gewährende Gegenvermächtniß und Ausrichtung seiner Vermählung, am 29. September 1473.
PDF 108. Die Herzogin Ursula von Schlesien-Münsterberg schreibt an ihren Vater, den Kurfürsten Albrecht, am 1. Oktober 1473.
PDF 109. Markgraf Johann bittet seinen Vater, den Kurfürsten, ihn auf Reichstage mitzunehmen, damit er die Welt kennen lerne und einmal aus der Mark hinauskomme, am 2. Oktober 1473.
PDF 110. Markgraf Johann schickt seinem Vater ein für ihn erkauftes Pferd und Reiherfedern, am 19. Oktober 1473.
PDF 111. Kurfürst Albrecht's Erklärung über die seinem Sohne zur Disposition zurückgelassenen Gelder (1473?).
PDF 112. Markgraf Johann verleiht an Nickel Pfuhl das alte Schloß mit der Hofstätte beim grauen Kloster in Berlin, am 4. April 1474.
PDF 113. Markgraf Johann empfiehlt seinem Vater seinen Diener Oswald von Seckendorf, am 24. Juli 1474.
PDF 114. Markgraf Johann verspricht, den König von Dänemark angemessen zu empfangen, am 30. Juli 1474.
PDF 115. Bischof Friedrich von Lebus bittet den Kurfürsten, die Pfarre zu Kotbus dem Dr. Liborius von Schlieben zu verleihen, am 5. November 1474.
PDF 116. Georg von Waldenfels verwendet sich bei dem Kurfürsten für die Verleihung der Pfarre zu Kotbus an Dr. Liborius von Schlieben, am 7. November 1474.
PDF 117. Markgraf Johann verwendet sich bei seinem Vater für die Verleihung der Pfarre zu Kotbus an Dr. Liborius von Schlieben, am 13. November 1474.
PDF 118. Markgraf Johann berichtet seinem Vater, daß er die für ihn aufgebrachten 200 Reisige, wegen einbrechender Kriegsgefahr in der Mark, habe umkehren lassen müssen, am 14. November 1474.
PDF 119. Die Kurfürstin Anna berichtet ihrem Gemahl über eine von ihr angestellte Wallfahrt, am 5. Dezember (1474?).
PDF 120. Die Markgräfin Anna schreibt ihrem Gemahl wegen des Feldzugplanes gegen Burgund, am 18. Dezember (1474?).
PDF 121. Die Herzogin Margareth von Sachsen schreibt ihrer Tochter, der Kurfürstin Anna, am 17. Januar 1475.
PDF 122. Markgraf Johann bittet seinen Vater um eine Versorgung für den Roßknecht Michelin, am 4. Feburar 1475.
PDF 123. Die Kurfürstin Anna schreibt ihrem Gemahl wegen des Gerüchts einer Niederlage, die er erlitten habe, etwa im Februar 1475.
PDF 124. Die Kurfürstin Anna bittet ihren Gemahl um Nachricht von seinem Befinden, am 9. März 1475.
PDF 125. Graf Philipp von Katzenellenbogen bittet den Kurfürsten Albrecht um Schutz für das Witthum seiner Gemahlin zu Lüchow, am 12. März 1475.
PDF 126. König Christiern von Dänemark bittet den Kurfürsten Albrecht, dem Berichte Albert Klitzing's Glauben beizumessen, am 14. März 1475.
PDF 127. Markgraf Johann bittet seinen Vater den Bischof von Brandenburg zu entschuldigen, daß er einem kaiserlichen Aufgebote nach Cöln keine Folge geleistet habe, am 17. März 1475.
PDF 128. Kurfürstin Anna schreibt ihren Gemahl über einen Besuch des Herzogs Ludwig von Feldenz, am 28. März 1475.
PDF 129. Kurfürstin Anna schreibt an ihren Gemahl über den Besuch der Königin von Dänemark, am 3. April 1475.
PDF 130. Sebastian's von Seckendorf Bericht über den Besuch der Königin von Dänemark, am 3. April 1475.
PDF 131. Kurfürstin Anna bittet ihren Gemahl um öftere Nachrichten von seinem Befinden und um Anweisungen, wo sie jagen dürfe, am 5. April 1475.
PDF 132. Markgraf Albrecht antwortet der Kurfürstin über den Empfang der Königin von Dänemark, die Jagd und seine Heimkehr, am 16. April 1475.
PDF 133. Die Kurfürstin Anna schickt ihrem Gemahl Augenwasser und 2 Kreutzlein, am 19. Mai 1475.
PDF 134. Kurfürstin Anna bittet ihren Gemahl um Verleihung einer Pfründe an ihren Capellan Hans Stublinger, am 27. Mai 1475.
PDF 135. Kurfürst Albrecht bittet den König von Dänemark, Jorg von Stein in Haft zu nehmen, am 27. Mai 1475.
PDF 136. Handschreiben der Kurfürstin Anna an ihren Gemahl, wahrscheinlich aus dem Juni 1475.
PDF 137. Kurfürst Albrecht fordert seinen Sohn Johann zur Förderung eines Heirathsprojectes des Grafen Ulrich von Montfort auf, am 2. Juli 1475.
PDF 138. Markgräfin Anna befragt ihren Gemahl wegen dessen Heimkehr und des ihm zugedachten feierlichen Empfanges, am 10. Juli (1475?).
PDF 139. Graf Ulrich von Wirtemberg schreibt dem Markgrafen Johann über einen Leithund, am 15. Juli 1475.
PDF 140. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohn Johann wegen des Tausches der Propstei zu Berlin, am 15. August 1475.
PDF 141. Markgraf Johann verwendet sich bei seinem Vater für die Wittwe eines seiner aus Franken hergekommenen Hofbeamten, am 28. August 1475.
PDF 142. Markgraf Johann dankt seiner Mutter für ihm geliehenen Schmuck, am 30. August 1475.
PDF 143. Kurfürstin Anna schickt ihrem Sohn Johann ein Jungfrauenbild und bittet ihn um Reiherfedern, am 30. August 1475.
PDF 144. Kurfürst Albrecht giebt einem Schotten, dessen Schwiegersohn zu Spandau hingerichtet ist, ein Fürschreiben an seinen Sohn Johann, am 9. September 1475.
PDF 145. Die Herzöge von Sachsen erklären ihrer Schwester, der Kurfürstin, mit dem Verzicht, den sie Behufs Erhöhung ihres Witthums leisten will, nicht einverstanden zu sein, am 17. Januar 1476.
PDF 146. Die Kurfürstin Anna stellt ihrer Mutter vor, wie viel ihr an der Aenderung ihres Witthums gelegen sei, im Januar 1476.
PDF 147. Die Kurfürstin Anna schreibt ihrer Mutter über ihre neue Witthumsverschreibung und über ihre Reise in die Mark, am 9. Februar 1476.
PDF 148. Des Kurfürsten erweiterte Witthumsverschreibung für seine Gemahlin Anna, vom 20. März 1476.
PDF 149. Die Kurfürstin Anna acceptirt die Bedingungen der ihr gewährten neuen Witthumsverschreibung, am 20. März 1476.
PDF 150. Anordnungen des Kurfürsten Albrecht für den Markgrafen Johann über seine Hofeinrichtung und Regimentsführung, vom 30. August 1476.
PDF 151. Markgraf Johann gelobt seinem Vater, dem Kurfürsten, keine Schulden zu machen und keine Veräußerungen vorzunehmen, am 30. August 1476.
PDF 152. Instruktionen des Kurfürsten Albrecht wegen Behandlung der Pommerschen Lehnssache, vom 31. August 1476.
PDF 153. Notizen, welche der Kurfürst Albecht seinem Sohne Johann bei der Abreise im Jahre 1476 zurückgelassen hat (31. August 1476).
PDF 154. Markgraf Johann übersendet seinem Vater eine Zuschrift des Deutsch-Ordens-Meisters, am 3. September 1476.
PDF 155. Kurfürst Albrecht beauftragt seinen Sohn, die Uneinigkeiten des Propstes zu Berlin mit dem Bischofe von Brandenburg zu beseitigen, am 20. September 1476.
PDF 156. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohne Johann mit Uebersendung mehrerer Ausstattungsgegenstände für seine Tochter, die Königin, am 13. Oktober 1476.
PDF 157. Kurfürst Albrecht beantwortet ein Schreiben seiner neuvermählten Schwiegertochter, der Gattin Johann's, am 13. Oktober 1476.
PDF 158. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an seinen Sohn Johann über Zerwürfnisse mit Magdeburg, vom 26. Oktober 1476.
PDF 159. Kurfürst Albrecht schreibt den Herzögen von Sachsen über die Vermählung seiner Tochter mit dem Könige von Böhmen, wahrscheinlich vom Jahre 1476.
PDF 160. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an den Markgrafen Johann über verschiedene Staats- und Haus-Angelegenheiten, vom 27. Januar 1477.
PDF 161. Markgraf Johann schreibt an die Landschaft wegen der unwahren Vorwände des Herzog Hans, vom 28. März 1477.
PDF 162. Kurfürst Albrecht verweiset seinem Sohn Johann dessen übertriebene Hofausgaben, vom 7. April 1477.
PDF 163. Kurfürst Albrecht schreibt dem Könige von Böhmen über dessen Zumuthungen in Ansehung seiner dem Könige vermählten Tochter, am 3. Mai 1477.
PDF 164. Kurfürst Albrecht's Schreiben an den König von Böhmen, worin er die geforderte Kriegsunterstützung ablehnt, am 8. Mai 1477.
PDF 165. Kurfürst Albrecht sendet seinem Sohne ein Document, wornach das Stift Halberstadt der Mark unterworfen ist, am 15. Juni 1477.
PDF 166. Markgraf Johann beauftragt seinen Marschall Peter Burgsdorf, des von Siegmund Rotemburg's Hausfrau hinterlassenen baaren Geldes sich zu bemächtigen, am 17. Juli 1477.
PDF 167. Markgraf Johann weist seinen Marschall Peter Burgsdorf an, dem Moritz von Löben eine Zahlung zu leisten, am 21. Juli 1477.
PDF 168. Des Markgrafen Statthalter zu Berlin übersenden ihm verschiedene Briefschaften mit einem Berichte über den Grafen Albrecht von Barby und Hofkleidungssachen, am 25. August 1477.
PDF 169. Bericht des märkischen Räthe über das Ausbleiben der Mannschaften, welche nach Krossen ziehen sollten, nebst Anfrage über den für die nachgelassene Tochter des Kurfürsten Friedrich II. abzuschließenden Ehecontract, vom 27. August 1477.
PDF 170. Die markgräflichen Räthe zu Berlin berichten über das Ausbleiben alles Zuzuges von Kriegsmannschaften, am 29. August 1477.
PDF 171. Johann Küchenmeister berichtet dem Marschall Peter Burgsdorf über die Lage von Krossen, am 2. September 1477.
PDF 172. Bericht der markgräflichen Räthe mit Uebersendung eingegangener Briefschaften, vom 3. September 1477.
PDF 173. Bericht des Kanzlers, Bischofs Friedrich von Lebus, an den Markgrafen mit dringender Aufforderung desselben, zur Rückkehr in seine Lande, vom 10. September 1477.
PDF 174. Schreiben des Markgrafen Johann an die Stadt Brandenburg wegen einer an seinen Vater, den Kurfürsten Albrecht, abzufertigenden Botschaft, vom 6. November 1477.
PDF 175. Kurfürst Albrecht schreibt an seine beiden ersten Räthe in der Mark wegen der empfangenen Botschaft seines Sohnes und der Landstände in Betreff des seiner Tochter zu leistenden Beistandes, ohne Datum (Ende des Jahres 1477).
PDF 176. Kurfürst Albrecht überschickt seinem Sohne eine Anweisung, wie man eine Wagenburg zu schlagen habe, wahrscheinlich im Jahre 1477.
PDF 178. Kurfürst Albrecht bittet den Kaiser um Entscheidung seiner Streitigkeit mit dem Herzog von Sagan und dem Könige von Ungarn, am 19. Februar 1478.
PDF 179. Kurfürst Albrecht bittet den Kaiser Friedrich, sich seiner Tochter gegen den König von Ungarn und den Herzog von Sagan anzunehmen, am 21. Februar 1478.
PDF 180. Kaiser Friedrich verspricht dem Kurfürsten Albrecht, zur Entscheidung des Streites mit Sagan und Ungarn einen Gerichtstag anzuberaumen, am 16. März 1478.
PDF 181. Kurfürst Albrecht bittet den Kaiser Friedrich wiederholt, sich der Rechte der Tochter des Kurfürsten, der Herzogin Barbara, anzunehmen, am 5. April 1478.
PDF 182. Kurfürst Albrecht theilt seinem Sohn die mit dem Kaiser gepflogenen Unterhandlungen mit, am 8. April 1478.
PDF 183. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an seinen Sohn Johann über Garz, Vierraden und seine Muhme, vom 16. April 1478.
PDF 184. Kurfürst Albrecht's Instruction für eine Gesandschaft zur Vorbereitung seines Kriegszuges in die Mark (Mai 1478?).
PDF 185. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohn über den Streit mit dem Herzog Johann von Sagan und verschiedene Angelegenheiten, am 29. Dezember 1478.
PDF 186. Kurfürst Albrecht's Instruction für eine Gesandschaft an den König (vom Jahre 1478?).
PDF 187. Quittung des Herzogs Buggeslaf und seiner Gemahlin Margaretha über 4000 Rh. Gulden Ehegeld, vom 18. Februar 1479.
PDF 188. Die Herzöge von Mecklenburg, Albrecht und Magnus, versprechen ihren Städten die mit Brandenburg und Pommern geschlossene Einigung über die Sicherheit der Straßen zu halten, am 29. Juli 1479.
PDF 189. Kurfürst Albrecht bewilligt dem Könige von Polen Aufschub für zu Weihnachten fällige 6000 Ungar. Gulden Heirathsgelder, am 20. Dezember 1479.
PDF 190. Prozeßschriften in Sachen der Königin Barbara gegen Herzog Johann von Sagan, vom Jahre 1479.
PDF 191. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann, am 5. Januar 1480.
PDF 192. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann über häusliche und Regierungs-Angelegenheiten, am 18. Januar 1480.
PDF 193. Kurfürst Albrecht übersendet am Kanzler und Räthe in der Mark für seinen Sohn bestimmte Briefe, um sie von dem Inhalte derselben zu unterrichten, am 1. Februar 1480.
PDF 194. Hans Grevenitz und Hans Calenberg sagen Sächsische Unterthanen, welche sie zwischen Wilsnack und Havelberg ergriffen haben, ihres Handgelübdes los, am 18. Februar 1480.
PDF 195. Die Gesandschaft zu Osen berichtet dem Markgrafen Johann, am 29. Februar 1480.
PDF 196. Landtagsverhandlungen,vom 22. März 1480.
PDF 197. Kurfürstin Anna bittet ihren Gemahl wegen eines Gebrechens des neugebornen Prinzen seinen Arzt Meister Conrad in die Mark zu schicken, /am 4. April 1480?)
PDF 198. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann über häusliche und Regierungs-Angelegenheiten, am 16. April 1480.
PDF 199. Markgraf Johann nimmt einen gewissen Engelhard als Dachdecker für das Schloß zu Cöln und zu Spandau an, den 3. Juni 1480.
PDF 200. Die Kurfürstin Anna schickt in ihrer Krankheit der Herzogin Amalie von Baiern ihren Schneider und allerlei Gegenstände, am 12. Juli 1480.
PDF 201. Antwort der Herzogin Amalie, vom 20. Juli 1480.
PDF 202. Der von Eilenburg bittet den Kurfürsten Albrecht vor der Entscheidung seines Streites wegen Zossen mit Georg von Stein, diesen nicht zu belehnen, am 23. Juli 1480.
PDF 203. Kurfürst Albrecht verweist den von Eilenburg mit seinem Anspruch auf Zossen an den Markgrafen Johann, am 2. August 1480.
PDF 204. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann über verschiedene häusliche und Regierungs-Angelegenheiten, am 2. august 1480.
PDF 205. Markgraf Johann, der gegen den Widerstand der Altmärkischen Städte den Rechtsweg einschlagen will, fragt darüber seinen Vater um Rath, am 10. August 1480.
PDF 206. Kurfürst Albrecht meldet den Herzögen von Sachsen die Herstellung der Kurfürstin von ihrer Krankheit, am 13. August 1480.
PDF 207. Markgraf Johann bestellt Wilhelm Röder, bisherigen Heidereiter zu Rathenow, zum Schenken seiner Gemahlin und verschreibt ihm jährlich 10 Schock Groschen aus dem Zolle zu Saarmund, am 29. August 1480.
PDF 208. Kurfürst Albrecht theilt seinem Sohne Johann eine Correspondenz mit seinem Schwager von Sachsen mit, am 6. September 1480.
PDF 209. Kurfürst Albrecht instruirt seinen Sohn wegen einer Curt Schlabrendorf zuständigen Angefällsverschreibung auf Heinrichsdorf und wegen seines Beschlusses, überall keine Anwartschaften mehr zu ertheilen, am 2. November 1480.
PDF 210. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohne Johann über verschiedene Angelegenheiten, am 3. Noveber 1480.
PDF 211. Bericht der an den König von Ungarn und Böhmen nach Osen gesandten Räthe, vom 14. Dezember 1480.
PDF 212. König Kasimir bittet wegen der Zahlung des Ehegeldes von Neuem um Nachsicht, am 9. März 1481.
PDF 213. Kurfürstin Anna schreibt ihrem Sohn Johann, am 21. Mai 1481.
PDF 214. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann, am 28. Mai 1481.
PDF 215. Kurfürst Albrecht's Schreiben an seinen Sohn Johann wegen der von Seckendorf, imgleichen wegen einer Zusammenkunft des Herzogs Bugslaf mit Barbara, des Kurfürsten Tochter, vom 22. Juni 1481.
PDF 216. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann über die Verhandlungen mit Jorg von Stein in Betreff seiner Tochter Barbara, am 24. August 1481.
PDF 217. Kurfürst Albrecht instruirt seinen Sohn wegen der von den Altmärkischen Städten zu zahlenden 17000 Gulden und einer Ehescheidungssache des Bischofs von Camin, am 10. Oktober 1481.
PDF 218. Ernst und Albrecht, Herzöge von Sachsen, schreiben dem Markgrafen Johann über einen Tag zur Regulierung der Grenzstreitigkeiten, die Freigabe der mit Balthasar Greusing gefangenen Knechte und die Bestrafung einer in Dresden begangenen Mordthat, am 21. Oktober 1481.
PDF 219. Markgraf Johann's Antwort an die Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen, vom 29. Oktober 1481.
PDF 220. Verhandlung über die Sächsich-Brandenburgische Grenze bei Treuenbrietzen, vom 15. November 1481.
PDF 221. Kurfürst Albrecht macht seinem Sohne Johann verschiedene Mittheilungen aus Franken, am 23. November 1481.
PDF 222. Kurfürst Albrecht übersendet seiner Tochter, der Gräfin von Wirtemberg, geheime Rathschläge für ihren Gemahl, am 30. November 1481.
PDF 223. Ernst und Albrecht, Herzöge von Sachsen, bewilligen zum Austrag der Sächsisch-Brandenburgischen Grenzstreitigkeiten einen neuen Tag zu Neuendorf, die Wahl eines Obermannes und einen Vergleich mit Mathias Loptitz, am 8. Dezember 1481.
PDF 224. Kurfürst Albrecht macht dem Bischofe von Lebus wegen der Fehlgriffe des Markgrafen Johann große Vorwürfe, am 31. Januar 1482.
PDF 225. Graf Eberhard der Aeltere von Wirtemberg empfiehlt bei seiner Reise nach Rom seine Lande dem Schutze des Kurfürsten Albrecht, am 9. Februar 1482.
PDF 226. Kurfürst Albrecht erklärt sich bereit, der Bitte des Grafen Eberhard von Wirtemberg zu entsprechen, am 13. Februar 1482.
PDF 227. Markgraf Johann belehnt Balthasar von Schlieffen mit dem alten Hause in der Stadt Berlin, welches Ulrich und sein Sohn Ludwig Czeuschel inne gehabt, am 28. Februar 1482.
PDF 228. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohn Johann über die Vorsichtsmaßregeln, welche die Königin Barbara rücksichtlich des ablaufenden Friedens zwischen Ungarn und Böhmen zu ergreifen habe, am 16. März 1482.
PDF 229. Markgraf Johann verleiht dem Peter Barckow, seinem Hofrichter in Berlin, das von Henning von Krummensee besessene Burglehn daselbst, am 4. Juni 1482.
PDF 230. Markgraf Johann verleiht dem Balthasar von Schlieffen zu seinem Burglehne in Berlin freies Brennholz, am 10. Juni 1482.
PDF 231. Herzog Siegmund von Oesterreich bittet die Kurfürstin Anna, die seine Heirath mit Pommern zu vermitteln bemüht gewesen ist, seinen Beschluß dorthin gelangen zu lassen, daß er sich zur Zeit noch nicht vermählen wolle, am 17. Juni 1482
PDF 232. Die Kurfürstin Anna beantwortet vorstehendes Schreiben, am 23. Juni 1482.
PDF 233. Kurfürst Albrecht beglaubigt bei seinem Sohn Johann Heinrich Beulwitz und Claus Zobel als seine Abgeodnete, am 29. Juni 1482.
PDF 234. Markgraf Johann bestätigt die vom Rathe zu Berlin und Cöln geschehene Annahme seines Apothekers Johann Tempelhof als Raths-Apothekers, am 22. September 1482.
PDF 235. Markgraf Friedrich meldet seinen Eltern seine glückliche Rückkehr nach Venedig, am 19. Oktober 1482.
PDF 236. Kurfürstin Anna zeigt ihrem Bruder, dem Kurfürsten von Sachsen, die Rückkehr ihres Sohnes Friedrich an, am 1. November 1482.
PDF 237. Kurfürst Albrecht schreibt an den Markgrafen Johann über verschiedene Haus- und Regierungs-Angelegenheiten (im Jahre 1482).
PDF 238. Markgraf Johann verschreibt seinem Leibarzte Mag. Conrad Schwöstermüller das Angefälle gewisser Lehngüter, am 5. April 1483.
PDF 239. Markgraf Johann verleiht an Martin Wintze das Burglehn, was Heinrich Thürknecht besessen, zwischen dem Burglehn Nickels Pfuhl und Peters Brackow, am 3. Juni 1483.
PDF 240. Markgraf Johann verschreibt dem Hofmarschalle Anthonius von Werthern für das Gut Gollingen eine jährliche Hebung von 60 Marck aus seiner Kammer, am 27. Oktober 1483.
PDF 241. Markgraf Johann berichtet seinem Vater, den Dr. Liborius von Schlieben zum Bischof zu Lebus angenommen zu haben, am 7. November 1483.
PDF 242. Kurfürst Albrecht schreibt seiner Tochter, der Gräfin von Würtemberg, über seine noch unvermählten Töchter, am 10. Februar 1484.
PDF 243. Kurfürst Albrecht antwortet seiner Schwester, der Herzogin von Mecklenburg, auf von ihr erhobene Ansprüche und Bitten um Umterstützung, am 27. März 1484.
PDF 244. Vermächtniß des Kurfürsten Albrecht für seine Gemahlin Anna, vom 18. Juni 1484.
PDF 245. Gravamina, eingebracht auf dem Herrentage den 2. August 1484.
PDF 246. Fernere Notizen über die Verhandlungen vom 2. August 1484.
PDF 247. Kurfürst Albrecht stiftet für die Mariengesellschaft oder den Schwanenorden eine Jahrestag in der Rittercapelle zu Ansbach, im Jahre 1484.
PDF 248. Kurfürst Albrecht erneuet die vorige Stiftung und trifft Anordnungen über die Beiträge der Mitglieder des Ordens, am 5. Januar 1485.
PDF 249. Vergleich des Markgrafen Johann mit seinem Hofmarschalle Antonius von Werthern wegen der diesem verschriebenen Lehnsangefälle, vom 12. October 1485.
PDF 250. Verschreibung des Markgrafen Johann für seinen Hofdiener Georg Wurm, vom 6. Dezember 1485.
PDF 251. Leichenbegängniß des Kurfürsten Albrecht zu Frankfurt am Main, vom 12. März 1486.
PDF 252. Notiz über die Tage, an welchen der Kurfürst Johann die Huldigung der Märkischen Städte angenommen hat, vom 10. April ab (1486).
PDF 253. Leichenbegängniß des Kurfürsten Albrecht im Kloster Heilsbronn, vom 19. Juni 1486.
PDF 254. Liborius, Bischof von Lebus, und andere Räthe berichten dem Kurfürsten Johann über das Leichenbegängniß seines Vaters, am 27. Juni 1486.
PDF 255. Die Markgrafen Friedrich und Siegmund entschuldigen sich gegen den Kurfürsten, erst am 10. Juli nach Zeitz zu kommen, den 27. Juni 1486.
PDF 256. Graf Johann von Hohenstein quittirt den Kurfürsten wegen einer Goldzahlung, am 26. August 1486.
PDF 257. Kurfürst Johann verleiht an Martin Winsen ein freies Burglehn zu Berlin, am 27. August 1496.
PDF 258. Der Rath zu Lübeck bittet den Rostocker Rath um Geleitsbriefe für die Zusammenkunft in Wilsnack, am 13. September 1486.
PDF 259. Schreiben einer andern Stadt in derselben Sache, vom 28. September 1486.
PDF 260. Schreiben einer Stadt wegen des von dem Markgrafen in Sachen der Stadt Rostock zu Wilsnack anberaumten Tages, vom 28. September 1486.
PDF 261. Kurfürst Johann gewährt den Wendischen Städten Geleit zu dem Tage zu Wilsnack, im September 1486.
PDF 262. Kurfürst Johann nimmt Meister Hans Oppeln zum Wundarzte an und weiset demselben Hebungen zu, am 11. Oktober 1486.
PDF 263. Anordnung wegen der Banner bei dem Lehnsempfängnisse des Kurfürsten Johann, (am 2. Mai 1487).
PDF 264. Abrechnung des Kurfürsten Johann mit dem Grafen Eitelfritz von Zollern, wohl vom Jahre 1487.
PDF 265. Kurfürst Johann bekundet die ihm von den Landständen auf sieben Jahre gewährte Zusage des Biergeldes, am 9. Februar 1488.
PDF 266. Kurfürst Johann nimmt Hans Rulicke als Hofbaumeister in Sold, am 29. Juni 1488.
PDF 267. Kurfürst Johann schreibt an die Herzöge von Oppeln wegen der ihnen zu leistenden Zahlungen, am 22. November 1488.
PDF 268. Kurfürst Johann verleiht seinem Hofwundarzte Hans Oppeln ein Freihaus in Berlin, am 6. Januar 1489.
PDF 269. Markgraf Friedrich theilt dem Kurfürsten seine Ansicht über die Pommersche Angelegenheit mit, am 7. April 1489.
PDF 270. Kurfürst Johann beauftragt Werner von der Schulenburg mit einer Botschaft an den Herzog Buggeslaf, am 15. April 1489.
PDF 271. Kurfürst Johann nimmt Franz Steinländer mit 100 Fußknechten in seinen Sold, am 20. April 1489.
PDF 272. Die Markgrafen Friedrich und Siegmund begründen eine Stiftung des Schwanenordens in der Ritterskapelle zu Ansbach, am 23. April 1489.
PDF 273. Des Königs von Dänemark und der kurfürstliche Brandenburgischen Räthe schiedsrichterliche Entscheidung des Streites der Stadt Rostock mit den Herzögen von Mecklenburg, vom 7. September 1489.
PDF 274. Markgraf Siegmund berichtet dem Kurfürsten Johann aus dem kaiserlichen Hofe über die Judenvertreibung aus Franken und die vom Papst nachgesuchte Hülfe gegen die Türken, am 10. November 1489.
PDF 275. Markgraf Siegmund berichtet seinem Bruder Friedrich aus dem kaiserlichen Hofe über seine, die besondere Veranschlagung Pommerns in der Reichsmatrikel betreffende Verhandlungen, am 13. Dezember 1489.
PDF 276. Markgraf Friedrich's Bedenken wegen des Pommerschen Anschlags zur Hülfeleistung, am 23. Dezember 1489.
PDF 277. Kurfürst Johann antwortet seinem Bruder Friedrich wegen der Vermittelung in der Stettin'schen Sache, den 12. Januar 1490.
PDF 278. Annahme des Heinz Röder zum Kurfürstlichen Marschall, vom 31. März 1490.
PDF 279. Vortrag der Räthe bei dem Kurfürsten wegen des Lehnsempfängnisses des Herzogs Bugslaff, vom 14. Juli 1490.
PDF 280. Kurfürst Johann bittet Herzog Bugslaff, seine Räthe nach Garz zu senden, am 15. Juli 1490.
PDF 281. Herzog Bugslaff sagt dem Kurfürsten zu, seine Räthe nach Garz zu schicken, am 20. Juli 1490.
PDF 282. Kurfürst Johann bittet Siegmund von Rotenburg sich für den Schuldbrief mitzuverbürgen, der dem Georg von Stein als Verkäufer von Zossen ausgestellt ist, am 21. Juli 1490.
PDF 283. Kurfürst Johann ermahnt die Stadt Rostock, sich dem in ihrer Streitsache mit ihren Landesfürsten ergangenen Schiedsspruche zu fügen, am 22. Juli 1490.
PDF 284. Kurfürst Johann's Schuldbrief für Hans Crewitz in Berlin, vom 29. August 1490.
PDF 285. Kurfürstliche Räthe theilen Pommerschen Räthen Abschrift des Vertrages mit Herzog Bugslaff mit, am 20. Oktober 1490.
PDF 286. Relation einer Gesandschaft an den Römischen König und den Kaiser wegen der Pommerschen Sache, aus dem Anfange des Jahres 1491(?).
PDF 287. Fürst Georg von Anhalt quittirt den Kurfürsten Johann über eine Rente aus dem Leibgedinge seiner Gemahlin aus dem Amt Salzwedel, am 27. Juli 1491.
PDF 288. Kurfürst Johann verschreibt seinem Jäger Martin Bawe ein gewisses Gehalt und Deputat, am 7. November 1491.
PDF 289. Kurfürst Johann instruirt einen an seine Brüder geschickten Gesandten in Betreff des Herzogs Bugslaff und der Gräfin von Zollern, im Jahre 1491.
PDF 290. Kurfürst Johann berichtet seinem Bruder Friedrich über den Tag zu Königsberg, vom 12. Februar 1492.
PDF 291. Herzog Bugslaff verlegt den verabredeten Tag vom 13. Mai auf den 25. Juni, am 9. März 1492.
PDF 292. Bericht aus der Neumark an den Kurfürsten Johann über den Zustand des Landes, vom 31. März 1492.
PDF 293. Kurfürst Johann verleiht seinem Rathe Johann Stauffmel, der sich in der Mark ansässig machen will, ein Haus zu Cöln an der Spree, was des Kurfürsten Hofmarschall Christoph von Aussetz bisher inne gehabt, am 7. April 1492.
PDF 294. Graf Eitel-Fritz von Zollern berichtet dem Kurfürsten Johann über Verhandlungen am kaiserlichen Hofe in Betreff der Pommerschen Sache, des Reichskammergerichts u. dgl., am 7. April 1492.
PDF 295. Graf Eitelfriedrich von Zollern an den Kurfürsten Johann über Bestellung eines Beisitzers beim Kammergericht und Anderes, am 14. april 1492.
PDF 296. Kaiser Friedrich bittet den Kurfürsten Johann wiederholt um Bestellung eines weltlichen Mitgliedes des neuerrichteten kaiserlichen Reichskammergerichtes, am 16. April 1492.
PDF 297. Herzog Bugslaff verspricht, über den auf den 26. August anberaumten Tag nähere Erklärung abzugeben, am 25. April 1492.
PDF 298. Kurfürst Johann lehnt den auf den 25. Juni in Vorschlag gebrachten Tag ab und substituirt demselben den 26. August, am 26. April 1492.
PDF 299. Dr. Johann Pfotel verspricht dem Kurfürsten Johann, über den Pommerschen Abgesandten am kaiserlichen Hofe zu wachen, am 27. April 1492.
PDF 300. König Maximilian ermahnt den Kurfürsten Johann, von Kriegsunternehmungen gegen den Herzog Bugslaf abzustehen, am 1. Juni 1492.
PDF 301. Kurfürst Johann bittet seine Brüder um Rath in der Pommerschen Sache, am 1. Juni 1492.
PDF 302. Kaiser Friedrich befiehlt dem Herzog Bugslaf, die Lehen von dem Kurfürst Johann zu empfangen und diesem die für das Reich veranschlagten 6,058 fl. Beistener zu entrichten, am 14. Juni 1492.
PDF 303. Herzog Bugslaf bittet die Herzöge von Mecklenburg um ihren Beistand, am 17. Juli 1492.
PDF 304. Hans Uthermark legt als Landreiter in Salzwedel sein Dienstgelübde ab, am 13. September 1492.
PDF 305. Bericht des Dr. Stouffel an den Kurfürsten Johann über Ausrichtung seiner Aufträge, vom 2. November 1492.
PDF 306. Markgraf Friedrich's Rath über die Reise des Kurfürsten Johann ins Wildbad und die Pommersche Sache, im Jahre 1492.
PDF 307. Markgraf Friedrich äußert sich über die dem Dr. Grünwald in der Pommerschen Sache ertheilte Instruction, im Jahre 1492(?).
PDF 308. Kurfürst Johann bittet den Kaiser sich zu erinnern, daß er früher die Belehnung der Pommerschen Herzöge seitens des Reiches für ungehörig erklärt habe, im Jahre 1492.
PDF 309. Rathschlag des Markgrafen Friedrich über die Unterhandlungen mit Herzog Bugslaf, im Jahre 1492(?).
PDF 310. Rathschlag kurfürstlicher Räthe in Betreff der Prinzessin Barbara und der Grafen von Ruppin, etwa vom Jahre 1492.
PDF 311. Markgraf Friedrich spricht seine Biligung des Abkommens mit dem Herzog Bugslaf aus, am 21. Januar 1493.
PDF 312. Georg von Stein quittirt die Städte Berlin, Cöln, Brandenburg, Frankfurt und Stendal wegen einer ihm entrichteten Leibrente, am 7. Februar 1493.
PDF 313. Kurfürst Johann befragt den Erzbischof von Mainz, ob er ihn in der Einigung mit dem Herzog von Pommern unberücksichtigt lassen dürfe, am 26. April 1493.
PDF 314. Kurfürst Johann überläßt seinen Brüdern, ob sie das Schreiben an den Erzbischof von Mainz abgehen oder ihre Vermittelung eintreten lassen wollen, am 26. April 1493.
PDF 315. Schreiben der Markgrafen Friedrich und Siegmund an den Kurfürsten über die Frage zu Brüx und Zeitz, vom 28. Juli 1493.
PDF 316. Johann von Rupow übersendet dem Kurfürsten Johann eine andere Verschreibung über Krossen [et]c., am 29. Dezember 1493.
PDF 317. Kurfürst Johann dankt dem königl. Hofmeister von Rupow oder Robotzsky für die übersandte Verschreibung über Krossen [et]c., am 11. Januar 1494.
PDF 318. Markgraf Siegmund remittirt dem Kurfürsten Johann ein kurfürstliches Schild, das er einem in Augsburg sich herumtreibenden Menschen abgenommen hat, am 14. April 1494.
PDF 319. Die Abgesandten des Kurfürsten Johann erstatten demselben Bericht über die Verhandlungen auf dem Tage zu Zerbst, am 25. April 1494.
PDF 320. Markgraf Friedrich sagt seinem Bruder, dem Kurfürsten, zu, nach Rathenow zu kommen, am 28. Mai 1494.
PDF 321. Vergleich des Kurfürsten Johann mit dem Markgrafen Friedrich über die Einkünfte der Gesellschaft auf dem Berge bei Brandenburg, vom 1. Juni 1494.
PDF 322. Die Kurfürstin Anna trifft Vorbereitungen zu ihrer Reise auf das Gebirg nach Baireuth, am 16. September 1494.
PDF 323. Quittung des Georg von Stein wegen einer von Berlin, Cöln, Brandenburg, Frankfurt und Stendal empfangenen Leibrente, vom 4. Januar 1495.
PDF 324. Markgraf Friedrichs Schreiben an den Kurfürsten Johann über die Gelder, die in Franken für die Gesellschaft U. L. Frauen zu Brandenburg einkommen, vom 21. Januar 1495.
PDF 325. Schreiben des Kurfürsten Johann an Georg von Stein, wegen seines Vetters Entsendung nach Worms [et]c., vom 27. März 1495.
PDF 326. König Wladislaw accreditirt Benesch von Weitmühl als Gesandten bei dem Kurfürsten Johann, am 4. Mai 1495.
PDF 327. Benesch, Herr von Weitmühl, quittirt den Kurfürsten Johann über sein Jahresgehalt, am 11. November 1495.
PDF 328. Wilhelm Wolfskel, des Markgrafen Friedrich Abgesandter in Rom, übersendet diesem seinen Bericht, am 9. Januar 1496.
PDF 329. Kurfürst Johann theilt dem Herzoge Burlaff von Pommern das Ausschreiben König Maximilians wegen des Landfriedens, Kammergerichts [et]c. mit, am 14. Januar 1496.
PDF 330. Kurfürst Johann ertheilt seinen Räthen Anweisung in Betreff der von Quitzow und des mit Mecklenburg streitigen Besitzes von Stavenow, am 13. Juni 1495.
PDF 331. Bericht des Gesandten in Rom, Wilhelm Wolfskel, an den Markgrafen Friedrich wegen der Scheidungs-Angelegenheit Barbara's, wahrscheinlich vom 9. Januar 1496.
PDF 332. Markgraf Friedrich antwortet seinem Gesandten in Rom, Wilhelm Wolfskel, in der Ehescheidungsangelegenheit Barbara's, am 15. Juli 1496.
PDF 333. Kurfürst Johann beauftragt seine Räthe, die von Wallenfels zu belehnen, am 15. September 1496.
PDF 334. Bericht der Räthe im Hause zu Cöln an den Kurfürsten Johann über eine Beschwerde der Herzöge von Mecklenburg, vom 14. Dezember 1496.
PDF 335. Fürst Georg von Anhalt quittirt den Kurfürsten Johann wegen der aus dem Amt Salzwedel empfangenen Rente von 487 Gulden, am 11. Januar 1497.
PDF 336. Kurfürst Johann beabsichtigt eine Gesandschaft nach Böhmen zu schicken, am 3. April 1497.
PDF 337. Der Kanzler von Böhmen meldet dem Kurfürsten Johann, der König von Böhmen wolle die kurfürstliche Gesandschaft am 7. Mai zu Prag empfangen, am 10. April 1497.
PDF 338. Otto Moltzau legt dem Kurfürsten Johann die Gründe dar, die ihn als Edelmann verpflichtet haben, den Ritter Nicolaus Hahn niederzulegen, am 5. November 1497.
PDF 339. Des Kurfürsten Antwort an Otto Moltzau, vom 18. November 1497.
PDF 340. Anordnung des Markgrafen Friedrich über die Stiftung des Schwanenordens zu Ansbach, vom 7. Februar 1498.
PDF 341. Markgraf Friedrich bittet den Kurfürsten Johann um spätere Zusendung seiner Kriegshülfe, am 28. März 1498.
PDF 342. Entwurf zu der Klageschrift der Königin Barbara, vom Jahre 1498.
PDF 343. Kurfürst Johann verleiht dem Cunz Dhur ein Freihaus in Berlin, am 22. Mai 1498.
PDF 344. Bruder Conrad Diell, Leibarzt des Kurfürsten Johann, giebt nach dem Tode des Kurfürsten seinen Dienst auf (1499).
PDF 345. Register der Lehnsleute, welche dem Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht die Huldigung geleistet haben, von den Jahren 1499 und 1500.
PDF 346. Lehnsregister des Kurfürsten Joachim I., von den Jahren 1500 bis 1536.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Supplementband und Schluß des ganzen Werkes bis auf die Register
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF Jnhalts-Verzeichniß.
PDF Das Kurfürstliche Haus und allgemeine Landes-Angelegenheiten betreffende Urkunden
PDF I. Albrecht, Erzbischof von Magdeburg, verpflichtet sich, die 1800 Mark, welche ihm die Markgräfin von Brandenburg und ihre Söhne schuldig sind, zur Einlösung von Tafelgütern zu verwenden, am 17. September 1221.
PDF II. Gernand, Bischof von Brandenburg, entscheidet, die Kirche zu Hohen-Havel sei nicht Filia der Kirche zu Jhleburg, sondern eine freie Pfarkirche, am 7. October 1225.
PDF III. Derselbe und der Propst zu Mildensee beanchrichtigen den Erzbischof Albrecht zu Magdeburg, in welcher Weise der Bischof von Meißen abgetreten und der Wahltag angesetzt sei, am 31. October 1229?
PDF IV. Dieselben berichten dem Erzbischof zu Magdeburg über des abgetretenen Bischofs zu Meißen Einkünfte und Aufenthaltsort, am 31. October 1229?
PDF V. Die Markgrafen Johann und Otto von Brandenburg bescheinigen den Empfang von 400 Marck für die Abtretung ihres Eigenthums an Billingsdorf an das Kloster Berge bei Magdeburg, im Jahre 1233.
PDF VI. Die Markgrafen Johann und Otto vertauschen den Theil des Dorfes Scutitz, den Ritter Dietrich Wyschevel zu Lehen gehabt, für das Dorf Getling an Albrecht, Dompropst zu Magdeburg, am 31. October 1254.
PDF VII. Volrad, Bischof von Halberstadt, und sein Domkapitel beauftragen den Domherren Cuno v. Diepholt und den Ministerial Johann v. Manendorf, Erzbischof Rudolph und das Domkapitel zu Magdeburg in die Grafschaft Seehausen einzuweisen, am 14. Juni 1257.
PDF VIII. Markgraf Otto's und anderer Fürsten Erklärung über die Bede, welche das Stift Halberstadt dem Grafen von Anhalt bewilligt hat, am 31. August 1268.
PDF IX. Papst Clemens V. fordert die Bischöfe von Brandenburg, Meißen, Naumburg, Merseburg und Havelburg auf, den Erzbischof Burchard in Bezug auf die ihm durch den Tod des Landgrafen von Thüringen zugefallenen Besitzungen zu schützen, am 23. März 1307.
PDF X. Die Markgrafen Otto, Hermann, und Woldemar versprechen, die Verträge von Buddemöln zu vollziehen und unterwerfen verschiedene Streitigkeiten mit Mecklenburg und Wenden schiedsrichterlicher Entscheidung, am 8. September 1307.
PDF XI. Heinrich, Erzbischof von Magdeburg, eignet dem Kloster Zinna den Wald Strazbruch und bekommt dafür mehrere Dörfer, am 18. October 1307.
PDF XII. Die Markgrafen Otto und Woldemar bestätigen dem Kloster Bukow seine Rechte und Besitzungen, am 20. August 1308.
PDF XIII. Papst Clemens V. beauftragt den Erzbischof von Bremen und die Bischöfe zu Hildesheim und Brandenburg, die dem Erzstift Magdeburg entfremdetem Güter ihm wieder zu verschaffen.
PDF XIV. Der Hochmeister von Preußen bestimmt die Grenzen zwischen Stolp und dem von ihm den Markgrafen abgekauften Theile des Pommerschen Landes, am 9. October 1313.
PDF XV. Waldemar und Johann, Markgrafen von Brandenburg, verkaufen dem Erzbischof von Madgeburg die Grafschaft zu Billingsho für 2260 Marck Silbers, ausgenommen das Dorf Elben und die Allodien der Burgmannen von Wolmirstedt, wiederkäuflich auf 2 Jahr, am 11. Juni 1316.
PDF XVI. Das Kloster Berge bei Magdeburg trifft Bestimmungen über den Zehnten zu Klein-Wanzleben, das Brauen [et]c., ingleichenüber ene von dem Bischofe Johann und dem Domkapitel zu Brandenburg ihm aus der Pfarre Gr. Seden zugewandte jährliche Einnahme, am 12. März 1317.
PDF XVII. Schiedsrichterliche Entscheidungen von Streitigkeiten der Markgrafen Woldemar und Johann mit Dänemark, Mecklenburg und Schwerin, vom Jahre 1317.
PDF XVIII. Markgraf Woldemar verbindet sich mit dem Könige Erich von Dänemark und mir Heinrich von Mecklenburg namentlich gegen den ältesten Johann von wenden, am 4. April 1318.
PDF XIX. Der Fürst Heinrich von Mecklenburg schenkt dem Nonnenkloster zu Ribnitz in Mecklenburg das Land Wustrow, am 13. Dezember 1328.
PDF XX. Friedrich, Landgraf von Thüringen und Markgraf zu Meißen, verbindet sich mit dem Markgrafen Ludwig, am 11. Februar 1334.
PDF XXI. Die Grafen Günther und Ulrich von Lindow nehmen Johann von Wenden zum Schiedsmann an, um sich mit den Herzögen von Pommern wegen entstandener Zwistigkeiten zu vertragen, am 20. Februar 1334.
PDF XXII. Ludwig, Bischof von Brandenburg, vereinigt die beiden Pfarrkirchen zu Parchau und Jhleburg, am 21. März 1342, mit Bischof Dietrich's Bestätigung vom 26. November 1361.
PDF XXIII. Bündniß des Herzogs Magnus von Braunschweig mit dem Markgrafen Ludwig auf 4 Jahre, vom 15. November 1246.
PDF XXIV. Graf Otto von Schwerin vergleicht sich mit dem Markgrafen Ludwig, am 24. August 1347.
PDF XXV. König Karl IV. gebietet allen Bewohnern der Mark, den Herzögen von Sachsen und den Fürsten von Anhalt die Eventual-Huldigung zu leisten, am 11. October 1348.
PDF XXVI. Die Stadt Zehdenick bekundet den Vergleich, den sie mit den Markgrafen Ludwig wegen ihrer Anerkennung Namens der ganzen Mark geschlossen hat, am 25. Juli 1349.
PDF XXVII. Markgraf Ludwig befreiet die Stadt Fürstenberg für ihre ausdauernde Treue von Zoll- und Geleitsabgaben in der Mark, am 11. Januar 1350.
PDF XXVIII. König Karl IV. befiehlt den Gewerken und Gemeinden zu Prenzlau, Pasewalk, Angermünde und Templin, sich von dem falschen Woldemar an die Markgrafen Ludwig, Ludwig den Römer und Otto zurückzuwenden, am 6. April 1350.
PDF XXXIX. König Karl erklärt, daß er auf Antrag des Markgrafen Ludwig die Städte Görtzke, Brandenburg, Stendal, Tangermünde, Osterburg, Seehausen, Prenzlau, Pasewalk und Templin in die Acht gethan habe, am 12. September 1350.
PDF XXX. König Karl IV. weist die Stadt Görtzcke an, sich künftig zu den Baierischen Markgrafen von Brandenburg zu halten, am 13. September 1351.
PDF XXXI. Herzog Heinrich von Schlesien-Glogau verbindet sich auf 6 Jahre mit dem Markgrafen Ludwig dem Römer, am 15. März 1354.
PDF XXXII. Johann, Bischof von Cammin, verbindet sich dem Markgrafen Ludwig dem Römer zum Beistande gegen die Herzöge von Stettin, am18. Mai 1354.
PDF XXXIII. Bündniß des Markgrafen Ludwig des Römers mit Magdeburg, Sachsen und Meißen, am 3. Dezember 1354.
PDF XXXIV. Erzbischof Otto von Magdeburg, Markgraf Ludwig der Römer, Herzog Rudolf der Jüngere von Sachsen und Markgraf Friedrich von Meißen schließen mit einander einen Landfrieden auf drei Jahr, am 4. Dezember 1354.
PDF XXXV. Graf Otto von Schwerin compromittirt wegen seines Streites mit dem Markgrafen Ludwig d. R. über Perleberg, Mernitz, Neustadt und Stavenow auf die Herzöge Barnim von Stettin und Albrecht von Mecklenburg, am 18. Dezember 1354.
PDF XXXVI. Bündniß zwischen den Markgrafen Ludwig dem Aeltern, Ludwig dem Römer und Otto, vom 1. Januar 1356.
PDF XXXVII. Markgraf Ludwig der Römer und Otto theilen ihre märkischen Lande, am 19. April mit Kaiser Karl's Bestätigung vom 21. April 1364, aus einem Transumte vom 28. April 1425.
PDF XXXVIII. König Wenzel bestätigt für den Fall, daß die Mark an ihn fallen sollte, verschiedenen Märkischen Vasallen ihre Rechte, am 17. Juli 1364.
PDF XXXIX. Kaiser Karl genehmigt eine brüderliche Theilung der Güter Heinrich's und Johann's von Cottbus und verleiht dem ältern das Anfallrecht an den Gütern, womit sein jüngerer Bruder abgetheilt ist, am 15. November 1364.
PDF XL. König Wenzel genehmigt die Leibgedings-Verschreibung des Markgrafen Otto für dessen Gattin Katharina, am 30. November 1367.
PDF XLI. Markgraf Otto schließt ein Schutz- und Friedensbündniß mit dem Herzoge Magnus von Braunschweig und Lüneburg, am 8. April 1369.
PDF XLII. Erzbischof Albrecht von Magdeburg und Markgraf Otto erneuen das zwischen ihnen geschlossene Bündniß zur Verfolgung von Räubern und sonstigen Verbrechern, am 21. August 1370.
PDF XLIII. Landfriede, den Kaiser Karl IV. als Markgraf von Brandenburg auf 5 Jahr mit dem Bischofe von Cammin und dem Herzog Wartslaw dem Jüngern von Pommern geschlossen, am 22. Juli 1377, mit Herzog Wartslaw des Aeltern Beitrittserklärung, vom 17. August 1377.
PDF XLIV. Albrecht von dem Werder weiset im Auftrage des Erzbischofs zu Magdeburg das Domkapitel zu Brandenburg in den See zu Wusterwitz, den See zu Moser, den Grenre [et]c., am 24. August 1388.
PDF XLV. Erzbischof Albrecht von Magdeburg nimmt G. von Hoym und seinen Sohn in seinen Dienst gegen die Mark Brandenburg, am 3. Januar 1392.
PDF XLVI. Erzbischof Albrecht von Madgeburg setzt den Kaiser Wenzel zum Schiedsrichter in seinen Streitigkeiten mit dem Markgrafen Jobst ein, am 10. Februar 1392.
PDF XLVII. Erzbischof Albrecht von Magdeburg genehmigt den Verkauf von Einkünften in Redekin Seitens der von Briest an das Kloster Jerichow, am 18. Oktober 1392.
PDF XLVIII. König Sigismund erklärt den Ständen der Mark, daß er dem Markgrafen Jobst nur auf Wiederkauf die Mark verpfändet habe und fortdauernd davon oberster Fürst und natürlicher Erbherr verbleibe, am 23. März 1404.
PDF XLIX. Hans, Herr zu Cottbus, überläßt der Gemeinde des Dorfes Schadow eine Fläche Holzung und Wiesen, am 2. Juni 1407.
PDF XLX. Hans, Herr zu Cottbus, nimmt mit dem Lande und der Stadt Cottbus das Magdeburgische Recht an, den 20. Januar 1409.
PDF LI. Revers des Herzogs Rudolph von Sachsen und Lüneburg über das ihm vom Könige Wenzel für 3377 Schock Prager Groschen verpfändete Schloß Peitz, vom 22. März 1411.
PDF LII. Der Rath zu Gardelegen erklärt, daß er den Burggrafen Friedrich von Nürnberg als Hauptmann der Mark anerkennen werde und fordert die übrigen altmärkischen Städte auf, ein Gleiches zu thun, (ohne Datum).
PDF LIII. König Wladislaw von Polen beschwert sich bei dem Markgrafen Friedrich über den deutschen orden, am 31. Oktober 1418.
PDF LIV. König Wladislaw von Polen meldet dem Markgrafen Friedrich, daß er auf seinen Rath den Frieden mit dem Orden auf 1 Jahr verlängern wolle, am 18. Januar 1421.
PDF LV. König Siegmund genehmigt die vom Herzog Rudolph von Sachsen geschehene Uebertragung des Pfandbesitzes von Peitz an Albrecht Schenk zu Landsberg, am 2. Mai 1423.
PDF LVI. Referat einer Gesandschaft des Markgrafen nach Polen über Unterhandlungen mit dem Könige Siegmund (von 1426?)
PDF LVII. Hofgerichts-Erkenntniß wegen des in des Reichs Oberacht verfallenen Herrn Hans von Cottbus des Aelteren, vom 9. Februar 1431.
PDF LVIII. Markgraf Friedrich und der Erfurter Rath vergleichen den Erzbischof Günther mit der alten Stadt Magdeburg, am 24. Februar 1435.
PDF LIX. Markgraf Friedrich der Jüngere entsagt der Stadt Halberstadt, am 5. Juli 1439.
PDF LX. Kurfürst Friedrich von Sachsen bittet die Stadt Halle, ihm zu der Vermählung seiner Schwester mit dem Kurfürsten Friedrich von Brandenburg einen guten Hengst zu leihen, am 12. Mai 1441.
PDF LXI. Luther, Herr zu Kottbus, bestätigt dem Dorfe Schadow den Kauf einer Wiese, am 6. Januar 1444.
PDF LXII. Hochmeister und Comthure des Deutschen Ordens verschreiben dem Kurfürsten Friedrich und seinem Bruder 3000 Gulden, am 16. October 1443. Aus einem Transumte vom 7. November 1445.
PDF LXIII. König Friedrich's Mandat an die Kurfürsten voN Sachsen und von Brandenburg, den Bischof von Halberstadt und die Fürsten von Anhalt, die Stadt Quedlinburg in Schutz zu nehmen, am 5. Juli 1446.
PDF LXIV. Verzeichniß der Brandenburger, die im Jahre 1450 in Sächsische Gefangenschaft geriethen.
PDF LXV. Kurfürst Friedrich belehnt Hans von Rotenhau mit dem Unter-Kammeramt des Stifts Bamberg, am 3. September 1450.
PDF LXVI. Revers des Grafen Bernd von Reinstein über die Herrschaft Dernburg, vom 4. April 1451.
PDF LXVII. Fehdebrief des Markgrafen Johann an Apel Bizthum, vom 19. November 1451.
PDF LXVIII. Fehdebrief des Kurfürsten Friedrich an Apel Bizthum, vom 23. November 1451.
PDF LXIX. Markgraf Friedrich der Jüngere sendet an Apel Bizthum seinen Fehdebrief, am 30. November 1451.
PDF LXX. Fehdebrief des Markgrafen Albrecht an Apel Bizthum, vom 9. Dezember 1451.
PDF LXXI. Vertrag über die Ehe zwischen des Kurfürsten Tochter Margarethe und dem Herzog Johann von Sachsen-Lauenburg, dem Vater des letztern zu leistenden Beistand und den Anfall von Sachsen-Lauenburg, vom 31. Juli 1452.
PDF LXXII. Herzog Bernhards von Sachsen-Lauenburg Rathschlag über diese Sache, ohne Datum.
PDF LXXIII. Vertrag des Erzbischofs Friedrich von Magdeburg mit dem Markgrafen Friedrich wegen des von Mannen des letztern in das Land Jerichow gemachten Einfalles, vom 10. October 1455.
PDF LXXIV. Der Hochmeister des Deutschen Ordens bittet den Kurfürsten den Versuch zu machen, einen Frieden mit dem Könige von Polen zu vermitteln, am 9. Mai 1458.
PDF LXXV. Bündniß zwischen dem Erzbischofe Dieterich von Mainz, dem Markgrafen Albrecht und dem Grafen Ulrich von Württemberg wider den Pfalzgrafen bei Rhein, vom 29. Dezember 1458.
PDF LXXVI. Bündniß der Herzöge von Sachsen mit dem Könige Georg von Böhmen, vom 25. April 1459.
PDF LXXVII. Herzog Wilhelm von Sachsen bekundet den zu Zerbst durch das Ausbleiben des Herzogs Friedrich vereitelten Versuch der Beilegung der Streitigkeiten mit Halle, und setzt dazu einen neuen Termin an, den 18. März 1460.
PDF LXXVIII. Vertrag zwischen den Kronen Böhmen und Polen, vom 25. November 1460.
PDF LXXIX. Bischof Werner von Schwerin transsummirt den zwischen Brandenburg und Pommern am 27. Januar 1466 zu Soldin geschlossenen Frieden in Gegenwart des Kurfürsten und der Mecklenburgischen Herzöge zu Plan, am 9. Juni 1467.
PDF LXXX. Kurfürst Friedrich giebt seine Ansprüche an die Stadt Halle auf, am 7. Juli 1467.
PDF LXXXI. Kurfürst Friedrich verschreibt dem Veit von Sannen eine Schuld von 1000 Rh. Gulden, am 3. Januar 1469.
PDF LXXXII. Kurfürst Friedrich bittet seinen Bruder um einen goldenen Hochzeitswagen, am 12. Mai 1469.
PDF LXXXIII. Markgraf Albrechts Schreiben an seinen Bruder über Ungarn, den goldnen Wagen, ein ihm angesonnenes Darlehn u.A., am 20. Mai 1469.
PDF LXXXIV. Erzbischof Johann von Magdeburg und Kurfürst Albrecht verbinden sich zur Verhütung des Straßenraubes, den 16. März 1473.
PDF LXXXV. Papst Sixtus IV. beauftragt den Bischof von Brandenburg, zu dem Ehevorhaben des Herzogs Heinrich von Braunschweig und der Markgräfin Margaretha Dispensation zu ertheilen, am 21. Juli 1473.
PDF LXXXVI. Klage des Erzbischofes Johann von Magdeburg über Gewaltthaten Dieterich's von Quitzow und Vicke's von Plessen, vom Jahre 1475.
PDF LXXXVII. Johann von Brandenburg bittet dem Kurfürsten Albrecht um seine Fürsprache zur Erlangung der Propstei in Stuttgart, am 4. November 1476.
PDF LXXXVIII. Kurfürst Albrecht verwendet sich dafür, seines Bruders Johanns unehelichen Sohn Johann von Brandenburg als Propst in Stuttgart zuzulassen und notifizirt ihm dies, am 8. Dezember 1476.
PDF LXXXIX. Ernst, Administrator des Erzbisthumes Magdeburg, verantwortet sich gegen die Anschuldigungen Dieterich's von Quitzow, im Jahre 1476.
PDF XC. Schreiben wegen einer Gewaltthat eines Schlabrendorf, der zu Cottbus gefangen genommen ist, wohl vom Jahre 1476.
PDF XCI. Erzählung vom Hergang der Quitzow'schen Gewaltthaten gegen das Erzstift Magdeburg, vom Jahre 1477.
PDF XCII. Auflage Dieterichs von Quitzow, wie sie Erzbischof Ernst an den Kurfürsten Ernst von Sachsen und den Markgrafen Johann eingebracht, im Jahre 1477.
PDF XCIII. Herzog Bugslaf von Pommern verschreibt seiner Gemahlin Margareth von Brandenburg die Morgengabe (im Jahre 1477).
PDF XCIV. Klageführung Herzog Bugslavs gegen Ludwig von Eberstein, Bischof von Cammin (vom Jahre 1481?)
PDF XCV. Markgraf Johann vergleicht sich mit dem Herzoge Johann von Sachsen-Lauenburg über das Ehegeld der Gemahlin des letztern, der Markgräfin Dorothea, das ihr Vater, Kurfürst Friedrich II., schuldig geblieben ist, am 7. Juni 1482.
PDF XCVI. Zusammenkunft des Markgrafen Johann mit dem Herzoge Bugslaf und dazu in Prenzlau getroffene Zurüstungen, am 7. September 1482.
PDF XCVII. Besuch des Markgrafen Johann bei dem Herzog Bugslaf zu Ukermünde, am 24. August 1483.
PDF XCVIII. Markgraf Albrecht nimmt den Erzbischof Berthold von Mainz in die Einigung mit Brandenburg und Württemberg auf, am 29. August 1485.
PDF XCIX. Erzbischof Berthold von Mainz nimmt in die Einigung mit Brandenburg und Würtemmberg die Markgrafen Friedrich und Siegmund auf, am 6. August 1486.
PDF C. Kurfürst Johann's von Brandenburg schiedsrichterliches Erkenntniß zwischen Magdeburg und Braunschweig einer Bürgschaft wegen, vom 6. September 1488.
PDF CI. Hans von Burdorf läßt dem Kurfürsten Johann das Dorf Tornow zu Gunsten Götze's von Wolfestorf auf, dem er das Dorf mit dem Schlosse Bornstorf verkauft hat, am 15. Januar 1490.
PDF CII. Erzbischof Ernst zu magdeburg und Kurfürst Johann von Brandenburg entscheiden schiedsrichterlich zwischen Heinrich dem Aeltern und Heinrich dem Jüngern, Herzögen zu Braunschweig, und der Stadt Braunschweig, vom 28. September 1493.
PDF CIII. Notariats-Verhandlung über eine Ehebruchs-Anschuldigung gegen die verstorbene Herzogin Margareth von Pommern, vom 12. Juli 1498.
PDF CIV. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen dem Balzar vom Löben das Angefälle des Dorfes Neuendorf im Crossen'schen, am 13. Juli 1499.
PDF CV. Johann von Schellenberg bestellt Procuratoren, vor dem Burggrafen Heinrich zu Meißen seine Ansprüche auf Sorau, Beeskow und Storkow auszuführen, am 18. November 1499.
PDF CVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Georg und Caspar von Löben mit Neuhausen, Kahren, Bresinischen und Frauendorf, am 24. October 1500.
PDF CVII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verschreiben dem Hans Pannewitz Osnig und ein Freihaus in Cotbus zum Angefälle, am 7. März 1500.
PDF CVIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen die von Löben mit Nickern, Kaltzig, Guhren und Lochow im Weichbilde Züllichau, am 24. Juni 1501.
PDF CIX. Derselben Leibgedingsbrief für die Gattin Christophs von Löben zu Kaltzig (1501?)
PDF CX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Matthias von Löben zu Drehnow mit Kunersdorf im Cottbusschen, am 24. Juni 1503.
PDF CXI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Friedrich von Pilgram mit einer Kapelle im Dorfe Kahsel und dem dazu gehörigen Dorfe Rensen, am 19. Juli 1507.
PDF CXII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen die von Wolfersdorf mit dem Dorfe Tornow im Cottbusschen, am 22. August 1507.
PDF CXIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Bartholomeus Helldorf mit Möhse an der Oder, am 6. Juni 1509.
PDF CXIV. Kurfürst Joachim gewährt dem Hans und Andreas Greifenhagen die gesammte Hand an den Lehngütern ihres Bruders Hans des Aelteren zu Jllmersdorf, am 26. März 1510.
PDF CXV. Kurfürst Joachim verordnet, daß den Stiiffeln zu Leutersdorf die beabsichtigte Theilung ihrer Lehen an der gesammten Hand unschädlich sein solle, am 24. Mai 1510.
PDF CXVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht gestatten den Gebrüdern von Leipzig die Verpfändung der Dörfer Rogosna und Koppatz, am 26. Juni 1511.
PDF CXVII. Kurfürst Joachim entscheidet die Streitigkeiten des Erzbischofes von Magdeburg und der von Plothe über Jerichow, am 6. September 1511.
PDF CXVIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Christoph Zabeltitz mit dem Dorfe Babow im Cottbusschen, am 26. October 1512.
PDF CXIX. Instruction Brandenburgischer Räthe zum Abschlusse eines Bündnisses mit Magdeburg, Münster und Hildesheim, vom 31. August 1514.
PDF CXX. Kurfürst Joachim verschreibt den Töchtern des Hans von Knobelsdorf zu Kay seine Besitzungen zu einem Knechtslehne auf Lebenszeit, am 21. October 1514.
PDF CXXI. Kurfürst Johann gebietet allen Obrigkeiten, einen Feind der Stadt Magdeburg zu verhaften, am 29. November 1525.
PDF CXXII. Das Domkapitel zu Magdeburg bittet den Papst um Genehmigung der Wahl des Markgrafen Johann Albrecht zum Coadjutor, am 13. Juli 1523.
PDF CXXIII. Bruchstück eines Berichts an den König Ferdinand, die Besitznahme der Kurfürstin Wittwe Elisabeth von ihrem Leibgedinge, betreffend (vom Jahre 1535?)
PDF CXXIV. Kurfürst Joachims Revers für das Stift Quedlinburg über seine Belehnung mit Lindow und Möckern, vom 10. August 1536.
PDF CXXV. Vertrag zwischen dem Kardinal Albrecht, Kurfürsten Joachim von Brandenburg und Herzogen Georg von Sachsen wider Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen wegen der dem Kardinal als Magdeburger Erzbischofe zu Halle zugefügten Beeinträchtigung, vom 10. November 1536.
PDF CXXVI. Kurfürst Joachim bietet die Seinigen zu einem Feldzuge auf, am 5. October 1537.
PDF CXXXVII. Kurfürst Joachim verträgt den Erzbischof Albrecht und das Domkapitel zu Magdeburg wegen der Bestellung eines Statthalters und anderer Regierungssachen, am 3. Januar 1541.
PDF CXXVIII. Kurfürst Joachim nimmt Ludwig Paschen als einspännigen Diener vom Haus aus in Dienst, am 28. August 1543.
PDF CXXIX. Kurfürst Joachim nimmt einen fremden Gärtner in seinen Dienst, am 23. Februar 1544.
PDF CXXX. Kurfürst Joachim bestätigt das Leibgedinge einer Jüdin, am 27. Feburar 1544.
PDF CXXXI. Kurfürst Joachim nimmt zu Stendal einen Färber für die Hofkleidung in Dienst, am 7. März 1544.
PDF CXXXII. Kurfürst Joachim bestellt Joachim von Lüderitz zum Hofmarschall, am 6. Januar 1546.
PDF CXXXIII. Vergleich des Kurfürsten Joachim mit Apollonien von Herstall, geborenen Gräfin zu Ruppin, vom 4. November 1546.
PDF CXXXIV. Kurfürst Joachim's Vergleich mit dem Erzbischof Johann Albrecht als Administrator zu Halberstadt und dem Domkapitel wegen der geistlichen Jurisdiction in der Altmark, der Lehenschaft über Derenburg und der Berufung des Markgrafen Friedrich zum Coadjutor, vom 8. Dezember 1548.
PDF CXXXV. Kurfürst Joachim's und Markgraf Friedrich's von Brandenburg Revers wegen Postulation des letztern zum Coadjutor zu Halberstadt, vom 21. Dezember 1548.
PDF CXXXVI. Revers Kurfürst Joachim's wegen Postulation seines Sohnes Friedrich zum Coadjutor des Erzstifts, vom 12. März 1549.
PDF CXXXVII. Kurfürst Joachim bestellt Georg Posen zum Hofmeister seiner Gemahlin und seiner Söhne Friedrich und Siegmund, am 9. April 1550.
PDF CXXXVIII. Verhandlungen von Gesandten des Herzogs Moritz von Sachsen und des Kurfürsten Joachim mit dem Könige von Polen über dessen Vermittelung zur Befreiung des Landgrafen Philipp, vom Jahre 1550.
PDF CXXXIX. Revers des Kurfürsten Joachim für die Landstände wegen übernommener Bezahlung der landesherrlichen Schulden, vom 7. October 1551.
PDF CXL. Die Domkapitel zu Magdeburg und Halle nehmen den Markgrafen von Brandenburg, bis[h]erigen Coadjutor, zum Nachfolger Johann Albrechts an, im März 1552.
PDF CXLI. Das Erzstift Magdeburg klagt bei dem Kurfürsten über kriegerische Belegung von Burg und bittet um Schutz, am 11. April 1554.
PDF CXLII. Kurfürst Joachim nimmt den Domdechanten Liborius von Bredow in seinen Rath auf, am 16. April 1555.
PDF CXLIII. Kurfürst Joachim bestellt Dr. Paul Priesemann zu Frankfurt zu seinem Rath von Haus aus, am 2. März 1556.
PDF CXLIV. Ein Gesandter des deutschen Ordens in Lievland bittet den Kaiser, die Markgrafen Joachim und Johann, sowie den König von Polen, von einer kriegerischen Unterstützung des Erzbischofs abzuhalten, nebst der kaiserlichen Antwort, vom Jahre 1556.
PDF CXLV. Herzog Heinrch von Braunschweig quittirt den Kurfürsten Joachim über die Hälfte der seiner an den Herzog Julius vermählten Tochter Hedwig mitgegebenen Ehegelder, am 2. März 1561.
PDF CXLVI. Herzog Ferdinands von Oestreich Antwortschreiben an den Markgrafen Johann, Zollbeschwerden betreffend, vom 26. Mai 1561.
PDF CXLVII. Kurprinz Johann Georg sichert der Anna Sidow für den Todesfall seines Vaters seinen Schutz zu, am 30. Mai 1561.
PDF CXLVIII. Kurfürst Joachim's Verfügung an seinen Sohn, für den Fall seines Ablebens seiner natürlichen Tochter Magdalena eine Ausstattung zu gewähren, den 14. October 1562.
PDF CXLIX. Kurfürst Joachim verbietet, sich zu auswärtigem Kriegsdienste anwerben zu lassen, am 1. Juni 1562.
PDF CL. König Philipp II. von Spanien macht Markgraf Johann von Brandenburg zu seinem Geheimen Rath vom Hause aus, mit 5000 Thaler Besoldung, am 10. Juli 1569.
PDF CLI. Kurfürst Joachim untersagt seinen Unterthanen, in die Dienste der französischen Lige zu treten, am 9. August 1569.
PDF CLII. Kurfürst Joachim stattet seine natürliche Tochter, Magdalena von Brandenburg, Gräfin zu Arneburg, aus, am 2. Juli 1570.
PDF CLIII. Kurfürst Johann Georg bestätigt der Stadt Lüneburg seinen Schutz und den Salzhandel in der Mark, am 18. Juli 1571.
PDF CLIV. Verordnung des Kurfürsten Johann Georg wegen des dem Dompropste zu Cöln zu entrichtenden Standgeldes, am 24. October 1571.
PDF CLV. Kurfürst Johann Georg befiehlt der Lehnscanzlei, genaue Register von Bürger- und Schulzenlehnen anzufertigen, am 24. Februar 1576.
PDF CLVI. Kurfürstliche Kanzlei-Ordnung, vom 26. August 1577.
PDF CLVII. Kurfürst Johann Georg weiset seiner Gemahlin die Morgengabe an, am 7. October 1577.
PDF CLVIII. Des Kurfürsten Johann Georg Witthums- und Leibgedings-Verschreibung für seine Gemahlin Elisabeth, vom 10. October 1577.
PDF CLIX. Kurfürst Johann George giebt seiner Gemahlin anstatt des Klosters Diesdorf das Kloster Arendsee, am 10. März 1588.
PDF CLX. Markgraf Johann Sigismund verspricht seinem Vater bei der Lutherischen Religion zu bleiben, am 27. Januar 1593.
PDF CLXI. Kurfürst Johann Georg vergleicht die Stände wegen Abtrags der Türkensteuer, am 27. Juni 1594.
PDF CLXII. Kurfürst Johann Georg verschreibt seiner Gemahlin den Nachlaß seiner Schwester Elisabeth Madgalena, am 3. Dezember 1595.
PDF CLXIII. Testament des Kurfürsten Johann Georg, vom 20. Januar 1596.
PDF CLXIV. Kurfürst Johann Georg schenkt seiner Gemahlin auf seinen Todesfall 2000 Portugaleser, am 5. Januar 1598.
PDF Berlin und die Umgegend betreffende Urkunden
PDF I. Bischof Ludolf von Halberstadt erläßt Allen, welche zur Erquickung der Kranken im Georgen-Hospitale zu Berlin beitragen, 60tägige Pönitenz, am 14. August 1278.
PDF II. Die Markgrafen Otto und Otto schenken der Parochialkirche zu Köln eine jährliche Hebung von 2 Wispel Roggen aus der Kölnischen Mühle, am 2. Januar 1285.
PDF III. Elf Kardinäle verschreiben den Parochialkirchen in Berlin einen Ablaß, am 4. Januar 1292.
PDF IV. Ritter Burchard Gruelhut schenkt dem Prister beim Heiligengeist-Hospitale zu Berlin 4 Hufen zu Weißensee, am 11. April 1313.
PDF V. Markgraf Waldemar verkauft dem Heiligengeist-Hospitale zu Berlin das Dorf Heinersdorf, am 13. April 1319.
PDF VI. Herzog Rudolph von Sachsen überläßt den Städten Berlin und Köln alle Rechte über die Juden, welche sich in beiden Städten befinden, am 10. Mai 1323.
PDF VII. Herzog Rudolph von Sachsen beschenkt den Altar Exulum in der Petrikirche zu Köln mit Hebungen aus dem Hufenzinse zu Berlin und aus der Fischerei unterhalb des Mühlendammes, am 13. Mai 1323.
PDF VIII. Der Rath zu Berlin erläßt den Tuchmachern den Zins von Ländereien auf dem Wedding zum Besten eines Altars in der Marienkirche, am 27. August 1326.
PDF IX. Markgraf Ludwig der Aeltere bestätigt eine Schenkung Jordans von Hekelwerk für den Jakobs-Altar in der Nikolaikirche zu Berlin, am 12. März 1327.
PDF X. Markgraf Ludwig überweiset den Rathmannen zu Berlin verschiedene Hebungen, am 15. Juli 1327.
PDF XI. Die Rathmannen zu Berlin und Köln erlassen eine Polizei- und Kleider-Ordnung für beide Städte, am 24. September 1334.
PDF XII. Mehrere Römische Bischöfe ertheilen den Wohlthätern der Petrikirche zu Köln Ablaß, am 20. Mai 1335.
PDF XIII. Markgraf Ludwig vereignet Besitzungen in Schwanebeck einem Altar in der Nikolaikirche zu Berlin, am 27. Mai 1336.
PDF XIV. Schutzbrief der Stadt Magdeburg für den Handel der Bürger von Berlin und Köln, vom 16. October 1340.
PDF XV. Der Rath zu Berlin nimmt zum Bau der Marienkirche vom Münzmeister Otto von Buch 50 Mark Silbers auf, im Jahre 1340.
PDF XVI. Acht Cardinäle verleihen der Nicolaikirche zu Berlin und der dazu gehörigen Capelle, mit Bestätigung Ludwig's, Bischofs von Brandenburg, vierzigtägigen Ablaß, am 20. Juli 1341.
PDF XVII. Bischof Ludwig von Brandenburg bestätigt die Brüderschaft für vertriebene Priester in der Berlinischen Präpositur, am 17. März 1344.
PDF XVIII. Friedrich von Lochen quittirt die Rathmannen zu Berlin und Köln wegen Zahlung der fällig gewesenen Orbede, am 13. Dezember 1347.
PDF XIX. Markgraf Waldemar bestätigt die Rechte und Privilegien der Städte Berlin und Köln, am 21. September 1348.
PDF XX. Waldemar erläßt den Bürgern zu Berlin und Köln eine Abgabe an die dortigen Mühlen, bestätigt den Besitz ihrer Lehngüter, verspricht, sie wegen erlittenen Brandschadens zu begünstigen und ihnen den ,,Neuen Hof" zu übereignen, am 22. September 1348.
PDF XXI. Die Rathmannen zu Eberswalde entschuldigen sich gegen den Markgrafen Waldemar, seiner Ladung nicht folgen und an einem bestimmten Tage nicht bei ihm in Berlin sein zu können, im Jahre 1349.
PDF XXII. Die Herzöge von Sachsen und die Fürsten von Anhalt versichern, die Stadt Berlin nach ihres Oheims Woldemars Tode bei allen Rechten und Gewohnheiten zu lassen [et]c., am 30. April 1350.
PDF XXIII. Ludwig der Römer wirft der Bürgerschaft zu Köln den gegen ihn und seinen Bruder begangenen Treubruch vor, am 27. Juli 1351.
PDF XXVI. [i.e. XXIV.] Der Berliner Rath bekundet gegen den Rath zu Jüterbock einen Erbschaftsverzicht, am 18. Februar 1355.
PDF XXV. Ludwig der Römer verbietet, über die Rathmannen und die Bürger zu Berlin und Köln wegen seiner mit diesen stattgehabten Zwietracht zu richten, im Jahre 1355.
PDF XXVI. Markgraf Ludwig d. R. giebt den Städten das Recht, über Räuber und Missethäter zu richten, am 10. Januar 1359.
PDF XXVII. Der Johanniterorden zu Tempelhof verwandelt seinen Hof Richardsdorf in ein Dorf, am 26. Juni 1360.
PDF XXVIII. Die Markgrafen Ludwig der Römer und Otto bewilligen den Städten Berlin und Köln, gegen Erlaß einer Schuldforderung derselben, Nachlaß von der Urbede, die Juden, Mühlen [et]c., am 19. Februar 1363.
PDF XXIX. Ludwig der Römer und Otto bestätigen die Privilegien und Rechte der Städte Berlin und Köln, am 8. August 1363.
PDF XXX. Die Markgrafen Ludwig und Otto verpflichten sich, dem Erzbischof von Magdeburg eine Verschreibung der Stadt Köln über 50 Marck jährlicher Urbede zu beschaffen, am 26. Februar 1364.
PDF XXXI. Ludwig der Römer quittirt die Städte Berlin und Köln wegen einer Abschlagszahlung von der Urbede, am 15. September 1364.
PDF XXXII. Der Bischof von Magdeburg quittirt die Stadt Berlin wegen Empfangs von 80 Marck, am 3. Januar 1365.
PDF XXXIII. Der Kaiser Karl IV. bestätigt die Privilegien und Rechte der Städte Berlin und Köln, am 13. Juli 1366.
PDF XXXIV. Die Rathmannen Berlins und Kölns verbieten alle Schadekäufe und setzen die Strafe für Uebertreter fest, am 2. Februar 1367.
PDF XXXV. Johannes Dunker und Claus Bruna quittiren die Rathmannen zu Berlin und Köln wegen empfangenen Schwestererbes, am 17. Dezember 1368.
PDF XXXVI. Markgraf Otto's Verschreibung gegen Erzbischof Albrecht von Magdeburg über 150 Marck rückständiger Urbede aus Köln, vom Jahre 1370.
PDF XXXVII. Markgraf Otto beschenkt den Altar St. Sigismund in der Marienkirche zu Berlin mit der Mühle Dalwitz und mit Pacht, Zins und Bede von 20 Hufen in Schmargendorf, am 10. Mai 1370.
PDF XXXVIII. Markgraf Otto verleiht dem Altare Sigismunds und aderer Heiligen in der Marienkirche zu Berlin Hebungen aus dem Zolle der Stadt Frankfurt, am 4. Mai 1372.
PDF XXXIX. Kaiser Karl bestätigt die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 27. August 1373.
PDF XL. König Wenzel bestätigt, als Markgraf von Brandenburg, die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 27. August 1373.
PDF XLI. Markgraf Sigismund bestätigt die Privilegien und Rechte der Städte Berlin und Köln, am 6. August 1378.
PDF XLII. Der Erzbischof Peter von Madgeburg ertheilt Ablaß zur Fortsetzung des Baues der Petrikirche, am 22. Juli 1379.
PDF XLIII. Der Cardinal Mileus ertheilt Allen Ablaß, welche zum Wiederaufbau der abgebrannten Marienkirche oder zur Besoldung ihrer Diener beitragen würden, am 24. October 1380.
PDF XLIV. Der Rath zu Berlin bestellt George Wilke und dessen Sohn zu Vorstehern der Hospitäler zum Heiligengeist und St. Georg, am 17. März 1381.
PDF XLV. Schreiben des Markgrafen Jobst an den Rath zu Berlin wegen des Abbruches und des Wiederaufbaues des Schlosses Köpnick, vom 5. Mai 1389.
PDF XLVI. Markgraf Jobst verfügt, daß die fällige Urbede Berlins und Kölns auf die Schuld wegen Köpnick abgerechnet werden soll, am 15. NOvember 1394.
PDF XLVII. Markgraf Wilhelm von Meßen bestätigt die Rechte und Privilegien der Städte Berlin und Köln, am 20. Juni 1395.
PDF XLVIII. Der Rath zu Berlin vergleicht Hans Blogenstorf mit der Stadt Brietzen wegen einer Hinrichtung, im Jahre 1397.
PDF XLIX. Der Markgraf Wilhelm mahnt an Zahlung der Urbede Berlins, am 27. Dezember 1398.
PDF L. Markgraf Jobst confirmirt die Rechte der Städte Berlin und Köln mit der Zusicherung, daß sie von der Mark nicht verwiesen werden sollen, am 25. Januar 1399.
PDF LI. Friedensgelöbniß des Grafen Ulrich von Lindow und des alten Cuno v. Quitzow für das Havelland und die Lande Barnim und Teltow bis zur Fastnacht, vom 5. Februar 1400.
PDF LII. Der Rath zu Frankfurt ersucht die Rathmannen zu Berlin und Köln um eine Tagfahrt nach Müncheberg, zur Berathung wegen des zu Prädikow erbauten Burgfriedens, um das Jahr 1400.
PDF LIII. Die Grafen zu Lindow ertheilen mehreren Städten sicheres Geleit zu einer Tagfahrt nach Kremmen oder Bellyn, am 20. August 1402.
PDF LIV. Die Herzöge von Pommern Swantebur, Barnim und Wratislaw, geben den Städten Berlin und Köln sicheres Geleit zu einem Tage in Strausberg, am 24. September 1402.
PDF LV. Die Pröpste zu Berlin und Liebenwalde vergleichen die Rathmannen zu Berlin und Köln mit einigen Bürgern, am 5. Nobember 1408.
PDF LVI. Markgraf Jobst gestattet den Einwohnern zu Berlin und Köln, ihre Güter nach ihrem Gefallen zu Freienwalde, Finow oder andern bequem gelegenen Orten auszuschiffen, am 25. September 1409.
PDF LVII. Dietrich von Quitzow entläßt Köpnick der ihm geleisteten Gelübde, am 17. Oktober 1409.
PDF LVIII. Markgraf Jobst ersucht die Stände der Neuen Mark Brandenburg, die Streitsache zwischen Berlin und Dietrich von Quitzow vor den Herzog Suantobor zur Entscheidung zu bringen, am 24. Februar 1410.
PDF LIX. Der Hochmeister des Deutschen Ordens beklagt sich bei den Ständen der Mittelmark über Räubereien des von Quitzow auf der Oder und bittet, solche demselben zu untersagen, am 8. September 1410.
PDF LX. Markgraf Jobst schreibt den Rathmannen zu Berlin, daß er ihre Klage wider Dietrich von Quitzow dem Bischof von Lebus und Johann von Waldow zur weitern Verhandlung gesandt habe und selbst in die Mark kommen werde, am 15. September 1410.
PDF LXI. Die Quitzow'schen Fehden betreffende Scripturen des Berliner Stadtarchives, ohne Jahreszahl (1400 bis 1411).
PDF LXII. König Sigismund bestätigt als Markgraf zu Brandenburg die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 3. Juli 1411.
PDF LXIII. Der Brandenburgische Official an Enegelbert Wusterwitz über einige an der Berliner Verschwörung Betheiligte (1412*).
PDF LXIV. Burggraf Friedrich von Nürnberg bestätigt als oberster Verweser der Mark die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 6. Juli 1412.
PDF LXV. Burggraf Friedrich beschenkt, auf Bitten des Artzes Dietrich, einen vom Markgrafen Jobst in der Petrikirche zu Köln gestifteten Altar mit Einkünften vom Dorfe Kaulsdorf, am 18. October 1412.
PDF LXVI. Die Städte Frankfurt, Berlin und Köln verschreiben den Herzögen Otto und Kasimir von Stettin 1937 1/2 Schock Böhmischer Groschen, am 16. Dezember 1415.
PDF LXVII. Markgraf Friedrich bestätigt als Kurfürst die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 21. December 1415.
PDF LXVIII. Markgraf Friedrich genehmigt die Belohnung des Bürgers Bastian Welskendorf zu Berlin mit Hebungen in Kl.-Ziethen, welche Hans von Bieberstein und Wirich von Treutlingen vorgenommen, am 23. Juni 1419.
PDF LXIX. Wirich von Treutlingen verleiht an Thomas' Winses Gattin ein Leibgedinge in Wardenberg, am 7. August 1419.
PDF LXX. Wirich von Treutlingen verleiht an Henning Heckelwercks Gattin ein Leibgedinge zu Wardenberg, am 7. August 1419.
PDF LXXI. Markgraf Friedrich verpfändet ein Drittheil von Schwanebeck an Bürgersleute in Köln, ohne Datum (1419?)
PDF LXXII. Markgraf Johann belehnt Friedrich Nabel mit Besitzungen in Teltow, Dahlewitz, Mittenwalde, Deutsch-Wusterhausen etc., am 30. April 1430.
PDF LXXIII. Entscheidung des Kaiserlichen Hofgerichts in einer Prozeßsache Wiegands von Sunnenborn wider die Städte Berlin und Cöln, vom 29. August 1430.
PDF LXXIV. Markgraf Johann verschreibt Jacob Heidekens Lehne in Maltersdorf und Schöneiche dessen Schwestersöhnen, am 8. März 1431.
PDF LXXV. Vereinigung der Städte wider die Westphälischen Vehmgerichte und Freigrafen, vom 28. October 1434.
PDF LXXVI. Der Johanniter-Ordensmeister Balthasar von Schlieben quittirt die Rathmannen zu Berlin und Köln wegen 100 Rheinischen Gulden, am 10. Juli 1436.
PDF LXXVII. Markgraf Johann genehmigt eine Tausch Heinze Donners über Besitzungen in Groß-Wachenow, am 25. Dezember 1436.
PDF LXXVIII. Der Landeshauptmann Hasse von Bredow überläßt den Städten Berlin und Köln Renten aus den Dörfern Tempelhof, Mariendorf und Marienfelde, am 23. April 1437.
PDF LXXIX. Markgraf Friedrich d. J. verleiht den Heideken und Perwenitz in Berlin Hebungen in Schöneiche, am 9. Februar 1438.
PDF LXXX. Markgraf Friedrichs d. J. Schuldbrief für Friedrich Nabel und Anweisung auf die Landbede zu Bernau, vom 15. Februar 1438.
PDF LXXXI. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Heinz Donner das Dorf Schwanebeck mit Hebungen zu Groß-Machenow, am 29. August 1438.
PDF LXXXII. Markgraf Friedrich d. J. verstattet dem Lüdecke Lindstede eine Verpfändung von Lehngütern, am 1. Mai 1440.
PDF LXXXIII. Markgraf Friedrich gestattet dem Heinz Donner die Verpfändung der Haidemühle und einer Hebung aus der Mühle zum Rabenstein, am 31. Mai 1440.
PDF LXXXIV. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Hans Glynicke eine Verpfändung in Wilmersdorf bei Bernau, am 9. Juni 1440.
PDF LXXXV. Kurfürst Friedrich II. bestätigt im eigenen und zugleich im Namen seines unmündigen Bruders die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 19. November 1440.
PDF LXXXVI. Der Rath zu Strausberg quittirt die Rathmannen zu Berlin über empfangene Kindergelder, am 10. April 1441.
PDF LXXXVII. Kurfürst Friedrich erneuet die Angefälls-Verschreibung der Lehne Jacob Heidekens dessen Schwestersöhnen, am 24. August 1441.
PDF LXXXVIII. Kurfürst Friedrich reformirt, in Folge der Zerwürfnisse zwischen den Rathmannen, Viergewerken und der Bürgerschaft von Berlin und Köln, die Verwaltung beider Städte und verbietet ihnen Bündnisse mit andern Städten, am 26. Februar 1442.
PDF LXXXIX. Kurfürst Friedrich belehnt Bartholomäus Schum mit dem halben Dorfe Buckow, am 10. August 1441.
PDF XC. Kurfürst Friedrich verleiht ein Leibgedinge aus Blankenfelde, Stolp und Schönfließ an Ursula Hoppenrade zu Berlin, am 5. October 1441.
PDF XCI. Registratur über eine von dem Rathe beider Städte gegen einen Ausländer wegen verübter Gewalt eingeleitete und von dem Kurfürsten entschiedene Untersuchung, vom 1. Juni 1446.
PDF XCII. Kurfürst Friedrich belehnt Wilke und Hans Blankenfelde mit Seefeld und verschiedenen Renten, am 22. November 1446.
PDF XCIII. Der Kurfürst Friedrich befiehlt den Rathmannen zu Berlin und Köln, den von ihnen gefangen gehaltenen Hofrichter, Balthasar Hacke, ohne Verzug frei zu lassen, am 27. Februar 1448.
PDF XCIV. Der Rath zu Spandow schreibt den Rathmannen zu Berlin und Köln, daß er ihnen, wegen ihres Unfriedens mit dem Kurfürsten, keine Botschaft nach oder durch Spandow mehr gestatten und kein Geleit mehr geben dürfe, am 4. Mai 1448.
PDF XCV. Kurfürst Friedrich beleibdingt die Gattin des Heinrich Krewitz mit Hebungen aus Selchow, am 6. Februar 1449.
PDF XCVI. Kurfürst Friedrich beleibdingt Jacob Heideken's Gattin mit Lehnstücken in Mehrow, am 18. Mai 1449.
PDF XCVII. Bürger Jacob Heideke zu Berlin ergiebt sich mit Leib, Ehre und Gut dem Kurfürsten, am 30. Mai 1449.
PDF XCVIII. Kurfürst Friedrich beleibdingt die Gattin des Thomas Wins mit Hebungen aus Blankenburg und andern Orten, am 3. August 1449.
PDF IC. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Peter Garnkäufer das Dorf Bredereiche, am 1. September 1449.
PDF C. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Kölner Bürger Bartholomäus Bergholz die Dörfer Schmöckwitz und Bohnsdorf, am 13. September 1449.
PDF CI. Kurfürst Friedrich beleibdingt Jacob Heideken's Gattin mit Lehnstücken in Maltersdorf und Schöneiche, am 30. September 1449.
PDF CII. Kurfürst Friedrich verschreibt dem Bürger Hans Mewes in Köln ein Leibgedinge, am 23. October 1449.
PDF CIII. Revers des Hans Mewes über das ihm vorstehend verschriebene Liebgeding, vom 25. October 1449.
PDF CIV. Der Kurfürst befiehlt den Rathmannen zu Berlin und Köln, seinen Rath Franz Steiger als Probst anzuerkennen, am 18. Juli 1450.
PDF CV. Kurfürst Friedrich belehnt Nickel Glutzer und Nickel Rötzsch mit Hebungen aus Birkholz, am 30. Oktober 1450.
PDF CVI. Kurfürst Friedrich setzt der Gattin des Bürgers Ewald Schulz in Berlin ein Leibgedinge aus, am 3. November 1450.
PDF CVII. Kurfürst Friedrich verkauft Hebungen aus Lichterfelde den Vorstehern der St. Gertrauds-Kapelle vor Berlin, am 21. Dezember 1450.
PDF CVIII. Kurfürst Friedrichs Leibgedingsbrief für Michel Schönbergs Wittwe über 2 Mühlen [et]c., vom 13. Juli 1452.
PDF CIX. Kurfürst Friedrich gestattet dem Friedrich Rakow eine Verpfändung zu Rudow, am 7. November 1453.
PDF CX. Kurfürst Friedrich belehnt Hans Brakow mit Jahnsfelde, am 12. November 1453.
PDF CXI. Kurfürst Friedrich bestätigt die Verpfändung von Seefeld und halb Pankow, die seine Räthe während seiner Wallfahrt vorgenommen haben, am 24. Dezember 1453.
PDF CXII. Kurfürst Friedrich belehnt die Glineken mit Besitzungen zu Wilmersdorf und Kare, am 19. März 1454.
PDF CXIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Hans von Britzke eine Verpfändung in Buckow, am 27. März 1454.
PDF CXIV. Kurfürst Friedrich verleiht seinem Heidereiter Hans Sturm die drei Seen Parsee, Plötzensee und Teufelssee in der Telto'schen Heide (Grunewald), am 14. März 1455.
PDF CXV. Kurfürst Friedrich belehnt Gebrüder Blankenfelde mit Seefeld, Plankow und Ziethen, am 30. Mai 1455.
PDF CXVI. Kurfürst Friedrich belehnt Hans Brakow mit Schildow, am 1. Juni 1455.
PDF CXVII. Kurfürst Friedrich verschreibt der Gattin seines Rathes Henning Schuwoltz Nienhofe, Dahlewitz und andere Orte zum Leibgedinge, am 15. Juli 1455.
PDF CXVIII. Bischof Stephan von Brandenburg bestätigt die Rechte der Kalandsbrüder zu Berlin und fordert zu ihrer Unterstützung auf, am 29. Dezember 1456.
PDF CXIX. Kurfürst Friedrich belehnt Heinrich Krewitz mit dem Gerichte Mehrow, am 25. Januar 1458.
PDF CXX. Kurfürst Friedrich belehnt Gebrüder Blankenfelde mit Besitzungen zu Kaulsdorf, am 12. October 1458.
PDF CXXI. Kurfürst Friedrich belehnt Heinrich Krewitz mit Wilkendorf, am 29. April 1459.
PDF CXXII. Bischof Dietrich von Brandenburg bestimmt die von den Kalandsbrüdern für die Revision ihrer Altäre zu zahlenden Gebühren, am 21. September 1459.
PDF CXXIII. Kurfürst Friedrich belehnt die Familie Wyns zu Frankfurt und Berlin mit Besitzungen zu Heinrichsdorf, Buchholtz und Falkenberg, am 6. Januar 1460.
PDF CXXIV. Bischof Dietrich von Brandenburg ertheilt zum Bau der Berliner Nicolaikirche einen Ablaß, am 7. April 1460.
PDF CXXV. Kurfürst Friedrich belehnt Claus Wins mit dem Angefälle der Borsewitz'schen Leibgedinge in Mehrow, am 22. April 1460.
PDF CXXVI. Kurfürst Friedrich belehnt Ritter Siegmund Nieverschrak mit Hebungen zu Schönow und Buchholtz, am 13. Juni 1460.
PDF CXXVII. Kurfürst Friedrich stellt über ein der Gattin Caspar Stroband's bei dessen Lebzeiten verliehenes Leibgedinge nach dessen Tode eine Verschreibung aus, am 18. August 1460.
PDF CXXVIII. Kurfürst Friedrich belehnt Ritter Siegmund Nievorschrack mit Hebungen in Zepernick, am 31. August 1460.
PDF CXXIX. Gebrüder Lukas und Peter Trebbuse verkaufen den Städten Berlin und Köln Hebungen aus Berkholz, am 23. März 1461.
PDF CXXX. Die von Schlaberndorf zu Beuthen verpfänden dem Berliner Bürger Heinrich Crewitz Hebungen aus Wasmannsdorf, am 14. September 1461.
PDF CXXXI. Kurfürst Friedrich belehnt Bartholomäus Schum mit Hebungen in Buckow, am 25. Juli 1462.
PDF CXXXII. Kurfürst Friedrich beleibdingt Klara, Ulrich Kuchenmeisters Hausfrau, mit Zinsen, Pächten und Renten in Groß-Kynitz, am 22. Dezember 1462.
PDF CXXIII. Kurfürst Friedrich leiht dem Ritter Peter Langen ein Angefälle zu Krempzow und Klepto, am 17. Januar 1463.
PDF CXXXIV. Kurfürst Friedrich belehnt Bartholomäus Bergholz mit Ruhlsdorf und verschiedenen Hebungen, am 13. August 1463.
PDF CXXXV. Kurfürst Friedrich erlaubt denen von Bitzke eine Verpfändung von hebungen aus Britzk, am 23. Februar 1464.
PDF CXXXVI. Erklärung des kurfürstlichen Hofrichters Paul von Cunersdorf in der Streitsache Berlins und Kölns mit denen von Uchtenhagen, vom 28. August 1464.
PDF CXXXVII. Kurfürst Friedrich erneuet den Winden die Belehnung mit Blankenburg, am 4. Februar 1465.
PDF CXXXVIII. Kurfürst Friedrich belehnt Caspar Mortzan in Berlin mit Hebungen zu Treuenbrietzen, am 12. Februar 1465.
PDF CXXXIX. Kurfürst Friedrich belehnt Hans Sturm zu Schöneberg mit der halben Wiese bei Lützow, am 14. Mai 1465.
PDF CXL. Der Kurfürst weist die Rathmannen zu Berlin und Köln an, dem Küchenmeister Ulrich, seinem Rathe, auf die fällig werdende Urbede Zahlung zu leisten, am 16. October 1465.
PDF CXLI. Aufforderung des Kurfürsten an Berlin und Köln, seinem Rathe und Küchenmeister Ulrich die fällige Landbede zu zahlen, am 16. Januar 1466.
PDF CXLII. Kurfürst Friedrich belehnt die Winß in Berlin mit Besitzungen in Sputendorf, am 14. Februar 1466.
PDF CXLIII. Johann Schulz gründet einen Altar in der Marienkirche zu Berlin, am 4. Dezember 1466.
PDF CXLIV. Kurfürst Friedrich belehnt Heintz Howeck mit Schöneiche, Mahlsdorf und Mehrow, am 12. April 1467.
PDF CXLV. Kurfürst Friedrich belehnt seinen Küchenmeister Peter Pletz mit einem Grundstücke, am 18. Juni 1467.
PDF CXLVI. Kurfürst Friedrich verpfändet den Britzken zwei Theile des Müggenbruches, am 16. März 1469.
PDF CXLVII. Kurfürst Friedrich verwilligt denen von Kettelitz die Theilung ihrer Lehne, am 16. Dezember 1469.
PDF CXLVIII. Kurfürst Friedrich belehnt Heintz Howeck mit erkauften Höfen zu Schöneiche, am 21. Dezember 1469.
PDF CXLIX. Kurfürst Friedrich verleiht das von Dr. Maurer verkaufte Angefälle eines Hofes zu Glieneke an Gercken Sylen, am 2. Februar 1470.
PDF CL. Kurfürst Friedrich verleiht seinem Schreiber Heintz Howeck ein Grundstück und vergleicht ihn darüber mit dem Sohne des Küchenmeisters Peter Pletz, am 25. April 1470.
PDF CLI. Kurfürst Albrecht belehnt Heintz Howeck mit Schöneiche und halb Mehrow, am 11. November 1471.
PDF CLII. Belehnungen Berliner Bürger, vom Jahre 1472.
PDF CLIII. Kurfürst Albrecht bestätigt die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 8. März 1473.
PDF CLIV. Belehnungen Berliner Bürger, vom Jahre 1473.
PDF CLV. Rath und Gotteshausleute zu Köln gründen bei der Gertrauds-Kapelle zwei Commenden, am 5. Februar 1474.
PDF CLVI. Kurfürst Albrecht belehnt die Winse mit Blankenberg und Wardenberg, am 12. Februar 1475.
PDF CLVII. Kurfürst Albrecht belehnt Bartholomäus Schum mit Lichtenrade, Buckow [et]c., am 16. März 1475.
PDF CLVIII. Markgraf Johann gestattet dem Busse Bone zu Birkenwerder, jährliche Hebungen zu Hohen-Neuendorf an den Rath zu Berlin auf Wiederkauf zu veräußern, am 12. Mai 1475.
PDF CLIX. Kurfürst Albrecht belehnt die Strobant in Berlin mit Arnsfelde und Rangsdorf, am 21. Februar 1476.
PDF CLX. Markgraf Johann regulirt die Schuldverhältnisse der Schlegel zu Löhme und des Bürgermeisters Blankenfelde zu Berlin, am 1. Dezember 1481.
PDF CLXI. Markgraf Johann erlaubt dem Kölner Bürger Michael Aken, Hebungen aus Malchow zu verpfänden, am 28. März 1482.
PDF CLXII. Markgraf Johann erlaubt dem Kölner Bürger Miachel Aken, Hebungen aus Gr. Ziethen zu verpfänden, am 25. Juni 1482.
PDF CLXIII. Die Gebrüder Hoendorp verkaufen dem Bürger Thomas Blankenfelde und seiner Ehefrau eine jährliche Hebung aus der Urbede zu Falkenhagen auf Wiederkauf, am 9. März 1484.
PDF CLXIV. Die Vorsteher des Heiligen-Geist-Hospitals zu Berlin verpflichten sich, nach einem Vermächtnisse des Bürgers Christoph Kinitz, täglich ein Salve regina halten zu lassen, am 4. Mai 1484.
PDF CLXV. Der Markgraf Johann bestätigt die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 11. April 1486.
PDF CLXVI. Kurfürst Johann bestätigt den Badern in Berlin und Köln Jnnungs-Vorschriften des Kurfürsten Friedrich II. vom Jahre 1462, im Jahre 1486.
PDF CLXVII. Der Kurfürst Johann vereignet der Stadt Berlin das Dorf Woltersdorf, am 16. April 1487.
PDF CLXVIII. Acht Kardinäle verschreiben Ablaß für die Nicolai-Kirche in Berlin, am 19. April 1487.
PDF CLXIX. Der Kaland zu Teltow tritt dem Kurfürsten das Patronat eines Altares in der Marien-Kirche zu Berlin und der Kurfürst dem Kalande dafür das Patronat über zwei Altäre in der Petri- und Marien-Kirche zu Köln ab, am 22. April 1489.
PDF CLXX. Bischof Joachim genehmigt eine Schenkung des Kalands an einen Altar in der Marien-Kirche zu Berlin, am 8. November 1490.
PDF CLXXI. Kurfürst Johann bestätigt dem Scheidergewerk in Berlin und Cöln die ausschließende Befugniß zum Betriebe seines Handwerks, am 21. Februar 1491.
PDF CLXXII. Verordnung des Kurfürsten wegen der Prozession, des Marktes und Wettlaufens zu Berlin und Köln, am 22. April 1494.
PDF CLXXIII. Kurfürst Johann und Markgraf Albrecht bestätigen die Rechte der Städte Berlin und Cöln, am 10. März 1499.
PDF CLXXIV. Erzbischof Albrecht von Magdeburg gewährt Ablaß für die vom Bürgermeister Fritze erbaute Kapelle bei der Petrikirche in Köln, am 27. October 1517.
PDF CLXXV. Bischof Johann von Reval, päbstlicher Legat, ertheilt allen Wohlthätern der Petrikirche in Köln Ablaß, am 25. Juni 1518.
PDF CLXXVI. Kurfürst Joachim bestätigt eine von den Berliner Schneidergesellen in der Klosterkirche gemachte Meßstiftung, am 16. November 1518.
PDF CLXXVII. Kurfürst Joachim gestattet dem Bernt von Arnim einen Rentenverkauf aus Schwanebeck an das Domstift zu Köln, am 4. October 1528.
PDF CLXXVIII. Der Kurfürst belehnt die Stadt Spandau mit zwei Theilen des Dorfes Pankow am 23. December 1539.
PDF Urkunden des Jungfrauen-Klosters Neuendorf bei Gardelegen
PDF I. Die Aebtissin von Neuendorf vergleicht ihr Kloster mit dem Kloster Walkenried über Zehnthebungen, am 9. März 1322.
PDF II. Die Aebtissin von Neuendorf verkauft mit ihrem Kloster dem Kloster Walkenried verschiedene Hebungen, am 27. März 1361.
PDF III. Ludolph von Alvensleben schenkt dem Kloster Neuendorf das Dorf Boyzendorf, am 11. November 1400.
PDF IV. Tauschcontract über liegende Gründe zwischen dem Kloster Neuendorf und der Stadt Gardelegen, vom 6. Januar 1410.
PDF V. Markgraf Friedrich vereignet dem Kloster Neuendorf mehrere Dörfer, am 31. August 1418.
PDF VI. Das Kloster Neuendorf verschreibt dem Gebhard von Alvensleben Seelmessen und Memorien, am 26. März 1419.
PDF VII. das Kloster Neuendorf überläßt Winkelstedt denen von Alvensleben, am 31. März 1425.
PDF VIII. Markgraf Friedrich vereignet dem Kloster Neuendorf verschiedene Hebungen, am 20. October 1425.
PDF IX. Jürgen von Berwinkel verkauft Mildenhovede wiederkäuflich dem Kloster Neuendorf, am 13. Juli 1438.
PDF X. Kurfürst Friedrich II. erlaubt dem Werner von Alvensleben, wegen des bei dem Schlosse Gardelegen angelegten Teiches dem Kloster Neuendorf und anderen Beschädigten den Schaden zu ersetzen, am 1. August 1447.
PDF XI. Markgraf Friedrich d. J. verkauft und übereignet das Kälberholz dem Kloster Neuendorf, am 5. Juli 1451.
PDF XII. Gebrüder von Gohre verkaufen dem Kloster Neuendorf eine Wiese bei Deetz wiederkäuflich, am 16. October 1455.
PDF XIII. Markgraf Friedrich d. J. bestätigt dem Kloster Neuendorf alle seine Besitzungen, am 6. Dezember 1457.
PDF XIV. Markgraf Friedrich d. J. verkauft und vereignet dem Kloster Neuendorf das Kälberholz und Hebungen zu Hemstede, am 15. September 1462.
PDF XV. Busso von Gohre verkauft dem Kloster Neuendorf eine Pachthebung bei Vinzelberg wiederkäuflich, am 12. November 1470.
PDF XVI. Ernst, Erzbischof von Magdeburg, trägt den Aebten zu Marienthal und Lehnin auf, das Kloster Neuendorf zu visitiren, am 28. Juli 1481.
PDF XVII. Busso von Alvensleben verkauft dem Kloster Neuendorf die Feldmark Rissow, am 2. Dezember 1484.
PDF XVIII. Die von Borstell verkaufen dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Schinne wiederkäuflich, am 2. Dezember 1484.
PDF XIX. Markgraf Johann bestätigt dem Kloster Neuendorf die Feldmark Rissow, am 3. Mai 1485.
PDF XX. Ernst, Erzbischof von Magdeburg, überläßt dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Mildehovede, am 18. October 1487.
PDF XXI. Siegfried Dequede verkauft Bauern in Querstede eine Breite Landes wiederkäuflich, am 27. Dezember 1488.
PDF XXII. Ablaßbrief für die Nonnen des Klosters Nuendorf, vom 14. August 1489.
PDF XXIII. Busso von Alvensleben verkauft dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Deetz wiederkäuflich, am 25. Juli 1490.
PDF XXIV. Johann von Gohre verkauft dem Kloster Neuendorf Wiesen zu Deetz wiederkäuflich, am 16. October 1495.
PDF XXV. Friedrich von Alvensleben verkauft dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Mist wiederkäuflich, am 25. November 1495.
PDF XXVI. Friedrich von Alvensleben verkauft dem Kloster Neuendorf anderweitig Hebungen aus Mist wiederkäuflich, am 25. November 1495.
PDF XXVII. Ernst, Erzbischof von Magdeburg, gestattet dem Kloster Neuendorf die Stiftung einer Commende und einem eigenen Beichtvater, am 27. Juni 1496.
PDF XXVIII. Kurfürst Johann und Herzog Heinrich von Braunschweig-Lüneburg vergleichen sich über die Feldmarken Bukow und Gaddow, am 22. October 1498.
PDF XXIX. Werner und Balthasar von Könnigede verkaufen einem Commendisten der Catharinen-Kirche zu Stendal Hebungen zu Könnigede, am 16. Mai 1498.
PDF XXX. Heinrich von Veltheim verkauft dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Uhrsleben wiederkäuflich, am 18. August 1500.
PDF XXXI. Jacob Brasche verkauft an Johann Bromer Hebungen aus Cobbelake wiederkäuflich, am 19. April 1503.
PDF XXXII. Friedrich von Alvensleben verkauft an Hartwig von Bülow Dienste aus Rorförde und Wenwede, am 29. August 1507.
PDF XXXIII. Grenzregulirung zwischen dem Klosterdorfe Schwesow und dem Amte Klötze, vom 24. September 1543.
PDF Vermischte Urkunden
PDF I. Papst Jnnocenz IV. gewährt dem Meister des Franciscaner-Ordens das Recht unbeschränkter Verfügung über entsendete Ordensbrüder, im Jahre 1243.
PDF II. Markgraf Woldemar schenkt das Dorf Zezenow dem Kloster Zuckau, am 1. November 1313.
PDF III. Markgraf Johann schenkt dem Kloster Semritz das Dorf Popow, am 8. September 1315.
PDF IV. Der Magistrat zu Prenzlau verkauft dem St. Georgen-Hospital daselbst den Acker Kranebruch, am 28. März 1331.
PDF V. Markgraf Jobst bestätigt den Gebr. Schulzen Lehnsbesitzungen zu Laatzke, am 3. Juni 1409.
PDF VI. Bischof Henning von Brandenburg verträgt sich mit dem Fürsten Albrecht von Anhalt, am 30. April 1414.
PDF VII. Die von Möllendorf verkaufen Besitzungen zu Blüthen an Johann und Heinrich Dabersin, am 24. Juni 1415.
PDF VIII. Die von Karstedt verkaufen Besitzungen zu Blüthen an Johann und Heinrich Dabersin, am 24. August 1416.
PDF IX. Kurfürst Friedrich belehnt Nickel Pful mit erkauften Hebungen in Löwenberg, am 10. Dezember 1469.
PDF X. Kersten Möllendorf verkauft Besitzungen in Blüthen an die von Rohr, am 10. November 1477.
PDF XI. Der Knappe Heinrich Sack verkauft Besitzungen in Dalmyn an Claus von Winterfeld, am 24. Februar 1483.
PDF XII. Anfang eines Schöppenbuches der Neustadt Brandenburg, vom Jahre 1492.
PDF XIII. Hans Buckholts von dem Schadewachten Nachricht von seinem Geschlechte, die in dem Knauf eines Hauses in Stendal gefunden, vom 16. Mai 1496.
PDF XIV. Kurfürst Joachim verleiht der Gemeinde des Dorfes Buch eine Wiese bei Schelldorf zu Lehn, am 1. Januar 1517.
PDF XV. Kardinale verleihen der Nicolaikirche zu Siepe einen Ablaß, am 24. März 1517.
PDF XVI. Consecration eines Altares in der Pfarrkirche zu Gagel bei Seehausen, vom 12. Oktober 1517.
PDF XVII. Kardinal Albrecht bestätigt als Administrator zu Halberstadt die Abtretung des Patronats eines Altars in der Nicolaikirche zu Gardelegen an die von Alvensleben, am 9. November 1517.
PDF XVIII. Kurfürst Joachim belehnt Gert von Lüderitz mit einer Holzung zu Lütken Schwechten, am 28. Dezember 1517.
PDF XIX. Claus von Rohr verkauft dem Frühmessenaltar in der Pfarrkirche zu Seehausen wiederkäufliche Hebungen aus seinem Hofe zu Schöneberg, am 3. Februar 1518.
PDF XX. Kurfürst Joachim gestattet dem Henning Wultzke zu Wendemark eine Verpfändung, am 6. November 1518.
PDF XXI. Kardinal Albrecht bestätigt als Administrator zu Halberstadt einen neuen Dechanten zu Arneburg, vom 22. December 1518.
PDF XXII. Klaus und Anthonius von Jeetze ändern die von ihrem Vater dem Johann Rüting gegebene Verschreibung von Hebungen aus Döllnitz, am 31. December 1518.
PDF XXIII. Kurfürst Joachim gestattet denen von Jeetz Hebungen aus Carwitz zu verpfänden, am 1. Mai 1519.
PDF XXIV. Notiz über die Freiheit der Altmärkischen Städte zur Hülfleistung bei dem Aufräumen von Landgräben, vom 24. August 1519.
PDF XXV. Henning Wultsche zu Wendemark verschreibt einem Bürger zu Werben 55 Marck und verpfändet diesem Grundbesitzungen, am 11. November 1519.
PDF XXVI. Kardinal Albrecht genehmigt die neue Brüderschaft St. Jacobi zu Osterburg, am 23. December 1519.
PDF XXVII. Kardinal Albrecht erneuert und bestätigt die Kalands-Brüderschaft in Osterburg, am 23. Dezember 1519.
PDF XXVIII. Revers des Klosters Crewese wegen der ihm incorporirten Pfarrkirche zu Osterburg, vom 16. Juli 1520.
PDF XXIX. Vereidigung Johann Wolmerstorffs als geistlichen Richters im Banne zu Stendal, vom 23. Februar 1521.
PDF XXX. Jacob Schultze zu Verben leiht 7 1/2 Marck vom Hospital St. Gertraud daselbst, am 29. September 1521.
PDF XXXI. Kurfürst Joachim verschreibt der Gattin des Marquardt Nitzenplitz ein Leibgedinge in Grieben, am 26. November 1521.
PDF XXXII. Glüße Buchholtz verkauft dem Ludwig Henning aus dessen eigenem Hofe zu Langensalzwedel eine wiederkäufliche Rente, am 25. Dezember 1521.
PDF XXXIII. Kurfürst Joachim verschreibt der Gattin des Berwardt Schenk dessen Antheil an Flechtingen zum Leibgedinge, im Jahre 1521.
PDF XXXIV. Kurfürst Joachim bestätigt dem Gertt von Lüderitz das Angefälle der Lehne des Hans von Bißwede zu Boister, am 18. März 1522.
PDF XXXV. Kurfürst Joachim belehnt Gerdt von Lüderitz mit Besitzungen zu Boister, die Achim Bisweide von ihm zu Afterlehn tragen will, am 17. Juni 1523.
PDF XXXVI. Kurfürst Joachim beleibgedingt Anna von Zemen mit verschiedenen Hebugen, am 23. Oktober 1523.
PDF XXXVII. Bischof Busso von Havelberg vergleicht sich mit dem Münzmeister zu Berlin wegen des diesem vom Bischofe Hieronimus verkauften Hauses, am 14. November 1523.
PDF XXXVIII. Kurfürst Joachim verleiht den Gebrüdern von Jagow zu Aulosen das von Achim von Königsmarck besessene Dorf Kalberwisch, am 25. Juli 1524.
PDF XXXIX. Tauschvertrag zwischen denen von Bismaeck und denen von Lüderitz über Dorfstätten und Wälder, vom 2. März 1525.
PDF XL. Des Convents zu Althaldensleben Lehnbrief für die Familie Santersleben, vom 13. December 1525.
PDF XLI. Kurfürst Joachim verleiht der Lucia, Gattin des Jacob Lüderitz, ein Leibgeding zu Bittkow und Polkow, am 8. Juni 1526.
PDF XLII. Das Kapitel des Stifts zu Tangermünde bekundet, daß die Testamentarien der Wittwe Lenze Wreden ein Lehn in der Nicolai-Kirche daselbst gegründet haben, am 2. Juli 1527.
PDF XLIII. Friedrich und Mathias Vintzelberg verpfänden dem Besitzer des Schulzenhofs zu Garchow, Christoph von Sanne, eine Getreidehebung von diesem Hofe, am 25. November 1528.
PDF XLIV. Kurfürst Joachim verleiht an Margaretha, Mutter des Gebhardt von Borgstal, ein Leibgedinge zu Borgstal, Wartenberge und Bruncke, am 24. April 1529.
PDF XLV. Kardinal Albrecht bestätigt die Uebertragung des Patronates über ein geistliches Lehen in Gardelegen, am 3. August 1529.
PDF XLVI. Kurfürst Joachim verleiht an Hedwig, Gattin Ludlof's von Bismarck, die Hälfte seines Antheils am Schlosse Borgstal und gewisse Hebungen zum Leibgedinge, am 1. Juni 1530.
PDF XLVII. Bericht über den Stendalschen Aufruhr, vom 15. August 1530.
PDF XLVIII. Bericht über den Stendaler Aufruhr, vom 15. August 1530.
PDF XLIX. Auszug aus der Kämmerei-Rechnung der Stadt Straußberg, vom Jahre 1530 bis 1531.
PDF L. Kardinal Albrecht incorporirt ein Lehn in der Pfarrkirche zu Tangermünde dem Johannis-Stifte daselbst, am 28. Juli 1531.
PDF LI. Kardinal Albrecht genehmigt die Aussetzung einer Pension aus den Einkünften eines geistlichen Lehnes zu Tangermünde, am 29. Juli 1531.
PDF LII. Das Kloster Arendsee verkauft alle seine Rechte zu Wargenthin an die von Han, am 2. April 1532.
PDF LIII. Berathungen von Abgeordneten des Klosters Arendsee mit den von Han über den Verkauf von Wargenthin, vom 19. November 1532.
PDF LIV. Das Kloster Arendsee quittirt über das Kaufgeld für Wargenthin, am 30. April 1533.
PDF LV. Der Rath zu Bismarck genehmigt, daß der Kalandsgilde eine Vicarei der Pfarrkirche incorporirt werde, am 3. Februar 1534.
PDF LVI. Kurfürst Joachim belehnt die Schulzen zu Schwarzlose, am 24. Juli 1534.
PDF LVII. Der Abt zu Alt-Zelle genehmigt einen von dem Abt zu Neu -Zelle geschlossenen Tausch-Vertrag über 2 Bauern zu Neuendorf bei Beeskow, am 7. März 1535.
PDF LVIII. Ulrich und Gevert von Jagow thun das Oberland zu Crugen erblich aus, am 23. Juni 1535.
PDF LIX. Testament Dieterich Bolte's, Vicars zu Sanct Peter in Seehausen, vom 5. Januar 1536.
PDF LX. Vergleich zwischen denen von Rohr und denen von Schöneberg über Zehnten in Schöneberg, vom 20. Januar 1536.
PDF LXI. Kurfürst Joachim belehnt Hans von Rindtorff mit Rönnebeck und andern Besitzungen, am 14. Mai 1536.
PDF LXII. Vicar Johann Lemme, Verwalter der Einkünfte der Elenden-Brüderschaft in Diesdorf, verpflichtet sich, den Verwesern dieser Brüderschaft 61 M. 2 Sch. 4 Pf., die er bei der Rechnungslegung schuldig geblieben ist, bis Ostern des folgenden Jahres zu entrichten, am 22. September 1536.
PDF LXIII. Der Abt zu Neuzelle bestätigt einen Tauschvertrag zwischen dem Stadtrath und der Propstei zu Beeskow über drei Bauern zu Neuendorf, das St. Annen-Lehn und eine wüste Badstube, am 25. August 1537.
PDF LXIV. Drei Beschwerdeschriften des Kalandes zu Bernau über den Rath mit des Kurfürsten Schutzbriefe für die Kalandsbrüder, vom 21. Januar 1538.
PDF LXV. Die Gebrüder von Bieberstein bestätigen den von dem Stadtrathe und der Propstei zu Beeskow über zwei Bauern zu Neuendorf geschlossenen Tauschvertrag, am 13. Mai 1538.
PDF LXVI. Kurfürst Joachim's anderweitige Weisung des Rathes zu Bernau, dem Kalande die schuldigen Hebungen folgen zu lassen, vom 29. Mai 1538.
PDF LXVII. Der Kaland zu Seehausen verleiht einen Hof zu Königsmarck dem Besitzer zum zinsbaren Eigenthum, am 10. November 1538.
PDF LXVIII. Kurfürst Joachim verweist dem Rath zu Bernau seine Klagen über Beraubung der dortigen Propstei unter Mittheilung eines Berichtes des Propstes Wolfgang Rehdorfer, am 10. Januar 1539.
PDF LXIX. Kurfürst Joachim erfordert den Bericht des Raths zu Bernau über eine neue Klage der Kalandsherren, am 19. Juni 1539.
PDF LXX. Der Rath zu Bernau berichtet dem Kurfürsten über Beschwerden des Kalands, am 2. Juli 1539.
PDF LXXI. Abt Valentin von Lehnin leiht der Gattin Brand's v. Lindow ein Leibgedinge, am 20. November 1539.
PDF LXXII. Vergleich wegen Ueberlassung des Klosters Prediger-Ordens zu Seehausen an die Stadt Seehausen, vom 22. November 1539.
PDF LXXIII. Der Rath zu Beeskow bekundet, daß er widerrechtlich der Jagdgerechtigkeit beraubt sei, im Jahre 1539.
PDF LXXIV. Kurfürstl. Kammergerichts-Räthe erkennen in Sachen Barthol. Wencksterns wider den Propst des Klosters Diesdorf und Hans und Conrad v. d. Schulenburg wegen einer Schuld von 62 fl., am 10. September 1540.
PDF LXXV. Kurfürst Joachim macht Hans Bosen zum Hauptmann des Amts Tangermünde, am 4. November 1540.
PDF LXXVI. Die Bewohner von Lenzerwisch bitten den Kurfürsten, die von Wenkstern anzuhalten, zum Kirchenbau in Lenzerwisch die der Kirche entwandten Kirchengeräthe herzugeben, im Jahre 1540.
PDF LXXVII. Verzeichniß der Präbenden und geistlichen Lehne im Dom zu Stendal, vom Jahre 1540.
PDF LXXVIII. Kurfürst Joachim II. genehmigt eine von den Städten beschlossene anderweitge Vertheilung des Schosses, am 11. März 1541.
PDF LXXIX. Der von Krummensee Bestätigung der Stadt Alt-Landsberg, vom 17. März 1541.
PDF LXXX. Der Visitatoren Berichterstattung über die im Havelande und in dem Ländchen Friesack und Rhinow, sowie in der Zauche, besonders aber im Kloster Lehnin und in der Stadt Spandau vorgenommene Visitation, vom 2. Juni 1541.
PDF LXXXI. Kirchen-Visitation zu Kiritz, vom Jahre 1541.
PDF LXXXII. Kurfürst Joachim verschreibt das Kloster Spandau an Jaochim von Klitzing auf Lebenszeit, am 7. Mai 1542.
PDF LXXXIII. Visitationsordnung der Stadt Perleberg, vom 18. November 1542.
PDF LXXXIV. Georg Fürstemberg, Prior zu Strausberg, bittet den Kurfürsten, die zu dessen persönlichem Gebrauche bestimmten Gemächer des Klosters, welche von den Visitatoren einem Prediger angewisen seien, wieder räumen zu lassen, am 8. December 1542.
PDF LXXXV. Kurfürst Joachim befiehlt die Räumung seiner Gemächer im Kloster zu Strausberg, am 11. December 1542.
PDF LXXXVI. Verzeichniß der Steuerbeträge, welche Prälaten, Herren und Ritterschaft der Priegnitz abgeführt haben, im Jahre 1542.
PDF LXXXVII. Kurfürst Joachim verpfändet das Kloster Heiligengrabe an Konrad von Rohr, mit der Bedingung, die noch vorhandenen Nonnen auf Lebenszeit zu verpflegen, am 21. Januar 1543.
PDF LXXXVIII. Kurfürst Joachim bestätigt den Vergleich, welchen die Altmärkischen und Prignitz'schen Städte wegen der Aufbringung des Schosses unter sich getroffen haben, am 3. März 1543.
PDF LXXXIX. Kurfürst Johann verkauft an Caspar von Kökeritz wiederkäuflich Schloß, Städtchen und Kietz zu Potsdam, am 29. September 1543.
PDF XC. Kurfürst Joachim nimmt den Amtmann zu Potsdam, Caspar von Kokeritz, zugleich zum Rath von Haus aus auf, am 29. September 1543.
PDF XCI. Kurfürst Joachim befiehlt den Landreitern der Altmark, gegen diejenigen, welche ihre Pächte an die Hospitäler muthwilligerweise nicht entrichten, sofort mit Zwangsmaßregeln vorzugehen, am 22. December 1544.
PDF XCII. Kurfürst Joachim befiehlt dem Rath zu Strausberg, den Taufstein im Kloster an den Rath zu Fürstenwalde verabfolgen zu lassen, am 23. Januar 1545.
PDF XCIII. Kurfürst Joachim verschreibt das Kloster Crewese dem Andreas von Lüderitz, am 15. Februar 1545.
PDF XCIV. Kurfürst Joachim bestellt nach dem Tode des Franz von Bartensleben Levin von der Schulenburg zum Landeshauptmann der Altmark, am 4. März 1545.
PDF XCV. Kurfürst Joachim gewährt der Altstadt Brandenburg zur Anlegung eines Weinberges verschiedene Zugeständnisse, am 30. August 1545.
PDF XCVI. Kurfürst Joachim verkauft das Kloster der Marienknechte zu Altlandsberg an den dortigen Magistrat, am 17. September 1545.
PDF XCVII. Kurfürst Joachim verschreibt das Kloster Heiligengrabe dem Pfand-Jnhaber desselben, Konrad von Rohr, für seine und seines Sohnes Lebenszeit, am 18. Mai 1546.
PDF XCVIII. Notariat-Jnstrument über die Postulation des Markgrafen Friedrich zum Bischofe von Havelberg, vom 17. Juli 1548.
PDF IC. Kurfürst Joachim verschreibt auf Bitten der Appollonia von Harstall, gebornen Gräfin von Ruppin, ihrem Sohne Anthonius das Angefälle der im Ruppin'schen sich erledigenden adlichen Güter, am 8. September 1548.
PDF C. Der Rath zu Frankfurt verkauft der Wittwe Valentin Jost's eine Rente zur Gründung einer Armen-Spende, am 20. December 1548.
PDF CI. Markgraf Johann's Zugeständniß für die Stadt Frankfurt wegen des Getreidekaufes, vom 2. Februar 1549.
PDF CII. Kurfürst Joachim verschreibt das Kloster Friedland Wilhelm Schenken von Landsberg, am 4. Februar 1549.
PDF CIII. Kurfürst Joachim überläßt wiederkäuflich das Stadtgericht zu Neu-Ruppin dem Rathe daselbst, am 12. April 1549.
PDF CIV. Kurfürst Joachimmacht seinen Zöllnern strengere Beobachtung der Zollfreiheit Frankfurts zur Pflicht, am 26. August 1549.
PDF CV. Bescheid Joachim's II. an den Rath zu Strausberg wegen der Execution gegen adliche Nachbaren, der Schoßpflichtigkeit von Erbgütern der Priors, der Dorfschneider und der Jagd-Gerechtigkeit, vom 22. October 1549.
PDF CVI. Kurfürst Joachim fordert den Beitrag der zu Neustadt versammelten Städte zur Rettung von Treuenbrietzen und zu dergleichen dringenden Ausgaben, am 15. December 1549.
PDF CVII. Kurfürstliche Resolution für die Städte auf verschiedene, ihm überschickte Beschwerden, namentlich das Brauen, die Getreide-Ausfuhr und das Münzen betreffend, vom 17. December 1549.
PDF CVIII. Kurfürst Joachim räumt die ganz verlassene Kirche auf dem Marienberge zu Brandenburg dem Domcapitel ein, am 10. März 1551.
PDF Berichtigungen und Bemerkungen zu den Urkunden-Abdrücken der früheren Bände des Codex.
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PDF Sammlung für allgemeine Landes- und kurfürstliche Haus-Angelegenheiten
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PDF Title page
PDF 1. Kaiser Heinrich VI. bekundet das vom Markgrafen Otto von Brandenburg und von seinem Bruder Albert im Beisein der Fürsten zu Geilhausen abgelegte Bekenntniß, ihre Erbgüter Möckern und Scholläne der Kirche zu Magdeburg vereignet zu haben, am 28. Oktober 1195.
PDF 2. Der Markgraf Otto von Brandenburg und sein Bruder Graf Albrecht übergeben der Kirche zu Magdeburg alle ihre Erbgüter in der Mark und in den zur Mark gehörigen Grafschaften, so wie in den Grafschaften Dieterichs von Groitsch und Otto's von Falkenstein, am 24., 25. und 28. November 1196.
PDF 3. Eidliche Versicherung des Markgrafen Otto von Brandenburg und des Grafen Albert über die von ihnen an das Erzstift Magdeburg vorgenommene Uebergabe, vom Jahre 1196.
PDF 4. Kaiser Heinrich VI. bestätigt die von Markgrafen Otto und seinem Bruder geschehene Uebertragung ihrer Erbgüter an das Erzstift Magdeburg, am 9. Juli 1197.
PDF 5. Kaiser Heinrichs VI. anderweitige Bestätigung der gedachten Uebertragung und der Wiederverleihung der betreffenden Güter an die Markgrafen und deren Descendenz, vom 28. Juli 1197.
PDF 6. Grabschrift der Markgräfin Sophia, Gemahlin des Markgrafen Johann's I., vom 3. November 1248.
PDF 7. Die Markgrafen Otto, Albrecht und Otto verkaufen der Stadt Berlin 10 Mark Brandenb. Jährlicher Hebung aus der Münze daselbst, am 4. April 1280.
PDF 8. Die Markgrafen Otto, Albert und Otto vergleichen sich mit ihren Vasallen und Unterthanen über die Bede, am 18. August 1280.
PDF 9. Vergleich der Markgrafen Johann, Otto und Conrad über die Bede, vom 1. Mai 1281.
PDF 10. Tod des Markgrafen Johann, am 10. September 1281, und seiner Gemahlin Hedwig, am 9. September 1287.
PDF 11. Gründung der Klosterkirche zu Berlin, wozu die Markgrafen Otto und Albrecht den Platz hergaben, im Jahre 1271, und Ritter Jacob von Niebehde eine zwischen Tempelhof und Berlin gelegene Ziegelei, im Jahre 1290.
PDF 12. Tod des Markgrafen Otto, Mönches zu Lehnin, am 6. Juli 1303.
PDF 13. Jnschrift, die Belagerung des Schlosses Eldenburg und den Tod des Markgrafen Hermann betreffend, vom Jahre 1308.
PDF 14. Die Markgräfin Anna bekundet, daß der Rath zu Lübeck die Reichssteuer dem Vormunde ihres Sohnes, dem Markgrafen Woldemar, gezahlt habe, am 9. Juni 1308.
PDF 15. Markgraf Woldemar verspricht die Städte Berlin und Cöln für den Fall, daß Markgraf Johann ohne Erben sterben sollte, bei ihren Rechten zu lassen, am 14. Mai 1309.
PDF 16. Markgraf Woldemar bestehlt den Vögten in Städten und Dörfern seines Landes die Auslieferung der aus dem Lande des Markgrafen Johann übergetretenen und verhafteten Verbrecher, am 25. Juni 1309.
PDF 17. Grabschrift der Herzogin Jutta von Sachsen, Tochter des Markgrafen Otto des Langen von Brandenburg, vom Jahre 1328.
PDF 18. Des Markgrafen Ludwig Revers, den zu dieser Zeit in der Mark Brandenburg erhobenen Schloß künftig nur in bestimmten Nothfällen zu erheben und niemand das Recht einzuräumen, solchen Schloß zu gebieten, vom 29. Oktober 1338.
PDF 19. Markgraf Ludwig dankt dem Rath zu Lübeck für die ihm und seinem Schwager Waldemar von Dänemark geleisteten Dienste und sagt ihm Hülfe zu, am 1. August ohne Jahr (1342?).
PDF 20. Verzeichnisse von den Kosten des markgräflichen Hofhaltes bei den Reisen des Markgrafen Ludwig in der Mark und von Ausgaben desselben bei verschiedenen Veranlassungen, von den Jahren 1344 und 1345.
PDF 21. Markgraf Ludwig vergleicht sich mit den Landständen über eine neue dauernde Münzeinrichtung, am 4. September 1345.
PDF 22. Markgraf Ludwig nimmt den Johanniterorden in der Mark in seinen Schutz, am 10. September 1345.
PDF 23. Die Stände der Mark Brandenburg verbinden sich auf einem Landtage zu Berlin zum Widerstande gegen vom Markgrafen Ludwig beabsichtigte Einrichtung der Münze und gegen die Erhebung eines dabei beabsichtigten Landschosses, am 26. September 1345.
PDF 24. Markgraf Ludwig giebt einigen Landestheilen für die ihm willig gewährte Hülfe die Zusicherung, sie innerhalb des nächsten Jahres gegen ihren Willen nicht von Neuem mit Beden zu belasten, am 23. Oktober 1345.
PDF 25. Markgraf Ludwig weist die Stadt Lübeck an, die ihm schuldige Reichsteuer dem Ritter Friedrich von Lochen auszuzahlen, am 29. August 1346.
PDF 26. Ritter Friedrich von Lochen quittirt die Stadt Lübeck wegen der Reichssteuer, am 3. September 1346.
PDF 27. Markgraf Ludwig weist den Rath von Lübeck an, die im nächsten Jahre fällige Reichssteuer an den Ritter Friedrich von Lochen zu zahlen, am 24. Oktober 1346.
PDF 28. Markgraf Ludwig genehmigt die von seinem Hauptmann Friedrich von Lochen mit den Landständen verglichene Münzordnung, vom 12. Juli 1347.
PDF 29. Markgraf Ludwig bittet die Juden zu München, ihm sein daselbst seinem Wirth als Pfand gelassenes Roß auszulösen und gen Jngolstadt nachzuschicken, am 28. August 1348.
PDF 30. Markgraf Ludwig cedirt seinem Schwager, dem Könige Waldemar von Dänemark, seine Rechte auf die Reichssteuer aus Lübeck, am 16. Februar 1350.
PDF 31. König Karl IV. verpfändet dem Könige Waldemar von Dänemark die Reichssteuer aus Lübeck, am 19. Februar 1350.
PDF 32. Herzog Erich der Jüngere von Sachsen bekundet seine Einwilligung in die Ueberweisung der ihm von dem Markgrafen von Brandenburg verpfändet gewesenen Reichssteuer aus Lübeck an den König von Dänemark, am 23. Februar 1350.
PDF 33. König Karl IV. weist die Stadt Lübeck an, die Reichssteuer künftig an den König von Dänemark zu entrichten, am 2. März 1350.
PDF 34. Markgraf Ludwig der Aeltere verspricht seinem Bruder, Ludwig dem Römer, ihm sein Hofgesinde und dessen Unterpfänder auszulösen, am 24. Dezember 1351.
PDF 35. Schuldverschreibungen des Markgrafen Ludwig des Aeltern an Bürger zu München, vom 12. und 19. Juni 1353.
PDF 36. Markgraf Ludwig der Römer überläßt Bürgern in Berlin und Cöln wegen einer Schuld von 1011 Mark gewisse Hebungen aus seinen Berliner Mühlen, am 29. April 1354.
PDF 37. Markgraf Ludwig der Römer ernennt Hasso von Wedel von Falkenburg zu seinem Hofmeister und übergiebt ihm unter Zuordnung bestimmter Räthe die ganze Landesregierung in allen Theilen der Mark Brandenburg und der Lausitz, am 19. Mai 1355.
PDF 38. Markgraf Ludwig der Römer bekennt, daß der oberste Hauptmann in der Mark, Hasso von Wedel von Falkenburg, dem Ritter Marquard Loterbeck im Namen des Markgrafen 381 Gulden und 20 Marck Silber bezahlt habe, am 3. Februar 1356.
PDF 39. Markgraf Ludwig quittirt die Münzmeister zu Kyritz, Berlin, Brandenburg, Prenzlau, Stendal und Königsberg wegen eines von jedem derselben gemachten Vorschusses von 50 Marck Silber, am 3. April 1356.
PDF 40. Markgraf Ludwig der Römer gestattet seinen Münzmeistern in diesem Jahre um Jacobi, wie alle Jahre, neue Pfenninge zu schlagen, am 5. April 1356.
PDF 41. Markgraf Ludwig der Römer setzt seinem Chirurgus Borchard in Berlin eine Jahresrente aus, am 15. Juli 1356.
PDF 42. Markgraf Ludwig des Römers Münzverordnung, vom 16. August 1356.
PDF 43. Kaiser Karls IV. Mandat gegen die Beeinträchtigungen der Geistlichkeit in den Metropolitankreisen von Magdeburg und Bremen, vom 13. Oktober 1359.
PDF 44. Markgraf Ludwig der Aeltere verpflichtet sich gegen den Kaiser Karl, in seinen Landen keine Räuber, Brenner, Diebe und andere schädliche Leute zu hegen, sondern sie aufhalten, fangen und verurtheilen zu lassen, am 1. Juli 1360.
PDF 45. Graf Heinrich von Schwarzburg bestätigt, von des Markgrafen, seines Vetters, des Grafen Heinrich von Schwarzburg von Arnstete, und seinetwegen, den zu Hebungen aus dem Zoll in Berlin und Cöln Berechtigten diese Hebungsrechte, am 30. November 1365.
PDF 46. Kaiser Karl IV. erneuert das Verbot, Befestigungen ohne landesherrlichen Consens zu errichten und gestattet zugleich allen Städten über Oder, die ohne landesherrliche Erlaubniß erbaueten Schlösser zu brechen und über Räuber zu richten, am 8. September 1377.
PDF 47. Markgraf Siegismund ermahnt die Städte Berlin und Cöln zur Eintracht, am 27. September 1382.
PDF 48. Des Papstes Bonifaz IX. Dispensation zur Vermählung des Burggrafen Friedrich mit der Prinzessin Elisabeth von Lothringen, am 13. August 1399.
PDF 49. Herzog Heinrich von Bayern schickt seinen Hofmeister an den Burggrafen Friedrich, den 16. Mai 1403.
PDF 50. Der Burggraf Friedrich bestellt Wend von Yleburg zum Unterhauptmann der Mark Brandenburg, am 27. September 1411.
PDF 51. Tod des Grafen Johann von Hohenloh, am 24. Oktober 1412.
PDF 52. Lehns-Registraturen aus der Zeit des Markgrafen Friedrich I. von den Jahren 1412 bis 1424.*)
PDF 53. Die Herzöge Rudolph von Sachsen und Ulrich von Mecklenburg vermitteln einen Vergleich zwischen dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg und den Herzögen Otto und Casimir von Stettin, am 8. Juni 1415.
PDF 54. Der Pfalzgraf Ludwig nebst den Herzögen Johann, Wilhelm und Heinrich von Bayern verbinden sich mit dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg zum Widerstande gegen den Herzog Ludwig von Bayern-Jngolstadt, am 8. Juli 1415.
PDF 55. Transsumt eines von dem Markgrafen Friedrich verbürgten Schuldbriefes über 23,000 Gulden, welchen König Siegmund dem Herzog Ludwig von Bayern ausgestellt hat, am 10. Juli 1415.
PDF 56. Herzog Ludwig von Bayern-Jngolstadt mahnt den Markgrafen an die Zurückzahlung der 23,000 Gulden, welche ihm der König Siegmund schuldig ist, am 10. April 1417.*)
PDF 57. Herzog Ludwig von Bayern mahnt den Markgrafen Friedrich nochmals um die Deckung der Schuld des Königs, am 24. Mai 1417.
PDF 58. Erneuerter Mahnbrief des Herzogs Ludwig von Bayern an den Markgrafen wegen der Zahlung der Schuld des Königs, vom 13. Januar 1418.
PDF 59. Herzog Ludwig von Bayern bevollmächtigt gewisse Abgeordnete, die 23,000 Gulden, welche ihm König Siegmund schuldig ist, von dem Markgrafen Friedrich in Empfang zu nehmen, am 18. November 1418.
PDF 60. Jnstruction, welche der Herzog Ludwig seinen zur Empfangnahme der Schuld bestellten Abgeordneten ertheilt hat, vom 18. November 1418.
PDF 61. Notariatsinstrument über die Thatsache, daß sich Abgeordnete des Herzogs Ludwig von Bayern, um die Zahlung der 23,000 Gulden für den König Siegmund von dem Markgrafen Friedrich in Empfang zu nehmen, in dessen Herberge zu Nürnberg vergeblich eingefunden, vom 21. November 1418.
PDF 62. Markgraf Friedrich vertröstet den Herzog Ludwig von Bayern mit der Bezahlung seiner Schuldforderung auf das Geld, was durch die Erhebung des Zehnten von der Geistlichkeit zusammen kommen werde, worauf der Herzog verwiesen sei, am 22. November 1418.
PDF 63. Herzog Ludwig von Bayern weist die Vertröstung des Markgrafen auf das von den Zehnten der Geistlichkeit eingehende Geld zurück und fordert die Bestimmung eines nahen Termines, an dem der Markgraf Zahlung leiste, am 28. November 1418.
PDF 64. Markgraf Friedrich erwidert dem Herzog, daß er im Falle, die Deckung seiner Schuld aus dem Zehnten nicht abwarten zu wollen, statt der entfernteren Bürger erst den König und die Königin wegen der Zahlung in Anspruch zu nehmen habe, am 7. Dezember 1418.
PDF 65. Herzog Ludwig wiederholt seine frühere Forderung gegen den Markgrafen, durch Zahlung der Schuld die von ihm besiegelte Schuldverschreibung auszulösen, am 15. Dezember 1418.
PDF 66. Conrad Truchseß von Pommersfelden, Landrichter zu Nürnberg, weist Hans Seereuter, der auf alle Güter und Rechte des Herzogs Ludwig von Bayern jenseits der Donau klagt, vor die nächste Sitzung des Landgerichts zu Nürnberg, am 15. Dezember 1418.
PDF 67. König Siegmund bittet den Herzog Ludwig von Bayern, nachdem er sich mit der Tilgung seiner Schuld aus dem zehnten der Geistlichkeit einverstanden erklärt habe, vor Eingang desselben seinen Bürger, den Markgrafen Friedrich, nicht zu mahnen, am 7. Januar 1419.
PDF 63. Erneuetes Schreiben des Herzogs Ludwig an den Markgrafen, worin er ihn an die Zahlung der Schuld und Einstellung der Uebergriffe des Nürnberger Landgerichts mahnt, mit verdächtigenden Andeutungen über die Art, wie der Markgraf dem Könige diene, vom 22. Januar 1419.
PDF 69. Herzog Ludwig von Bayern klagt dem Könige Siegmund, daß der Markgraf seine Unterthanen gegen das Herkommen vor sein Landgericht des Burggrafenthums Nürnberg ziehe, am 23. Januar 1419.
PDF 70. Markgraf Friedrichs Erwiderung auf die Verdächtigung seiner dem Könige geleisteten Dienste mit dem Erbieten, in Betreff der Schuldsache dem Herzoge vor dem Könige, vor dem Papste, vor allen oder etlichen Kurfürsten, wo dem Herzoge belieben möchte, zu Recht zu stehen, vom 31. Januar 1419.
PDF 71. König Siegmund antwortet dem Herzog Ludwig von Bayern auf seine Beschwerde über dem Markgrafen Friedrich, am 2. Februar 1419.
PDF 72. Herzog Ludwig erneuet seine Beschuldigungen gegen den Markgrafen, dem er den Austrag des Streites durch einen Zweikampf anbietet, am 6. Februar 1419.
PDF 73. Conrad Truchseß von Pommersfelden giebt dem Hans Sereuter einen Anleitsbrief auf sämmtliche jenseits der Donau gelegene Besitzungen des Herzogs Ludwig von Bayern, am 14. Februar 1419.
PDF 74. Markgraf Friedrich weist die Herausforderung des Herzog Ludwig zurück, erbietet sich von Neuem zu Recht und erinnert den Herzog an frühere, seine Ehre wenig wahrende Vorfälle, am 23. Februar 1419.
PDF 75. Herzog Ludwig von Bayern wiederholt mit den verletzenden Ausdrücken unter neuer Verdächtigung der Treue des Markgrafen gegen den König sein Erbieten zum Zweikampf, am 3. März 1419.
PDF 76. Herzog Ludwig wiederholt gegen den Herold des Markgrafen die ehrverletzenden Beschuldigungen und erbietet sich, demselben dafür mit den Waffen in der Hand Genugthuung zu geben, am 14. März 1419.
PDF 77. Herzog Ludwig befiehlt dem Herold Nicolaus Holland den für den Herold des Markgrafen bestimmten Brief und ev. die eigene Vorhaltung der gegen diesen vorzubringenden Anschuldigungen, am 14. März 1419.
PDF 78. Markgraf Friedrich beantwortet das Schreiben des Herzogs Ludwig, namentlich den Vergleich des alten frommen Geschlechtes der Bayernherzöge mit dem durch königliche Verleihungen emporgestiegenen Hause der Nürnberger Burggrafen, am 16. März 1419.
PDF 79. Herzog Ludwigs erneuete Aufforderung an den Markgrafen, seinen Schuldbrief zu lösen, mit Vorwürfen über sein Verhalten gegen Bayern, König Wenzel u. dgl., vom 28. März 1419.
PDF 80. Bericht des Herolds über den Empfang bei dem Markgrafen, der sich auf das Erbieten beschränkt, dem Herzoge Recht zu gewähren nach Erkenntniß aller derjenigen Freunde des Herzogs, vor welchen dieser die Streitsache zum Austrag gebracht sehen will, am 19. April 1419.
PDF 81. Antwort des Markgrafen auf die Beschuldigungen des Herzoges, vom 18. April 1419.
PDF 82. Herzog Ludwig fordert Fürsten, Herren, Grafen, Freie, Ritter, Knechte und Städte auf, sich vor dem Markgrafen Friedrich zu hüten, am 29. April 1419.
PDF 83. Herzog Ludwig droht durch Rundschreiben und öffentlichen Anschlag die Wortbrüchigkeit des Markgrafen zu verkünden, wenn dieser ihm nicht binnen 14. Tagen die geforderte Genugthuung gewährt, am 30. April 1419.
PDF 84. Markgraf Friedrich erklärt dem Herzoge, daß er ihm das beabsichtigte Schreiben, das er aussenden und aufschlagen lassen wolle, nicht wehren könne, es jedoch für ehrenvoller halten würde, auch seine, des Markgrafen, Erwiderungen gleichmäßig an die Oeffentlichkeit zu bringen, am 13. Mai 1419.
PDF 85. Herzog Ludwig meldet dem Markgrafen unter vielen ehrverletzenden Aeußerungen, wohin er sein Schreiben aussenden wolle und warum es der Hinzufügung der markgräflichen Entgegnung nicht bedürfe, am 25. Mai 1419.
PDF 86. Erwiderung des Markgrafen, mit Aeußerungen über seine Erhebung in den Besitz des Kurfürstenthums Brandenburg, vom 12. Juni 1419.
PDF 87. Erneueter Drohbrief des Herzogs Ludwig von Bayern, vom 16. Juni 1419.
PDF 88. Herzog Ludwig bittet den König um Schirm, um seine Streitigkeit mit dem Markgrafen nöthigenfalls durch Fechten nach des königlichen Hofes Recht auszumachen, am 16. Juni 1419.
PDF 89. Vergleich, von dem Kurfürsten von der Pfalz, dem Bischof von Würzburg, den Herzögen Ernst und Wilhelm von Bayern und dem Burggrafen Johann Nürmberg zwischen den streitenden Partheien gestiftet, am 23. Juni 1419.
PDF 90. Bericht des Bischofs von Bamberg, der Herzöge Johann und Ernst von Bayern und des Burggrafen Johann an den König über den von ihnen gestifteten Vergleich, vom 24. Juni 1419.
PDF 91. Herzog Ludwigs offenes Schreiben an alle Fürsten, Herren, Grafen, Freien, Ritter [et]c., worin er ihnen seine Beschuldigung des Markgrafen Friedrich kund thut, vom 13. November 1419.
PDF 92. Herzog Ludwig, der durch Vermittelung der Bayerischen Herzöge für einige Zeit zum Schweigen gebracht war, erneuet die Drohung, die vorstehende Schmähschrift zu veröffentlichen, am 13. November 1419.
PDF 93. Herzog Ludwig von Bayern mahnt den König Siegmund an die Bezahlung der ihm schuldig gebliebenen 23,000 Gulden und bittet um Antwort, damit dem Markgrafen die Ausrede genommen werde, der König sei nicht gemahnt worden, am 19. November 1419.
PDF 94. Begleitschreiben, womit Herzog Ludwig von Bayern die Schmähschrift vom 13. November an den Erzbischof von Magdeburg, an die Herzöge von Sachsen, Pommern und Mecklenburg und an die Hauptstädte in der Mark ausgesandt hat, am 15. Dezember 1419.
PDF 95. Herzog Ludwig von Bayern schickt die Herolde des Herzogs Friedrich von Oesterreich und des Markgrafen Friedrich zu Meissen mit der nochmaligen Herausforderung zum Kampf an den Brandenburger, am 15. Dezember 1419.
PDF 96. Offenes Schreiben, wodurch Herzog Ludwig von Bayern Fürsten, Grafen, Herren und jedermänniglich bittet, die gedachten Herolde in ihrem Anbringen bei dem Markgrafen durch ihre Herolde oder Abgeordnete zu unterstützen, vom 15. Dezember 1419.
PDF 97. Offene Gegenerklärung des Markgrafen Friedrich gegen die vom Herzog Ludwig verbreitete Schmähschrift, vom 27. Dezember 1419.
PDF 98. Herzog Ludwigs Schreiben, womit er die Herolde des Herzoges von Oesterreich und des Markgrafen von Meißen an den Markgrafen Friedrich abfertigt, vom 23. Januar 1420.
PDF 99. Der Markgraf Friedrich wirft dem Herzog Ludwig die Aussendung seiner Schmähschrift und die ungegründeten Punkte ihres Jnhaltes vor, und schickt dem Herzog durch die an ihn entstandten Herolde seine Gegenerklärung, am 26. Februar 1420.
PDF 100. Herzog Ludwig wiederholt dem Markgrafen unter gesteigerten Schmähungen seine alten Forderungen, am 12. Mai 1420.
PDF 101. Erneuetes, gegen den Markgrafen Friedrich gerichtetes Sendschreiben des Herzogs Ludwig an alle Fürsten, Grafen, Ritter, Knechte, Städte [et]c., vom 12. Mai 1420.
PDF 102. Absagebrief Heinrichs von Seckendorf gegen den Markgrafen Friedrich, vom 30. Juni 1420.
PDF 103. Ulrich Strobels und Anderer Absagebrief, vom 7. Juli 1420.
PDF 104. Erwiderung des Markgrafen an den Herzog Ludwig voll von Schmähungen des letzern, vom 28. Juli 1420.
PDF 105. Fortgesetztes Schreiben des Markgrafen an den Herzog wegen der von diesem auch an die Märkischen Städte gerichteten Zuschrift, vom 28. Juli 1420.
PDF 106. Herzog Ludwig erneuet seine Vorwürfe gegen den Markgrafen unter entschiednerer Andeutung der Beschuldigung eines Verrathes gegen das Reichsoberhaupt, am 21. August 1420.
PDF 107. Markgraf Friedrich verleiht den Georg, Arnd und Hans von Seckendorf die gesammte Hand an ihren Lehnen, am 12. September 1420.
PDF 108. Markgraf Friedrich bestätigt als Burggraf zu Nürnberg die Rechte und Privilegien der Stadt Hof, am 3. Oktober 1420.
PDF 109. Markgraf Friedrich's Erwiederung gegen Herzog Ludwig von Bayern mit der Schlußerklärung, seine Ehre daran zu verwahren, wenn auf die inzwischen stattgefundenen Verletzungen seines Gebietes Repressalien erfolgen sollten, vom 22. Oktober 1420.
PDF 110. Markgraf Friedrich bestätigt den Juden der Mark Brandenburg ein Privilegium wegen des Fleischhandels, des Pfandleihens, der Zollabgaben, des Gerichtsstandes und der Eidesleistung, am 17. November 1420.
PDF 111. Erwiderung des Herzogs Ludwig, worin er die Kriegsandrohung des Markgrafen Friedrich acceptirt, vom 26. Februar 1421.
PDF 112. Die Markgräfin Elisabeth berichtet ihrem Gemahl über den Anschlag auf Jngolstadt, die Friedensstiftungsversuche der geistlichen Kurfürsten und die Verläumdungen, die Herzog Ludwig bei dem Könige über den Markgrafen vorgebracht haben soll, am 24. Juni 1421.
PDF 113. Der Küchenmeister Conrad Ebe, bekundet von den Einnehmern des Landschosses 72 Schock 31 Gulden empfangen zu haben, am 22. Oktober 1423.
PDF 114. Derselbe quittirt über eine Einnahme von noch 230 Schock Böhm. Gr., am 9. November 1423.
PDF 115. Desselben Quittung über noch 158 Schock 7 Gr. aus dem Landschoß, vom 18. November 1423.
PDF 116. Der Küchenmeister Conrad Ebe erklärt, von dem Einnehmer des Landschosses 286 Schock 4 Groschen empfangen zu haben, am 9. Dezember 1423.
PDF 117. Derselbe bekundet, aus der Landschoß- Einnahme noch 14 Schock 42 Gr. 4 Pf. erhalten zu haben, am 12. März 1424.
PDF 118. Verhandlung des Königs von Polen mit Magnaten des Reiches über die Krönung der letzten Gemahlin des Königs. (März 1424.)
PDF 119. Heinrich Strobant, Bürger zu Berlin, quittirt den Markgrafen Friedrich über 50 Schock Böhmischer Groschen, am 1. Mai 1424.
PDF 120. König Siegmund giebt dem Markgrafen Friedrich Geleit, um an seinen Hof zu kommen, am 16. Oktober 1424.
PDF 121. König Siegmund bekundet seine mit dem Markgrafen Friedrich erfolgte völlige Aussöhnung, am 23. Mai 1426.
PDF 122. Die Stadt Elbogen verpflichtet sich dem Markgrafen Friedrich, ohne seine Zustimmung mit den Böhmischen Ketzern keinen Frieden einzugehen, am 17. August 1427.
PDF 123. Markgraf Johann und die Herzogin Katharina von Mecklenburg schicken der Stadt Lübeck die Abschrift eines Vertrages wegen Bezahlung von 5000 Gulden, in deren Betreff sie der Stadt Lübeck das Richteramt übertragen, am 25. November 1427.
PDF 124. Markgraf Johann verschiebt die Feier eines Beilagers wegen des Begräbnisses des Herzogs von Sachsen, am 31. Januar 1428.
PDF 125. Markgraf Johann verheißt dem Heinrich von Dobeneck für alle Schäden, die er und sein im Dienste des Markgrafen gefangener Bruder erlitten, 50 Schock Böhmische Groschen zur Entschädigung, am 5. Juli 1428.
PDF 126. Markgraf Johann verschreibt den Erben seines Wundarztes, Johann Hase, auf ein Haus, das derselbe beim kurfürstlichen Hohen Hause zum Theil auf seine Kosten erbaut hat, gewisse Baugelder, am 13. März 1429.
PDF 127. Markgraf Johann's Abrechnung mit seinem Rath Nicolaus Hohennest über seine Einnahmen und Ausgaben, vom 20. Oktober 1429.
PDF 128. Ulrich Kagrer versöhnt sich mit dem Markgrafen Friedrich, am 14. November 1429.
PDF 129. Markgraf Johann ertheilt der unehelich gebornen Juliane Sack das recht, ihre Verlassenschaft auf ihre unehelichen Kinder zu vererben, am 5. Juni 1432.
PDF 130. Abrechnung des Markgrafen Johann mit dem Tuchhändler Friedrich Nabel in Berlin wegen gelieferten Gewandes, vom 27. November 1433.
PDF 131. Der kaiserliche Hofrichter, Graf Johann von Lupfen, bestätigt die am 10. Februar 1433 im burggräflichen Gerichte zu Nürnberg von der Markgräfin Elisabeth vorgenommene Abtrettung aller Ihrer Ansprüche wegen väterlichen, mütterlichen und schwesterlichen Erbes gegen ihren Bruder, den Herzog Heinrich von Bayern, an ihre vier Söhne, am 26. Februar 1434.
PDF 132. Markgraf Johann zeigt dem Rathe zu Berlin den Entschluß an, eine Ritterfahrt über das Meer zu unternehmen, und die Uebertragung der Landesregierung während seiner Abwesenheit an Ritter Hasso von Bredow, am 24. Februar 1435.
PDF 133. Dr. Hans Lochners Verschreibung der Ritterfahrt der Markgrafen Johann und Abrecht nach Jerusalem, vom Jahre 1435.
PDF 134. Johann von Berlamont zu Lüttich bittet den Kastner zu Ansbach, ihn bei dem Markgrafen Friedrich zu entschuldigen, am 23. Juli 1435.
PDF 135. Der Rath der Stadt Lüttich antwortet dem Markgrafen Friedrich auf eine Botschaft, am 23. Juli 1435.
PDF 136. Des Markgrafen Johann's Abrechnung mit dem Tuchhändler Friedrich Nabel in Berlin wegen gelieferter Tuche für den Markgrafen und dessen Gemahlin, vom 6. Januar 1436.
PDF 137. Markgraf Johann nimmt Nolleke von Melderick in seinen Gold, damit er die markgräflichen Unterthanen in der Altmark und in Havelberg in den unter seinem Befehl stehenden freien Stühlen des heimlichen Gerichtes beschirme, am 25. März 1436.
PDF 138. Markgraf Johann nimmt den Mandolus von Franchis aus Padua in seinen Hofdienst, bestellt ihn zu seinem Marschall in Jtalien und verleiht ihm das Zollernsche Schild, weil er ihm auf der Pilgerfahrt nach Jerusalem so gut als Führer gedient habe, am 13. Mai 1436.
PDF 139. Markgraf Johann versetzt einer Bürgersfrau zu Nürnberg für 700 Gulden sein goldenes Halsband, am 28. Mai 1436.
PDF 140. Markgraf Johann nimmt Johann Rokel aus dem St. Egidien-Kloster zu Braunschweig zu seinem Kapellane an, den 11. November 1436.
PDF 141. Markgraf Friedrichs mir seinen Söhnen verabredete Landestheilung und väterliche Disposition, vom 7. Juni 1437.
PDF 142. Markgraf Friedrich verkündet der Mark die Abberufung seines Sohnes Johann und die Einsetzung seines Sohnes Friedrich des Aeltern zu ihrem Regenten, am 7. Juni 1437.
PDF 143. Markgraf Friedrich gebietet den Einwohnern der Mark Brandenburg, auf Grund des Theilungsvertrages nach seinem Tode seinen Söhnen Friedrich dem Aeltern und dem Jüngern die Huldigung zu leisten, am 29. April 1438.
PDF 144. Markgraf Albrecht bestätigt als königlicher Hauptmann von Schlesien einen Kaufcontrakt, am 3. Juni 1439.
PDF 145. Markgraf Friedrich der Jüngere verpflichtet sich gegen seinen Vater, ohne dessen Zustimmung in der Mark Brandenburg nichts zu veräußern, bevor sein Bruder, Friedrich der Jüngste, mündig geworden, am 11. Februar 1440.
PDF 146. Testament des Markgrafen Friedrich I., vom 18. September 1440.
PDF 147. Markgraf Friedrichs Tod und sein Leichenbegängniß, am 20. September 1440.
PDF 148. Kurfürst Friedrich II. stiftet den Schwanenorden, am 29. September 1440.
PDF 149. Kurfürst Friedrich II. bestätigt den Juden ihre Privilegien, am 30. Dezember 1440.
PDF 150. Notiz über die dem Kurfürsten Friedrich II. geleistete Huldigung, von den Jahren 1440 und 1441.
PDF 151. Kurfürst Friedrich II. bestätigt dem Werner, Friedrich und Curd von Lützendorf das Erbschenkenamt der Mark Brandenburg, am 8. März 1441.
PDF 152. Lehnsregistraturen von den Jahren 1441, 1442 und 1445.
PDF 153. Kurfürst Friedrich II. verleiht seinem Hoftrompeter Hans Schwanenschnabel, so wie dessen Gattin, eine Hofstätte bei dem Alten Hofe zu Berlin auf Lebenszeit, am 13. Juli 1442.
PDF 154. Der Abt des Klosters Riddageshausen nimmt den Kurfürsten Friedrich II. und dessen Gattin Katharina, wegen ihrer Wohlthätigkeit gegen den Cisterzienser-Orden, in die Theilnahme an allen geistlichen Verdiensten desselben im Leben wie im Tode auf, im Jahre 1442.
PDF 155. Der Abt von Morimund nimmt den Kurfürsten Friedrich II., dessen Gattin, Kinder und Bruder Friedrich, wegen seiner, dem Kloster Lehnin erzeigten Wohlthaten, in die Theilnahme an den geistlichen Verdiensten des Cisterzienser-Ordens auf, im Jahre 1442.
PDF 156. Landgraf Ludwig von Hessen erklärt, daß die von dem Kurfürsten Friedrich den Herzögen von Sachsen zur Zahlung des schuldigen Ehegeldes bewilligte Nachsicht, seinen Verpflichtungen als Bürgen keinen Abbruch thun soll, am 11. Februar 1443.
PDF 157. Erklärung gleichen Jnhaltes seitens des Grafen Boto von Stollberg-Wernigerode, vom 11. Februar 1443.
PDF 158. Herzog Friedrich von Sachsen schickt dem Kurfürsten Friedrich II. die vorstehenden Erklärungen der Bürgen, am 27. Februar 1443.
PDF 159. Vergleich der Herzoge von Sachsen über die Hinterlassenschaft ihrer Mutter mit dem Kurfürsten Friedrich von Brandenburg und dem Landgrafen von Hessen, als deren Schwieger-Söhnen, vom 11. April 1443.
PDF 160. Notiz über die Grundsteinlegung zu dem Königlichen Schlosse zu Berlin, am 31. Juli 1443.
PDF 161. Statuten des Schwanen-Ordens, vom 15. August 1443.
PDF 162. Ehestiftung zwischen dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg und der Markgräfin Margaretha von Baden, vom 4. Mai 1444.
PDF 163. Landgraf Ludwig von Hessen mit seinen Mitbürgen geben ihre Zustimmung zu einer neuen Frist, welche Kurfürst Friedrich II. den Herzögen von Sachsen für die Zahlung des Ehegeldes bewilligt hat, ohne daß dies ihrer Bürgschaftsleistung Abbruch thun soll, am 8. Juni 1444.
PDF 164. Ritter Apel Vitzthum zu Rosla giebt seine Zustimmung zu einer neuen Frist, welche Kurfürst Friedrich II. den Herzögen von Sachsen zu der Zahlung des Ehegeldes bewilligt hat, ohne daß dies seiner Bürgschaft Abbruch thun soll, am 21. Juni 1444.
PDF 165. Herzog Friedrich von Sachsen schickt dem Kurfürsten Friedrich II. vorstehende Briefe, das Geld betreffend, und bittet um Nachricht über den Reichstag zu Nürnberg, am 22. Juni 1444.
PDF 166. Landtagsabschied wegen des geistlichen Gerichts in den Diöcesen Brandenburg, Havelberg und Lebus, vom 15. Juni 1445.
PDF 167. Das Land Kottbus huldigt dem Kurfürsten und seinen Brüdern, am 15. August 1445.
PDF 168. Kurfürst Friedrich II. nimmt Peter von Maltiz in seinen Dienst, am 22. September 1445.
PDF 169. Papst Eugen IV. gestattet dem Kurfürsten Friedrich II., allen Kalandseinkünften in seinen Landen eine Bestimmung zu andern frommen Zwecken zu geben, am 5. Februar 1446.
PDF 170. Ritter Heinrich von Freiberg gelobt dem Markgrafen Albrecht, zur Sühne für die gegen die Markgräfin Margaretha versuchten Frevel, seine alchimistischen Künste zu offenbaren, am 27. Juni 1447.
PDF 171. Papst Nicolaus V. gestattet dem Kurfürsten Friedrich II. und dem Markgrafen Albrecht die freie Wahl eines Beichtvaters für sich und ihre Familie, am 10. September 1447.
PDF 172. Papst Nicolaus V. gestattet dem Kurfürsten Friedrich und dem Markgrafen Albrecht, so wie ihrer Familie, durch einen Weltgeistlichen ihrer Wahl sich die Absolution von Gelübden ertheilen und das Sacrament des Abendmahles ministriren zu lassen, am 12. September 1447.
PDF 173. Die Markgrafen Johann und Albrecht stiften zwischen ihren Brüdern, Friedrich dem Aeltern und Friedrich dem Jüngern, einen Vertrag, wodurch die Festsetzung ihres Vaters über die Theilung der Mark Brandenburg aufgehoben und diese Theilung mit etwas veränderten Bestimmungen vollzogen wird, am 16. September 1447.
PDF 174. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und Friedrich der Jüngere ratificiren den von ihren Brüdern vermittelten, von ihnen eidlich beschworenen Theilungs-Vertrag, am 26. September 1447.
PDF 175. Markgraf Friedrich der Jüngere erklärt, daß er im Falle erblosen Abganges seines Bruders Friedrich des Aeltern, alle von demselben vorgenommene Regierungshandlungen anerkennen werde, am 4. Oktober 1447.
PDF 176. Markgraf Friedrich der Junge verspricht den Ständen der Altmark und Prignitz, ihnen die Verschreibungen seines Bruders, des Kurfürsten Friedrich II., zu halten, am 1. November 1447.
PDF 177. Papst Nicolaus V. gestattet dem Kurfürsten Friedrich II., in den Nonnenklöstern seines Kurstaates den geistlichen Vorstehern weltliche Personen, zum Schutze der Klöster gegen Bedrückung durch ihre Obern und zur strengern Eintreibung ihrer Einkünfte, zuzuordnen, am 13. Januar 1448.
PDF 178. Marggraf Friedrich der Jüngere bekundet, daß sein Bruder der Aeltere den Vertrag von 1447 in allen Punkten erfüllt habe, am 21. Februar 1448.
PDF 179. Markgraf Friedrich der Jüngere giebt seinem Bruder, dem Kurfürsten, volle Gewalt, die aufrührerischen Städte Berlin und Cöln zu bestrafen, am 21. Februar 1448.
PDF 180. Papst Nicolaus V. überträgt dem Bischofe von Lebus, dem Probste zu Havelberg und dem Archidiacon der Lausitz die Execution der von ihm getroffenen Verordnung wegen der geistlichen Gerichtsbarkeit, am 5. Juni 1448.
PDF 181. Kurfürst Friedrich ernennt und verspricht den Meister Conrad, der sich beim Schloßbau zu Cöln verdient gemacht, zum Hofzimmermann und übergiebt ihm die, Sorge für alle landesherrliche Bauten, soweit es Zimmerwerk anbelangt, am 26. September 1448.
PDF 182. Kurfürst Friedrich II. überträgt dem Schieferdecker Berthold von Daßleben die Besorgung der Bedachung des Schlosses zu Cöln an der Spree, im Jahre 1448.
PDF 183. Ulrich von Rosenberg entschuldigt sich bei dem Kurfürsten Friedrich, eine ihm angesonnene Verkündigung in der Lausitz aus Rücksicht gegen den Römischen König nicht bewirken zu dürfen, am 11. April 1449.
PDF 184. Markgräfin Agnes gestattet ihrem Gemahle Friedrich dem Jüngeren, das ihr als Morgengabe geschenkte Dorf Möllenbeck zu seinem und seiner Lande Besten an Arnd von Lüderitz zu verpfänden, am 25. April 1449.
PDF 185. Die Markgrafen Friedrich der Aeltere und Friedrich der Jüngere compromittiren wegen des Ersatzes für die von letzterem in des erstern Kriegen erlittenen Schäden auf die Entscheidung von vier dazu erkornen Räthen, am 30 März 1451.
PDF 186. Kurfürst Friedrich II. stattet das neue Schloß zu Cöln mit Burglehnen aus und verleiht zu diesem Zweck namentlich die frühere Residenz zu Berlin dem Ritter Jürgen von Waldenfels, am 15. Dezember 1451.
PDF 187. Markgraf Friedrich d. J. belehnt seine Gemahlin Agnes von Stettin mit dem Gerichte zu Stendal zu Leibgedinge, zum Ersatz der in der ihr verleibdingten Vogtei Arneburg verpfändeten Güter, am 5. März 1452.
PDF 188. Gegenrevers der Markgräfin Agnes, vom 5. März 1452.
PDF 189. Kurfürst Friedrich II. ordnet vor seiner Abreise zum heiligen Grabe für seinen noch unmündigen Sohn Johann und die Führung der Regierung eine Vormundschaftsbehörde von 4 Herren, 4 kurfürstlichen Räthen, 4 Mitgliedern der Ritterschaft und von 4 Rathsgliedern aus den Hauptstädten an, den 13. Dezember 1452.
PDF 190. Beichte des Kurfürsten Friedrich II., den 13. Mai 1445 zu Prenzlau niedergeschrieben und vor dem Antritte der Pilgerfahrt zum heiligen Grabe nochmals wiederholt im Dom zu Brandenburg, am 12. Januar 1453.
PDF 191. Papst Nicolaus V., der dem Kurfürsten Friedrich II. am 11. März zu Rom die geweihte Rose zum Geschenk gemacht hat, welche dieser in der Schloßcapelle zu Cöln an der Spree niederlegen will, gewährt den andächtigen Besuchern dieser Capelle einen Ablaß, am 13. März 1453.
PDF 192. Papst Nicolaus macht dem Kurfürsten, seinem Bruder Friedrich, den beiden Gemahlinnen dieser Fürsten und der Nonne Margaretha von Schöneberg gewisse Zugeständnisse hinsichtlich der Absolutionsbefugniß ihres Beichtvaters und ihrer Fasten, am 27. März 1453.
PDF 193. Die Markgrafen Johann und Albrecht schicken dem Kanzler Sesselmann einen zu Lichtenfels beschlossenen Anschlag zu der leistenden Hülfe, am 28. April 1453.
PDF 194. Georg von Podiebrad fordert den Kurfürsten Friedrich II. auf, die Vogtei der Niederlausitz gegen Empfang der ihm verschriebenen Geldsumme zu Händen des Heinrichs Berka von Duba, Wenzel von Bieberstein und Appel Vitzthum an die Krone Böhmen zurückzugeben, am 19. Juni 1453.
PDF 195. Georg von Podiebrad fordert die Beamten des Kurfürsten auf, dem Heinrich Berka von Duba, Wenzel von Bieberstein und Appel Vitzthum als Böhmischen Commissarien die Vogtei der Lausitz zur Auslösung zu übergeben, am 19. Juni 1453.
PDF 196. Georg Podiebrad fordert die Beamten des Kurfürsten auf, dem Heinrich Berka von Duba, Wenzel von Bieberstein und Appel Vitzthum als Böhmischen Commissarien die Vogtei der Lausitz zur Auslösung zu übergeben, am 19. Juni 1453.
PDF 197. Notiz über die Rückkehr des Kurfürsten Friedrich II. von der Pilgerfahrt nach dem heiligen Grabe, vom 5. November 1453.
PDF 198. Markgraf Johann fordert den Kurfürsten Friedrich II. auf, die ihm schuldigen 800 Gulden dem deutschen Orden zu zahlen, am 17. November 1454.
PDF 199. Papst Nicolaus V. beauftragt den Bischof von Brandenburg, die Burgcapelle im neuen Schloß zu Cöln an der Spree nach dem Antrage des Kurfürsten in eine Pfarrkirche zu verwandeln, mit Schloßkirche die Einkünfte von zwei Kalandsaltären in Berlin und Teltow einzuverleiben, am 1. Dezember 1454.
PDF 200. Kurfürst Friedrich II. verspricht unter gewissen Bedingungen der Wahl Herzogs Albrecht zum künftigen Reichoberhaupte seine Stimme und Unterstützung, am 6. Januar 1455.
PDF 201. Huldigung des Landes Kottbus, vom 18. Juni 1455.
PDF 202. Bischof Conrad zu Havelberg quittirt den Kurfürsten Friedrich II. wegen 100 Rheinischer Gulden, welche dieser dem Gotteshaus zu Wilsnack für den Markgrafen Albrecht bezahlt hat, am 6. Mai 1456.
PDF 203. Vorschlag der Lausitzer zur Wahl des Kurfürsten Friedrich II. zum Böhmischen Könige, vom Jahre 1458.
PDF 204. Die Herzogin Hedwig von Liegnitz verspricht dem Kurfürsten die Ausrichtung eines Auftrages, am 4. Mai 1458.
PDF 205. Bericht an den Kurfürsten über die Krönung Gersicks als Königs von Böhmen, vom 17. Mai 1458.
PDF 206. Papst Pius II. ertheilt zu der Ehe des Markgrafen Albrecht und seiner Gattin Anna die kirchliche Dispensation, am 24. März 1459 (1459).
PDF 207. Die Stadt Lüneburg erbietet sich dem Kurfürsten zu Recht in ihrem Streite mit ihrer Herrschaft und den Prälaten, am 20. März 1459.
PDF 208. Kurfürst Friedrich II. nimmt Hans Amelreich zu Cöln an der Spree für ein Faß Welschen Weins in seinen Schutz, am 14. Juli 1459.
PDF 209. Papst Pius II. dehnt in Ansehung des Schwanen-Ordens die Privilegien der Kirche der Jungfrau Maria auf dem Berge zu Brandenburg auch auf die Kirche zu Onolzbach aus, den 16. Januar 1460.
PDF 210. König Georg von Böhmen bittet den Kurfürsten, Abgeordnete zu dem behufs der Einigung mit dem Herzog Heinrich von Glogau in Schlesien anberaumten Tage zu entsenden, am 23. März 1460.
PDF 211. Herzog Heinrich von Glogau in Schlesien bittet Herzog Balthasar von Sagan um Mittheilung der Klage, die Kurfürst Friedrich über ihn geführt, am 8. Mai 1460.
PDF 212. Markgraf Johann verspricht dem Kurfürsten Friedrich II. die Reise in die Mark anzutreten, wenn seine Anwesenheit nothwendig erscheine, am 15. August 1460.
PDF 213. Herzog Erich von Pommern giebt dem Kurfürsten Friedrich seine Zufriedenheit damit zu erkennen, daß er seiner Zusammenkunft mit dem Herzog Otto beiwohnen wolle, am 14. September 1460.
PDF 214. Kurfürst Friedrich beklagt sich bei dem Herzog Balthasar von Sagan über den Herzog Heinrich von Glogau, daß er den Seinigen Hülfsleistung gegen den Markgrafen Albrecht erlaubt habe, vor dem 20. September 1460.
PDF 215. Herzog Balthasar von Sagan antwortet dem Kurfürsten auf die Klage über den Herzog Heinrich von Glogau, am 20. September 1460.
PDF 216. König Georg von Böhmen erklärt dem Kurfürsten Friedrich, er werde ihm ehestens den Zeitpunkt melden, zu welchem er die Vogtei des Markgrafthumes Lausitz auslöse, am 22. September 1460.
PDF 217. Herzog Balthasar meldet dem Herzog Heinrich, worüber Kurfürst Friedrich II. sich beklagt hat, am 26. September 1460.
PDF 218. Herzog Balthasar theilt dem Kurfürsten Friedrich seine Correspondenz mit dem Herzog Heinrich mit, am 28. September 1460.
PDF 219. Herzog Heinrich von Glogau beklagt sich gegen den Kurfürsten Friedrich über die Feindseligkeiten, welche ihm einerseits zugeschrieben, andererseits aber zugefügt sind, am 5. Oktober 1460.
PDF 220. Herzog Heinrich von Glogau rechtfertigt sich gegen den Kurfürsten Friedrich wegen des Vorwurfs, den Bayern gegen den Markgrafen Albrecht durch die Seinigen Beistand geleistet zu haben, am 9. Oktober 1460.
PDF 221. Kurfürst Friedrich antwortet dem Herzog Heinrich von Glogau, am 11. October 1460.
PDF 222. König Georg von Böhmen verbietet den Ständen der Lausitz, dem Kurfürsten Friedrich gegen Herzog Heinrich von Glogau Beistand zu leisten, am 15. October 1460.
PDF 223. König Georg von Böhmen fordert den Kurfürsten Friedrich auf, von allen Feindseligkeiten gegen Herzog Heinrich von Glogau abzustehen, am 15. Oktober 1460.
PDF 224. Kurfürst Friedrich antwortet darauf dem Könige von Böhmen, daß er mit dem Herzog Heinrich von Glogau in keiner Fehde stehe, ohne Datum.
PDF 225. Herzog Ludwig von Bayern bittet den Kurfürsten Friedrich, von den Feindseligkeiten gegen den von Löben und Herzog Heinrich von Glogau abzustehen, am 14. November 1460.
PDF 226. Kurfürst Friedrich's Erwiederung an Herzog Ludwig von Bayern auf vorstehendes Schreiben, ohne Datum.
PDF 227. Der Rath zu Breslau bittet den Kurfürsten Friedrich, dem Abt Peter von Leubus gegen einige der Seinigen, welche dem Abte in der Fehde mit dem Herzog Heinrich entsagt haben, Schutz zu gewähren, am 22. November 1460.
PDF 228. Verwendugsschreiben des Bischofs von Breslau bei dem Kurfürsten Friedrich, dem Abte von Leubus wegen der in seinen Gütern erlittenen Beschädigungen Ersatz zu verschaffen, vom 23. November 1460.
PDF 229. Peter, Abt zu Leubus, bittet den Kurfürsten Friedrich um Schutz gegen seine Befehder und verspricht für diesen Fall die Ladung vor das geistliche Gericht wieder aufzuheben, am 25. November 1460.
PDF 230. Fehdebrief mehrerer Untersassen des Kurfürsten von Brandenburg an das Kloster Leubus, vom Jahre 1460.
PDF 231. Kurfürst Friedrich verspricht dem Abt zu Leubus die Einstellung der Fehde, die ihm von Brandenburgischen Untersassen angekündigt ist, im Jahre 1460.
PDF 232. Peter, Abt zu Leubus, erklärt dem Kurfürsten Friedrich wegen der in seinen Besitzungen erlittenen Beschädigungen nicht bei dem Könige von Böhmen Klage geführt zu haben, sondern von dem Kurfürsten Genugthuung erwarten zu wollen, am 6. Januar 1461.
PDF 233. Herzog Heinrich von Glogau macht dem Landvogt der Lausitz Mittheilungen über Friedensverhandlungen mit dem Kurfürsten Friedrich, am 17. März 1461.
PDF 234. Schriftstücke über die von Löbensche Fehde, im September 1461.
PDF 235. Der Hauptmann von Schwiebus und die Stadt Schwiebus nebst zahlreicher Kriegsmannschaft sendet dem Kurfürsten Friedrich wegen Herzog Heinrichs von Glogau einen Absagebrief, am 6. November 1461.
PDF 236. Kurfürst Friedrich II. erwidert dem Herzog Heinrich auf seinen Fehdebrief, am 5. Dezember 1461.
PDF 237. Geleitsbrief des Königs Georg von Böhmen für den Kurfürsten Friedrich II. zu einer Zusammenkunft in Brüx, vom 15. Dezember 1461.
PDF 238. König Georg von Böhmen bittet den Kurfürsten Friedrich wiederholt um Zusendung von Fehdebriefen an des Königs Gegner und meldet den Aufschub der Zusammenkunft in Brüx, am 1. Mai 1462.
PDF 239. König Georg verschreibt dem Kurfürsten Friedrich zur Reise nach Guben sicheres Geleit, vom 29. Mai 1462.
PDF 240. Kurfürst Friedrich II. verleiht dem Grafen Ludwig zu Helffenstein seine ehemalige Residenz zu Berlin, die schon dem Ritter von Waldenfels als Burglehn des Schlosses zu Cöln verliehen worden und jetzt aus Dr. Swafheims Besitz zurückgekauft ist, am 30. Dezember 1462.
PDF 241. Kurfürst Friedrich II. trifft Anordnungen wegen des Münzmeisters und des Münzwesens zu Brandenburg, am 23. Juni 1463, imgleichen wegen der Münze zu Havelberg, Rathenow und Königsberg in späteren Jahren.
PDF 242. Heinz von Rambachs scherzhaftes Schreiben an den Kurfürsten Friedrich II. bei Gelegenheit der Vermählung der Prinzessin Dorothea, vom 6. September 1463.
PDF 243. Der Kanzler Bischof Friedrich von Lebus berichtet dem Kurfürsten Friedrich über seine Zusammenkunft mit dem Könige von Polen in Petrickow, am 15. November 1463.
PDF 244. Kurfürst Friedrich vergleicht sich mit der Markgräfin Agnes, Wttwe des Markgrafen Friedrich d. J., wegen ihres Leibgedinges in der Altmark und Prignitz, am 15. März 1464.
PDF 245. Graf Heinrich von Schwarzburg bittet den Kurfürsten Friedrich II. sich in Rom dafür zu verwenden, daß des Grafen Sohn, Erzbischof Heinrich von Bremen, zum Erzbischof zu Magdeburg befördert werde, am 25. November 1464.
PDF 246. Herzog Wilhelm von Sachsen bittet den Kurfürsten Friedrich II., sich in Rom dafür zu verwenden, daß Erzbischof Heinrich von Bremen dem Verstorbenen Erzbischof Friedrich im Erzstifte Magdeburg succedire, am 27. November 1464.
PDF 247. Kurfürst Friedrich berichtet dem Papste den Tod des Erzbischofes Friedrich zu Magdeburg und verwendet sich für die Wiederbesetzung des erzbischöflichen Sitzes durch den Erzbischof Heinrich von Bremen, im Jahre 1464.
PDF 248. Kurfürst Friedrich erbietet sich, den herzögen Erich und Wartslaff von Pommern ihre beiderseits behaupteten Rechte auf die Succesion in die Stettinschen Lande rechtlicher Erörterung zu unterwerfen. (1464.)
PDF 249. Markgraf Albrecht theilt seinem Bruder, dem Kurfürsten, Rathschläge in der Pommerschen Sache mit, am 15. Dezember 1464.
PDF 250. Markgraf Albrecht läßt dem Kurfürsten Friedrich anzeigen, daß die Gesandschaft, der er in seiner Angelegenheit Aufträge an dem kaiserlichen Hofe auszurichten gebe, am nächsten Mittwoch abreise, gegen die Mitte des Dezember 1464.
PDF 251. Markgraf Albrecht verspricht dem Kurfürsten, bei dem Begängnisse zu Hailsbrunn und in der Folge mit Mainz, Trier, Cöln und anderen Fürsten, so wie mit dem kaiserlichen Hofe in der Pommerschen Sache zu unterhandeln, am 15. Dezember 1464.
PDF 252. Markgraf Albrechts Jnstruction seiner Unterhändler am kaiserlichen Hofe zur Förderung der Pommerschen Streitsache seines Bruders, vom 15. Dezember 1464.
PDF 253. Leichenbegängniß des Markgrafen Johann von Brandenburg, am 16. Dezember 1464.
PDF 254. Kaiser Friedrich schickt die kaiserlichen Briefe für die Brandenburgischen Fürsten, die er ihnen über die Pommerschen Lande ertheilt hat, dem Rath zu Nürnberg zu, um sie von diesem auslösen zu lassen, am 27. März 1465.
PDF 255. Kurfürst Friedrich nimmt den Doctor Maurer zum Leibarzt an, zwischen den 21. und 28. April 1465.
PDF 256. König Christiern von Dänemark nimmt in einer Streitsache der von Bülow mit dem Herzoge Otto von Lüneburg den Beistand des Kurfürsten Friedrich in Anspruch, am 4. Juni 1465.
PDF 257. Herzog Johann von Sachsen schreibt seinem Schwiegervater, dem Kurfürsten Friedrich, daß er auf dem Tage zu Salzwedel ohne besondere Einladung nicht erscheinen werde, am 12. Juni 1465.
PDF 258. Kurfürst Friedrich II. wird von der Neustadt Brandenburg erinnert über deren Zollfreiheit zu Salzwedel mit seines Bruders Wittwe zu unterhandeln, am 19. Juni 1465.
PDF 259. Bischof Dieterich von Brandenburg sendet dem Kurfürsten Friedrich ein Faß Zerbster Bier zur Abendgesellschaft und meldet die feierliche Einführung des Probstes zu Berlin, am 21. Juli 1465.
PDF 260. Kaiser Friedrich ladet die Pommerschen Herzöge und Landstände wegen ihres Ungehorsams in Betreff der Ansprüche des Kurfürsten von Brandenburg vor sich zum Gericht, am 26. Juli 1465.
PDF 261. Waffenstillstandsberedung in der von Bülow'schen Fehde mit Festsetzung einer Zusammenkunft des Kurfürsten Friedrich mit dem Herzoge Otto von Braunschweig-Lüneburg auf Freitag nach Neujahr, vom 27. Dezember 1465.
PDF 262. Herzog Wartslaff von Pommern empfängt die Belehnung mit dem Lande Stettin in Anerkennung des Soldiner Vertrages, vom 21. Januar 1466.
PDF 263. Verhandlungen über einen Landfrieden zu Ulm, vom 4. Februar 1466.
PDF 264. Vortrag des Pfalzgrafen über den Landfrieden zu Ulm, vom 26. Februar 1466.
PDF 265. Christiern, König von Dänemark, accreditirt bei dem Kurfürsten Friedrich II. seinen Abgesandten Hasse Queuß, am 10. April 1466.
PDF 266. Erzbischof Johann zeigt dem Markgrafen Albrecht seinen in Magdeburg gehaltenen Einzug an und dankt ihm für seine Mitwirkung zur Erlangung des Erzstiftes, am 17. April 1466.
PDF 267. Markgraf Albrecht beglückwünscht den neuen Erzbischof von Magdeburg, am 27. April 1466.
PDF 268. Dorothea, Königin von Dänemark, bittet den Kurfürsten um Auskunft über die ihm zu ihrer Befriedigung vom Markgrafen Albrecht gegebene Vollmacht, am 21. April 1466.
PDF 269. Kurfürst Friedrich schreibt an seinen Bruder Albrecht über das ihm von Sachsen angebotene Bündniß und den Landfrieden in Schwaben, vermuthlich um die Mitte des Mai 1466.
PDF 270. Kurfürst Friedrich II. erklärt dem Sächsischen Abgesandten Hugolt von Schleinitz, wie ihm nicht das Recht zustehe, Bündnisse hinter dem Kaiser einzugehen, am 27. Mai 1466.
PDF 271. Carl's von Burgund Schreiben an den Grafen Ludwig von Helfenstein, vom 7. Juli 1466.
PDF 272. Johann, Erzbischof von Magdeburg, bittet den Kurfürsten Friedrich II. zum Austrag von Streitigkeiten ihrer Unterthanen um eine persönliche Zusammenkunft, am 12. Juli 1466.
PDF 273. Johann, Erzbischof von Magdeburg, antwortet dem Kurfürsten Friedrich II. wegen Anspruches an einen seiner Juden, am 12. September 1466.
PDF 274. Mathias Eisvogel berichtet dem Abt zu Neuzelle über Zustände in Böhmen mit Beziehung auf Beeskow und Storkow, am 11. Oktober (1466?).
PDF 275. Herzog Ernst von Sachsen verschiebt den Termin zu der persönlichen Zusammenkunft mit dem Kurfürsten Friedrich II. zu Jüterbock, am 30. Oktober 1466.
PDF 276. Markgraf Albrecht schreibt an seinen Bruder, den Kurfürsten, wegen einer mit dem Könige und der Königin von Dänemark verabredeten Zusammenkunft, vom 18. November 1466.
PDF 277. Markgraf Albrecht sagt dem Könige von Dänemark ein Zusammentreffen mit ihm und seiner Gemahlin zu Salzwedel zu, am 18. November 1466.
PDF 278. Kurfürst Friedrich II. verabredet mit Abgesandten Polnischer Söldner einen Dienstvertrag, am 31. December 1466.
PDF 279. Bericht über Vorgänge in Prag. (1466.)
PDF 280. Schreiben an den Kurfürsten, betreffend Unterstützung mehrerer Bibelverbreitung, strengere Clausur der Jungfrauen-Kloster, Förderung von Frömmigkeit und Abstellung der Abgötterei in Wilsnack, von einem zu den Berathungen der Bischöfe und Gelehrten über die Böhmische Ketzerei nach Erfurt berufenen Geistlichen, vom Jahre 1466.
PDF 281. Markgraf Albrecht's Schreiben an den Kurfürsten über Herzog Siegmund von Bayern, die Königin von Dänemark u. A., vom 3. Januar 1467.
PDF 283. Kurfürst Friedrich verweigert seine Zustimmung zu den Veränderungen, welche der Söldnerhauptmann Schranck von Nossing in einem mit dessen Bevollmächtigten besprochenen Vertrage vorgenommen hat, am 9. Januar 1467.
PDF 284. Nicolaus Barwegh berichtet dem Kurfürsten über Gewaltthaten, welche von den Polnischen Söldnern in der Neumark verübt werden, am 11. Januar 1467.
PDF 285. König Kasimir von Polen verwendet sich aufs Neue bei dem Kurfürsten für die Herausgabe von zwei Dörfern an die von Ostrorog, am 21. Januar 1467.
PDF 286. Antwort des Kurfürsten darauf.
PDF 287. Kurfürst Friedrich II. meldet dem Starosten Peter von Samter, wie der Söldnerhauptmann Schranck von Nossing Gleich und Recht verschmähet habe, am 2. März 1467.
PDF 288. Der Hochmeister von Preußen widerspricht dem an den Kurfürsten gebrachten Gerüchte, als gedenke er die Neumark an Polen abzutreten, am 7. März 1467.
PDF 289. Stanislaus und Dobrogost von Ostrorog bitten den Kurfürsten unter Erinnerung an die von ihnen und ihrem Vater in Vorzeiten geleisteten Dienste um Herausgabe von zwei ihnen gehörigen, als Pertinenzstücke von Driesen in Anspruch genommenen Dörfern, am 8. März 1467 (?).
PDF 290. Jnstructionen des Kurfürsten für Peter Molner, seinen Abgesandten an Peter von Samter, Starosten zu Polen, zur Unterhandlung wegen Hennings von Wedel, der Söldnerschaar in Tutz und wegen der Pommerschen Sache, aus der Mitte des März 1467.
PDF 291. Peter von Samter's Rückschreiben an den Kurfürsten Friedrich über die zu Tütz versammelten Söldnerschaaren, vom 21. März 1467.
PDF 292. Johann Capphun von Swykow entsagt dem Kurfürsten mir seinem Hauptmanne von Nossing, am 21. März 1467.
PDF 293. Mehrere andere Polnische Edelleute entsagen dem Kurfürsten mit ihrem Hauptmann Schranck von Nossing, am 21. März 1467.
PDF 294. Die von Wedel zu Tütz acceptiren einen von dem Vogte zu Schiefelbein Namens des Kurfürsten ihnen zugesandten Fehdebrief, am 24. März 1467.
PDF 295. Kurfürst Friedrich bittet Peter von Samter um Hülfe gegen die in Tütz zusammen geschaarten Söldner, die des Kurfürsten Feinde geworden sind, am 24. März 1467.
PDF 296. Berichte des Paulus Molner an den Kurfürsten über die Ausrichtung der ihm aufgetragenen Verhandlung mit dem Starosten von Posen, am 26. und 27. März 1467.
PDF 297. Markgraf Albrecht schreibt seinem Bruder Friedrich wegen des Tages zu Salzwedel, der Stettinschen und der Böhmischen Angelegenheit, am 25. März 1467.
PDF 298. Der Hauptmann Schrank von Nossing erbietet sich zu vierzehntägigem Waffenstillstand und zu rechtlichem Austrage seiner Uneinigkeit mit dem Kurfürsten, am 26. März 1467.
PDF 299. Paul Molner's Antwort an Schrank von Nossing und dessen Gesellen, vom 27. März 1467.
PDF 300. Kurfürst Friedrich bittet den Legaten zu Breslau, Bischof Rudolph von Lavant, seine Jnteressen gegen Böhmen und Polen im Auge zu haben, und giebt ihm Nachricht von einer Zusammenkunft des Königs von Böhmen, des Herzogs Ernst von Sachsen und des Markgrafen Albrecht zu Brüx, am 30. März 1467.
PDF 301. Kurfürst Friedrich klagt seinem Bruder Albrecht das unbefugte Eingreifen des Kaisers in die Pommersche Angelegenheit, nach dem 5. April 1467.
PDF 302. Dorothea, Königin von Dänemark, Schweden und Norwegen, bittet zu ihrer Zusammenkunft mit dem Markgrafen Albrecht zu Salzwedel den Kurfürsten Friedrich um Geleit, am 10. April 1467.
PDF 303. Markgraf Albrecht schreibt dem Kurfürsten über ihre Stellung zu Böhmen, am 11. April 1467.
PDF 304. Der Palatin von Posen, Lucas von Gorka, bittet den Kurfürsten Friedrich Geleitsbrief für seine Leute zu Schyrakow zum Handel mit Stettin, am 11. April.
PDF 305. Kurfürst Friedrich meldet der Königin Dorothea von Dänemark, was er von der Absage des Tages zu Salzwedel durch den Bischof von Lebus erfahren hat, am 23. April 1467.
PDF 306. Dorothea, Königin von Dänemark, Schweden und Norwegen, bittet den Kurfürsten Friedrich um nähere Auskunft über des Markgrafen Albrechts Absage der mit ihr verabredeten Zusammenkunft in Salzwedel, am 27. April 1467.
PDF 307. Die Herzöge von Mecklenburg-Schwerin, Heinrich, Albrecht, Johann und Magnus, ermahnen die Stadt Stettin, den Soldiner Vertrag zu halten, widrigenfalls sie allen Handelsverkehr der Stadt mit ihren Landen aufheben, am 8. Mai 1467.
PDF 308. Ernst und Albrecht, Herzöge von Sachsen, melden dem Kurfürsten Friedrich, daß sie das Verbot des Handels mit Stettin in ihren Landen verkündigen lassen, am 13. Juni 1467.
PDF 309. Herzog Wilhelm von Sachsen beantwortet die Notification des Kurfürsten Friedrich über das Verbot des Handels mit Stettin, am 17. Juni 1467.
PDF 310. Kurfürst Friedrich bekundet, daß ihm gestern zu Warburg die Stände auf 6 Jahre eine Bierziese zugesagt haben, am 1. Juli 1467.
PDF 311. König Georg von Böhmen dankt dem Kurfürsten Friedrich für die ihm und der Krone Böhmen zu Nürnberg geleistete Protection und bittet für eine Gesandtschaft um Bestimmung des Orts und der Zeit zum Empfange, am 1. August 1467.
PDF 312. Graf Ludwig von Helffenstein schickt dem Kurfürsten einen Brief Carls von Burgund mit der Bitte um eine Person zum Abgesandten, der den Plan der Vermählung des Sohnes des Herzoges mit der Tochter des Kurfürsten zur Ausführung zu bringen versuche, am 17. August 1467.
PDF 313. Kurfürst Friedrich erbietet sich dem Könige von Böhmen, seine Gesandtschaft bei der Rückkehr aus dem Wildbade zu Cadolzburg zu empfangen, am 19. August 1467.
PDF 314. Schreiben der Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen an den Markgrafen Albrecht über die Verhandlungen zu Landshut und über ihre dem Kurfürsten Friedrich verhießene Kriegshülfe, vom 23. August 1467.
PDF 315. Schreiben des Herzogs Carl von Burgund an den Grafen Ludwig von Helffenstein, vom 1. September 1467.
PDF 316. Kurfürst Friedrich und Markg. Albrecht schreiben an die Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen über ihre Zusammenkunft in Meißen und die beabsichtigte Einigung, am 13. September 1467.
PDF 317. Graf Ludwig von Helffenstein theilt dem Kurfürsten Friedrich ein Schreiben des Herzoges von Burgund mit und bittet um Verhaltungsvorschriften, am 25. September 1467.
PDF 318. Markgraf Albrecht berichtet seinem Bruder den Gang der Verhandlungen in Landshut und seine Ansicht darüber, am 5. Oktober 1467.
PDF 319. Schreiben des Markgrafen Albrecht an seinen Bruder, den Kurfürsten Friedrich, über den Tag zu Regensburg, vom 7. Oktober 1467.
PDF 320. Kurfürst Friedrich macht seinem Bruder Albrecht Mittheilungen über die Verhandlungen zu Meißen, am 14. Oktober 1467.
PDF 321. Bischof Rudolph von Lavant, päpstlicher Legat, bittet den Kurfürsten Friedrich, die Lausitz gegen den ketzerischen Gersick in Schutz zu nehmen, am 16. November 1467.
PDF 322. Kurfürst Friedrich bittet den päpstlichen Legaten zu Breslau, die gegen seine an den Böhmenkönig geschickte Gesandten ergangenen Bannsprüche aufzuheben und ihm von dem Tage zu Brieg Nachrichten zukommen zu lassen, am 9. Dezember 1467.
PDF 323. Der Legat Bischof Rudolph von Lavant berichtet dem Kurfürsten über den Tag zu Breslau und macht ihm wegen des gebannten Siegfried Pietschen Vorstellungen, am 25. Dezember 1467.
PDF 324. Bemerkungen des Kurfürsten Friedrich über die Vermählung der Tochter seines Bruders Albrecht, ohne Jahr (1467).
PDF 325. Bischof Rudolph von Lavant meldet dem Kurfürsten das Verhör des Siegmund Pietschen, die Verlängerung des Waffenstillstandes zwischen Polen und Böhmen, so wie seine Wahl zum Bischofe von Breslau, am 1. Februar 1468.
PDF 326. Bischof Rudolph von Lavant accreditirt seine Abgeordneten, nämlich den Edlen Botho von Ylburg und den Domherrn Hieronymus Beckenschläger, bei dem Kurfürsten zum Angebot der Böhmischen Krone, am 6. Februar 1468.
PDF 327. Vortrag der Abgeordneten des päpstlichen Legaten, welche dem Kurfürsten die Böhmische Krone antragen, (vom 6. Februar 1468).
PDF 328. Antwort des Kurfürsten auf die Anerbietung der Böhmischen Krone (Februar 1468).
PDF 329. Kurfürst Friedrich berichtet seinem Bruder Albrecht über das Anerbieten der Böhmischen Krone und bittet ihn um bestimmte Erklärungen über den Beistand, den er ihm in dieser Sache leisten wolle (Februar 1468).
PDF 330. Markgraf Albrecht berichtet dem Kurfürsten über sein Befinden, den Tag zu Regensburg und über verschiedene politische Angelegenheiten, am 20. Februar 1468.
PDF 331. Kurfürst Friedrichs Privilegium für die Zeichner und Leineweber der ganzen Mark Brandenburg, vom 22. Februar 1468.
PDF 332. Bischof Rudolph bekundet seine Freunde über die von dem Kurfürsten den Abgeordneten des Bischofs ertheilte Antwort und verspricht, bei dem Papste und Kaiser Alles einzuleiten, dem Kurfürsten auch den gewünschten Beichtbrief zu senden, am 27. Februar 1468.
PDF 333. Markgraf Albrecht antwortet dem Kurfürsten in Betreff der Annahme oder Ablehnung der Böhmischen Krone, am 1. März 1468.
PDF 334. Markgraf Albrechts Jnstruction für Albrecht Styeber, der von ihm an seinen Bruder, den Kurfürsten, entsandt ist, die Böhmische und verschiedene Angelegenheiten betreffend, vom 15. März 1468.
PDF 335. Kurfürst Friedrich beglückwünscht den Bischof von Lavant zu seiner Wahl zum Bisthum Breslau, am 16. März 1468.
PDF 336. Kurfürst Friedrich ermahnt Stettin nochmals zur Haltung des Soldiner Vertrages, am 2. Mai 1468.
PDF 337. Kurfürst Friedrich verbindet sich mit Heinrich, Ulrich und Heinrichs Söhnen, Herzögen von Mecklenburg, zur Einnahme von Ukermünde und Pasewalk, am 21. September 1468.
PDF 338. Der Rath zu Neu-Stargard schreibt dem Rath zu Arnswalde, wie die Pommern-Herzöge sich dem Kurfürsten vor dem Papste, Kaiser und überall zu Recht zu stehen erboten, der Kurfürst es aber ausgeschlagen habe, am 25. Oktober 1468.
PDF 339. Der Rath zu Stralsund verspricht dem Kurfürsten zur Förderung der Friedenstiftung den Tag zu Rostock zu beschicken, am 5. November 1468.
PDF 340. Die Pommerschen Räthe zeigen dem Bischofe von Brandenburg und Lütken von Arnim ihre Absicht an, sich in Prenzlow einzufinden und bitten um Geleit, am 6. Dezember 1468.
PDF 341. Lüdeke von Arnim und die andern Prenzlow versammelten Brandenburgischen Räthe schreibe an die dort verspätet eingetroffenen Pommerschen Räthe, am 8. Dezember 1468.
PDF 342. Berend Bork, Jeretzlaus Barnekow und Claus Goltbeck berichten dem Kurfürsten, daß die Herzöge geneigt sind, rechtlicher Entscheidung ihre Streitigkeiten zu unterwerfen, vom 13. Dezember 1468.
PDF 343. Bischof Friedrich von Lebus räth den Pommerschen Räthen es dahin zu richten, daß die erledigten Pommerschen Lande demjenigen zufallen sollen, dem der Kaiser sie zuspricht, am 14. Dezember 1468.
PDF 344. Kurfürst Friedrich klagt der Stadt Stettin, wie die Herzöge alle seine Erbietungen zu Gleich und Recht haben ausschlagen lassen, am 16. Dezember 1468.
PDF 345. Der Landvogt Heinrich Borck berichtet dem Kurfürsten über einen von Herzog Erich versuchten Ueberfall von Reetz und über Friedensverhandlungen mit den Pommern, am 17. Dezember 1468.
PDF 346. Kurfürst Friedrich II. instruirt den Landvogt der Neumark über die Friedensunterhandlungen mit den Pommern, am 22. Dezember 1468.
PDF 347. Bernd Borck schreibt seinem Vetter Heinrich Borck, Landvogt der Neumark, über die Mittel, den Kurfürsten zum Friedensschlusse zu bewegen, am 25. Dezember 1468.
PDF 348. Die Grafen von Naugard und verschiedene Geschlechter in Pommern bitten den Kurfürsten um Bestimmung von Ort und Zeit, so wie um Geleit zu einer persönlichen Zusammenkunft, wodurch sie den Frieden mit ihren Herren einzuleiten hoffen, am 25. Dezember 1468.
PDF 349. Kurfürst Friedrich bewilligt den Grafen von Naugard und den mit ihnen eingekommenen Geschlechtern die erbetene Audienz mit sicherem Geleite, am 26. Dezember 1468.
PDF 350. Kurfürst Friedrich meldet den Grafen von Naugard und andern Pommerschen Geschlechtern, daß ihre Abgeordnete ihn noch zu Prenzlow antreffen könnten, am 31. Dezember 1468.
PDF 351. Kurfürst Friedrich berichtet an Mecklenburg über das Mißlingen der Prenzlower Unterhandlungen und bittet die Herzöge gleich nach Neujahr mir ganzer Macht in Friedland zusammen zu treten (1468).
PDF 352. Der Rath zu Stettin bittet den Kurfürsten, seine Räthe, den Bischof von Brandenburg und Lüdeke von Arnim, zu einer Verhandlung mit ihren Abgeordneten nach Woltin zu entsenden, am 23. Juni 1469.
PDF 353. Kurfürst Friedrich giebt seinem Schuhmacher über dessen Restforderungen eine Schuldverschreibung, am 22. März 1469.
PDF 354. Markgraf Albrecht berichtet seinem Bruder, dem Kurfürsten, über verschiedene politische Angelegenheiten, am 23. März 1469.
PDF 355. Der Kurfürst bittet seinem Bruder Albrecht um Rath, wegen einer vom Könige Mathias mit ihm nachgesuchten Unterredung, am 26. März 1469.
PDF 356. Markgraf Albrecht's Rathschläge zu der Zusammenkunft mit dem Könige Mathias, vom 3. April 1469.
PDF 357. Verabredung über die am 11. Juli vorzunehmende Heeressammlung vor Ukermünde, vom 5. Mai 1469.
PDF 358. Markgraf Johann bittet seinem Vater um stattlichere Einrichtung zu der Reise zu dem Könige von Ungarn nach Breslau, am 11. Mai 1469.
PDF 359. Markgraf Albrecht's Antwort auf die von seinem Sohne Johann zu der Reise nach Breslau gemachten Ansprüche, vom 20. Mai 1469.
PDF 360. Friedrich's II. Bericht an seinen Bruder Albrecht über die Zusammenkunft mit dem Könige von Ungarn, vom 17. Juni 1469.
PDF 361. Markgraf Albrecht's Schreiben an den Kurfürsten über die Verhältnisse zu Böhmen, Polen und Ungarn, vom 1. Juli 1469.
PDF 362. Kurfürst Friedrich bedroht die Stadt Stettin mit schonungsloser Erwiderung der ihm zugefügten Landesverwüstungen, falls man nicht zu der Beobachtung der Verträge zurückkehrt, um die Mitte des August 1469.
PDF 363. Antwort des Rathes zu Stettin auf die Drohung des Kurfürsten, vom 18. August 1469.
PDF 364. Peter Glasenap, Hauptmann zum Bahn, gelobt die Wiedereinstellung mehrerer zu entlassender Gefangener dem Hauptmann zum Soldin, am 28. August 1469.
PDF 365. Albrecht Giseler und dessen Gesellen quittiren den Kurfürsten Friedrich aller Forderungen wegen Soldes, Schadensleistung und dergleichen, am 6. September 1469.
PDF 366. Schuldverschreibung des Kurfürsten Friedrich für seinen Caplan Valentin Teschel, vom 28. November 1469.
PDF 367. Georg von Wolfsdorf stellt gegen den Kurfürsten Friedrich dem Heinz von Kospod ein Zeugniß darüber aus, daß ihm in seinem Dienste vor Pasewalk ein Pferd verdorben sei, im Jahre 1469.
PDF 368. Apothekerrechnungen des Kurfürsten Friedrich von den Jahren 1468 und 1469.
PDF 369. Erklärung des Markgrafen Albrecht über die Besitzungen, Einkünfte und Rechte, welche er seinem Bruder Friedrich bei der Abtretung des Kurfürstenthums aussetzt, und über die sonstigen Verpflichtungen, welche er gegen ihn, seine Gemahlin und Tochter übernimmt, am 2. April 1470.
PDF 370. Bürgschaft Fränkischer Hauptleute, Amtleute und Castner, so wie aller Einwohner der Städte und Aemter Plassenburg, Culmbach, Hof, Bayreuth und Wunsidel, für den zwischen den kurfürstlichen Brüdern errichteten Vertrag, am 2. April 1470.
PDF 371. Kurfürst Friedrich II. legt die Regierung der Mark Brandenburg nieder und tritt Lande und Leute seinem Bruder Albrecht ab, am 2. April 1470.
PDF 372. Kurfürst Friedrich erklärt sich über die Beweggründe seines Beschlusses, die Mark Brandenburg aufzugeben, remonstrirt gegen einige Bestimmungen des Abfindungsvergleichs und verspricht, sich am 29. April in Hof zu mündlicher Verhandlung einzufinden, am 3. April 1470.
PDF 373. Des Kurfürsten Anerkenntniß für Thomas Blankerfelde wegen der ihm noch schuldigen Geldbeträge für ausgenommene Waare zur Kleidung, am 11. April 1470.
PDF 374. Markgraf Albrecht widerlegt einige Bedenken des Kurfürsten Friedrich in Betreff der ihm zugedachten Abfindung und verspricht am 29. April persönlich in Hof zu sein, vom 12. April 1470.
PDF 375. Die Markgräfin Anna beschenkt ihren Bruder, den Herzog Albrecht von Sachsen, mit einem Hemde, am 30. April 1470.
PDF 376. Beeidigung verschiedener Vögte, Landreiter und Schloßbesitzer für den Kurfürsten Albrecht und dessen Sohn Johann, vom 20. Juni bis 4. Juli 1470.
PDF 377. Quittung der Grafen Johann und Jakob von Lindow für den abgetretenen Kurfürsten Friedrich über zurückgezahlte 400 Gulden, vom 28. Juni 1470.
PDF 378. Friedrich von Greifenberg quittirt den Markgrafen Friedrich einer Schuld, welche ihm Kurfürst Albrecht gezahlt hat, am 5. Juli 1470.
PDF 379. Heinrich Borck, Landvogt der Neumark, rechnet mit den Räthen des Kurfürsten ab und erhält von ihnen bezahlt, was er aus seiner Amtsverwaltung zu fordern hat, am 6. Juli 1470.
PDF 380. Caspar Nostitz, der mit seiner Gesellschaft dem Kurfürsten Friedrich Hülfe geleistet, quittirt denselben wegen Soldes und Schadenersatzes, am 9. Juli 1470.
PDF 381. Otto von Nostitz quittirt den Markgrafen Friedrich wegen eines in seinen Diensten eingebüßten Pferdes, das ihm die Räthe des Kurfürsten Albrecht erstattet haben, am 12. Juli 1470.
PDF 382. Prälaten, Ritterschaft und Städte der Neumark vereinigen sich, in Betreff der Huldigungsleistung, der Steuerforderungen und der Verfolgung von Friedensbrechern zusammenzuhalten, am 15. Juli 1470.
PDF 383. Kurfürst Albrecht giebt seinem Sohn und seinen Räthen in der Mark auf, in der Uchtenhagenschen Sache nach den Wünschen seines Bruders nicht in der angeordneten Weise zu verfahren und meldet ihnen die Entsendung einer Gesandtschaft an der Papst wegen der Absolution von Gebannten, am 14. September 1470.
PDF 384. Markgraf Friedrich bevollmächtigt einige Räthe, dem Kaiser das Kurfürstenthum Brandenburg aufzugeben und auf die Albrechts mit demselben anzutragen, am 1. October 1470.
PDF 385. Kaiser Friedrich genehmigt die Abtretung des Kurfürstenthumes Brandenburg an Markgraf Albrecht und belehnt diesen mit demselben, am 12. Dezember 1470.
PDF 386. Kaiser Friedrich bestätigt für den Fall des Erlöschens der Nachkommenschaft des Kurfürsten Albrecht dem ehemaligen Kurfürsten Friedrich und seinen männlichen Lehnserben die gesammte Hand, am 14. Dezember 1470.
PDF 387. Kurfürst Friedrich entläßt die Neumark der ihm geleisteten Huldigung und weist sie an, seinem Bruder Albrecht und dessen Erben zu huldigen, wie die Landstände der Altmark und Mittelmark auf einem zu Cöln gehaltenen Landtage gleichfalls zugesagt haben, (ohne Datum).
PDF 388. Verzeichniß von Landesschulden, welche Kurfürst Friedrich II. seinem Nachfolger hinterließ, vom Jahre 1470.
PDF 389. Bericht über Verpfändungen, Verkäufe [et]c in der Neumark aus der Zeit des Kurfürsten Friedrich II., vom Jahr 1470.
PDF 390. Kurfürst Albrecht mahnt die Stadt Lüneburg, ihm eine von des Kaisers wegen rückständige Schuld abzutragen, am 31. Januar 1471.
PDF 391. Leichenbegängniß des Kurfürsten Friedrich II., am 17. März 1471.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Sammlung für allgemeine Landes- und kurfürstliche Haus-Angelegenheiten
PDF Front cover
PDF Title page
PDF 1. Markgraf Johann von Brandenburg stiftet einen Vergleich zwischen den Herzögen Albrecht von Sachsen und Albrecht von Braunschweig, am 28. Februar 1258.
PDF 2. Erzbischof Conrad von Magdeburg schließt mit den Herren zu Werle, Mecklenburg und Rostock, imgleichen mit dem Grafen von Schwerin und dem Fürsten Witzlaf von Rügen ein Bündniß gegen die Markgrafen, am 1. Mai 1272.
PDF 3. Die Markgrafen Otto, Albert und Otto bestätigen dem Kloster Dargun die ihm von Herzögen von Pommern und Herren von Wenden vereigneten Besitzungen, welche sie dem Kloster ohne Zustimmung des Vaters der Markgrafen eigentlich nicht vereignen durften, um das Jahr 1280.
PDF 4. Die Markgrafen Otto und Conrad, sowie Albrecht und Johann, schließen mit dem Bischofe von Schwerin und mit dem Fürsten von Rügen, imgleichen mit dem Grafen von Schwerin und den Herren von Mecklenburg einen Landfrieden, am 21. August 1292
PDF 5. Markgraf Otto ersucht den König Adolph um Gerichtsbeisitzer zur Entscheidung der Klage über Friedenstörungen des Domcapitels gegen die Stadt Hildesheim, im Jahre 1295.
PDF 6. Erzbischof Erich von Magdeburg, Markgraf Otto von Brandenburg, alle Edelen von Harz und die übrigen Geschworenen des Königsfriedens melden dem Domdechanten und Domcapitel zu Hildesheim, daß sie die Gemeinde zu Hildesheim gebeten haben, sich mit ihnen zu vergleichen, und versprechen, ihnen mit Rath und Hülfe ferner beizustehen, am 26. September 1295.
PDF 7. Markgraf Otto, als Landfriedensrichter, Markraf Hermann, Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg und andere Fürsten vergleichen sich über die Eroberung und Zerstörung von Hitzacker, am 29. Mai 1296.
PDF 8. Die Stadt Rostock bekundet ihre Verpflichtung, den Markgrafen Otto und Hermann, dem Herzog Otto von Stettin und den Herrn Nicolaus von Werle und Heinrich von Mecklenburg 5000 Marck zu zahlen, am 26. November 1299. (Aus einem Transsumt des Klosters Kolbaz vom 23. Juli 1346.)
PDF 9. Herr Heinrich von Mecklenburg bestätigt des Markgrafen Albrecht Stiftungsbrief dem Kloster Wanzka, am 11. November 1300.
PDF 10. Markgraf Otto sagt die Stadt Rostock von der Dingniß los, der er sie, mit Heeresmacht vor Rostock stehend, sich zu unterwerfen verpflichtete, am 1. Augsut 1301.
PDF 11. Herr Nicolaus von Wenden versichert dem Könige Erich von Dänemark, daß er mit seinem Anhange, wozu der Markgraf Hermann gehört, nach Maßgabe des am 22. Juli zu Schwan geschlossenen Friedens geeinigt sei, am 1. August 1301.
PDF 12. Margraf Otto bewilligt als Landfriedensrichter in Sachsen dem Bischofe Siegfried von Hildesheim, das Schloß Westerhof zu kaufen, am 14. Mai 1302.
PDF 13. Die Markgrafen Otto, Johann, Hermann und Woldemar verbinden sich mit Herrn Nicolaus von Werle und mit ihrem Schwager Heinrich von Mecklenburg zur Herstellung der Herrschaft des Herrn Nicolaus von Rostock, im Jahre 1305.
PDF 14. Herzog Otto von Braunschweig verspricht dem Grafen Nicolaus von Schwerin für Kriegshülfe gegen Nicolaus von Wenden 1000 Marck, wovon die Hälfte von den Markgrafen Hermann und Woldemar verbürgt ist, 31. Oktober 1306.
PDF 15. Markgraf Woldemar verkauft das Land Bleckede mit Schloß und Zoll dem Herzoge Otto von Lüneburg für 1000 Marck, den 1. November 1308.
PDF 16. Die Stadt Dahme erklärt sich bereit, Verwiesene aus Märkischen Städten auch ihrerseits von sich auszuschließen, am 25. Januar 1309.
PDF 17. Die Markgrafen Woldemar und Johann von Brandenburgg verbinden sich gegenseitigem Beistande mit ihrem Schwager Heinrich von Mecklenburg, am 19. Februar 1312.
PDF 18. Versöhnung der Stadt Rostock und des Herrn Nicolaus von Rostock mit dem Könige Erich von Dänemark, den Markgrafen Woldemar und Johann von Brandenburg und dem Herrn Heinrich von Mecklenburg, vom 7. Dezember 1312.
PDF Die Stadt Rostock beurkundet die Aussöhnung des Königs Erich von Dänemark und der Markgrafen Woldemar und Johann von Brandenburg, sowie des Herrn Heinrich von Mecklenburg, mit ihr und mit Herrn Nicolaus von Rostock, am 15. Dezember 1312.
PDF 20. Herzog Otto von Braunschweig-Lüneburg, der siene Söhne Otto und Wilhelm zu Verwaltern eines Theils seiner Lande einsetzt, verspricht diesen Beistand in dem Kriege mit Brandenburg, am 28. November 1315.
PDF 21. König Erich von Dänemark und Fürst Heinrich versprechen dem Bischofe Hermann von Schwerin Schutz und Schadenersatz für die ihnen von demselben in dem Kriege gegen den Markgrafen Woldemar von Brandenburg geleistete Hülfe, (1316).
PDF 22. Erzbischof Burchard von Magdeburg errichtet mit der Markgräfin Agnes von Brandenburg unter Beistand ihres Schwagers, des Herzogs Heinrich von Braunschweig, einen Vertrag zur gegenseitigen Sicherheit ihrer Lande auf drei Jahre, am 16. April 1318.
PDF 23. Markgraf Woldemar verleiht an Günther von Kefernberg die Grafschaft Lüchow, am 21. Juli 1319.
PDF 24. Johann und Richard von Kottbus verbinden sich in Bezug auf den Tod des Markgrafen Woldemar mit der Stadt Guben, am 1. September 1319.
PDF 25. Bischof Otto von Hildesheim und Graf Otto von Hoya stellen die Bedingung auf, unter denen Lüchow dem Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg übergeben werden soll, am 6. Januar 1320.
PDF 26. Graf Günther von Kefernberg versichert, von der Wittwe des Markgrafen Woldemar von Braunschweig weder Schloß Lüchow noch dazu gehörige Güter zu Lehen empfangen zu haben, im Jahre 1320.
PDF 27. Markgraf Ludwig kompromittirt auf den Bischof von Kamin wegen der Mißhelligkeiten, die zwischen ihm und den Herzögen von Pommern, Otto und Barnim, wegen Klempenow entstanden sind, am 31. März 1336.
PDF 28. Zeugenaussagen über den Hergang von Streitigkeiten zwischen Sachsen-Lauenburg und Sachsen-Wittenberg, namentlich auch den Auftrag des Markgrafen Otto's mit dem Pfeile, solche zu entscheiden, vom 7. Mai 1337.
PDF 29. Markgraf Ludwig bestätigt die Stadt Guben, am 12. Juli 1339.
PDF 30. Markgraf Ludwig erneuet der Stadt Guben die von seinen Vorgängern den Bürgern gewährte Befreiung von der Lehnware, am 28. April 1340.
PDF 31. Markgraf Woldemar bestätigt die Privilegien, welche Albrecht und Woldemar von Anhalt dem Städten und der Mannschaft in der Mark gegeben, am 6. April 1349.
PDF 32. Die Herzöge von Mecklenburg, Albrecht und Johann, theilen ihre Lande mit Nebenbestimmungen in Beziehung auf die Markgrafen von Brandenburg, am 25. November 1352.
PDF 33. Markgraf Ludwig erklärt die Bürger der Stadt Guben wegen ihres Verhaltens in Betreff des falschen Waldemar für nichtschuldig, am 7. Juli 1353.
PDF 34. Markgraf Ludwig d. R. bietet dem Orden in Preußen seine Vermittelung an, ihm den Frieden mit seinem Schwiegervater, dem Könige von Polen, zu vermitteln (im Jahre 1356?).
PDF 35. Kostenrechnung Otto's von Dewitz wegen seiner Theilnahme an Zügen Herzog Albrechts von Mecklenburg in die Mark, im Jahre 1358.
PDF 36. Verhandlung über eine Theilung des Königreichs Polen zwischen Ungarn, Böhmen, der Mark Brandenburg und Preußen, vom Jahre 1392.
PDF 37. König Sigismund überträgt dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die Entscheidung der Klagsache Johann Glüsings wider die Städte Rostock und Wismar, am 22. Juli 1415.
PDF 38. Markgraf Friedrich versöhnt Johann Glüsing mit Rostock und Wismar und entläßt diese Städte der Reichsacht, am 1. Dezember 1415.
PDF 39. Rudolph und Albrecht, Herzöge von Sachsen, ersuchen den Pflazgraf Ludwig bei Rhein, die ihnen für verkaufte zwei Turnes in den Rheinzöllen bei Oppenheim schuldigen 5000 fl. an den Markgrafen von Brandenburg und Schenk Albrecht von Landsberg zu bezahlen, am 30. October 1417.
PDF 40. Die Fürsten von Wenden nehmen, nachdem sie mit den Mecklenburgischen Herzögen und ihren Landen zu gegenseitiger Erbhuldigung sich verbunden haben, die Stadt Rostock in ihren Schutz, am 13. März 1419.
PDF 41. König Wladislav von Polen entschuldigt sich gegen den Markgrafen Friedrich wegen der gegen seinen Willen stattgefundenen Unternehmung des Litthauischen Prinzen Siegmund Koribut, am 28. Juni 1424.
PDF 42. Die Herzöge Otto und Casimir von Pommern-Stettin schließen mit den Fürsten Christoph und Wilhelm von Wenden, den Herzögen Wartislav und Barnim von Pommern-Wolgast, Barnim und Swantebur von Pommern-Rügen und Bugeslav von Pommern-Stargard und den Herzögen Johann und Heinrich von Mecklenburg ein Bündniß auf 10 Jahre, am 27. Januar 1426.
PDF 43. Waffenstillstands-Vertrag bis zum 15. Juni 1427, zwischen dem Fürsten von Werle und dem Markgrafen von Brandenburg geschlossen, am 12. Oktober 1426.
PDF 44. Die Herzöge von Mecklenburg bestätigen, nachdem das Land zu Wenden ihren zugefallen und ihnen rechte Erbhuldigung darin geleistet ist, der Stadt Güstrow ihre Rechte, am 13. Dezember 1436.
PDF 45. Die Herzöge von Mecklenburg-Stargard und von Mecklenburg-Schwerin vergleichen sich über das erledigte Land zu Wenden, am 2. Dezember 1438.
PDF 46. Die Erzbischöfe Dietrich von Mainz, Dietrich von Cöln und Jacob von Trier, Pfalzgraf Otto, Herzog Friedrich zu Sachsen und Markgraf Friedrich von Brandenburg erneuern ihre Vereinigung, bei der bestehenden Zwietracht zwischen dem Pabste und dem Concil zu Basel fest zusammenhalten zu wollen, den 11. November 1439.
PDF 47. Kurfürst Friedrich giebt seinem Sohne Friedrich unbedingte Vollmacht in der Märkischen Landesregierung, am 7. februar 1440.
PDF 48. Der Rath zu Leipzig bekundet eine an Bevollmächtigte des Kurfürsten Friedrich von Brandenburg erfolgte Abschlagszahlung an dem Ehegelde, am 8. Juli 1445.
PDF 49. Papst Nicolaus V. bewilligt, daß die Unterthanen des Kurfürsten von Brandenburg nicht vor ein über 2 Meilen entferntes und in allen Civil- und Criminalsachen nur vor ein von dem Kurfürsten bestelltes Gericht gezogen werden sollen, am 10. September 1447.
PDF 50. Papst Nicolaus überträgt dem Bischofe von Lebus, dem Probste zu Havelberg und dem Archidiaconus der Lausitz die Ausführung seines wegen der geistlichen Gerichtsbarkeit dem Kurfürsten von Brandenburg gewährten Zugeständnisses, am 5. Juni 1448.
PDF 51. Schadensrechnung der Mecklenburgischen Landesherrschaft über die Beraubungen und Schäden, welche die Stadt Plaue, so wie deren Umgegend, durch die Ueberfälle der Märker in der letzten Zeit, in den Jahren 1447 und 1448, erlitten hat, vom Jahre 1448.
PDF 52. König Christiern von Dänemark ladet den Kurfürsten Albrecht zu seiner Hochzeit ein, am 30. September 1449.
PDF 53. Kurfürst Friedrich entscheidet die zwischen der Stadt Guben und Rule von Kaltreuth entstandene Zwistigkeit über das Dorf Nimaschleba, am 7. Juni 1452.
PDF 54. Kurfürst Friedrich verschreibt seiner Gemahlin Katharina Spandau, Trebbin, Belitz und andere Orte zum Leibgeding, am 9. Oktober 1452.
PDF 55. Kammermeister, Hofmeister und Küchenmeister Friedrich nehmen im Namen desselben Michel Haupt zum Büchsenmeister an, am 8. Januar 1454.
PDF 56. Schreiben des Kurfürsten Friedrich an seinen Bruder Albrecht wegen des Landgerichts und anderer Angelegenheiten, vom 26. August 1460.
PDF 57. Herzog Otto von Pommern zu Stettin ertheilt im Beiwesen des Kurfürsten von Brandenburg seinen Landständen gewisse Zusicherungen, am 20. März 1464.
PDF 58. Kurfürst Friedrich's Schreiben an seinen Bruder Albrecht wegen des Tages zu Nürnberg, den er mit dem Markgrafen Johann besuchen will, vom 8. November 1464.
PDF 59. Pfalzgraf Ludwig's Beileidsbezeugung zu dem Tode des Markgrafen Johann, vom 3. Dezember 1464.
PDF 60. Schreiben des Königs und der Königin von Dänemark über den Tod des Markgrafen Johann mit Beantwortung Markgraf Albrechts, vom 1. Januar 1465.
PDF 61. Schreiben der Königin von Dänemark über Erbansprüche vom 16. September nebst Antwort des Kurfürsten Friedrich von 2. Oktober, so wie ein Schreiben des Markgrafen Albrecht über den Tod der Mutter der Königin, vom 19. Oktober 1465.
PDF 62. Kurfürst Friedrich bittet den Markgrafen Albrecht um ein sanft trabendes Pferd, am 23. Oktoer 1465.
PDF 63. Markgraf Albrecht beantwortet ein Schreiben seines Bruders, des Kurfürsten Friedrich, wegen verschiedener Einungen und Bundesgenossen, am 28. April 1466.
PDF 64. Kurfürst Friedirch benachrichtigt seinen Bruder Albrecht über die von ihrer Nichte, der Königin von Dänemark, wegen der Hinterlassenschaft ihres Vaters gemachten Ansprüche, am 15. Juni 1466.
PDF 65. Markgraf Albrecht erbietet sich seinem Bruder, dem Kurfürsten, zu Recht zur Beseitigung der Ansprüche seiner Nichte, der Königin von Dänemark, am 1. Juli 1466.
PDF 66. Markgraf Albrecht erklärt sich gegen Hasso Queiß über die Ansprüche der Königin von Dänemark, am 26. Juli 1466.
PDF 67. König Cristiern sagt dem Markgrafen Albrecht die Zusammenkunft in Salzwedel zu, am 7. Januar 1467.
PDF 68. Kurfürst Friedrich antwortet seinem Bruder Albrecht in Betreff der Zusammenkunft mit dem Könige von Dänemark, am 3. März 1467.
PDF 69. König Mathias von Ungarn bittet den Kurfürsten Friedrich, ihm seinen Wundarzt zuzusenden, am 12. Juni 1469.
PDF 70. Kurfürst Friedrich's Schreiben an seinen Bruder Albrecht über die Polnische Vermittlung des Krieges mit Pommern, vom 29. Januar 1470.
PDF 71. Markgraf Friedrich's Schreiben an den Kurfürsten Albrecht wegen der Polnischen Heirathsprojectes [et]c., vom 27. October 1470.
PDF 72. Kaiser Friedrich empfiehlt dem Könige von Polen den Kurfürsten Albrecht zur Unterstützung in dessen Pommerschen Streitigkeiten, am 9. Januar 1471.
PDF 73. Kurfürst Albrecht fordert Pfarrer und Rath zu Kitzingen auf, für die Feier des Gedächtnisses seines verstorbenen Bruders, des Kurfürsten Friedrich, Sorge zu tragen, am 12. Februar 1471.
PDF Schriftstücke aus des Kurfürsten Friedrich's II. Zeit, ohne Zeitbestimmung.
PDF 80. Die Stadt Nauen verschreibt sich der Kurfürstin Katharina wegen der dieser ausgesetzten Leibgedingstreue, am 23. Februar 1472.
PDF 81. Die Markgräfin Agnes einigt sich wegen ihres Leibgedinges mit dem Kurfürsten Albrecht, am 21. Februar 1473.
PDF 82. Die Kurfürstin Katharina schreibt ihrem Schwager Albrecht über die Verheirathung ihrer Tochter, am 9. August 1473.
PDF 83. Kurfürst Albrecht verlobt seinen Sohn Friedrich mit Sophia, der Tochter des Königs Casimir von Polen, am 7. Dezember 1473.
PDF 84. König Kasimir von Polen bevollmächtigt Gesandte zum Abschluß des Heirathscontractes für seine Tochter Sophia mit dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg, am 1. Januar 1474.
PDF 85. Kurfürst Albrecht's Witthumsverschreibung für Sophia von Polen, die Verlobte seines Sohnes Friedrich, vom 11. November 1475.
PDF 86. Albert Klitzing schreibt dem Kurfürsten Albrecht über das Bisthum Halberstadt, den König von Dänemark und den König von Polen, im Jahre 1475.
PDF 87. Die Herzöge von Mecklenburg bitten den Markgrafen Johann um Hülfe gegen den feindlichen Ueberfall Herzog Bugislav's von Pommern, am 12. November 1476.
PDF 88. Herzog Bugislav von Pommern schließt mit den Herzögen von Mecklenburg einen Waffenstillstand, am 29. November 1476.
PDF 89. Bericht des Herzogs Magnus von Meccklenburg an den Markgrafen Johann über die Unterhandlungen mit dem Herzog Bugislav von Pommern, vom 29. November 1476.
PDF 90. Markgraf Johann verspricht den Herzögen von Mecklenburg nach vergeblichen Unterhandlungen thätige Kriegshülfe gegen Herzog Bugislav von Pommern, am 16. Januar 1477.
PDF 91. Albert Klitzing berichtet dem Kurfürsten über den Plan einer Heirath zwischen einem Sohne des Königs von Dänemark und einer Sächsischen Prinzessin, am 10. October 1477.
PDF 92. Die Herzöge von Mecklenburg bitten den Markgrafen Johann in ihrer Streitsache mit den Maltzan um Beistand und Entscheidung, am 20. October 1477.
PDF 93. Die Königin von Dänemark schreibt der Herzogin von Mecklenburg wegen ihrer Ansprüche an den Kurfürsten, am 17. September 1478.
PDF 94. Die Herzogin von Mecklenburg theilt das Schreiben der Königin von Dänemark dem Kurfürsten mit, am 13. October 1478.
PDF 95. Herzog Magnus von Mecklenburg beschwert sich über Einfälle aus der Prignitz am 14. October 1478.
PDF 96. Kurfürst Albrecht antwortet der Herzogin von Mecklenburg auf ihre Mittheilung wegen der Königin von Dänemark, am 21. October 1478.
PDF 97. Markgraf Johann verspricht dem Herzog von Mecklenburg Abhülfe wegen einer aus der Prignitz verübten Raubthat, am 23. October 1478.
PDF 98. Kurfürst Albrecht ersucht den Rath zu Stendal, ihm und seiner fürstlichen Begleitung ein Mahl auf dem Rathhause zuzurichten, am 1. August 1479.
PDF 99. Heirathscontract des Grafen Eitelfritz von Zollern und der Markgräfin Magdalena von Brandenburg, vom 28. November 1479.
PDF 100. Die Königin von Dänemark erneuet ihre Ansprüche wegen ihres väterlichen und mütterlichen Erbtheils, am 15. Juli 1488.
PDF 101. Kurfürst Johann antwortet der Königin, daß er ihr Schreiben seinen Brüdern Friedrich und Siegmund wolle zugehen lassen, im Jahre 1488.
PDF 102. Entwurf der Markgrafen Friedrich und Siegmund zur Beantwortung des Schreibens der Königin von Dänemark, am 11. Dezember 1488.
PDF 103. Die Markgrafen Friedrich und Siegmund theilen dem Kurfürsten den vorstehenden Entwurf mit, am 11. Dezember 1488.
PDF 104. Herzog Balthasar von Mecklenburg und Abgesandte des Kurfürsten Johann vermitteln einen Vertrag zwischen dem Herzoge Bugislav von Pommern und dem Ritter Bernd Maltzan, am 3. Juli 1490.
PDF 105. Kurfürst Johann und Herzog Wilhelm von Jülich und Berg verbinden sich auf Lebenszeit zu gegenseitigem Schutze ihrer Lande und Leute und zu einer Hülfeleistung bis zu 400 Berittenen, am 4. October 1491.
PDF 106. Die Herzöge von Mecklenburg bitten den Kurfürsten Johann, Otto Maltzan festzunehmen, wenn er sich in dessen Landen betreffen lasse, am 26. Mai 1497.
PDF 107. Kurfürst Johann sagt den Herzögen von Mecklenburg zu, Otto von Maltzan in seinen Landen nicht zu hausen und zu hegen, am 7. Juni 1497.
PDF 108. Otto Maltzan bittet den Kurfürsten um Geleit zu ihm, zur Verhandlung seiner Streitsache mit Pommern und Mecklenburg, am 30. März 1498.
PDF 109. Der Kurfürst befragt die Herzöge von Mecklenburg, ob er dem Otto von Maltzan Geleit geben solle, am 10. Mai 1498.
PDF 110. Herzog Magnus von Mecklenburg bittet den Kurfürsten um die Geleitsbewilligung für Otto Maltzan, am 21. Juni 1498.
PDF 111. Herzog Magnus bittet den Kurfürsten, Otto Maltzan in seinen Landen nicht hegen zu lassen, am 1. August 1498.
PDF 112. Die Herzöge von Mecklenburg bitten den Kurfürsten Joachim, ihren abgesagten Feind Otto Maltzan nicht in seinen Landen hausen und hegen zu lassen, am 9. Juni 1499.
PDF 113. Ehestiftung des Kurfürsten Joachim und des Königs Johann von Dänemark, Norwegen und Schweden für dessen Tochter Elisabeth, vom 6. Februar 1500.
PDF 114. Ehestiftung des Prinzen Friedrich von Norwegen und der Markgräfin Anna von Brandenburg, vom 2. Juli 1500.
PDF 115. Protestation des Markgrafen Friedrich wegen des auf dem Reichstage zu Augsburg ihm angewiesenen zu niedrigen Platzes, vom 13. August 1500.
PDF 116. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen Grafen Berend von Hohenstein, Herrn zu Vierraden, als Hofdiener in Bestallung und Sold, am 7. Dezember 1500.
PDF 117. Kurfürstliche Schutzbriefe oder Pässe für verschiedene auswärtige Kaufleute, aus dem Jahre 1500.
PDF 118. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht laden Bürgermeister und Rath der Stadt Hamburg zu der Hochzeitsfeier in Stendal, am 18. Februar 1502.
PDF 119. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verlängern den vom Kurfürsten Johann mit dem Schieferdecker Ernst geschlossenen Contract und erstrecken ihn auch auf die Bedachung des Hauses zu Spandau, am 16. März 1502.
PDF 120. Leibgedingsbrief für die Kurfürstin Elisabeth über Spandau und andere Orte, vom 12. April 1502.
PDF 121. Verzicht der Kurfürstin Elisabeth auf den väterlichen Nachlaß, vom 13. April 1502.
PDF 122. Erklärung des Königs von Dänemark, wonach Elisabeth's Verzicht auf den väterlichen Nachlaß für den Fall seines Absterbens ohne Leibeslehnserben, ihrem Erbrechte unnachtheilig sein soll, vom 13. April 1502.
PDF 123. Prinz Friedrich von Norwegen quittiert wegen der 10,000 Gulden Mitgift für seine Gemahlin Anna, am 13. April 1502.
PDF 124. Prinz Friedrich verschreibt seiner Gemahlin Anna ihr Leibgedinge auf Kiel und andere Orte, am 13. April 1502.
PDF 125. Die Markgräfin Anna, Gemahlin des Prinzen Friedrich von Norwegen, verzichtet auf den väterlichen und mütterlichen Nachlaß, am 13. April 1502.
PDF 126. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht ertheilen zwei unehelich gebornen Kindern das Recht, Erbe zu nehmen und auf ihre Nachkommen zu übertragen, am 18. April 1502.
PDF 127. Die Stadt Kiel bekundet die von ihr der Prinzessin Anna geleistete Huldigung, am 27. April 1502.
PDF 128. Georg Bone schwört seinen Eid als Hausvogt des Schlosses zu Cöln an der Spree, am 8. April 1503.
PDF 129. Notiz über Kleidungsstücke und einen Stechgaul für den Kurfürsten Joachim, vom 21. Juli 1503.
PDF 130. Kurfürst Joachim verschreibt dem Dietus Lettein, seinem Harnischmeister, gewisse Besoldung und Deputatstücke, am 11. November 1503.
PDF 131. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen ihres verewigten Vaters Leibarzt Konrad Swestermoller zu ihrem Leib- und Hofarzt an, im Jahre 1503.
PDF 132. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verschreiben ihrem Mundkoche gewisse Besoldung und Deputatstücke, am 14. März 1504.
PDF 133. König Wladislav von Ungarn und Böhmen überträgt die Niederlausitz seinem Bruder, dem Herzog Siegmund von Schlesien, am 5. Juni 1504.
PDF 134. Annahmebrief des Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht für den Weinhecker zu Cöln, dem zugleich die Sorge für den Ochsenstall mit übergeben wird, vom 14. November 1504.
PDF 135. Notizen über die Annahme verschiedener Küchen- und Keller-Bediente, vom Jahre 1504 ff.
PDF 136. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht vergleichen den Apotheker Johann Zeender mit den Städten Berlin und Cöln, am 11. März 1505.
PDF 137. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen Henz Roder zum Hofmeister des Markgrafen an, dne 7. Mai 1505.
PDF 138. Derselben veränderter Dienstcontract mit dem Wildschützen Heintze von Kospeth, vom 18. Mai 1505.
PDF 139. Herzog Heinrich von Mecklenburg's Vollmacht für seine Räthe zur Brautwerbung um die Markgräfin Ursula, vom 30. Mai 1505.
PDF 140. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verloben ihre Schwester Ursula dem Herzog Heinrich von Mecklenburg, am 10. Juni 1505.
PDF 141. Kurfürst Joachim nimmt Paul Kauffung zum Wildschützen als einspännigen Knecht auf, am 16. Juni 1505.
PDF 142. Des Kurfürsten und Markgrafen Bestallung für einen reitenden Boten zum Landreiter auf dem Nieder-Barnim, vom 13. Oktober 1505.
PDF 143. Derselben Annahmebrief des Marstaller Hans Roner, vom 15. Oktober 1505.
PDF 144. Ritter Bernd Maltzan bittet die Herzöge von Mecklenburg um ihre Verwendung für die Befreiung seiner beiden durch Friedrich Pfuhl von der Universität zu Leipzig entführten Söhne, am 8. November 1505.
PDF 145. Des Kurfürsten Annahmebrief des Schützenmeisters Nicolaus zum Hofarmbrustierer, vom 11. November 1505.
PDF 146. Kurfürst Joachim nimmt den kaiserlichen Secretair Sirtus Oelhafen in die Marienbrüderschaft auf, am 11. November 1505.
PDF 147. Besoldungsverschreibung des Kurfürsten und Markgrafen für den Kammersecretair Johann Schrage, vom 20. November 1505.
PDF 148. Derselben Annahmebrief für Georg Koll als Silberknecht, vom 13. Dezembeer 1505.
PDF 149. Derselben Annahme des Nicolaus Thum als Rentmeister, im Jahre 1505.
PDF 150. Bestallungen verschiedener Hofdiener, vom Jahre 1505.
PDF 151. Das Domcapitel zu Köln a. d. S. verpflichtet sich dem Kurfürsten Joachim und seinem Bruder Markgraf Albrecht wegen einer von ihnen gemachten Meßstiftung, am 14. Dezember 1506.
PDF 152. Annahme des Doctor Albrecht Rademann als Leibarzt neben dem Schwestermüller, im Jahre 1506.
PDF 153. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verschreiben dem Hofmeister Heinz Röder ein Angefälle im Werthe von 1500 Gulden, am 1. Januar 1507.
PDF 154. Das Kapitel auf dem Marienberge zu Brandenburg quittirt Sirtus Oelhafen wegen gezahlter Receptionsgebühr, am 23. März 1507.
PDF 155. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht benachrichtigen die Herzöge von Mecklenburg, unter welchen Bedingungen Friedrich Pfuhl die Söhne Maltzan freigeben wolle, am 12. Mai 1507.
PDF 156. Kurfürst Joachim und Albrecht zeigen den Mecklenburger Herzögen an, daß Friedrich Pfuhl nur gegen baare Zahlung seiner Forderung und Befreiung aus der Acht die jungen Maltzan freilassen wolle, am 26. Mai 1507.
PDF 157. Die Herzöge von Mecklenburg versprechen die geforderte Zahlung zu leisten, am 30. Mai 1507.
PDF 158. Kurfürst Joachim meldet dem Herzog von Mecklenburg den mit Friedrich Pfuhl vermittelten Vergleich über die Herausgabe der Maltzanschen Söhne, am 29. Juni 1507.
PDF 159. Ladung zu einer Tagefahrt in Berlin zum Austrag des Streites der Maltzan mit Friedrich Pfuhl, am 5. August 1507.
PDF 160. Mecklenburgische Abgeordnete bitten den Kurfürsten Joachim um Bestimmung des Ortes zur Tagfahrt in der Fehde mit Friedrich Pfuhl, am 9. August 1507.
PDF 161. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bitten die Leipziger Universität in Sachen Berend's Maltzan gegen Friedrich Pfuhl, da der Streit beendet sei, keinen Spruch zu thun, im August 1507.
PDF 162. Urfehde des Andreas Schüler wegen der Verläumdung des Kurfürsten Joachim, vom 16. Juni 1508.
PDF 163. Annahme des Cuntz Kolbe zum Hofdrommeter, vom 24. Juni 1508.
PDF 164. Herzog Heinrich von Mecklenburg accreditirt eine Gesandtschaft bei dem Kurfürsten Joachim, am 7. Juli 1508.
PDF 165. Kurfürst Joachim verschreibt der Kurfürstin Elisabeth die Jagd zu Spandau, am 10. August 1508.
PDF 166. König Wladislav von Ungarn und Böhmen schreibt dem Markgrafen Friedrich über die Vermählung des Markgrafen Georg, am 1. November 1508.
PDF 127. [i.e. 167.] König Wladislaw von Ungarn theilt seiner Schwester Sophia den für den Markgrafen Georg von Brandenburg geschlossenen Heirathscontract mit, am 1. November 1508.
PDF 168. Kurfürst Joachim's Vollmacht für Eitelwolf von Stein, mit dem Kurfürsten Jacob von Trier wegen der Resignation des Stifts Utrecht gegen eine jährliche Pension von 6000 Rh. Gulden an den Bischof Friedrich von Utrecht zu unterhandeln, vom 12. Dezember 1508.
PDF 169. Revers des Hans Nagel wegen seiner Annahme als kurfürstlichen Drommeters, vom 15. Dezember 1508.
PDF 170. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht räumen dem Marstaller Hans ein Haus beim grauen Kloster auf Lebenszeit ein, im Jahre 1508
PDF 171. Notiz wegen Annahme eines kurfürstlichen Kesselflickers und Schweineschneiders, vom 16. Januar 1509.
PDF 172. Kurfürst Joachim verleiht seinem Barbier Heinrich Eybe das ausschließende Recht des ersten Verbandes aller Verwundeten in Berlin und Cöln, am 2. Februar 1509.
PDF 173. Herzog Heinrich von Mecklenburg verschreibt das Leibgedinge für seine Gemahlin Ursula von Brandenburg auf Schwan und Buckow, am 12. März 1509.
PDF 174. Kurfürst Joachim nimmt Sebold Suffel zum Hauptmann der sieben Altmärkischen Städte an, den 4. Juni 1509.
PDF 175. Vergleich zwischen dem Kurfürsten Joachim und seinem Bruder Albrecht, nach welchem ersterer dem andern zu seiner Residenz in Mainz auf 1 Jahr zur Hofhaltung 1600 Rheinische Gulden geben, auch seine Schulden bezahlen will, vom 1. September 1509.
PDF 176. Kurfürst Joachim nimmt Valentin von Sundhausen, Probst zu Salzwedel, zum Rathe mit dem Versprechen seiner Beföderung zu einem Bisthume an, den 28. September 1510.
PDF 177. Urfehde, welche die Juden geschworen, als sie wegen Mißhandlung des Sacraments aus der Churmark verwiesen wurden, vom Jahre 1510.
PDF 178. Kurfürst Joachim's anderweiter Vertrag mit dem Probst zu Salzwedel, Valentin von Sundhausen, über dessen Rathsdienste, vom 31. Januar 1511.
PDF 179. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestellen Melchior von Pfuhl zum und Diener, am 12. Juni 1511.
PDF 180. Schuldbrief des Kurfürsten Joachim über 500 Gulden an Ritter Eitelwolf vom Stein, vom 28. Juni 1511.
PDF 181. Kurfürstliche Proposition, das Biergeld in eine beständige Abgabe zu verwandeln mit zustimmender Erklärung der Altmärkischen Städte, vom Jahre 1511, mit der Zusage der Städte vom 13. October 1511.
PDF 182. Kurfürst Joachim und Markgraf Albecht verordnen, Enkelkinder mit ihrer Eltern Geschwistern zu großelterlichem Erbe zuzulassen, am 18. Dezember 1511.
PDF 183. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen Doctor Eberhart Guttemberg zu Frankfurt zum Leibarzte vom Hause aus gegen jährliche Kündigung an, den 29. April 1512.
PDF 184. Kurfürst Joachim und Margraf[sic!] Albrecht verpflichten sich bei künftig wieder zwischen ihnen entstehenden Streitigkeiten diese durch die drei Landesbischöfe und den Herrenmeister des Johanniterordens austragen zu lassen, am 22. August 1512.
PDF 185. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht nehmen Johann Gryp zum Ankauf von Pferden in Friesland auf zwei Jahre in ihren Dienst, am 5. October 1512.
PDF 186. Kurfürst Joachim nimmt Hans Crustell als Hofschmidt an, den 14. October 1512.
PDF 187. Kurfürst Joachim nimmt Curt Runtdorf als Thürknecht in Dienst, am 13. November 1512.
PDF 188. Aufforderung der Städte, sich in Kriegsbereitschaft zu setzen, vom 1. Januar 1513.
PDF 189. Kurfürst Joachim schreibt den Bürgermeistern in Hamburg wegen des Bauers eines von ihm dort bestellten Schiffes, 14. Januar 1513.
PDF 190. Bewilligung des Biergeldes für den Kurfürsten Joachim und dessen männliche Leibes-Lehnserben Seitens der Städte der Altmark, Mittelmark, Neumark und Prignitz, vom 16. Januar 1513.
PDF 191. Revers des Kurfürsten Joachim und des Markgrafen Albrecht wegen des ihnen von den Städten der ganzen Mark auf ihre Lebenszeit bewilligten Biergeldes, vom 16. Januar 1513.
PDF 192. Kurfürstliche Verordnung wegen der Zulassung auswärtiger Tuchhändler und Wollaufkäufer zum Geschäftsbetriebe in der Mark Brandenburg, vom 18. Januar 1513.
PDF 193. Urfehde des Rothgießers Martin von Thorn, da er wegen Verläumdung einer Kurfürstlichen Büchsenmacherin mit Landesverweisung bestraft worden, vom 16. Februar 1513.
PDF 194. Berichterstattung über die Reisen des Herzogs Johann von Sachsen nach Mecklenburg und der Pfalzgräfin nach Stettin, beide durch die Mark, vom Mai 1513.
PDF 195. Kurfürst Joachim nimmt einen Niederländer als Färber in seinen Dienst, am 13. Juni 1513.
PDF 196. Die Kurfürstin Elisabeth bittet den Rath zu Hamburg für den folgenden Tag um Herberge und Geleit, am 2. October 1513.
PDF 197. Kurfürst Joachim nimmt Georg Queiß zum Hofmeister an, am 12. October 1513.
PDF 198. Kurfürst Joachim's Verordnung über die Erhebung des Biergeldes von den Untersassen der Prälaten und des Adels, vom 27. November 1513.
PDF 199. Papst Leo X. committirt dem Bischofe von Brandenburg, dem Markgrafen Albrecht als Erzbischof von Magdeburg den Eid abzunehmen, am 2. Dezember 1513.
PDF 200. Revers des Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht, daß das von den Städten des Kurfürstenthumes dem letztern als postulirten Erzbischof zu Magdeburg aufzubringende Geschenk ihnen an ihren Rechten und Freiheiten unschädlich sein soll, vom 19. Dezember 1513.
PDF 201. Markgraf Albrecht verspricht seinem Bruder Joachim, ihn wegen mehrerer Schuldbriefe, wofür dieser sich verbürgt hat, schadlos zu halten, am 19. Dezember 1513.
PDF 202. Handschreiben des Kurfürsten Joachim an den Papst, worin er diesem die Wahl seines Bruders Albert zum Erzbischofe von Mainz anzeigt und dieselbe zu genehmigen bittet, am 18. März 1514.
PDF 203. Der Bischof Hieronymus von Brandenburg bekundet, daß der Markgraf Albrecht vor ihm den vom Papste vorgeschriebenen Eid als Erzbischof von Magdeburg geleistet habe, am 18. März 1514.
PDF 204. Kurfürst Joachim gelobt, daß, wenn sein Bruder, der Administrator von Magdeburg und Halberstadt, in den Besitz des Erzbisthumes Mainz gelangen und darin vier Jahr bleiben werde, das an Hessen verpfändete Amt Gernsheim ohne Beschwerung des Stifts ausgelöst werden soll, am 24. März 1514.
PDF 205. Capitulation des Markgrafen Albrecht als Erzbischofes von Magdeburg, vom 28. März 1514.
PDF 206. Dem Martin von Waldesfels wird wegen Verbalinjurien, die er gegen den Kurfürsten begangen, die Strafe aufgelegt, dem Kurfürsten mit 100 gerüsteten Mannen einen Monat hindurch zu dienen, am 13. Juli 1514.
PDF 207. Papst Leo's X. Breve, worin der Erzbischof Albrecht von Magdeburg ermächtigt wird, ungeachtet seiner Wahl zum Erzbischof von Mainz, das Bisthum Halberstadt beizubehalten, vom 13. September 1514.
PDF 208. Gödel Maltzan verwendet sich für Ritter Bernd Maltzan, ihren Gemahl, beim Kurfürsten, am 15. September 1514.
PDF 209. Kurfürst Joachim verwendet sich für Bernd Maltzan, auf Veranlassung der Gemahlin desselben, bei den Herzögen von Mecklenburg, am 22. September 1514.
PDF 210. Verhandlung wegen des Durchfuhrhandels durch die Mark in Beziehung auf Waarentausch zwischen Polen und Deutschland, vom 31. October 1514.
PDF 211. Kurfürst Joachim nimmt Hans von Bredow zum Hofmarschall an, den 31. Dezember 1514.
PDF 212. Kurfürst Joachim nimmt den Licentiaten Wolfgang Blick zu Leipzig zum Rathe von Hause aus gegen halbjährige Kündigung auf, am 15. Januar 1515.
PDF 213. Derselbe nimmt Bernhard von Zedwitz als Rath und Diener an, am 15. Januar 1515.
PDF 214. Kurfürst Joachim fordert Martin von Waldenfels auf, mit den von ihm zu stellenden hundert Pferden in Kottbus zu erscheinen, am 23. Mai 1515.
PDF 215. Kurfürst Joachim nimmt Bade und Dithmer von Adeleff in seinen Dienst und Schutz, am 24. Juni 1515.
PDF 216. Kurfürst Joachim nimmt Dr. Wolfgang Kettwich als Hofrath an, mit der Aussicht auf das Kanzleramt, den 29. Juli 1515.
PDF 217. Kurfürstliche Verordnung wegen jährlicher Vereidigung der Kaufleute und Fuhrleute, welche Zollfreiheit in Anspruch nehmen, vom 24. August 1515.
PDF 218. Verhandlung über die künftige Vermählung der Markgräfin Anna mit dem Landgrafen Philipp von Hessen, vom 2. October 1515.
PDF 219. Kurfürst Joachim nimmt Dr. Heinrich Stramer von Auersbach zu Leipzig für ein Jahr zum Leibarzte von Haus aus auf, am 26. October 1515.
PDF 220 Kurfürst Joachim nimmt Meister Conrad Zelberger zum Hofplattner auf Lebenszeit an, den 31. October 1515.
PDF 221. Kurfürst Joachim verheißt seinem Kammerdiener Georg Kaphengst, ihm künftig ein Amt oder ein Angefälle zu verschreiben, am 6. Januar 1516.
PDF 222. Kurfürst Joachim nimmt den Dr. Eitel-Senft zum Procurator beim Reichskammergerichte an, am 21. Januar 1516.
PDF 223. Landgräfin Anna von Hessen bittet den Erzbischof Albrecht an einer Unterhandlung über die Vermählung ihres Sohnes mit einer Brandenburgischen Prinzessin Theil zu nehmen, am 6. Februar 1516.
PDF 224. Aufforderung an Ritterschaft und Städte, mit Rüstung, Büchsen und Wehren zum Heerzuge in Bereitschaft zu sein, vom 28. August 1516.
PDF 225. Kurfürst Joachim nimmt Doctor Friedrich Poppen zum Leibarzt auf sechs Jahre an, am 26. Mai 1517.
PDF 226. Heirathstractate zwischen dem Könige Franz von Frankreich und dem Kurfürsten Joachim über die Vermählung des ältesten Sohnes des letztern mit der Franzöischen Prinzessin Renata, am 15. August 1517.
PDF 227. Kurfürst Joachim nimmt Konrad von Schwechteln in seinen Dienst und Schutz, am 19. März 1518.
PDF 228. Kurfürst Joachim nimmt Gebert Schenken in seinen Dienst und Schutz, am 28. März 1518.
PDF 229. Ulrich von Hutten berichtet dem Joachim Maltzan im Auftrage des Erzbischofs Albrecht, daß sich alle Stimmen gegen die Wahl des Königs Franz I. von Frankreich zum deutschen Könige erklärt haben, am 13. August 1518.
PDF 230. Die Kurfürstin Elisabeth bittet den Kardinal Albrecht um 1 Faß Rheinwein und dankt ihm für das ihr geschenkte Stück vom heiligen Kreuz, am 13. October 1513.
PDF 231. Kurfürst Joachim verleiht seinem Barbier Reinhard Seeger das ausschließende Recht zum ersten Verbande in den Städten Berlin und Cöln, im Jahre 1518.
PDF 232. Kurfürst Joachim nimmt Claus Gottschalk als Harnischmeister an, im Jahre 1518.
PDF 233. König Franz von Frankreich fordert den Ritter Joachim Maltzan auf, seine Angelegenheiten bei dem Kurfürsten von Brandenburg zum erwünschten Ende zu bringen, am 1. April (1519).
PDF 234. Kurfürst Joachim nimmt Heine Döberitzen auf Lebenszeit zum Mann und Diener von Hause aus auf, am 2. April 1519.
PDF 235. Heirathscontract der Französischen Prinzessin Renata und des Kurprinzen Joachim, vom 7. April 1519.
PDF 236. König Franz läßt dem Ritter Joachim Maltzan für das von ihm entworfene Heiraths-Project mit Brandenburg seinen Beifall zu erkennen eben, 1. am 13. April (1519), 2. am 26. April (1519), 3. 29. April (1519).
PDF 237. Herzog Heinrich von Mecklenburg shcließt und erneuert mit dem Könige Franz I. von Frankreich ein Bündniß, zu dessen Abschließung die französischen Gesandten und Ritter, der Baron Franz von Bourdeilles, königlicher Rath, und Joachim Maltzan, als Edler des königlichen Hofes, abgeordnet sind, am 14. Mai 1519.
PDF 238. König Franz von Frankreich dankt durch den Ritter Joachim Maltzan für die ihm und der Prinzessin Renata übersandten Brandenburgischen Geschenke, am 24. Juli 1519.
PDF 239. Ritter Joachim Maltzan berichtet an den Herzog Heinrich von Mecklenburg über die Bedingungen des Eintrittes des Herzogs Albrecht von Mecklenburg in den Dienst des Königs von Frankreich, im Jahre 1519.
PDF 240. Kurfürst Joachim nimmt Hans Hoebeck auf 6 Jahre als Capitain und Diener an, den 28. November 1519.
PDF 241. Annahme verschiedener Hofbediente, im Jahre 1519.
PDF 242. Notizen über verschiedene auswärtigen Kaufleuten ertheilte Schutzbriefe oder Pässe mit Angabe der dafür zu leistenden Recognition, aus den Jahren 1500-1519.
PDF 243. Kurfürst Joachim entscheidet Streitigkeiten seines Apothekers Peter Hohenzweig und des Magistrats zu Berlin und Cöln, am 4. Juli 1520.
PDF 244. Beeidigung Peter Hohenzweigs's, den der Kurfürst für sich und die Städte Berlin und Cöln zum Apotheker angenommen hat, vom 4. Juli 1520.
PDF 245. Kurfürst Joachim legitimirt eine außer der Ehe geborne Tochter Georg's von Leipzig, am 23. November 1520.
PDF 246. Kurfürst Joachim nimmt Lippodl von Stockheim auf 10 Jahre in seinen Dienst, im Jahre 1520.
PDF 247. König Siegmund von Polen erklärt sich aus Rücksicht auf den Kaiser bereit, dem Kriege gegen den Kurfürsten von Brandenburg noch Anstand zu geben, am 6. Mai 1521.
PDF 248. Kurprinz Joachim meldet dem Herzog Albrecht von Mecklenburg, daß seine Schwester Anna aus dem Kloster in das Weltleben zurückgekehrt sei, und hofft, daß sie noch des Herzogs Gattin werde, am 29. Mai 1521.
PDF 249. Schreiben des Kurprinzen Joachim an seinen Schwager, Herzog Albrecht von Mecklenburg, über dessen Vermählung, vom 25. October 1521.
PDF 250. Kurfürst Joachim schließt mit dem Herzog Albrecht von Mecklenburg einen Ehecontract wegen seiner Tochter Anna, am 13. November 1521.
PDF 251. Kurfürst Joachim ernennt Hans Meckler auf 6 Jahr zum Hauptmann für das Fußvolk von Berlin und Cöln, sowie der kleinen Städte ihrer Sprache, am 24. Dezember 1521.
PDF 252. Kurfürst Joachim bestellt Nickel Selchow zu Frankfurt zum Geleitsmann für die nach Polen führenden Straßen, am 1. September 1522.
PDF 253. Kurfürst Joachim nimmt Ernst von Rechberg zum Hauptmann über die Knechte an, am 3. October 1522.
PDF 254. Kurfürst Joachim bestätigt dem Besitzer des Hauses, welches Dr. Konrad, seines Vaters Leibarzt, inne gehabt, einige diesen zum Studorium beigelegte Räumlichkeiten, im Jahre 1522.
PDF 255. Kurfürst Joachim's Edict gegen Luthers Bibelübersetzung und sonstige Schriften, vom 29. Februar 1524.
PDF 256. Kurfürst Joachim nimmt den bisherigen Hauptmann zu Zossen, Hans Bosen, der in seine Heimath zurückkehrt, zum Rath vom Hause aus an, am 23. März 1524.
PDF 257. Vergleich des Kurfürst Joachim mit seinen Vettern, den Markgrafen Kasimir und Georg, wegen verschiedener Erbschaftsansprüche, vom 27. Juni 1524.
PDF 258. Des Kurfürsten Joachim Aufforderung an Ritterschaft und Städte, zum Heerzuge in Bereitschaft zu sitzen, vom 25. August 1524.
PDF 259. Befehl an die Landreiter wegen der Aufforderung zur Rüstung, vom 25. August 1524.
PDF 260. Kurfürst Joachim publizirt das kaiserliche Mandat gegen die Lutherische Lehre, am 25. August 1524.
PDF 261. Des Kardinal Albrecht's Ehestiftung zwischen dem Kurprinzen Joachim und der Herzogin Magdalena von Sachsen, vom 29. August 1524.
PDF 262. Kurfürst Joachim nimmt Claus Gresenthal zum Hauptmann und Musterer für Kottbus, Krossen, Züllichau und Sommerfeld auf 5 Jahre an, den 18. October 1524.
PDF 263. Vermählung des Kurprinzen Joachim, am 5. November 1524.
PDF 264. Die Markgräfin Magdalena, geborne Herzogin von Sachsen, verzichtet auf den väterlichen und mütterlichen Nachlaß, am 9. November 1524.
PDF 265. Kurfürst Joachim schließt mit dem Herzog Erich von Braunschweig und Lüneburg einen Ehecontract für seine Tochter Elisabeth, am 19. November 1524.
PDF 266. Quittung des Herzogs Erich von Braunschweig über sieben Tausend Gulden Ehegelder, vom 19. November 1524.
PDF 267. Kurfürst Joachim bestellt Hans von Knobelsdorf zum Hauptmann zu Krossen und Bobersberg, am 29. Dezember 1524 (1525).
PDF 268. Verzeichniß der Belehnungen, die nach dem Aussterben der Grafen von Lindow durch den Kurfürsten Joachim vorzunehmen waren, vom 4. April 1524.
PDF 269. Bündniß zwischen Polen, Mecklenburg und Pommern zum Beistande gegen Preußen und Brandenburg, vom 18. Januar 1525.
PDF 270. Veränderte Bestimmung des Kurfürsten über Beilager Herzog Erichs von Braunschweig mit der Prinzessin Elisabeth und über die Aussteuer der letzern, vom 19. Februar 1525.
PDF 271. Verzicht der Herzögin Elisabeth von Braunschweig gebornen Markgräfin von Brandenburg, am 13. März 1525.
PDF 272. Quittung des Herzogs Erich von Braunschweig wegen einiger Gelder zur Aussteuer und Heimführung seiner Gemahlin, vom 13. März 1525.
PDF 273. Kurfürst Joachim verschreibt seiner Schwiegertochter Magdalena ein Leipgedinge auf die Herrschaft Ruppin, am 10. April 1525.
PDF 274. Aufgebot der Mannschaft durch den Kurfürsten Joachim wegen des Bauernkrieges, vom 2. Mai 1525.
PDF 275. Quittung für den Herzog Georg von Sachsen über 15000 fl. seiner Tochter Magdalena gezahlter Ehegelder, vom 7. Mai 1525.
PDF 276. Ritter Joachim Maltzan schreibt Christoph von Quitzow, in ihrer Ehrensache einen Ort zu Entscheidung möglichst nach Quitzow's Wünschen bestimmen zu wollen, am 10. September 1525.
PDF 277. Die Markgrafen Casimir und Georg von Brandenburg quittiren den Kurfürsten Joachim wegen 4000 Thlr. schuldiger Ehegelder, am 29. September 1525.
PDF 278. Kurfürst Joachim verpflichtet sich, dem Herzoge Albrecht von Mecklenburg das schuldige Ehegeld auszuzahlen, am 8. März 1526.
PDF 279. Herzog Albrecht von Mecklenburg verpflichtet sich, wenn ihm in der Landestheilung mit seinem Bruder Lübs nicht zufallen sollte, seiner Gemahlin Anna ein anderes Schloß zum Leibgedinge zu verschreiben, am 8. März 1526.
PDF 280. Joachim Maltzan bitet den Herzog Heinrich von Mecklenburg um Beistand in seiner Ehrensache gegen Christoph von Quitzow auf einem zu Berlin auf Johannis angesetzten Tage, am 29. April 1526.
PDF 281. Auszug aus einem Landtagsbeschlusse über Todschläge und Gewaltthaten unter dem Adel, vom 2. October 1526.
PDF 282. Ritter Joachim Maltzan räth dem Herzog Albrecht von Mecklenburg, mit dem Kurfürsten von Brandenburg zu Breslau bei dem Könige Ferdinand zu erscheinen, am 12. April 1527.
PDF 283. Kurfürst Joachim publicirt die Artikel, worüber er sich in Betreff der Religion mit den Landständen vereinigt hat, am 4. Juli 1527.
PDF 284. Kurfürst Joachim nimmt Dr. Werner Untergenger auf Lebenszeit zum Leibarzt an, am 25. Juli 1527.
PDF 285. Bericht der Kurfürstin Elisabeth an den Kurfürsten von Sachsen über die Zerwürfnisse mit ihrem Gemahl, worin sie wegen ihrer Hinneigung zum Lutherthum gerathen, vom 15. October 1527.
PDF 286. Bericht an den König Ferdinand über die Sendung an den Kurfürsten, um diesen zur persönlichen Beziehung des nächsten Reichstages zu Regensburg zu bewegen, vom 12. Januar 1528.
PDF 287. Kurfürst Johann von Sachsen bietet der Kurfürstin Elisabeth eine Zufluchtsstätte an am 14. Februar 1528.
PDF 288. Vertrag der Städte über die Vertheilung des Landschlosses, vom 18. Juni 1528.
PDF 289. Joachim Maltzan's Bericht über den Reichstag in Regensburg, vom 7. Juni 1529.
PDF 290. Herzog Erich von Braunschweig und Lüneburg errichtet eine Ehestifutng zwischen dem Markgrafen Johann zu Brandenburg und der Prinzessin Katharina von Braunschweig und Lüneburg, am 29. August 1529.
PDF 291. Kurfürst Joachim und Herzog Heinrich d. J. zu Braunschweig und Lüneburg schließen einen Ehevertrag für Johann, des ersten Sohn, und Katharina, des letztern Tochter, ab, am 29. August 1529.
PDF 292. Quittung des Herzog Erich von Braunschweig über 26,000 Gulden Ehegelder seiner Gemahlin, vom 6. Februar 1530.
PDF 293. Quittung des Herzogs Albrecht von Mecklenburg über 20,000 Gulden Ehegelder für seine Gemahlin, vom 13. Februar 1530.
PDF 294. König Siegmund von Polen verspricht, das rückständige Ehegeld seiner verstorbenen Schwester Sophia dem Sohne derselben nach Erlaß von 8000 fl. zu zahlen, am 4. April 1530.
PDF 295. Kurfürst Joachim bestellt Adam Trotten zum Hofmarschall, am 9. April 1530.
PDF 296. Kurfürst Joachim verspricht den Brüdern Joachim und Georg Maltzan, daß die kaiserliche Erhebung in den Freiherrenstand ihren Lehnsrechten unschädlich sein soll, am 11. August 1530.
PDF 297. König Siegmund von Polen bescheinigt, die Verschreibung des Ehegeldes für seine verstorbene Schwester Sophia bei der Zahlung der ersten Rate desselben zurück erhalten zu haben, am 17. Januar 1531.
PDF 298. Kurfürst Joachim erlaubt den Städten zur Aufbringung der Türkensteuer von ihrer Geistlichkeit einen Beitrag zu nehmen, am 9. März 1531.
PDF 299. Herzog Philipp von Pommern sichert seiner Mutter Margaretha, gebornen Markgräfin von Brandenburg, das ihr gebührende Leibgedinge zu, am 5. Februar 1533.
PDF 300. Kurfürst Joachim macht der Kaufmannschaft in Posen gewisse Zugeständnisse zum Handelsbetriebe in der Mark, am 24. März 1534.
PDF 301. Kurfürst Joachim vereinigt sich mit dem Herzog Philipp von Pommern über die Abfindung der Tochter des erstern, Margaretha wegen ihres Leibgedinges, nachdem dieselbe sich wieder vermählt hat, am 9. April 1534.
PDF 302. Kurfürst Joachim's väterliche Bestimmung, wie es von seinen Söhnen nach seinem Tode mit seinen hinterlassenen Landen gehalten werden soll, 22. October 1534.
PDF 303. Heiraths-Vertrag zwischen dem Könige Siegmund von Polen und Brandenburgischen Gesandten über die Vermählung des Kurprinzen Joachim mit der Polnischen Prinzessin Hedwig, vom 21. März 1535.
PDF 304. König Siegmund von Polen ermahnt den Markgrafen Wilhelm, Coadjutor zu Riga sich mit dem Stifte möglichst zu einigen, am 13. Mai 1535.
PDF 305. Dispensation des Papstes Paul III. zu der Vermählung des Kurprinzen mit der Prinzessin Hedwig von Polen, am 10. Juni 1535.
PDF 306. Kurfürst Joachim II. bekennt, mit seiner Gemahlin Hedwig zugleich die ganze versprochene Mitgift erhalten zu haben, am 9. September 1535.
PDF 307. Kurfürst Joachim II. verschreibt seiner Gemahlin ihr Leibgedinge auf die Grafschaft Ruppin, am 9. September 1535.
PDF 308. Abrede des Herzogs Heinrich von Braunschweig zwischen dem Kurfürsten Joachim II. einerseits und dem Markgrafen Johann andererseits wegen ihrer Auseinandersetzung über den väterlichen Nachlaß, am 7. October 1535.
PDF 309. Vertrag über die Auseinandersetzung des Kurfürsten Joachim II. und des Markgrafen Johann, vom 7. November 1535.
PDF 310. Jnstruction des Abgesandten, den König Siegmund von Polen für den Markgrafen Wilhelm an den Ordensmeister in Lievland sendet, vom Jahre 1535.
PDF 311. Bericht an König Ferdinand über Unterhandlungen mit Brandenburg, namentlich in den polnischen und türkischen Angelegenheiten, vom 1. Januar 1536.
PDF 312. Herzog Heinrich d. J. von Braunschweig und Markgraf Johann vertragen sich wegen der Zeit der Vermählung des letztern mit Fräulein Katharina, am 5. März 1536.
PDF 313. Kurfürst Joachim verschreibt seiner Gemahlin Hedwig zum Leibgeding die Grafschaft Ruppin mit dem Amte Bötzow und versichert ihr die Morgengabe auf die Prignitz, am 13. März 1536.
PDF 314. Kurfürst Joachim nimmt Adam Trotten noch auf anderweite vier Jahre zum Hofmarschall an, den 18. April 1536.
PDF 315. Kurfürst Joachim nimmt Levin Braschen zum Harnischmeister an, den 8. September 1536.
PDF 316. Vergleich zwischen dem Kurfürsten Joachim einerseits und dem Markgrafen Johann andererseits, durch beiderseitige Räthe zu Frankfurt errichtet, am 14. September 1536.
PDF 317. Markgraf Johann und seine Gemahlin Katharina verzichten auf das väterliche, mütterliche und brüderliche Erbe, Gut und Angefälle, am 2. Januar 1537.
PDF 318. Herzog Heinrich d. J. stellt dem Markgrafen Johann über 10,000 Gulden Ehegelder eine Verschreibung aus, am 2. Januar 1537.
PDF 319. Kurfürst Johann bestellt Henning von Quitzow zu seinem Rath und Kammerdiener, am 1. Februar 1537.
PDF 320. Kurfürst Joachim nimmt Andreas Schreck zu seinem Hauskellner im Schlosse zu Cöln an der Spree an, am 10. August 1537.
PDF 321. Elisabeth, geborne von Brandenburg, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, vergleich sich dem Herzog Heinrich d. J. von Braunschweig und Lüneburg wegen vorgefallener unfreundlicher Worte, am 15. August 1537.
PDF 322. Heirathsconstract zwischen dem Kurfürsten Joachim II. und dem Herzoge Friedrich dem Aeltern in Schlesien, zu Liegnitz und Brieg über die Vermählung der Tochter des letztern, Sophia, mit dem Kurprinzen Joahnn George, vom 18. October 1537.
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