Codex diplomaticus Brandenburgensis : Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellenschriften für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten / hrsg. von Adolph Friedrich Riedel. Berlin : Morin [u.a.], 1838
Content
PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
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PDF Title page
PDF [1] A.
PDF 46 B.
PDF 318 C.
PDF 330 D.
PDF 389 E.
PDF 414 F.
PDF 450 G.
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PDF 4, Urkunden-Sammlung für die Orts- und spezielle Landesgeschichte 1
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PDF Title page
PDF Jnhalts-Verzeichniß.
PDF V Vorrede.
PDF [1] I. Bruchstücke einer Brandenburgischen Chronik in Pulcawa's Böhmischer Chronik.
PDF [23] II. Berichte Engelbert's Wusterwitz über Ereignisse seiner Zeit.
PDF [46] III. Microcronicon Marchicum von M. Peter Hafft.
PDF 168 IV. Brandenburgische Nachrichten der Magdeburger schöppen-Chronik.
PDF 209 V. Mathias Döring's Fortsetzung der Chronik von Dieterich Engelhusen.
PDF 257 VI. Ladislaw Suntheim's Genealogie der Markgrafen von Brandenburg und der Burggrafen von Nürnberg.
PDF 272 VII. Fragment einer Chronik des Bisthumes Brandenburg.
PDF 276 VIII. Fragment einer Brandenburg - Brietzenschen Chronik.
PDF 283 IX. Fragment einer Brandenburg - Leitzkauer Chronik.
PDF 289 X. Fragment einer Chronik des Bisthumes Havelberg.
PDF 293 XI. Chronik des Klosters Hillersleben.
PDF 296 XII. Fragment einer Zinnaschen Kloster - Chronik.
PDF 298 XIII. Brandenburgische Nachrichten aus des Pfarrers Dionysius Excerpten verschiedener Chroniken.
PDF 304 XIV. Historische Aufzeichnungen Berliner Stadtschreiber.
PDF 321 XV. Memorabilia der Stadt Frankfurt a. O. vom Stadtschreiber Staius.
PDF 371 XVI. Fragment aus Lorenz Kleistens Chronica der Pommerschen und Märkischen Handlung.
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PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
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PDF Title page
PDF [1] R.
PDF 102 S.
PDF 305 T.
PDF 345 U u. V.
PDF 378 W.
PDF 487 X.
PDF 487 Y.
PDF 488 Z.
PDF 520 Berichtigungen:
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PDF Namensverzeichnis zu sämmtlichen Bänden
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PDF Title page
PDF [1] H.
PDF 90 J.
PDF 113 K.
PDF 230 L.
PDF 319 M.
PDF 409 N.
PDF 437 O.
PDF 457 P.
PDF 540 Q.
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PDF Sammlung für allgemeine Landes- und kurfürstliche Haus-Angelegenheiten
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PDF 1 1. Heinrich der Stolze, Herzog von Baiern und Sachsen, bittet den Landgrafen Ludwig von Thüringen, ihm gegen den Markgrafen Albrecht den Bären zu Hülfe zu zihene, im Jahre 1139.
PDF 1 2. Landgraf Ludwig von Thüringen verspricht dem Herzoge Heinrich von Baiern und Sachsen, ihm gegen den Markgrafen Albrecht Hülfe zu leisten, im Jahre 1139.
PDF 2 3. Landgraf Ludwig von Thüringen verlangt Zuzug aus Ost-Franken für Herzog Heinrich von Baiern und Sachsen gegen den Markgrafen Albrecht den Bären, im Jahre 1139.
PDF 2 4. Markgraf Albrecht der Bär bittet den Herzog Sobieslaus von Böhmen um Hülfe gegen Herzog Heinrich von Baiern und Sachsen, im Jahre 1139.
PDF 3 5. Sobieslaus, Herzog von Böhmen, verspricht dem Markgrafen Albrecht Hülfe gegen Herzog Heinrich, im Jahre 1139.
PDF 3 6. Heinrich der Löwe, Herzog von schsen, ersucht seinen Steifvater, den Herzog Heinrich von Baiern, um Hülfe gegen Albrecht den Bären, im Jahre 1142.
PDF 3 7. Heinrich, Herzog von Baiern, verspricht dem Herzoge Heinrich von Sachsen Hülfe gegen Albrecht den Bären, im Jahre 1142.
PDF 4 8. Markgraf Otto tritt als Tutor König Wenzel's dem Kloster Marienstern das Eigenthum an dem Walde Luk ab, am 25. Mai 1280.
PDF 4 9. Markgraf Heinrich von Brandenburg und Landsberg verzichtet zu Gunsten des Bischofs und der Kirche zu Naumburg auf die Aue bei Naumburg, am 7. April 1304.
PDF 5 10. Die Markgrafen Otto und Waldemar errichten mit dem Herzoge Albrecht von Sachsen einen Vertrag wegen der bevorstehenden Königswahl, am 30. September 1308.
PDF 6 11. König Ludwig empfiehlt seinen Sohn, den Markgrafen Ludwig von Brandenburg, dem Herzoge Erich von Sachsen, am 2. März 1324.
PDF 6 12. Kaiser Ludwig gebietet dem Herzoge Erich von Lauenburg, mit zwanzig Reisigen in der Mark Brandenburg bei ihm sich einzufinden, am 4. September 1331.
PDF 7 13. Die Bischöfe von Ratzeburg, Lübeck und Schwerin bezeugen dem Pabste Johann XXII., daß Herzog Erich von Sachsen den päpstlichen Befehlen gegen den Kaiser Ludwig und gegen dessen Sohn, den Markgrafen von Brandenburg, gehorche, am 2. September 1333.
PDF 7 14. Kaiser Ludwig leugnet, dem Herzoge Erich von Sachsen etwas schuldig zu sein, und ladet ihn zu sich ein, in die Mark Brandenburg zu kommen, am 25. Januar 1337.
PDF 8 15. Markgraf Ludwig verleiht der Stadt Fürstenberg das Recht freien Verkehrs in der Mark Brandenburg, am 5. Januar 1350.
PDF 9 16. König Karl entschädigt das Kloster Marienstern für Beschwerungen, welche dasselbe von seinem zur Eroberung der Mark Brandenburg durchziehenden Heere erlitten, am 6. Februar 1350.
PDF 10 17. Kaiser Karl IV. bestätigt der Stadt Fürstenberg das Recht freien Verkehrs in der Mark, am 1. April 1374.
PDF 10 18. Herzog Bernhard von Braunschweig-Lüneburg antwortet dem Markgrafen Johann auf die Anzeige von der Unternehmung der Stettinschen Herzöge gegen Angermünde und Prenzlau, am 22. Februar 1425(?).
PDF 11 19. Johann, Friedrich und Albrecht, die Söhne des Markgrafen Friedrich, verpflichten sich, denjenigen Anordnungen sich willig zu fügen, welche ihre Eltern über die Theilung ihrer Lande nach dem Tode des Vaters treffen werden, am 1. November 1435.
PDF 12 20. Herzog Alff von Schleswig verspricht dem Markgrafen Friedrich, um Neujahr mit ihm in Wilsnack zusammen zu kommen, am 16. November 1437.
PDF 13 21. Herzog Alff von Schleswig entschuldigt sich, nicht selbst bei dem Markgrafen Friedrich zu erscheinen und anceditirt bei diesem seine Räthe, am 25. Dezember 1437.
PDF 14 22. Promemoria zur Unterhandlung mit dem Herzog Alff von Schleswig, vom Jahre 1437.
PDF 15 23. Räthe des Herzogs Alff von Schleswig verabreden eine Zusammenkunft ihres Herrn mit dem Markgrafen Friedrich d. J. zu Salzwedel, am 1. Januar 1438.
PDF 16 24. Herzog Friedrich von Sachsen bittet den Kurfürsten Friedrich um Uebernahme der Bürgschaft für den Heirathscontract seines ältesten Sohnes mit Karole von Savoyen, am 18. Mai 1443.
PDF 17 25. Kurfürst Friedrich tritt dem Kurfürsten von Sachsen seine Ansprüche an Semstenberg und Hoyerswerda ab, am 3. Juni 1450.
PDF 18 26. Graf Adolph's Fürsten zu Anhalt, Schreiben an den Markgrafen Albrecht wegen eventueller Uebertragung des den Landgrafen von Hessen zugedachten Schiedsrichteramtes an den Erzbischof von Magdeburg und den Kurfürsten von Brandenburg, vom 3. September 1450.
PDF 18 27. Register des Landschosses, der im Jahre 1452 im Weichbilde Guben erhoben ist.
PDF 23 28. Kurfürst Friedrh II. verleiht der Hofjungfrau seiner Gemahlin, Euphemia von Knobelsdorf, ein Leibgedinge, im Jahre 1455.
PDF 24 29. Notiz über das Beilager des Markgrafen Albrecht, vom Jahre 1458.
PDF 25 30. Kurfürstlich Brandenburgische und Hezoglich Schlesische Räthe entscheiden Streitigkeiten der Scheffe zu Sandow und Dieterich's von Löben, am 20. Januar 1463.
PDF 26 31. Kurfürst Friedrich entsendet Heinrich von Freiberg an seinen Neffen, den Markgrafen Johann, am 9. März 1463.
PDF 27 32. Schreiben der Markgräfin Anna an ihren Gemahl, den Markgrafen Albrecht, vom 30. März 1463.
PDF 28 33. Markgraf Johann schreibt seinem Vater, wegen einer von dem Kurfürsten Friedrich an ihn ergangenen Aufforderung in die Mark zu kommen, am 31. März 1463.
PDF 29 34. Kurfürst Friedrich schreibt an den Markgrafen Albrecht über seine Rückkehr in die Mark und die Lage der Pommerschen Angelegenheit, im Anfang Dezember 1464.
PDF 30 35. Kurfürst Friedrich berichtet seinem Bruder Albrecht in der Pommerschen Sache, am 26. Dezember 1464(?).
PDF 33 36. Die Kurfürstin schreibt ihren Brüdern, den Herzögen von Sachsen, über eine Zusammenkunft, am 26. Mai 1465.
PDF 34 37. Kurfürst Ernst von Sachsen beglückwünscht den Kurfürsten Friedrich zur glücklichen Beendigung der Pommerschen Sache, am 28. Januar 1466.
PDF 35 38. Markgraf Albrecht entsendet Wenzlaw Reimann mit Aufträgen an seinen Bruder Friedrich, den Kurfürsten, am 2. Mai 1466.
PDF 37 39. Herzog Wartislav von Pommern verspricht, den Tag zu Königsberg zu besuchen, wenn sein Bruder Erich erscheinen will, am 11. September 1466.
PDF 37 40. Kurfürst Friedrich beauftragt einen Secretair, gewisse Urkunden nach Prenzlau mitzubringen, den 4. September 1468.
PDF 38 41. Kaiser Friedrich fordert den Markgrafen Albrecht auf, der Markgräfin von Mantua wegen ihres Leibgedinges gerecht zu werden, am 31. Januar 1469.
PDF 39 42. Jobst von Einsiedel berichtet im Auftrage des Königs von Böhmen über dessen Friedensschluß mit Ungarn, am 9. März 1469.
PDF 40 43. Markgraf Albrecht schreibt an seine Schwestertochter, die Markgräfin von Mantua, wegen der von ihr wegen ihres Leibgedings beim Kaiser geführten Klage, am 28. März 1469.
PDF 41 44. Markgraf Albrecht läßt dem kaiserlichen Hofe seine, der Markgräfin von Mantua gegebene Antwort mittheilen, am 28. März 1469.
PDF 42 45. Kurfürst Friedrich schreibt an Markgraf Albrecht über verschiedene Geschäfte, am 5. April 1469.
PDF 43 46. Der Rath der Stadt Stralsund giebt der Stadt Rostock Nachricht über den zu Damgard mit dem Markgrafen Albrecht geschlossenen Vertrag, am 2. September 1469.
PDF 44 47. Herzog Heinrich von Mecklenburg benachrichtigt die Stadt Rostock über den Damgardner Vertrag, am 2. September 1469.
PDF 45 48. Die Herzogin Ursula von Münsterberg zeigt ihrem Vater, dem Markgrafen Albrecht, ihre glückliche Rückkehr an, am 19. Oktober 1469.
PDF 45 49. Schreiben des von der Schulenburg an den Markgrafen Johann über den drohenden Pommerschen Krieg, vom 1. Mai 1471.
PDF 46 50. Markgraf Johann schreibt seinem Vater über die Kriegsrüstungen der Pommern, am 2. Mai 1471.
PDF 47 51. Inventarium des in der Residenz zu Ansbach vorhandenen Bettzeuges, Wildgarns und Küchengeräthes, vom 4. Oktober 1471.
PDF 50 52. Inventar dessen, was Kurfürst Albrecht bei seinem Abzuge in die Mark am 9. Oktober 1471 an Geschossen, Pulver und Pfeilen zurückgelassen hat.
PDF 52 53. Die Herzogin Margaretha von Sachsen bittet die Herzöge Ernst und Albrecht um Nachricht, wann die Kurfürstin von Brandenburg nach Leipzig kommen werde, am 24. Oktober 1471.
PDF 53 54. Gleichzeitige Notiz über die dem Kurfürsten Albrecht am 2. November 1471 zu Berlin und an den folgenden Tagen in andern märkischen Städten geleistete Huldigung.
PDF 54 55. Die Kurfürstin Katharina verzichtet auf ihr Leibgedinge wegen ihres Krankheitszustandes, ohne Datum (11. November 1471).
PDF 56 56. Kurfürst Albrecht weist gewisse Städte an, der Kurfürsten-Wittwe Katharina ihre Urbede zu entrichten, am 11. November 1471.
PDF 57 57. Kurfürst Albrecht nimmt Dieterich von Wrede zum Hofmanne auf, am 21. November 1471.
PDF 58 58. Gleichzeitige Nachricht, wie es bei Antritt der Regierung des Kurfürsten Albrecht mit der Lehnware gehalten worden, 1471-72.
PDF 59 59. Der Rath zu Lüneburg bekundet, kaiserliche Absolutorien und Quittungen durch den Kurfürsten Albrecht empfangen zu haben, am 20. Januar 1472.
PDF 60 60. Gebrüder Vulbirde zu Sagan mahnen den Kurfürsten wegen Forderungen für Kriegsdienste und Kriegsschäden aus der Zeit des Kurfürsten Friedrichs II., am 15. Juni 1472.
PDF 61 61. Kurfürst Albrecht antwortet den Grbüdern Vulbirde wegen ihrer Ansprüche, am 28. Juni 1472.
PDF 61 62. Bertolt, Bischof von Verden, verpflichtet sich dem Markgrafen Albrecht, in weltlichen Dingen über des Markgrafen Unterthanen nicht zu richten, noch richten zu lassen, am 8. Juli 1472.
PDF 62 63. Vergleich des Kurfürsten Albrecht mit den Landständen wegen Bezahlung der märkischen Schulden, vom 24. August 1472.
PDF 63 64. Kurfürst Albrechts Verordnung wegen der Straßenräuberei, vom 10. September 1472.
PDF 65 65. Hans Lampe empfängt für Herzog Albrecht von Mecklenburg 100 Gulden Zinsen für die 1000 Gulden, welche Kurfürst Albrecht dem Herzog schuldig ist, am 6. Dezember 1472.
PDF 66 66. Mathias von Zabeltitz empfängt für die Herzogin von Sachsen gewisse Tücher von dem Küchenmeister des Kurfürsten Albrecht zu Berlin, am 27. Dezember 1472.
PDF 67 67. Alber Kitzing berichtet über die von ihm ausgerichteten Aufträge am Dänischen Königshofe, am 13. Januar 1473.
PDF 68 68. Kurfürst Albrecht verleiht an Georg Kynitsch ein Haus mit der Hofstatt und einem Garten in Berlin, nach Burglehnsrecht, am 4. Februar 1473.
PDF 69 69. Kurfürst Albrecht vergleicht sich mit seines Buders Friedrich d. J. Wittwe Agnes wegen ihres Leibgedinges, am 21. Februar 1473.
PDF 70 70. Kurfürst Albrecht bevollmächtigt Agnes, die Wittwe seines Bruders Friedrch d. J., die Rückstände von ihrer Heimsteuer einzutreiben, am 21. Februar 1473.
PDF 70 71. Gegen-Revers der Markgräfin Agnes, vom 21. Februar 1473.
PDF 71 72. Gerichtliches Erkenntniß in Sachen des Kurfürsten Albrecht wider die Städte der Mark wegen des neuen Zolles, vom 23. Februar 1473, bestätigt vom Kaiser Friedrich am 25. Mai 1473.
PDF 76 73. Disposition des Kurfürsten Albrecht über seine Lande für seinen Todesfall, vom 24. Februar 1473.
PDF 87 74. Die Vereinigung des Kurfürsten Albrecht mit den Landständen über die ihm zur Bezahlung seiner Schulden bewilligte Landeshülfe wird der Herzogin von Sachsen mitgetheilt, am 4. März 1473.
PDF 88 75. Gerichtliches Erkenntniß in Sachen des Kurfürsten Albrecht wider die Städte der Altmark und Prignitz wegen Bezahlung ihres Beitrages zur Deckung der Schulden der Landesherrschaft, vom 8. März 1473, bestätigt durch Kaiser Friedrich, am 17. Mai 1473.
PDF 91 76. Kurfürst Albrecht bestellt den Bischoff Friedrich von Lebus neben seinem Sohne Johann zum Regenten der Mark, am 9. März 1473.
PDF 92 77. Kurfürst Albrecht verordnet, wie die Markgräfin, seine Brudertochter, gehalten werden soll, am 9. März 1473.
PDF 93 78. Anordnungen des Kurfürsten Albrecht bei seiner Abreise aus der Mark, über die Hofeinrichtung und verschiedene Angelegenheiten, vom 10. März 1473.
PDF 95 79. Notiz über die Niederlegung der Disposition und des Hausvertrages vom 24. Februar im Grauen Kloster zu Berlin, vom 10. März 1473.
PDF 95 80. König Christiern von Dänemark macht dem Kurfürsten Albrecht einen Schild und eine Armbrust zum Geschenk, am 11. März 1473.
PDF 96 81. Die Königin Dorothea von Dänemark beglückwünscht den Kurfürsten Albrecht zu der Geburt eines Sohnes, am 12. März 1473.
PDF 97 82. Markgraf Johann berichtet seinem Vater über ausgerichtete Aufträge, am 15. März 1473.
PDF 97 83. König Christiern bittet den Kurfürsten Albrecht, dem Bürgermeister Castorf zu Lübeck die ihm zugebilligten 300 Fl. alter Schuld zu zahlen, am 17. März 1473.
PDF 98 84. Die Stadt Brandenburg schreibt an den Hauptmann zu Golzow wegen des neuen Zolles, am 23. März 1473.
PDF 99 85. Hans und Bernd von Bredow zu Kremmen quittiren den Kurfürsten Albrecht wegen aller erlittenen Pferdeschäden, am 25. März 1473.
PDF 100 86. Die Stadt Prenzlau warnt die Stadt Garz in Betreff drohender Pommerscher Kriegsunternehmungen, am 2. April 1473.
PDF 101 87. Busso von Alvensleben berichet dem Kurfürsten Albrecht über den Widerstand der Altmärkischen Städte gegen den neuen Zoll, am 3. April 1473.
PDF 102 88. Der Rath zu Garz bittet den Markgrafen zum Fest um verstärkte Besatzung der Stadt, am 5. April 1473.
PDF 104 89. Hans von Waldow erinnert den Kurfürsten an das Versprechen, ihm einen Gefangenen zur Auslösung eines gefangenen Verwandten zu geben, am 6. April 1473.
PDF 105 90. Albert Klitzing berichtet dem Kurfürsten über die Ausrichtung seiner Unterhandlung mit der Stadt Lüneburg und mit Dänemark, am 7. April 1473.
PDF 111 91. Bischof Friedrich von Lebus berichtet dem Kurfürsten Albrecht über die Zustände in der Mark, am 9. April 1473.
PDF 114 92. Bischof Friedrich von Lebus bittet den Kurfürsten Albrecht, die eigentliche Regierung dem Margrafen Johann zu übertragen, am 9. April 1473.
PDF 115 93. Ordnung über die Hofeinrichtung des Markgrafen Johann, vom 10. April 1473.
PDF 126 94. Hofpersonal des Markgrafen Johann, vom 10. April 1473.
PDF 128 95. Kurfürst Albrecht bescheidet Albert Klitzing über seine Unterhandlungen mit Dänemark und Lüneburg, am 23. April 1473.
PDF 129 96. Kaiserliche Bestätigung der am 24. Februar getroffenen Disposition des Kurfürsten Albrecht, vom 23. Mai 1473.
PDF 131 97. Die Kurfürstin Anna schreibt ihrem Gemahl, ihre Wallfahrt betreffend, (Mai 1473?).
PDF 131 98. Adolph, Erzbischof von Mainz, schickt dem Kurfürsten Albrecht mehrere Ausfertigungen der kaiserlichen Kanzlei für den König von Dänemark zu, am 13. Juni 1473.
PDF 132 99. Kurfürst Albrecht verspricht dem Erzbischofe von Mainz, seine Wünsche bei dem Könige von Dänemark wahrzunehmen, am 27. Juni 1473.
PDF 133 100. Die Stadt Garz bittet den Ritter Nickel Puel wegen eines ihr drohenden Ueberfalls um Hülfe, am 2. Juli 1473.
PDF 133 101. Werner von der Schulenburg bittet den Markgrafen Johann, Trabanten nach Garz zu schicken und die Ukermärkische Ritterschaft zu besserer Folge zu vermögen, am 5. Juli 1473.
PDF 135 102. Busso von Alvensleben, Hauptmann der Altmark, erstattet dem Markgrafen Johann Bericht über die Kriegsrüstungen, am 6. Juli 1473.
PDF 136 103. Markgraf Johann berichtet seinem Vater über die Unterhandlungen wegen seiner Hochzeit, wohl im Anfang des August 1473.
PDF 138 104. Berichterstattung des Markgrafen Johann an den Kurfürsten wegen der Schulden, nebst einem Schreiben an die Kurfürstin wegen übersandter Reiherfedern, vom 10. August 1473.
PDF 139 105. Bischof Friedrich von Lebus übersendet der Kurfürstin 20 Schock Reiherfedern, am 10. August 1473.
PDF 140 106. Markgraf Johann schickt in Sachen Garz und seine Heirath belangend Jorg von Waldenfels an seinen Vater, am 24. August 1473.
PDF 141 107. Markgraf Johann berichtet seinem Vater über das seiner Braut zu gewährende Gegenvermächtniß und Ausrichtung seiner Vermählung, am 29. September 1473.
PDF 143 108. Die Herzogin Ursula von Schlesien-Münsterberg schreibt an ihren Vater, den Kurfürsten Albrecht, am 1. Oktober 1473.
PDF 143 109. Markgraf Johann bittet seinen Vater, den Kurfürsten, ihn auf Reichstage mitzunehmen, damit er die Welt kennen lerne und einmal aus der Mark hinauskomme, am 2. Oktober 1473.
PDF 145 110. Markgraf Johann schickt seinem Vater ein für ihn erkauftes Pferd und Reiherfedern, am 19. Oktober 1473.
PDF 145 111. Kurfürst Albrecht's Erklärung über die seinem Sohne zur Disposition zurückgelassenen Gelder (1473?).
PDF 146 112. Markgraf Johann verleiht an Nickel Pfuhl das alte Schloß mit der Hofstätte beim grauen Kloster in Berlin, am 4. April 1474.
PDF 147 113. Markgraf Johann empfiehlt seinem Vater seinen Diener Oswald von Seckendorf, am 24. Juli 1474.
PDF 148 114. Markgraf Johann verspricht, den König von Dänemark angemessen zu empfangen, am 30. Juli 1474.
PDF 149 115. Bischof Friedrich von Lebus bittet den Kurfürsten, die Pfarre zu Kotbus dem Dr. Liborius von Schlieben zu verleihen, am 5. November 1474.
PDF 150 116. Georg von Waldenfels verwendet sich bei dem Kurfürsten für die Verleihung der Pfarre zu Kotbus an Dr. Liborius von Schlieben, am 7. November 1474.
PDF 151 117. Markgraf Johann verwendet sich bei seinem Vater für die Verleihung der Pfarre zu Kotbus an Dr. Liborius von Schlieben, am 13. November 1474.
PDF 152 118. Markgraf Johann berichtet seinem Vater, daß er die für ihn aufgebrachten 200 Reisige, wegen einbrechender Kriegsgefahr in der Mark, habe umkehren lassen müssen, am 14. November 1474.
PDF 153 119. Die Kurfürstin Anna berichtet ihrem Gemahl über eine von ihr angestellte Wallfahrt, am 5. Dezember (1474?).
PDF 154 120. Die Markgräfin Anna schreibt ihrem Gemahl wegen des Feldzugplanes gegen Burgund, am 18. Dezember (1474?).
PDF 154 121. Die Herzogin Margareth von Sachsen schreibt ihrer Tochter, der Kurfürstin Anna, am 17. Januar 1475.
PDF 155 122. Markgraf Johann bittet seinen Vater um eine Versorgung für den Roßknecht Michelin, am 4. Feburar 1475.
PDF 156 123. Die Kurfürstin Anna schreibt ihrem Gemahl wegen des Gerüchts einer Niederlage, die er erlitten habe, etwa im Februar 1475.
PDF 157 124. Die Kurfürstin Anna bittet ihren Gemahl um Nachricht von seinem Befinden, am 9. März 1475.
PDF 157 125. Graf Philipp von Katzenellenbogen bittet den Kurfürsten Albrecht um Schutz für das Witthum seiner Gemahlin zu Lüchow, am 12. März 1475.
PDF 158 126. König Christiern von Dänemark bittet den Kurfürsten Albrecht, dem Berichte Albert Klitzing's Glauben beizumessen, am 14. März 1475.
PDF 159 127. Markgraf Johann bittet seinen Vater den Bischof von Brandenburg zu entschuldigen, daß er einem kaiserlichen Aufgebote nach Cöln keine Folge geleistet habe, am 17. März 1475.
PDF 160 128. Kurfürstin Anna schreibt ihren Gemahl über einen Besuch des Herzogs Ludwig von Feldenz, am 28. März 1475.
PDF 160 129. Kurfürstin Anna schreibt an ihren Gemahl über den Besuch der Königin von Dänemark, am 3. April 1475.
PDF 162 130. Sebastian's von Seckendorf Bericht über den Besuch der Königin von Dänemark, am 3. April 1475.
PDF 164 131. Kurfürstin Anna bittet ihren Gemahl um öftere Nachrichten von seinem Befinden und um Anweisungen, wo sie jagen dürfe, am 5. April 1475.
PDF 164 132. Markgraf Albrecht antwortet der Kurfürstin über den Empfang der Königin von Dänemark, die Jagd und seine Heimkehr, am 16. April 1475.
PDF 165 133. Die Kurfürstin Anna schickt ihrem Gemahl Augenwasser und 2 Kreutzlein, am 19. Mai 1475.
PDF 165 134. Kurfürstin Anna bittet ihren Gemahl um Verleihung einer Pfründe an ihren Capellan Hans Stublinger, am 27. Mai 1475.
PDF 166 135. Kurfürst Albrecht bittet den König von Dänemark, Jorg von Stein in Haft zu nehmen, am 27. Mai 1475.
PDF 167 136. Handschreiben der Kurfürstin Anna an ihren Gemahl, wahrscheinlich aus dem Juni 1475.
PDF 168 137. Kurfürst Albrecht fordert seinen Sohn Johann zur Förderung eines Heirathsprojectes des Grafen Ulrich von Montfort auf, am 2. Juli 1475.
PDF 169 138. Markgräfin Anna befragt ihren Gemahl wegen dessen Heimkehr und des ihm zugedachten feierlichen Empfanges, am 10. Juli (1475?).
PDF 169 139. Graf Ulrich von Wirtemberg schreibt dem Markgrafen Johann über einen Leithund, am 15. Juli 1475.
PDF 170 140. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohn Johann wegen des Tausches der Propstei zu Berlin, am 15. August 1475.
PDF 171 141. Markgraf Johann verwendet sich bei seinem Vater für die Wittwe eines seiner aus Franken hergekommenen Hofbeamten, am 28. August 1475.
PDF 172 142. Markgraf Johann dankt seiner Mutter für ihm geliehenen Schmuck, am 30. August 1475.
PDF 173 143. Kurfürstin Anna schickt ihrem Sohn Johann ein Jungfrauenbild und bittet ihn um Reiherfedern, am 30. August 1475.
PDF 173 144. Kurfürst Albrecht giebt einem Schotten, dessen Schwiegersohn zu Spandau hingerichtet ist, ein Fürschreiben an seinen Sohn Johann, am 9. September 1475.
PDF 174 145. Die Herzöge von Sachsen erklären ihrer Schwester, der Kurfürstin, mit dem Verzicht, den sie Behufs Erhöhung ihres Witthums leisten will, nicht einverstanden zu sein, am 17. Januar 1476.
PDF 175 146. Die Kurfürstin Anna stellt ihrer Mutter vor, wie viel ihr an der Aenderung ihres Witthums gelegen sei, im Januar 1476.
PDF 177 147. Die Kurfürstin Anna schreibt ihrer Mutter über ihre neue Witthumsverschreibung und über ihre Reise in die Mark, am 9. Februar 1476.
PDF 178 148. Des Kurfürsten erweiterte Witthumsverschreibung für seine Gemahlin Anna, vom 20. März 1476.
PDF 180 149. Die Kurfürstin Anna acceptirt die Bedingungen der ihr gewährten neuen Witthumsverschreibung, am 20. März 1476.
PDF 180 150. Anordnungen des Kurfürsten Albrecht für den Markgrafen Johann über seine Hofeinrichtung und Regimentsführung, vom 30. August 1476.
PDF 184 151. Markgraf Johann gelobt seinem Vater, dem Kurfürsten, keine Schulden zu machen und keine Veräußerungen vorzunehmen, am 30. August 1476.
PDF 185 152. Instruktionen des Kurfürsten Albrecht wegen Behandlung der Pommerschen Lehnssache, vom 31. August 1476.
PDF 186 153. Notizen, welche der Kurfürst Albecht seinem Sohne Johann bei der Abreise im Jahre 1476 zurückgelassen hat (31. August 1476).
PDF 187 154. Markgraf Johann übersendet seinem Vater eine Zuschrift des Deutsch-Ordens-Meisters, am 3. September 1476.
PDF 188 155. Kurfürst Albrecht beauftragt seinen Sohn, die Uneinigkeiten des Propstes zu Berlin mit dem Bischofe von Brandenburg zu beseitigen, am 20. September 1476.
PDF 188 156. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohne Johann mit Uebersendung mehrerer Ausstattungsgegenstände für seine Tochter, die Königin, am 13. Oktober 1476.
PDF 189 157. Kurfürst Albrecht beantwortet ein Schreiben seiner neuvermählten Schwiegertochter, der Gattin Johann's, am 13. Oktober 1476.
PDF 189 158. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an seinen Sohn Johann über Zerwürfnisse mit Magdeburg, vom 26. Oktober 1476.
PDF 190 159. Kurfürst Albrecht schreibt den Herzögen von Sachsen über die Vermählung seiner Tochter mit dem Könige von Böhmen, wahrscheinlich vom Jahre 1476.
PDF 192 160. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an den Markgrafen Johann über verschiedene Staats- und Haus-Angelegenheiten, vom 27. Januar 1477.
PDF 197 161. Markgraf Johann schreibt an die Landschaft wegen der unwahren Vorwände des Herzog Hans, vom 28. März 1477.
PDF 198 162. Kurfürst Albrecht verweiset seinem Sohn Johann dessen übertriebene Hofausgaben, vom 7. April 1477.
PDF 199 163. Kurfürst Albrecht schreibt dem Könige von Böhmen über dessen Zumuthungen in Ansehung seiner dem Könige vermählten Tochter, am 3. Mai 1477.
PDF 200 164. Kurfürst Albrecht's Schreiben an den König von Böhmen, worin er die geforderte Kriegsunterstützung ablehnt, am 8. Mai 1477.
PDF 202 165. Kurfürst Albrecht sendet seinem Sohne ein Document, wornach das Stift Halberstadt der Mark unterworfen ist, am 15. Juni 1477.
PDF 203 166. Markgraf Johann beauftragt seinen Marschall Peter Burgsdorf, des von Siegmund Rotemburg's Hausfrau hinterlassenen baaren Geldes sich zu bemächtigen, am 17. Juli 1477.
PDF 203 167. Markgraf Johann weist seinen Marschall Peter Burgsdorf an, dem Moritz von Löben eine Zahlung zu leisten, am 21. Juli 1477.
PDF 204 168. Des Markgrafen Statthalter zu Berlin übersenden ihm verschiedene Briefschaften mit einem Berichte über den Grafen Albrecht von Barby und Hofkleidungssachen, am 25. August 1477.
PDF 205 169. Bericht des märkischen Räthe über das Ausbleiben der Mannschaften, welche nach Krossen ziehen sollten, nebst Anfrage über den für die nachgelassene Tochter des Kurfürsten Friedrich II. abzuschließenden Ehecontract, vom 27. August 1477.
PDF 206 170. Die markgräflichen Räthe zu Berlin berichten über das Ausbleiben alles Zuzuges von Kriegsmannschaften, am 29. August 1477.
PDF 207 171. Johann Küchenmeister berichtet dem Marschall Peter Burgsdorf über die Lage von Krossen, am 2. September 1477.
PDF 208 172. Bericht der markgräflichen Räthe mit Uebersendung eingegangener Briefschaften, vom 3. September 1477.
PDF 209 173. Bericht des Kanzlers, Bischofs Friedrich von Lebus, an den Markgrafen mit dringender Aufforderung desselben, zur Rückkehr in seine Lande, vom 10. September 1477.
PDF 210 174. Schreiben des Markgrafen Johann an die Stadt Brandenburg wegen einer an seinen Vater, den Kurfürsten Albrecht, abzufertigenden Botschaft, vom 6. November 1477.
PDF 210 175. Kurfürst Albrecht schreibt an seine beiden ersten Räthe in der Mark wegen der empfangenen Botschaft seines Sohnes und der Landstände in Betreff des seiner Tochter zu leistenden Beistandes, ohne Datum (Ende des Jahres 1477).
PDF 214 176. Kurfürst Albrecht überschickt seinem Sohne eine Anweisung, wie man eine Wagenburg zu schlagen habe, wahrscheinlich im Jahre 1477.
PDF 220 178. Kurfürst Albrecht bittet den Kaiser um Entscheidung seiner Streitigkeit mit dem Herzog von Sagan und dem Könige von Ungarn, am 19. Februar 1478.
PDF 222 179. Kurfürst Albrecht bittet den Kaiser Friedrich, sich seiner Tochter gegen den König von Ungarn und den Herzog von Sagan anzunehmen, am 21. Februar 1478.
PDF 223 180. Kaiser Friedrich verspricht dem Kurfürsten Albrecht, zur Entscheidung des Streites mit Sagan und Ungarn einen Gerichtstag anzuberaumen, am 16. März 1478.
PDF 223 181. Kurfürst Albrecht bittet den Kaiser Friedrich wiederholt, sich der Rechte der Tochter des Kurfürsten, der Herzogin Barbara, anzunehmen, am 5. April 1478.
PDF 225 182. Kurfürst Albrecht theilt seinem Sohn die mit dem Kaiser gepflogenen Unterhandlungen mit, am 8. April 1478.
PDF 226 183. Schreiben des Kurfürsten Albrecht an seinen Sohn Johann über Garz, Vierraden und seine Muhme, vom 16. April 1478.
PDF 227 184. Kurfürst Albrecht's Instruction für eine Gesandschaft zur Vorbereitung seines Kriegszuges in die Mark (Mai 1478?).
PDF 229 185. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohn über den Streit mit dem Herzog Johann von Sagan und verschiedene Angelegenheiten, am 29. Dezember 1478.
PDF 233 186. Kurfürst Albrecht's Instruction für eine Gesandschaft an den König (vom Jahre 1478?).
PDF 236 187. Quittung des Herzogs Buggeslaf und seiner Gemahlin Margaretha über 4000 Rh. Gulden Ehegeld, vom 18. Februar 1479.
PDF 236 188. Die Herzöge von Mecklenburg, Albrecht und Magnus, versprechen ihren Städten die mit Brandenburg und Pommern geschlossene Einigung über die Sicherheit der Straßen zu halten, am 29. Juli 1479.
PDF 238 189. Kurfürst Albrecht bewilligt dem Könige von Polen Aufschub für zu Weihnachten fällige 6000 Ungar. Gulden Heirathsgelder, am 20. Dezember 1479.
PDF 239 190. Prozeßschriften in Sachen der Königin Barbara gegen Herzog Johann von Sagan, vom Jahre 1479.
PDF 241 191. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann, am 5. Januar 1480.
PDF 242 192. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann über häusliche und Regierungs-Angelegenheiten, am 18. Januar 1480.
PDF 243 193. Kurfürst Albrecht übersendet am Kanzler und Räthe in der Mark für seinen Sohn bestimmte Briefe, um sie von dem Inhalte derselben zu unterrichten, am 1. Februar 1480.
PDF 244 194. Hans Grevenitz und Hans Calenberg sagen Sächsische Unterthanen, welche sie zwischen Wilsnack und Havelberg ergriffen haben, ihres Handgelübdes los, am 18. Februar 1480.
PDF 245 195. Die Gesandschaft zu Osen berichtet dem Markgrafen Johann, am 29. Februar 1480.
PDF 245 196. Landtagsverhandlungen,vom 22. März 1480.
PDF 249 197. Kurfürstin Anna bittet ihren Gemahl wegen eines Gebrechens des neugebornen Prinzen seinen Arzt Meister Conrad in die Mark zu schicken, /am 4. April 1480?)
PDF 249 198. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann über häusliche und Regierungs-Angelegenheiten, am 16. April 1480.
PDF 251 199. Markgraf Johann nimmt einen gewissen Engelhard als Dachdecker für das Schloß zu Cöln und zu Spandau an, den 3. Juni 1480.
PDF 252 200. Die Kurfürstin Anna schickt in ihrer Krankheit der Herzogin Amalie von Baiern ihren Schneider und allerlei Gegenstände, am 12. Juli 1480.
PDF 253 201. Antwort der Herzogin Amalie, vom 20. Juli 1480.
PDF 254 202. Der von Eilenburg bittet den Kurfürsten Albrecht vor der Entscheidung seines Streites wegen Zossen mit Georg von Stein, diesen nicht zu belehnen, am 23. Juli 1480.
PDF 255 203. Kurfürst Albrecht verweist den von Eilenburg mit seinem Anspruch auf Zossen an den Markgrafen Johann, am 2. August 1480.
PDF 255 204. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann über verschiedene häusliche und Regierungs-Angelegenheiten, am 2. august 1480.
PDF 257 205. Markgraf Johann, der gegen den Widerstand der Altmärkischen Städte den Rechtsweg einschlagen will, fragt darüber seinen Vater um Rath, am 10. August 1480.
PDF 258 206. Kurfürst Albrecht meldet den Herzögen von Sachsen die Herstellung der Kurfürstin von ihrer Krankheit, am 13. August 1480.
PDF 258 207. Markgraf Johann bestellt Wilhelm Röder, bisherigen Heidereiter zu Rathenow, zum Schenken seiner Gemahlin und verschreibt ihm jährlich 10 Schock Groschen aus dem Zolle zu Saarmund, am 29. August 1480.
PDF 260 208. Kurfürst Albrecht theilt seinem Sohne Johann eine Correspondenz mit seinem Schwager von Sachsen mit, am 6. September 1480.
PDF 260 209. Kurfürst Albrecht instruirt seinen Sohn wegen einer Curt Schlabrendorf zuständigen Angefällsverschreibung auf Heinrichsdorf und wegen seines Beschlusses, überall keine Anwartschaften mehr zu ertheilen, am 2. November 1480.
PDF 261 210. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohne Johann über verschiedene Angelegenheiten, am 3. Noveber 1480.
PDF 262 211. Bericht der an den König von Ungarn und Böhmen nach Osen gesandten Räthe, vom 14. Dezember 1480.
PDF 264 212. König Kasimir bittet wegen der Zahlung des Ehegeldes von Neuem um Nachsicht, am 9. März 1481.
PDF 265 213. Kurfürstin Anna schreibt ihrem Sohn Johann, am 21. Mai 1481.
PDF 265 214. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann, am 28. Mai 1481.
PDF 266 215. Kurfürst Albrecht's Schreiben an seinen Sohn Johann wegen der von Seckendorf, imgleichen wegen einer Zusammenkunft des Herzogs Bugslaf mit Barbara, des Kurfürsten Tochter, vom 22. Juni 1481.
PDF 266 216. Kurfürst Albrecht schreibt an seinen Sohn Johann über die Verhandlungen mit Jorg von Stein in Betreff seiner Tochter Barbara, am 24. August 1481.
PDF 267 217. Kurfürst Albrecht instruirt seinen Sohn wegen der von den Altmärkischen Städten zu zahlenden 17000 Gulden und einer Ehescheidungssache des Bischofs von Camin, am 10. Oktober 1481.
PDF 268 218. Ernst und Albrecht, Herzöge von Sachsen, schreiben dem Markgrafen Johann über einen Tag zur Regulierung der Grenzstreitigkeiten, die Freigabe der mit Balthasar Greusing gefangenen Knechte und die Bestrafung einer in Dresden begangenen Mordthat, am 21. Oktober 1481.
PDF 270 219. Markgraf Johann's Antwort an die Herzöge Ernst und Albrecht von Sachsen, vom 29. Oktober 1481.
PDF 271 220. Verhandlung über die Sächsich-Brandenburgische Grenze bei Treuenbrietzen, vom 15. November 1481.
PDF 273 221. Kurfürst Albrecht macht seinem Sohne Johann verschiedene Mittheilungen aus Franken, am 23. November 1481.
PDF 274 222. Kurfürst Albrecht übersendet seiner Tochter, der Gräfin von Wirtemberg, geheime Rathschläge für ihren Gemahl, am 30. November 1481.
PDF 275 223. Ernst und Albrecht, Herzöge von Sachsen, bewilligen zum Austrag der Sächsisch-Brandenburgischen Grenzstreitigkeiten einen neuen Tag zu Neuendorf, die Wahl eines Obermannes und einen Vergleich mit Mathias Loptitz, am 8. Dezember 1481.
PDF 276 224. Kurfürst Albrecht macht dem Bischofe von Lebus wegen der Fehlgriffe des Markgrafen Johann große Vorwürfe, am 31. Januar 1482.
PDF 278 225. Graf Eberhard der Aeltere von Wirtemberg empfiehlt bei seiner Reise nach Rom seine Lande dem Schutze des Kurfürsten Albrecht, am 9. Februar 1482.
PDF 279 226. Kurfürst Albrecht erklärt sich bereit, der Bitte des Grafen Eberhard von Wirtemberg zu entsprechen, am 13. Februar 1482.
PDF 279 227. Markgraf Johann belehnt Balthasar von Schlieffen mit dem alten Hause in der Stadt Berlin, welches Ulrich und sein Sohn Ludwig Czeuschel inne gehabt, am 28. Februar 1482.
PDF 281 228. Kurfürst Albrecht schreibt seinem Sohn Johann über die Vorsichtsmaßregeln, welche die Königin Barbara rücksichtlich des ablaufenden Friedens zwischen Ungarn und Böhmen zu ergreifen habe, am 16. März 1482.
PDF 282 229. Markgraf Johann verleiht dem Peter Barckow, seinem Hofrichter in Berlin, das von Henning von Krummensee besessene Burglehn daselbst, am 4. Juni 1482.
PDF 283 230. Markgraf Johann verleiht dem Balthasar von Schlieffen zu seinem Burglehne in Berlin freies Brennholz, am 10. Juni 1482.
PDF 284 231. Herzog Siegmund von Oesterreich bittet die Kurfürstin Anna, die seine Heirath mit Pommern zu vermitteln bemüht gewesen ist, seinen Beschluß dorthin gelangen zu lassen, daß er sich zur Zeit noch nicht vermählen wolle, am 17. Juni 1482
PDF 284 232. Die Kurfürstin Anna beantwortet vorstehendes Schreiben, am 23. Juni 1482.
PDF 285 233. Kurfürst Albrecht beglaubigt bei seinem Sohn Johann Heinrich Beulwitz und Claus Zobel als seine Abgeodnete, am 29. Juni 1482.
PDF 285 234. Markgraf Johann bestätigt die vom Rathe zu Berlin und Cöln geschehene Annahme seines Apothekers Johann Tempelhof als Raths-Apothekers, am 22. September 1482.
PDF 286 235. Markgraf Friedrich meldet seinen Eltern seine glückliche Rückkehr nach Venedig, am 19. Oktober 1482.
PDF 287 236. Kurfürstin Anna zeigt ihrem Bruder, dem Kurfürsten von Sachsen, die Rückkehr ihres Sohnes Friedrich an, am 1. November 1482.
PDF 288 237. Kurfürst Albrecht schreibt an den Markgrafen Johann über verschiedene Haus- und Regierungs-Angelegenheiten (im Jahre 1482).
PDF 290 238. Markgraf Johann verschreibt seinem Leibarzte Mag. Conrad Schwöstermüller das Angefälle gewisser Lehngüter, am 5. April 1483.
PDF 291 239. Markgraf Johann verleiht an Martin Wintze das Burglehn, was Heinrich Thürknecht besessen, zwischen dem Burglehn Nickels Pfuhl und Peters Brackow, am 3. Juni 1483.
PDF 292 240. Markgraf Johann verschreibt dem Hofmarschalle Anthonius von Werthern für das Gut Gollingen eine jährliche Hebung von 60 Marck aus seiner Kammer, am 27. Oktober 1483.
PDF 293 241. Markgraf Johann berichtet seinem Vater, den Dr. Liborius von Schlieben zum Bischof zu Lebus angenommen zu haben, am 7. November 1483.
PDF 295 242. Kurfürst Albrecht schreibt seiner Tochter, der Gräfin von Würtemberg, über seine noch unvermählten Töchter, am 10. Februar 1484.
PDF 295 243. Kurfürst Albrecht antwortet seiner Schwester, der Herzogin von Mecklenburg, auf von ihr erhobene Ansprüche und Bitten um Umterstützung, am 27. März 1484.
PDF 297 244. Vermächtniß des Kurfürsten Albrecht für seine Gemahlin Anna, vom 18. Juni 1484.
PDF 302 245. Gravamina, eingebracht auf dem Herrentage den 2. August 1484.
PDF 303 246. Fernere Notizen über die Verhandlungen vom 2. August 1484.
PDF 306 247. Kurfürst Albrecht stiftet für die Mariengesellschaft oder den Schwanenorden eine Jahrestag in der Rittercapelle zu Ansbach, im Jahre 1484.
PDF 312 248. Kurfürst Albrecht erneuet die vorige Stiftung und trifft Anordnungen über die Beiträge der Mitglieder des Ordens, am 5. Januar 1485.
PDF 314 249. Vergleich des Markgrafen Johann mit seinem Hofmarschalle Antonius von Werthern wegen der diesem verschriebenen Lehnsangefälle, vom 12. October 1485.
PDF 315 250. Verschreibung des Markgrafen Johann für seinen Hofdiener Georg Wurm, vom 6. Dezember 1485.
PDF 315 251. Leichenbegängniß des Kurfürsten Albrecht zu Frankfurt am Main, vom 12. März 1486.
PDF 317 252. Notiz über die Tage, an welchen der Kurfürst Johann die Huldigung der Märkischen Städte angenommen hat, vom 10. April ab (1486).
PDF 318 253. Leichenbegängniß des Kurfürsten Albrecht im Kloster Heilsbronn, vom 19. Juni 1486.
PDF 325 254. Liborius, Bischof von Lebus, und andere Räthe berichten dem Kurfürsten Johann über das Leichenbegängniß seines Vaters, am 27. Juni 1486.
PDF 326 255. Die Markgrafen Friedrich und Siegmund entschuldigen sich gegen den Kurfürsten, erst am 10. Juli nach Zeitz zu kommen, den 27. Juni 1486.
PDF 327 256. Graf Johann von Hohenstein quittirt den Kurfürsten wegen einer Goldzahlung, am 26. August 1486.
PDF 327 257. Kurfürst Johann verleiht an Martin Winsen ein freies Burglehn zu Berlin, am 27. August 1496.
PDF 328 258. Der Rath zu Lübeck bittet den Rostocker Rath um Geleitsbriefe für die Zusammenkunft in Wilsnack, am 13. September 1486.
PDF 329 259. Schreiben einer andern Stadt in derselben Sache, vom 28. September 1486.
PDF 330 260. Schreiben einer Stadt wegen des von dem Markgrafen in Sachen der Stadt Rostock zu Wilsnack anberaumten Tages, vom 28. September 1486.
PDF 330 261. Kurfürst Johann gewährt den Wendischen Städten Geleit zu dem Tage zu Wilsnack, im September 1486.
PDF 331 262. Kurfürst Johann nimmt Meister Hans Oppeln zum Wundarzte an und weiset demselben Hebungen zu, am 11. Oktober 1486.
PDF 332 263. Anordnung wegen der Banner bei dem Lehnsempfängnisse des Kurfürsten Johann, (am 2. Mai 1487).
PDF 333 264. Abrechnung des Kurfürsten Johann mit dem Grafen Eitelfritz von Zollern, wohl vom Jahre 1487.
PDF 333 265. Kurfürst Johann bekundet die ihm von den Landständen auf sieben Jahre gewährte Zusage des Biergeldes, am 9. Februar 1488.
PDF 338 266. Kurfürst Johann nimmt Hans Rulicke als Hofbaumeister in Sold, am 29. Juni 1488.
PDF 339 267. Kurfürst Johann schreibt an die Herzöge von Oppeln wegen der ihnen zu leistenden Zahlungen, am 22. November 1488.
PDF 339 268. Kurfürst Johann verleiht seinem Hofwundarzte Hans Oppeln ein Freihaus in Berlin, am 6. Januar 1489.
PDF 340 269. Markgraf Friedrich theilt dem Kurfürsten seine Ansicht über die Pommersche Angelegenheit mit, am 7. April 1489.
PDF 342 270. Kurfürst Johann beauftragt Werner von der Schulenburg mit einer Botschaft an den Herzog Buggeslaf, am 15. April 1489.
PDF 343 271. Kurfürst Johann nimmt Franz Steinländer mit 100 Fußknechten in seinen Sold, am 20. April 1489.
PDF 343 272. Die Markgrafen Friedrich und Siegmund begründen eine Stiftung des Schwanenordens in der Ritterskapelle zu Ansbach, am 23. April 1489.
PDF 345 273. Des Königs von Dänemark und der kurfürstliche Brandenburgischen Räthe schiedsrichterliche Entscheidung des Streites der Stadt Rostock mit den Herzögen von Mecklenburg, vom 7. September 1489.
PDF 348 274. Markgraf Siegmund berichtet dem Kurfürsten Johann aus dem kaiserlichen Hofe über die Judenvertreibung aus Franken und die vom Papst nachgesuchte Hülfe gegen die Türken, am 10. November 1489.
PDF 351 275. Markgraf Siegmund berichtet seinem Bruder Friedrich aus dem kaiserlichen Hofe über seine, die besondere Veranschlagung Pommerns in der Reichsmatrikel betreffende Verhandlungen, am 13. Dezember 1489.
PDF 353 276. Markgraf Friedrich's Bedenken wegen des Pommerschen Anschlags zur Hülfeleistung, am 23. Dezember 1489.
PDF 354 277. Kurfürst Johann antwortet seinem Bruder Friedrich wegen der Vermittelung in der Stettin'schen Sache, den 12. Januar 1490.
PDF 356 278. Annahme des Heinz Röder zum Kurfürstlichen Marschall, vom 31. März 1490.
PDF 356 279. Vortrag der Räthe bei dem Kurfürsten wegen des Lehnsempfängnisses des Herzogs Bugslaff, vom 14. Juli 1490.
PDF 357 280. Kurfürst Johann bittet Herzog Bugslaff, seine Räthe nach Garz zu senden, am 15. Juli 1490.
PDF 358 281. Herzog Bugslaff sagt dem Kurfürsten zu, seine Räthe nach Garz zu schicken, am 20. Juli 1490.
PDF 359 282. Kurfürst Johann bittet Siegmund von Rotenburg sich für den Schuldbrief mitzuverbürgen, der dem Georg von Stein als Verkäufer von Zossen ausgestellt ist, am 21. Juli 1490.
PDF 359 283. Kurfürst Johann ermahnt die Stadt Rostock, sich dem in ihrer Streitsache mit ihren Landesfürsten ergangenen Schiedsspruche zu fügen, am 22. Juli 1490.
PDF 361 284. Kurfürst Johann's Schuldbrief für Hans Crewitz in Berlin, vom 29. August 1490.
PDF 361 285. Kurfürstliche Räthe theilen Pommerschen Räthen Abschrift des Vertrages mit Herzog Bugslaff mit, am 20. Oktober 1490.
PDF 362 286. Relation einer Gesandschaft an den Römischen König und den Kaiser wegen der Pommerschen Sache, aus dem Anfange des Jahres 1491(?).
PDF 365 287. Fürst Georg von Anhalt quittirt den Kurfürsten Johann über eine Rente aus dem Leibgedinge seiner Gemahlin aus dem Amt Salzwedel, am 27. Juli 1491.
PDF 366 288. Kurfürst Johann verschreibt seinem Jäger Martin Bawe ein gewisses Gehalt und Deputat, am 7. November 1491.
PDF 367 289. Kurfürst Johann instruirt einen an seine Brüder geschickten Gesandten in Betreff des Herzogs Bugslaff und der Gräfin von Zollern, im Jahre 1491.
PDF 368 290. Kurfürst Johann berichtet seinem Bruder Friedrich über den Tag zu Königsberg, vom 12. Februar 1492.
PDF 369 291. Herzog Bugslaff verlegt den verabredeten Tag vom 13. Mai auf den 25. Juni, am 9. März 1492.
PDF 370 292. Bericht aus der Neumark an den Kurfürsten Johann über den Zustand des Landes, vom 31. März 1492.
PDF 371 293. Kurfürst Johann verleiht seinem Rathe Johann Stauffmel, der sich in der Mark ansässig machen will, ein Haus zu Cöln an der Spree, was des Kurfürsten Hofmarschall Christoph von Aussetz bisher inne gehabt, am 7. April 1492.
PDF 372 294. Graf Eitel-Fritz von Zollern berichtet dem Kurfürsten Johann über Verhandlungen am kaiserlichen Hofe in Betreff der Pommerschen Sache, des Reichskammergerichts u. dgl., am 7. April 1492.
PDF 373 295. Graf Eitelfriedrich von Zollern an den Kurfürsten Johann über Bestellung eines Beisitzers beim Kammergericht und Anderes, am 14. april 1492.
PDF 375 296. Kaiser Friedrich bittet den Kurfürsten Johann wiederholt um Bestellung eines weltlichen Mitgliedes des neuerrichteten kaiserlichen Reichskammergerichtes, am 16. April 1492.
PDF 376 297. Herzog Bugslaff verspricht, über den auf den 26. August anberaumten Tag nähere Erklärung abzugeben, am 25. April 1492.
PDF 376 298. Kurfürst Johann lehnt den auf den 25. Juni in Vorschlag gebrachten Tag ab und substituirt demselben den 26. August, am 26. April 1492.
PDF 377 299. Dr. Johann Pfotel verspricht dem Kurfürsten Johann, über den Pommerschen Abgesandten am kaiserlichen Hofe zu wachen, am 27. April 1492.
PDF 378 300. König Maximilian ermahnt den Kurfürsten Johann, von Kriegsunternehmungen gegen den Herzog Bugslaf abzustehen, am 1. Juni 1492.
PDF 379 301. Kurfürst Johann bittet seine Brüder um Rath in der Pommerschen Sache, am 1. Juni 1492.
PDF 380 302. Kaiser Friedrich befiehlt dem Herzog Bugslaf, die Lehen von dem Kurfürst Johann zu empfangen und diesem die für das Reich veranschlagten 6,058 fl. Beistener zu entrichten, am 14. Juni 1492.
PDF 381 303. Herzog Bugslaf bittet die Herzöge von Mecklenburg um ihren Beistand, am 17. Juli 1492.
PDF 382 304. Hans Uthermark legt als Landreiter in Salzwedel sein Dienstgelübde ab, am 13. September 1492.
PDF 383 305. Bericht des Dr. Stouffel an den Kurfürsten Johann über Ausrichtung seiner Aufträge, vom 2. November 1492.
PDF 384 306. Markgraf Friedrich's Rath über die Reise des Kurfürsten Johann ins Wildbad und die Pommersche Sache, im Jahre 1492.
PDF 385 307. Markgraf Friedrich äußert sich über die dem Dr. Grünwald in der Pommerschen Sache ertheilte Instruction, im Jahre 1492(?).
PDF 388 308. Kurfürst Johann bittet den Kaiser sich zu erinnern, daß er früher die Belehnung der Pommerschen Herzöge seitens des Reiches für ungehörig erklärt habe, im Jahre 1492.
PDF 389 309. Rathschlag des Markgrafen Friedrich über die Unterhandlungen mit Herzog Bugslaf, im Jahre 1492(?).
PDF 391 310. Rathschlag kurfürstlicher Räthe in Betreff der Prinzessin Barbara und der Grafen von Ruppin, etwa vom Jahre 1492.
PDF 392 311. Markgraf Friedrich spricht seine Biligung des Abkommens mit dem Herzog Bugslaf aus, am 21. Januar 1493.
PDF 393 312. Georg von Stein quittirt die Städte Berlin, Cöln, Brandenburg, Frankfurt und Stendal wegen einer ihm entrichteten Leibrente, am 7. Februar 1493.
PDF 394 313. Kurfürst Johann befragt den Erzbischof von Mainz, ob er ihn in der Einigung mit dem Herzog von Pommern unberücksichtigt lassen dürfe, am 26. April 1493.
PDF 395 314. Kurfürst Johann überläßt seinen Brüdern, ob sie das Schreiben an den Erzbischof von Mainz abgehen oder ihre Vermittelung eintreten lassen wollen, am 26. April 1493.
PDF 396 315. Schreiben der Markgrafen Friedrich und Siegmund an den Kurfürsten über die Frage zu Brüx und Zeitz, vom 28. Juli 1493.
PDF 397 316. Johann von Rupow übersendet dem Kurfürsten Johann eine andere Verschreibung über Krossen [et]c., am 29. Dezember 1493.
PDF 398 317. Kurfürst Johann dankt dem königl. Hofmeister von Rupow oder Robotzsky für die übersandte Verschreibung über Krossen [et]c., am 11. Januar 1494.
PDF 398 318. Markgraf Siegmund remittirt dem Kurfürsten Johann ein kurfürstliches Schild, das er einem in Augsburg sich herumtreibenden Menschen abgenommen hat, am 14. April 1494.
PDF 399 319. Die Abgesandten des Kurfürsten Johann erstatten demselben Bericht über die Verhandlungen auf dem Tage zu Zerbst, am 25. April 1494.
PDF 401 320. Markgraf Friedrich sagt seinem Bruder, dem Kurfürsten, zu, nach Rathenow zu kommen, am 28. Mai 1494.
PDF 402 321. Vergleich des Kurfürsten Johann mit dem Markgrafen Friedrich über die Einkünfte der Gesellschaft auf dem Berge bei Brandenburg, vom 1. Juni 1494.
PDF 403 322. Die Kurfürstin Anna trifft Vorbereitungen zu ihrer Reise auf das Gebirg nach Baireuth, am 16. September 1494.
PDF 404 323. Quittung des Georg von Stein wegen einer von Berlin, Cöln, Brandenburg, Frankfurt und Stendal empfangenen Leibrente, vom 4. Januar 1495.
PDF 404 324. Markgraf Friedrichs Schreiben an den Kurfürsten Johann über die Gelder, die in Franken für die Gesellschaft U. L. Frauen zu Brandenburg einkommen, vom 21. Januar 1495.
PDF 406 325. Schreiben des Kurfürsten Johann an Georg von Stein, wegen seines Vetters Entsendung nach Worms [et]c., vom 27. März 1495.
PDF 406 326. König Wladislaw accreditirt Benesch von Weitmühl als Gesandten bei dem Kurfürsten Johann, am 4. Mai 1495.
PDF 407 327. Benesch, Herr von Weitmühl, quittirt den Kurfürsten Johann über sein Jahresgehalt, am 11. November 1495.
PDF 408 328. Wilhelm Wolfskel, des Markgrafen Friedrich Abgesandter in Rom, übersendet diesem seinen Bericht, am 9. Januar 1496.
PDF 408 329. Kurfürst Johann theilt dem Herzoge Burlaff von Pommern das Ausschreiben König Maximilians wegen des Landfriedens, Kammergerichts [et]c. mit, am 14. Januar 1496.
PDF 409 330. Kurfürst Johann ertheilt seinen Räthen Anweisung in Betreff der von Quitzow und des mit Mecklenburg streitigen Besitzes von Stavenow, am 13. Juni 1495.
PDF 410 331. Bericht des Gesandten in Rom, Wilhelm Wolfskel, an den Markgrafen Friedrich wegen der Scheidungs-Angelegenheit Barbara's, wahrscheinlich vom 9. Januar 1496.
PDF 414 332. Markgraf Friedrich antwortet seinem Gesandten in Rom, Wilhelm Wolfskel, in der Ehescheidungsangelegenheit Barbara's, am 15. Juli 1496.
PDF 415 333. Kurfürst Johann beauftragt seine Räthe, die von Wallenfels zu belehnen, am 15. September 1496.
PDF 416 334. Bericht der Räthe im Hause zu Cöln an den Kurfürsten Johann über eine Beschwerde der Herzöge von Mecklenburg, vom 14. Dezember 1496.
PDF 416 335. Fürst Georg von Anhalt quittirt den Kurfürsten Johann wegen der aus dem Amt Salzwedel empfangenen Rente von 487 Gulden, am 11. Januar 1497.
PDF 417 336. Kurfürst Johann beabsichtigt eine Gesandschaft nach Böhmen zu schicken, am 3. April 1497.
PDF 418 337. Der Kanzler von Böhmen meldet dem Kurfürsten Johann, der König von Böhmen wolle die kurfürstliche Gesandschaft am 7. Mai zu Prag empfangen, am 10. April 1497.
PDF 418 338. Otto Moltzau legt dem Kurfürsten Johann die Gründe dar, die ihn als Edelmann verpflichtet haben, den Ritter Nicolaus Hahn niederzulegen, am 5. November 1497.
PDF 419 339. Des Kurfürsten Antwort an Otto Moltzau, vom 18. November 1497.
PDF 420 340. Anordnung des Markgrafen Friedrich über die Stiftung des Schwanenordens zu Ansbach, vom 7. Februar 1498.
PDF 423 341. Markgraf Friedrich bittet den Kurfürsten Johann um spätere Zusendung seiner Kriegshülfe, am 28. März 1498.
PDF 425 342. Entwurf zu der Klageschrift der Königin Barbara, vom Jahre 1498.
PDF 427 343. Kurfürst Johann verleiht dem Cunz Dhur ein Freihaus in Berlin, am 22. Mai 1498.
PDF 428 344. Bruder Conrad Diell, Leibarzt des Kurfürsten Johann, giebt nach dem Tode des Kurfürsten seinen Dienst auf (1499).
PDF 429 345. Register der Lehnsleute, welche dem Kurfürsten Joachim und Markgrafen Albrecht die Huldigung geleistet haben, von den Jahren 1499 und 1500.
PDF 444 346. Lehnsregister des Kurfürsten Joachim I., von den Jahren 1500 bis 1536.
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PDF Supplementband und Schluß des ganzen Werkes bis auf die Register
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PDF Jnhalts-Verzeichniß.
PDF 1 Das Kurfürstliche Haus und allgemeine Landes-Angelegenheiten betreffende Urkunden
PDF 1 I. Albrecht, Erzbischof von Magdeburg, verpflichtet sich, die 1800 Mark, welche ihm die Markgräfin von Brandenburg und ihre Söhne schuldig sind, zur Einlösung von Tafelgütern zu verwenden, am 17. September 1221.
PDF 2 II. Gernand, Bischof von Brandenburg, entscheidet, die Kirche zu Hohen-Havel sei nicht Filia der Kirche zu Jhleburg, sondern eine freie Pfarkirche, am 7. October 1225.
PDF 3 III. Derselbe und der Propst zu Mildensee beanchrichtigen den Erzbischof Albrecht zu Magdeburg, in welcher Weise der Bischof von Meißen abgetreten und der Wahltag angesetzt sei, am 31. October 1229?
PDF 4 IV. Dieselben berichten dem Erzbischof zu Magdeburg über des abgetretenen Bischofs zu Meißen Einkünfte und Aufenthaltsort, am 31. October 1229?
PDF 4 V. Die Markgrafen Johann und Otto von Brandenburg bescheinigen den Empfang von 400 Marck für die Abtretung ihres Eigenthums an Billingsdorf an das Kloster Berge bei Magdeburg, im Jahre 1233.
PDF 5 VI. Die Markgrafen Johann und Otto vertauschen den Theil des Dorfes Scutitz, den Ritter Dietrich Wyschevel zu Lehen gehabt, für das Dorf Getling an Albrecht, Dompropst zu Magdeburg, am 31. October 1254.
PDF 5 VII. Volrad, Bischof von Halberstadt, und sein Domkapitel beauftragen den Domherren Cuno v. Diepholt und den Ministerial Johann v. Manendorf, Erzbischof Rudolph und das Domkapitel zu Magdeburg in die Grafschaft Seehausen einzuweisen, am 14. Juni 1257.
PDF 6 VIII. Markgraf Otto's und anderer Fürsten Erklärung über die Bede, welche das Stift Halberstadt dem Grafen von Anhalt bewilligt hat, am 31. August 1268.
PDF 6 IX. Papst Clemens V. fordert die Bischöfe von Brandenburg, Meißen, Naumburg, Merseburg und Havelburg auf, den Erzbischof Burchard in Bezug auf die ihm durch den Tod des Landgrafen von Thüringen zugefallenen Besitzungen zu schützen, am 23. März 1307.
PDF 7 X. Die Markgrafen Otto, Hermann, und Woldemar versprechen, die Verträge von Buddemöln zu vollziehen und unterwerfen verschiedene Streitigkeiten mit Mecklenburg und Wenden schiedsrichterlicher Entscheidung, am 8. September 1307.
PDF 8 XI. Heinrich, Erzbischof von Magdeburg, eignet dem Kloster Zinna den Wald Strazbruch und bekommt dafür mehrere Dörfer, am 18. October 1307.
PDF 9 XII. Die Markgrafen Otto und Woldemar bestätigen dem Kloster Bukow seine Rechte und Besitzungen, am 20. August 1308.
PDF 10 XIII. Papst Clemens V. beauftragt den Erzbischof von Bremen und die Bischöfe zu Hildesheim und Brandenburg, die dem Erzstift Magdeburg entfremdetem Güter ihm wieder zu verschaffen.
PDF 11 XIV. Der Hochmeister von Preußen bestimmt die Grenzen zwischen Stolp und dem von ihm den Markgrafen abgekauften Theile des Pommerschen Landes, am 9. October 1313.
PDF 12 XV. Waldemar und Johann, Markgrafen von Brandenburg, verkaufen dem Erzbischof von Madgeburg die Grafschaft zu Billingsho für 2260 Marck Silbers, ausgenommen das Dorf Elben und die Allodien der Burgmannen von Wolmirstedt, wiederkäuflich auf 2 Jahr, am 11. Juni 1316.
PDF 13 XVI. Das Kloster Berge bei Magdeburg trifft Bestimmungen über den Zehnten zu Klein-Wanzleben, das Brauen [et]c., ingleichenüber ene von dem Bischofe Johann und dem Domkapitel zu Brandenburg ihm aus der Pfarre Gr. Seden zugewandte jährliche Einnahme, am 12. März 1317.
PDF 14 XVII. Schiedsrichterliche Entscheidungen von Streitigkeiten der Markgrafen Woldemar und Johann mit Dänemark, Mecklenburg und Schwerin, vom Jahre 1317.
PDF 16 XVIII. Markgraf Woldemar verbindet sich mit dem Könige Erich von Dänemark und mir Heinrich von Mecklenburg namentlich gegen den ältesten Johann von wenden, am 4. April 1318.
PDF 17 XIX. Der Fürst Heinrich von Mecklenburg schenkt dem Nonnenkloster zu Ribnitz in Mecklenburg das Land Wustrow, am 13. Dezember 1328.
PDF 18 XX. Friedrich, Landgraf von Thüringen und Markgraf zu Meißen, verbindet sich mit dem Markgrafen Ludwig, am 11. Februar 1334.
PDF 19 XXI. Die Grafen Günther und Ulrich von Lindow nehmen Johann von Wenden zum Schiedsmann an, um sich mit den Herzögen von Pommern wegen entstandener Zwistigkeiten zu vertragen, am 20. Februar 1334.
PDF 20 XXII. Ludwig, Bischof von Brandenburg, vereinigt die beiden Pfarrkirchen zu Parchau und Jhleburg, am 21. März 1342, mit Bischof Dietrich's Bestätigung vom 26. November 1361.
PDF 21 XXIII. Bündniß des Herzogs Magnus von Braunschweig mit dem Markgrafen Ludwig auf 4 Jahre, vom 15. November 1246.
PDF 22 XXIV. Graf Otto von Schwerin vergleicht sich mit dem Markgrafen Ludwig, am 24. August 1347.
PDF 24 XXV. König Karl IV. gebietet allen Bewohnern der Mark, den Herzögen von Sachsen und den Fürsten von Anhalt die Eventual-Huldigung zu leisten, am 11. October 1348.
PDF 24 XXVI. Die Stadt Zehdenick bekundet den Vergleich, den sie mit den Markgrafen Ludwig wegen ihrer Anerkennung Namens der ganzen Mark geschlossen hat, am 25. Juli 1349.
PDF 25 XXVII. Markgraf Ludwig befreiet die Stadt Fürstenberg für ihre ausdauernde Treue von Zoll- und Geleitsabgaben in der Mark, am 11. Januar 1350.
PDF 26 XXVIII. König Karl IV. befiehlt den Gewerken und Gemeinden zu Prenzlau, Pasewalk, Angermünde und Templin, sich von dem falschen Woldemar an die Markgrafen Ludwig, Ludwig den Römer und Otto zurückzuwenden, am 6. April 1350.
PDF 27 XXXIX. König Karl erklärt, daß er auf Antrag des Markgrafen Ludwig die Städte Görtzke, Brandenburg, Stendal, Tangermünde, Osterburg, Seehausen, Prenzlau, Pasewalk und Templin in die Acht gethan habe, am 12. September 1350.
PDF 28 XXX. König Karl IV. weist die Stadt Görtzcke an, sich künftig zu den Baierischen Markgrafen von Brandenburg zu halten, am 13. September 1351.
PDF 28 XXXI. Herzog Heinrich von Schlesien-Glogau verbindet sich auf 6 Jahre mit dem Markgrafen Ludwig dem Römer, am 15. März 1354.
PDF 29 XXXII. Johann, Bischof von Cammin, verbindet sich dem Markgrafen Ludwig dem Römer zum Beistande gegen die Herzöge von Stettin, am18. Mai 1354.
PDF 31 XXXIII. Bündniß des Markgrafen Ludwig des Römers mit Magdeburg, Sachsen und Meißen, am 3. Dezember 1354.
PDF 32 XXXIV. Erzbischof Otto von Magdeburg, Markgraf Ludwig der Römer, Herzog Rudolf der Jüngere von Sachsen und Markgraf Friedrich von Meißen schließen mit einander einen Landfrieden auf drei Jahr, am 4. Dezember 1354.
PDF 33 XXXV. Graf Otto von Schwerin compromittirt wegen seines Streites mit dem Markgrafen Ludwig d. R. über Perleberg, Mernitz, Neustadt und Stavenow auf die Herzöge Barnim von Stettin und Albrecht von Mecklenburg, am 18. Dezember 1354.
PDF 34 XXXVI. Bündniß zwischen den Markgrafen Ludwig dem Aeltern, Ludwig dem Römer und Otto, vom 1. Januar 1356.
PDF 35 XXXVII. Markgraf Ludwig der Römer und Otto theilen ihre märkischen Lande, am 19. April mit Kaiser Karl's Bestätigung vom 21. April 1364, aus einem Transumte vom 28. April 1425.
PDF 39 XXXVIII. König Wenzel bestätigt für den Fall, daß die Mark an ihn fallen sollte, verschiedenen Märkischen Vasallen ihre Rechte, am 17. Juli 1364.
PDF 40 XXXIX. Kaiser Karl genehmigt eine brüderliche Theilung der Güter Heinrich's und Johann's von Cottbus und verleiht dem ältern das Anfallrecht an den Gütern, womit sein jüngerer Bruder abgetheilt ist, am 15. November 1364.
PDF 41 XL. König Wenzel genehmigt die Leibgedings-Verschreibung des Markgrafen Otto für dessen Gattin Katharina, am 30. November 1367.
PDF 42 XLI. Markgraf Otto schließt ein Schutz- und Friedensbündniß mit dem Herzoge Magnus von Braunschweig und Lüneburg, am 8. April 1369.
PDF 43 XLII. Erzbischof Albrecht von Magdeburg und Markgraf Otto erneuen das zwischen ihnen geschlossene Bündniß zur Verfolgung von Räubern und sonstigen Verbrechern, am 21. August 1370.
PDF 44 XLIII. Landfriede, den Kaiser Karl IV. als Markgraf von Brandenburg auf 5 Jahr mit dem Bischofe von Cammin und dem Herzog Wartslaw dem Jüngern von Pommern geschlossen, am 22. Juli 1377, mit Herzog Wartslaw des Aeltern Beitrittserklärung, vom 17. August 1377.
PDF 47 XLIV. Albrecht von dem Werder weiset im Auftrage des Erzbischofs zu Magdeburg das Domkapitel zu Brandenburg in den See zu Wusterwitz, den See zu Moser, den Grenre [et]c., am 24. August 1388.
PDF 47 XLV. Erzbischof Albrecht von Magdeburg nimmt G. von Hoym und seinen Sohn in seinen Dienst gegen die Mark Brandenburg, am 3. Januar 1392.
PDF 48 XLVI. Erzbischof Albrecht von Madgeburg setzt den Kaiser Wenzel zum Schiedsrichter in seinen Streitigkeiten mit dem Markgrafen Jobst ein, am 10. Februar 1392.
PDF 49 XLVII. Erzbischof Albrecht von Magdeburg genehmigt den Verkauf von Einkünften in Redekin Seitens der von Briest an das Kloster Jerichow, am 18. Oktober 1392.
PDF 49 XLVIII. König Sigismund erklärt den Ständen der Mark, daß er dem Markgrafen Jobst nur auf Wiederkauf die Mark verpfändet habe und fortdauernd davon oberster Fürst und natürlicher Erbherr verbleibe, am 23. März 1404.
PDF 50 XLIX. Hans, Herr zu Cottbus, überläßt der Gemeinde des Dorfes Schadow eine Fläche Holzung und Wiesen, am 2. Juni 1407.
PDF 51 XLX. Hans, Herr zu Cottbus, nimmt mit dem Lande und der Stadt Cottbus das Magdeburgische Recht an, den 20. Januar 1409.
PDF 52 LI. Revers des Herzogs Rudolph von Sachsen und Lüneburg über das ihm vom Könige Wenzel für 3377 Schock Prager Groschen verpfändete Schloß Peitz, vom 22. März 1411.
PDF 53 LII. Der Rath zu Gardelegen erklärt, daß er den Burggrafen Friedrich von Nürnberg als Hauptmann der Mark anerkennen werde und fordert die übrigen altmärkischen Städte auf, ein Gleiches zu thun, (ohne Datum).
PDF 53 LIII. König Wladislaw von Polen beschwert sich bei dem Markgrafen Friedrich über den deutschen orden, am 31. Oktober 1418.
PDF 55 LIV. König Wladislaw von Polen meldet dem Markgrafen Friedrich, daß er auf seinen Rath den Frieden mit dem Orden auf 1 Jahr verlängern wolle, am 18. Januar 1421.
PDF 56 LV. König Siegmund genehmigt die vom Herzog Rudolph von Sachsen geschehene Uebertragung des Pfandbesitzes von Peitz an Albrecht Schenk zu Landsberg, am 2. Mai 1423.
PDF 57 LVI. Referat einer Gesandschaft des Markgrafen nach Polen über Unterhandlungen mit dem Könige Siegmund (von 1426?)
PDF 60 LVII. Hofgerichts-Erkenntniß wegen des in des Reichs Oberacht verfallenen Herrn Hans von Cottbus des Aelteren, vom 9. Februar 1431.
PDF 61 LVIII. Markgraf Friedrich und der Erfurter Rath vergleichen den Erzbischof Günther mit der alten Stadt Magdeburg, am 24. Februar 1435.
PDF 61 LIX. Markgraf Friedrich der Jüngere entsagt der Stadt Halberstadt, am 5. Juli 1439.
PDF 62 LX. Kurfürst Friedrich von Sachsen bittet die Stadt Halle, ihm zu der Vermählung seiner Schwester mit dem Kurfürsten Friedrich von Brandenburg einen guten Hengst zu leihen, am 12. Mai 1441.
PDF 62 LXI. Luther, Herr zu Kottbus, bestätigt dem Dorfe Schadow den Kauf einer Wiese, am 6. Januar 1444.
PDF 63 LXII. Hochmeister und Comthure des Deutschen Ordens verschreiben dem Kurfürsten Friedrich und seinem Bruder 3000 Gulden, am 16. October 1443. Aus einem Transumte vom 7. November 1445.
PDF 65 LXIII. König Friedrich's Mandat an die Kurfürsten voN Sachsen und von Brandenburg, den Bischof von Halberstadt und die Fürsten von Anhalt, die Stadt Quedlinburg in Schutz zu nehmen, am 5. Juli 1446.
PDF 66 LXIV. Verzeichniß der Brandenburger, die im Jahre 1450 in Sächsische Gefangenschaft geriethen.
PDF 67 LXV. Kurfürst Friedrich belehnt Hans von Rotenhau mit dem Unter-Kammeramt des Stifts Bamberg, am 3. September 1450.
PDF 67 LXVI. Revers des Grafen Bernd von Reinstein über die Herrschaft Dernburg, vom 4. April 1451.
PDF 68 LXVII. Fehdebrief des Markgrafen Johann an Apel Bizthum, vom 19. November 1451.
PDF 68 LXVIII. Fehdebrief des Kurfürsten Friedrich an Apel Bizthum, vom 23. November 1451.
PDF 69 LXIX. Markgraf Friedrich der Jüngere sendet an Apel Bizthum seinen Fehdebrief, am 30. November 1451.
PDF 69 LXX. Fehdebrief des Markgrafen Albrecht an Apel Bizthum, vom 9. Dezember 1451.
PDF 70 LXXI. Vertrag über die Ehe zwischen des Kurfürsten Tochter Margarethe und dem Herzog Johann von Sachsen-Lauenburg, dem Vater des letztern zu leistenden Beistand und den Anfall von Sachsen-Lauenburg, vom 31. Juli 1452.
PDF 72 LXXII. Herzog Bernhards von Sachsen-Lauenburg Rathschlag über diese Sache, ohne Datum.
PDF 74 LXXIII. Vertrag des Erzbischofs Friedrich von Magdeburg mit dem Markgrafen Friedrich wegen des von Mannen des letztern in das Land Jerichow gemachten Einfalles, vom 10. October 1455.
PDF 75 LXXIV. Der Hochmeister des Deutschen Ordens bittet den Kurfürsten den Versuch zu machen, einen Frieden mit dem Könige von Polen zu vermitteln, am 9. Mai 1458.
PDF 77 LXXV. Bündniß zwischen dem Erzbischofe Dieterich von Mainz, dem Markgrafen Albrecht und dem Grafen Ulrich von Württemberg wider den Pfalzgrafen bei Rhein, vom 29. Dezember 1458.
PDF 80 LXXVI. Bündniß der Herzöge von Sachsen mit dem Könige Georg von Böhmen, vom 25. April 1459.
PDF 85 LXXVII. Herzog Wilhelm von Sachsen bekundet den zu Zerbst durch das Ausbleiben des Herzogs Friedrich vereitelten Versuch der Beilegung der Streitigkeiten mit Halle, und setzt dazu einen neuen Termin an, den 18. März 1460.
PDF 85 LXXVIII. Vertrag zwischen den Kronen Böhmen und Polen, vom 25. November 1460.
PDF 87 LXXIX. Bischof Werner von Schwerin transsummirt den zwischen Brandenburg und Pommern am 27. Januar 1466 zu Soldin geschlossenen Frieden in Gegenwart des Kurfürsten und der Mecklenburgischen Herzöge zu Plan, am 9. Juni 1467.
PDF 91 LXXX. Kurfürst Friedrich giebt seine Ansprüche an die Stadt Halle auf, am 7. Juli 1467.
PDF 91 LXXXI. Kurfürst Friedrich verschreibt dem Veit von Sannen eine Schuld von 1000 Rh. Gulden, am 3. Januar 1469.
PDF 92 LXXXII. Kurfürst Friedrich bittet seinen Bruder um einen goldenen Hochzeitswagen, am 12. Mai 1469.
PDF 92 LXXXIII. Markgraf Albrechts Schreiben an seinen Bruder über Ungarn, den goldnen Wagen, ein ihm angesonnenes Darlehn u.A., am 20. Mai 1469.
PDF 95 LXXXIV. Erzbischof Johann von Magdeburg und Kurfürst Albrecht verbinden sich zur Verhütung des Straßenraubes, den 16. März 1473.
PDF 96 LXXXV. Papst Sixtus IV. beauftragt den Bischof von Brandenburg, zu dem Ehevorhaben des Herzogs Heinrich von Braunschweig und der Markgräfin Margaretha Dispensation zu ertheilen, am 21. Juli 1473.
PDF 97 LXXXVI. Klage des Erzbischofes Johann von Magdeburg über Gewaltthaten Dieterich's von Quitzow und Vicke's von Plessen, vom Jahre 1475.
PDF 102 LXXXVII. Johann von Brandenburg bittet dem Kurfürsten Albrecht um seine Fürsprache zur Erlangung der Propstei in Stuttgart, am 4. November 1476.
PDF 103 LXXXVIII. Kurfürst Albrecht verwendet sich dafür, seines Bruders Johanns unehelichen Sohn Johann von Brandenburg als Propst in Stuttgart zuzulassen und notifizirt ihm dies, am 8. Dezember 1476.
PDF 104 LXXXIX. Ernst, Administrator des Erzbisthumes Magdeburg, verantwortet sich gegen die Anschuldigungen Dieterich's von Quitzow, im Jahre 1476.
PDF 109 XC. Schreiben wegen einer Gewaltthat eines Schlabrendorf, der zu Cottbus gefangen genommen ist, wohl vom Jahre 1476.
PDF 110 XCI. Erzählung vom Hergang der Quitzow'schen Gewaltthaten gegen das Erzstift Magdeburg, vom Jahre 1477.
PDF 115 XCII. Auflage Dieterichs von Quitzow, wie sie Erzbischof Ernst an den Kurfürsten Ernst von Sachsen und den Markgrafen Johann eingebracht, im Jahre 1477.
PDF 120 XCIII. Herzog Bugslaf von Pommern verschreibt seiner Gemahlin Margareth von Brandenburg die Morgengabe (im Jahre 1477).
PDF 120 XCIV. Klageführung Herzog Bugslavs gegen Ludwig von Eberstein, Bischof von Cammin (vom Jahre 1481?)
PDF 121 XCV. Markgraf Johann vergleicht sich mit dem Herzoge Johann von Sachsen-Lauenburg über das Ehegeld der Gemahlin des letztern, der Markgräfin Dorothea, das ihr Vater, Kurfürst Friedrich II., schuldig geblieben ist, am 7. Juni 1482.
PDF 123 XCVI. Zusammenkunft des Markgrafen Johann mit dem Herzoge Bugslaf und dazu in Prenzlau getroffene Zurüstungen, am 7. September 1482.
PDF 124 XCVII. Besuch des Markgrafen Johann bei dem Herzog Bugslaf zu Ukermünde, am 24. August 1483.
PDF 124 XCVIII. Markgraf Albrecht nimmt den Erzbischof Berthold von Mainz in die Einigung mit Brandenburg und Württemberg auf, am 29. August 1485.
PDF 125 XCIX. Erzbischof Berthold von Mainz nimmt in die Einigung mit Brandenburg und Würtemmberg die Markgrafen Friedrich und Siegmund auf, am 6. August 1486.
PDF 126 C. Kurfürst Johann's von Brandenburg schiedsrichterliches Erkenntniß zwischen Magdeburg und Braunschweig einer Bürgschaft wegen, vom 6. September 1488.
PDF 127 CI. Hans von Burdorf läßt dem Kurfürsten Johann das Dorf Tornow zu Gunsten Götze's von Wolfestorf auf, dem er das Dorf mit dem Schlosse Bornstorf verkauft hat, am 15. Januar 1490.
PDF 128 CII. Erzbischof Ernst zu magdeburg und Kurfürst Johann von Brandenburg entscheiden schiedsrichterlich zwischen Heinrich dem Aeltern und Heinrich dem Jüngern, Herzögen zu Braunschweig, und der Stadt Braunschweig, vom 28. September 1493.
PDF 128 CIII. Notariats-Verhandlung über eine Ehebruchs-Anschuldigung gegen die verstorbene Herzogin Margareth von Pommern, vom 12. Juli 1498.
PDF 134 CIV. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht bestätigen dem Balzar vom Löben das Angefälle des Dorfes Neuendorf im Crossen'schen, am 13. Juli 1499.
PDF 134 CV. Johann von Schellenberg bestellt Procuratoren, vor dem Burggrafen Heinrich zu Meißen seine Ansprüche auf Sorau, Beeskow und Storkow auszuführen, am 18. November 1499.
PDF 135 CVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Georg und Caspar von Löben mit Neuhausen, Kahren, Bresinischen und Frauendorf, am 24. October 1500.
PDF 136 CVII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht verschreiben dem Hans Pannewitz Osnig und ein Freihaus in Cotbus zum Angefälle, am 7. März 1500.
PDF 137 CVIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen die von Löben mit Nickern, Kaltzig, Guhren und Lochow im Weichbilde Züllichau, am 24. Juni 1501.
PDF 137 CIX. Derselben Leibgedingsbrief für die Gattin Christophs von Löben zu Kaltzig (1501?)
PDF 138 CX. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Matthias von Löben zu Drehnow mit Kunersdorf im Cottbusschen, am 24. Juni 1503.
PDF 138 CXI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Friedrich von Pilgram mit einer Kapelle im Dorfe Kahsel und dem dazu gehörigen Dorfe Rensen, am 19. Juli 1507.
PDF 139 CXII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen die von Wolfersdorf mit dem Dorfe Tornow im Cottbusschen, am 22. August 1507.
PDF 139 CXIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Bartholomeus Helldorf mit Möhse an der Oder, am 6. Juni 1509.
PDF 140 CXIV. Kurfürst Joachim gewährt dem Hans und Andreas Greifenhagen die gesammte Hand an den Lehngütern ihres Bruders Hans des Aelteren zu Jllmersdorf, am 26. März 1510.
PDF 140 CXV. Kurfürst Joachim verordnet, daß den Stiiffeln zu Leutersdorf die beabsichtigte Theilung ihrer Lehen an der gesammten Hand unschädlich sein solle, am 24. Mai 1510.
PDF 140 CXVI. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht gestatten den Gebrüdern von Leipzig die Verpfändung der Dörfer Rogosna und Koppatz, am 26. Juni 1511.
PDF 141 CXVII. Kurfürst Joachim entscheidet die Streitigkeiten des Erzbischofes von Magdeburg und der von Plothe über Jerichow, am 6. September 1511.
PDF 142 CXVIII. Kurfürst Joachim und Markgraf Albrecht belehnen Christoph Zabeltitz mit dem Dorfe Babow im Cottbusschen, am 26. October 1512.
PDF 142 CXIX. Instruction Brandenburgischer Räthe zum Abschlusse eines Bündnisses mit Magdeburg, Münster und Hildesheim, vom 31. August 1514.
PDF 146 CXX. Kurfürst Joachim verschreibt den Töchtern des Hans von Knobelsdorf zu Kay seine Besitzungen zu einem Knechtslehne auf Lebenszeit, am 21. October 1514.
PDF 146 CXXI. Kurfürst Johann gebietet allen Obrigkeiten, einen Feind der Stadt Magdeburg zu verhaften, am 29. November 1525.
PDF 147 CXXII. Das Domkapitel zu Magdeburg bittet den Papst um Genehmigung der Wahl des Markgrafen Johann Albrecht zum Coadjutor, am 13. Juli 1523.
PDF 149 CXXIII. Bruchstück eines Berichts an den König Ferdinand, die Besitznahme der Kurfürstin Wittwe Elisabeth von ihrem Leibgedinge, betreffend (vom Jahre 1535?)
PDF 151 CXXIV. Kurfürst Joachims Revers für das Stift Quedlinburg über seine Belehnung mit Lindow und Möckern, vom 10. August 1536.
PDF 152 CXXV. Vertrag zwischen dem Kardinal Albrecht, Kurfürsten Joachim von Brandenburg und Herzogen Georg von Sachsen wider Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen wegen der dem Kardinal als Magdeburger Erzbischofe zu Halle zugefügten Beeinträchtigung, vom 10. November 1536.
PDF 153 CXXVI. Kurfürst Joachim bietet die Seinigen zu einem Feldzuge auf, am 5. October 1537.
PDF 153 CXXXVII. Kurfürst Joachim verträgt den Erzbischof Albrecht und das Domkapitel zu Magdeburg wegen der Bestellung eines Statthalters und anderer Regierungssachen, am 3. Januar 1541.
PDF 156 CXXVIII. Kurfürst Joachim nimmt Ludwig Paschen als einspännigen Diener vom Haus aus in Dienst, am 28. August 1543.
PDF 157 CXXIX. Kurfürst Joachim nimmt einen fremden Gärtner in seinen Dienst, am 23. Februar 1544.
PDF 157 CXXX. Kurfürst Joachim bestätigt das Leibgedinge einer Jüdin, am 27. Feburar 1544.
PDF 158 CXXXI. Kurfürst Joachim nimmt zu Stendal einen Färber für die Hofkleidung in Dienst, am 7. März 1544.
PDF 159 CXXXII. Kurfürst Joachim bestellt Joachim von Lüderitz zum Hofmarschall, am 6. Januar 1546.
PDF 160 CXXXIII. Vergleich des Kurfürsten Joachim mit Apollonien von Herstall, geborenen Gräfin zu Ruppin, vom 4. November 1546.
PDF 160 CXXXIV. Kurfürst Joachim's Vergleich mit dem Erzbischof Johann Albrecht als Administrator zu Halberstadt und dem Domkapitel wegen der geistlichen Jurisdiction in der Altmark, der Lehenschaft über Derenburg und der Berufung des Markgrafen Friedrich zum Coadjutor, vom 8. Dezember 1548.
PDF 161 CXXXV. Kurfürst Joachim's und Markgraf Friedrich's von Brandenburg Revers wegen Postulation des letztern zum Coadjutor zu Halberstadt, vom 21. Dezember 1548.
PDF 165 CXXXVI. Revers Kurfürst Joachim's wegen Postulation seines Sohnes Friedrich zum Coadjutor des Erzstifts, vom 12. März 1549.
PDF 166 CXXXVII. Kurfürst Joachim bestellt Georg Posen zum Hofmeister seiner Gemahlin und seiner Söhne Friedrich und Siegmund, am 9. April 1550.
PDF 167 CXXXVIII. Verhandlungen von Gesandten des Herzogs Moritz von Sachsen und des Kurfürsten Joachim mit dem Könige von Polen über dessen Vermittelung zur Befreiung des Landgrafen Philipp, vom Jahre 1550.
PDF 169 CXXXIX. Revers des Kurfürsten Joachim für die Landstände wegen übernommener Bezahlung der landesherrlichen Schulden, vom 7. October 1551.
PDF 170 CXL. Die Domkapitel zu Magdeburg und Halle nehmen den Markgrafen von Brandenburg, bis[h]erigen Coadjutor, zum Nachfolger Johann Albrechts an, im März 1552.
PDF 172 CXLI. Das Erzstift Magdeburg klagt bei dem Kurfürsten über kriegerische Belegung von Burg und bittet um Schutz, am 11. April 1554.
PDF 173 CXLII. Kurfürst Joachim nimmt den Domdechanten Liborius von Bredow in seinen Rath auf, am 16. April 1555.
PDF 174 CXLIII. Kurfürst Joachim bestellt Dr. Paul Priesemann zu Frankfurt zu seinem Rath von Haus aus, am 2. März 1556.
PDF 175 CXLIV. Ein Gesandter des deutschen Ordens in Lievland bittet den Kaiser, die Markgrafen Joachim und Johann, sowie den König von Polen, von einer kriegerischen Unterstützung des Erzbischofs abzuhalten, nebst der kaiserlichen Antwort, vom Jahre 1556.
PDF 176 CXLV. Herzog Heinrch von Braunschweig quittirt den Kurfürsten Joachim über die Hälfte der seiner an den Herzog Julius vermählten Tochter Hedwig mitgegebenen Ehegelder, am 2. März 1561.
PDF 177 CXLVI. Herzog Ferdinands von Oestreich Antwortschreiben an den Markgrafen Johann, Zollbeschwerden betreffend, vom 26. Mai 1561.
PDF 179 CXLVII. Kurprinz Johann Georg sichert der Anna Sidow für den Todesfall seines Vaters seinen Schutz zu, am 30. Mai 1561.
PDF 180 CXLVIII. Kurfürst Joachim's Verfügung an seinen Sohn, für den Fall seines Ablebens seiner natürlichen Tochter Magdalena eine Ausstattung zu gewähren, den 14. October 1562.
PDF 181 CXLIX. Kurfürst Joachim verbietet, sich zu auswärtigem Kriegsdienste anwerben zu lassen, am 1. Juni 1562.
PDF 182 CL. König Philipp II. von Spanien macht Markgraf Johann von Brandenburg zu seinem Geheimen Rath vom Hause aus, mit 5000 Thaler Besoldung, am 10. Juli 1569.
PDF 185 CLI. Kurfürst Joachim untersagt seinen Unterthanen, in die Dienste der französischen Lige zu treten, am 9. August 1569.
PDF 187 CLII. Kurfürst Joachim stattet seine natürliche Tochter, Magdalena von Brandenburg, Gräfin zu Arneburg, aus, am 2. Juli 1570.
PDF 189 CLIII. Kurfürst Johann Georg bestätigt der Stadt Lüneburg seinen Schutz und den Salzhandel in der Mark, am 18. Juli 1571.
PDF 190 CLIV. Verordnung des Kurfürsten Johann Georg wegen des dem Dompropste zu Cöln zu entrichtenden Standgeldes, am 24. October 1571.
PDF 190 CLV. Kurfürst Johann Georg befiehlt der Lehnscanzlei, genaue Register von Bürger- und Schulzenlehnen anzufertigen, am 24. Februar 1576.
PDF 191 CLVI. Kurfürstliche Kanzlei-Ordnung, vom 26. August 1577.
PDF 195 CLVII. Kurfürst Johann Georg weiset seiner Gemahlin die Morgengabe an, am 7. October 1577.
PDF 196 CLVIII. Des Kurfürsten Johann Georg Witthums- und Leibgedings-Verschreibung für seine Gemahlin Elisabeth, vom 10. October 1577.
PDF 197 CLIX. Kurfürst Johann George giebt seiner Gemahlin anstatt des Klosters Diesdorf das Kloster Arendsee, am 10. März 1588.
PDF 198 CLX. Markgraf Johann Sigismund verspricht seinem Vater bei der Lutherischen Religion zu bleiben, am 27. Januar 1593.
PDF 198 CLXI. Kurfürst Johann Georg vergleicht die Stände wegen Abtrags der Türkensteuer, am 27. Juni 1594.
PDF 199 CLXII. Kurfürst Johann Georg verschreibt seiner Gemahlin den Nachlaß seiner Schwester Elisabeth Madgalena, am 3. Dezember 1595.
PDF 200 CLXIII. Testament des Kurfürsten Johann Georg, vom 20. Januar 1596.
PDF 219 CLXIV. Kurfürst Johann Georg schenkt seiner Gemahlin auf seinen Todesfall 2000 Portugaleser, am 5. Januar 1598.
PDF 221 Berlin und die Umgegend betreffende Urkunden
PDF 221 I. Bischof Ludolf von Halberstadt erläßt Allen, welche zur Erquickung der Kranken im Georgen-Hospitale zu Berlin beitragen, 60tägige Pönitenz, am 14. August 1278.
PDF 221 II. Die Markgrafen Otto und Otto schenken der Parochialkirche zu Köln eine jährliche Hebung von 2 Wispel Roggen aus der Kölnischen Mühle, am 2. Januar 1285.
PDF 222 III. Elf Kardinäle verschreiben den Parochialkirchen in Berlin einen Ablaß, am 4. Januar 1292.
PDF 223 IV. Ritter Burchard Gruelhut schenkt dem Prister beim Heiligengeist-Hospitale zu Berlin 4 Hufen zu Weißensee, am 11. April 1313.
PDF 224 V. Markgraf Waldemar verkauft dem Heiligengeist-Hospitale zu Berlin das Dorf Heinersdorf, am 13. April 1319.
PDF 224 VI. Herzog Rudolph von Sachsen überläßt den Städten Berlin und Köln alle Rechte über die Juden, welche sich in beiden Städten befinden, am 10. Mai 1323.
PDF 225 VII. Herzog Rudolph von Sachsen beschenkt den Altar Exulum in der Petrikirche zu Köln mit Hebungen aus dem Hufenzinse zu Berlin und aus der Fischerei unterhalb des Mühlendammes, am 13. Mai 1323.
PDF 226 VIII. Der Rath zu Berlin erläßt den Tuchmachern den Zins von Ländereien auf dem Wedding zum Besten eines Altars in der Marienkirche, am 27. August 1326.
PDF 226 IX. Markgraf Ludwig der Aeltere bestätigt eine Schenkung Jordans von Hekelwerk für den Jakobs-Altar in der Nikolaikirche zu Berlin, am 12. März 1327.
PDF 227 X. Markgraf Ludwig überweiset den Rathmannen zu Berlin verschiedene Hebungen, am 15. Juli 1327.
PDF 227 XI. Die Rathmannen zu Berlin und Köln erlassen eine Polizei- und Kleider-Ordnung für beide Städte, am 24. September 1334.
PDF 228 XII. Mehrere Römische Bischöfe ertheilen den Wohlthätern der Petrikirche zu Köln Ablaß, am 20. Mai 1335.
PDF 229 XIII. Markgraf Ludwig vereignet Besitzungen in Schwanebeck einem Altar in der Nikolaikirche zu Berlin, am 27. Mai 1336.
PDF 229 XIV. Schutzbrief der Stadt Magdeburg für den Handel der Bürger von Berlin und Köln, vom 16. October 1340.
PDF 230 XV. Der Rath zu Berlin nimmt zum Bau der Marienkirche vom Münzmeister Otto von Buch 50 Mark Silbers auf, im Jahre 1340.
PDF 231 XVI. Acht Cardinäle verleihen der Nicolaikirche zu Berlin und der dazu gehörigen Capelle, mit Bestätigung Ludwig's, Bischofs von Brandenburg, vierzigtägigen Ablaß, am 20. Juli 1341.
PDF 232 XVII. Bischof Ludwig von Brandenburg bestätigt die Brüderschaft für vertriebene Priester in der Berlinischen Präpositur, am 17. März 1344.
PDF 233 XVIII. Friedrich von Lochen quittirt die Rathmannen zu Berlin und Köln wegen Zahlung der fällig gewesenen Orbede, am 13. Dezember 1347.
PDF 233 XIX. Markgraf Waldemar bestätigt die Rechte und Privilegien der Städte Berlin und Köln, am 21. September 1348.
PDF 234 XX. Waldemar erläßt den Bürgern zu Berlin und Köln eine Abgabe an die dortigen Mühlen, bestätigt den Besitz ihrer Lehngüter, verspricht, sie wegen erlittenen Brandschadens zu begünstigen und ihnen den ,,Neuen Hof" zu übereignen, am 22. September 1348.
PDF 235 XXI. Die Rathmannen zu Eberswalde entschuldigen sich gegen den Markgrafen Waldemar, seiner Ladung nicht folgen und an einem bestimmten Tage nicht bei ihm in Berlin sein zu können, im Jahre 1349.
PDF 235 XXII. Die Herzöge von Sachsen und die Fürsten von Anhalt versichern, die Stadt Berlin nach ihres Oheims Woldemars Tode bei allen Rechten und Gewohnheiten zu lassen [et]c., am 30. April 1350.
PDF 236 XXIII. Ludwig der Römer wirft der Bürgerschaft zu Köln den gegen ihn und seinen Bruder begangenen Treubruch vor, am 27. Juli 1351.
PDF 237 XXVI. [i.e. XXIV.] Der Berliner Rath bekundet gegen den Rath zu Jüterbock einen Erbschaftsverzicht, am 18. Februar 1355.
PDF 237 XXV. Ludwig der Römer verbietet, über die Rathmannen und die Bürger zu Berlin und Köln wegen seiner mit diesen stattgehabten Zwietracht zu richten, im Jahre 1355.
PDF 238 XXVI. Markgraf Ludwig d. R. giebt den Städten das Recht, über Räuber und Missethäter zu richten, am 10. Januar 1359.
PDF 238 XXVII. Der Johanniterorden zu Tempelhof verwandelt seinen Hof Richardsdorf in ein Dorf, am 26. Juni 1360.
PDF 239 XXVIII. Die Markgrafen Ludwig der Römer und Otto bewilligen den Städten Berlin und Köln, gegen Erlaß einer Schuldforderung derselben, Nachlaß von der Urbede, die Juden, Mühlen [et]c., am 19. Februar 1363.
PDF 240 XXIX. Ludwig der Römer und Otto bestätigen die Privilegien und Rechte der Städte Berlin und Köln, am 8. August 1363.
PDF 241 XXX. Die Markgrafen Ludwig und Otto verpflichten sich, dem Erzbischof von Magdeburg eine Verschreibung der Stadt Köln über 50 Marck jährlicher Urbede zu beschaffen, am 26. Februar 1364.
PDF 242 XXXI. Ludwig der Römer quittirt die Städte Berlin und Köln wegen einer Abschlagszahlung von der Urbede, am 15. September 1364.
PDF 242 XXXII. Der Bischof von Magdeburg quittirt die Stadt Berlin wegen Empfangs von 80 Marck, am 3. Januar 1365.
PDF 242 XXXIII. Der Kaiser Karl IV. bestätigt die Privilegien und Rechte der Städte Berlin und Köln, am 13. Juli 1366.
PDF 243 XXXIV. Die Rathmannen Berlins und Kölns verbieten alle Schadekäufe und setzen die Strafe für Uebertreter fest, am 2. Februar 1367.
PDF 244 XXXV. Johannes Dunker und Claus Bruna quittiren die Rathmannen zu Berlin und Köln wegen empfangenen Schwestererbes, am 17. Dezember 1368.
PDF 244 XXXVI. Markgraf Otto's Verschreibung gegen Erzbischof Albrecht von Magdeburg über 150 Marck rückständiger Urbede aus Köln, vom Jahre 1370.
PDF 245 XXXVII. Markgraf Otto beschenkt den Altar St. Sigismund in der Marienkirche zu Berlin mit der Mühle Dalwitz und mit Pacht, Zins und Bede von 20 Hufen in Schmargendorf, am 10. Mai 1370.
PDF 246 XXXVIII. Markgraf Otto verleiht dem Altare Sigismunds und aderer Heiligen in der Marienkirche zu Berlin Hebungen aus dem Zolle der Stadt Frankfurt, am 4. Mai 1372.
PDF 247 XXXIX. Kaiser Karl bestätigt die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 27. August 1373.
PDF 248 XL. König Wenzel bestätigt, als Markgraf von Brandenburg, die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 27. August 1373.
PDF 248 XLI. Markgraf Sigismund bestätigt die Privilegien und Rechte der Städte Berlin und Köln, am 6. August 1378.
PDF 248 XLII. Der Erzbischof Peter von Madgeburg ertheilt Ablaß zur Fortsetzung des Baues der Petrikirche, am 22. Juli 1379.
PDF 249 XLIII. Der Cardinal Mileus ertheilt Allen Ablaß, welche zum Wiederaufbau der abgebrannten Marienkirche oder zur Besoldung ihrer Diener beitragen würden, am 24. October 1380.
PDF 250 XLIV. Der Rath zu Berlin bestellt George Wilke und dessen Sohn zu Vorstehern der Hospitäler zum Heiligengeist und St. Georg, am 17. März 1381.
PDF 251 XLV. Schreiben des Markgrafen Jobst an den Rath zu Berlin wegen des Abbruches und des Wiederaufbaues des Schlosses Köpnick, vom 5. Mai 1389.
PDF 251 XLVI. Markgraf Jobst verfügt, daß die fällige Urbede Berlins und Kölns auf die Schuld wegen Köpnick abgerechnet werden soll, am 15. NOvember 1394.
PDF 252 XLVII. Markgraf Wilhelm von Meßen bestätigt die Rechte und Privilegien der Städte Berlin und Köln, am 20. Juni 1395.
PDF 252 XLVIII. Der Rath zu Berlin vergleicht Hans Blogenstorf mit der Stadt Brietzen wegen einer Hinrichtung, im Jahre 1397.
PDF 253 XLIX. Der Markgraf Wilhelm mahnt an Zahlung der Urbede Berlins, am 27. Dezember 1398.
PDF 253 L. Markgraf Jobst confirmirt die Rechte der Städte Berlin und Köln mit der Zusicherung, daß sie von der Mark nicht verwiesen werden sollen, am 25. Januar 1399.
PDF 253 LI. Friedensgelöbniß des Grafen Ulrich von Lindow und des alten Cuno v. Quitzow für das Havelland und die Lande Barnim und Teltow bis zur Fastnacht, vom 5. Februar 1400.
PDF 254 LII. Der Rath zu Frankfurt ersucht die Rathmannen zu Berlin und Köln um eine Tagfahrt nach Müncheberg, zur Berathung wegen des zu Prädikow erbauten Burgfriedens, um das Jahr 1400.
PDF 255 LIII. Die Grafen zu Lindow ertheilen mehreren Städten sicheres Geleit zu einer Tagfahrt nach Kremmen oder Bellyn, am 20. August 1402.
PDF 255 LIV. Die Herzöge von Pommern Swantebur, Barnim und Wratislaw, geben den Städten Berlin und Köln sicheres Geleit zu einem Tage in Strausberg, am 24. September 1402.
PDF 256 LV. Die Pröpste zu Berlin und Liebenwalde vergleichen die Rathmannen zu Berlin und Köln mit einigen Bürgern, am 5. Nobember 1408.
PDF 256 LVI. Markgraf Jobst gestattet den Einwohnern zu Berlin und Köln, ihre Güter nach ihrem Gefallen zu Freienwalde, Finow oder andern bequem gelegenen Orten auszuschiffen, am 25. September 1409.
PDF 257 LVII. Dietrich von Quitzow entläßt Köpnick der ihm geleisteten Gelübde, am 17. Oktober 1409.
PDF 257 LVIII. Markgraf Jobst ersucht die Stände der Neuen Mark Brandenburg, die Streitsache zwischen Berlin und Dietrich von Quitzow vor den Herzog Suantobor zur Entscheidung zu bringen, am 24. Februar 1410.
PDF 258 LIX. Der Hochmeister des Deutschen Ordens beklagt sich bei den Ständen der Mittelmark über Räubereien des von Quitzow auf der Oder und bittet, solche demselben zu untersagen, am 8. September 1410.
PDF 258 LX. Markgraf Jobst schreibt den Rathmannen zu Berlin, daß er ihre Klage wider Dietrich von Quitzow dem Bischof von Lebus und Johann von Waldow zur weitern Verhandlung gesandt habe und selbst in die Mark kommen werde, am 15. September 1410.
PDF 259 LXI. Die Quitzow'schen Fehden betreffende Scripturen des Berliner Stadtarchives, ohne Jahreszahl (1400 bis 1411).
PDF 268 LXII. König Sigismund bestätigt als Markgraf zu Brandenburg die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 3. Juli 1411.
PDF 269 LXIII. Der Brandenburgische Official an Enegelbert Wusterwitz über einige an der Berliner Verschwörung Betheiligte (1412*).
PDF 270 LXIV. Burggraf Friedrich von Nürnberg bestätigt als oberster Verweser der Mark die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 6. Juli 1412.
PDF 270 LXV. Burggraf Friedrich beschenkt, auf Bitten des Artzes Dietrich, einen vom Markgrafen Jobst in der Petrikirche zu Köln gestifteten Altar mit Einkünften vom Dorfe Kaulsdorf, am 18. October 1412.
PDF 272 LXVI. Die Städte Frankfurt, Berlin und Köln verschreiben den Herzögen Otto und Kasimir von Stettin 1937 1/2 Schock Böhmischer Groschen, am 16. Dezember 1415.
PDF 272 LXVII. Markgraf Friedrich bestätigt als Kurfürst die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 21. December 1415.
PDF 273 LXVIII. Markgraf Friedrich genehmigt die Belohnung des Bürgers Bastian Welskendorf zu Berlin mit Hebungen in Kl.-Ziethen, welche Hans von Bieberstein und Wirich von Treutlingen vorgenommen, am 23. Juni 1419.
PDF 274 LXIX. Wirich von Treutlingen verleiht an Thomas' Winses Gattin ein Leibgedinge in Wardenberg, am 7. August 1419.
PDF 274 LXX. Wirich von Treutlingen verleiht an Henning Heckelwercks Gattin ein Leibgedinge zu Wardenberg, am 7. August 1419.
PDF 275 LXXI. Markgraf Friedrich verpfändet ein Drittheil von Schwanebeck an Bürgersleute in Köln, ohne Datum (1419?)
PDF 276 LXXII. Markgraf Johann belehnt Friedrich Nabel mit Besitzungen in Teltow, Dahlewitz, Mittenwalde, Deutsch-Wusterhausen etc., am 30. April 1430.
PDF 277 LXXIII. Entscheidung des Kaiserlichen Hofgerichts in einer Prozeßsache Wiegands von Sunnenborn wider die Städte Berlin und Cöln, vom 29. August 1430.
PDF 278 LXXIV. Markgraf Johann verschreibt Jacob Heidekens Lehne in Maltersdorf und Schöneiche dessen Schwestersöhnen, am 8. März 1431.
PDF 279 LXXV. Vereinigung der Städte wider die Westphälischen Vehmgerichte und Freigrafen, vom 28. October 1434.
PDF 280 LXXVI. Der Johanniter-Ordensmeister Balthasar von Schlieben quittirt die Rathmannen zu Berlin und Köln wegen 100 Rheinischen Gulden, am 10. Juli 1436.
PDF 280 LXXVII. Markgraf Johann genehmigt eine Tausch Heinze Donners über Besitzungen in Groß-Wachenow, am 25. Dezember 1436.
PDF 281 LXXVIII. Der Landeshauptmann Hasse von Bredow überläßt den Städten Berlin und Köln Renten aus den Dörfern Tempelhof, Mariendorf und Marienfelde, am 23. April 1437.
PDF 282 LXXIX. Markgraf Friedrich d. J. verleiht den Heideken und Perwenitz in Berlin Hebungen in Schöneiche, am 9. Februar 1438.
PDF 282 LXXX. Markgraf Friedrichs d. J. Schuldbrief für Friedrich Nabel und Anweisung auf die Landbede zu Bernau, vom 15. Februar 1438.
PDF 283 LXXXI. Markgraf Friedrich d. J. verleiht an Heinz Donner das Dorf Schwanebeck mit Hebungen zu Groß-Machenow, am 29. August 1438.
PDF 283 LXXXII. Markgraf Friedrich d. J. verstattet dem Lüdecke Lindstede eine Verpfändung von Lehngütern, am 1. Mai 1440.
PDF 284 LXXXIII. Markgraf Friedrich gestattet dem Heinz Donner die Verpfändung der Haidemühle und einer Hebung aus der Mühle zum Rabenstein, am 31. Mai 1440.
PDF 285 LXXXIV. Markgraf Friedrich d. J. gestattet dem Hans Glynicke eine Verpfändung in Wilmersdorf bei Bernau, am 9. Juni 1440.
PDF 285 LXXXV. Kurfürst Friedrich II. bestätigt im eigenen und zugleich im Namen seines unmündigen Bruders die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 19. November 1440.
PDF 286 LXXXVI. Der Rath zu Strausberg quittirt die Rathmannen zu Berlin über empfangene Kindergelder, am 10. April 1441.
PDF 286 LXXXVII. Kurfürst Friedrich erneuet die Angefälls-Verschreibung der Lehne Jacob Heidekens dessen Schwestersöhnen, am 24. August 1441.
PDF 287 LXXXVIII. Kurfürst Friedrich reformirt, in Folge der Zerwürfnisse zwischen den Rathmannen, Viergewerken und der Bürgerschaft von Berlin und Köln, die Verwaltung beider Städte und verbietet ihnen Bündnisse mit andern Städten, am 26. Februar 1442.
PDF 291 LXXXIX. Kurfürst Friedrich belehnt Bartholomäus Schum mit dem halben Dorfe Buckow, am 10. August 1441.
PDF 291 XC. Kurfürst Friedrich verleiht ein Leibgedinge aus Blankenfelde, Stolp und Schönfließ an Ursula Hoppenrade zu Berlin, am 5. October 1441.
PDF 292 XCI. Registratur über eine von dem Rathe beider Städte gegen einen Ausländer wegen verübter Gewalt eingeleitete und von dem Kurfürsten entschiedene Untersuchung, vom 1. Juni 1446.
PDF 293 XCII. Kurfürst Friedrich belehnt Wilke und Hans Blankenfelde mit Seefeld und verschiedenen Renten, am 22. November 1446.
PDF 294 XCIII. Der Kurfürst Friedrich befiehlt den Rathmannen zu Berlin und Köln, den von ihnen gefangen gehaltenen Hofrichter, Balthasar Hacke, ohne Verzug frei zu lassen, am 27. Februar 1448.
PDF 294 XCIV. Der Rath zu Spandow schreibt den Rathmannen zu Berlin und Köln, daß er ihnen, wegen ihres Unfriedens mit dem Kurfürsten, keine Botschaft nach oder durch Spandow mehr gestatten und kein Geleit mehr geben dürfe, am 4. Mai 1448.
PDF 295 XCV. Kurfürst Friedrich beleibdingt die Gattin des Heinrich Krewitz mit Hebungen aus Selchow, am 6. Februar 1449.
PDF 295 XCVI. Kurfürst Friedrich beleibdingt Jacob Heideken's Gattin mit Lehnstücken in Mehrow, am 18. Mai 1449.
PDF 296 XCVII. Bürger Jacob Heideke zu Berlin ergiebt sich mit Leib, Ehre und Gut dem Kurfürsten, am 30. Mai 1449.
PDF 297 XCVIII. Kurfürst Friedrich beleibdingt die Gattin des Thomas Wins mit Hebungen aus Blankenburg und andern Orten, am 3. August 1449.
PDF 298 IC. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Peter Garnkäufer das Dorf Bredereiche, am 1. September 1449.
PDF 298 C. Kurfürst Friedrich verpfändet dem Kölner Bürger Bartholomäus Bergholz die Dörfer Schmöckwitz und Bohnsdorf, am 13. September 1449.
PDF 299 CI. Kurfürst Friedrich beleibdingt Jacob Heideken's Gattin mit Lehnstücken in Maltersdorf und Schöneiche, am 30. September 1449.
PDF 299 CII. Kurfürst Friedrich verschreibt dem Bürger Hans Mewes in Köln ein Leibgedinge, am 23. October 1449.
PDF 300 CIII. Revers des Hans Mewes über das ihm vorstehend verschriebene Liebgeding, vom 25. October 1449.
PDF 301 CIV. Der Kurfürst befiehlt den Rathmannen zu Berlin und Köln, seinen Rath Franz Steiger als Probst anzuerkennen, am 18. Juli 1450.
PDF 301 CV. Kurfürst Friedrich belehnt Nickel Glutzer und Nickel Rötzsch mit Hebungen aus Birkholz, am 30. Oktober 1450.
PDF 302 CVI. Kurfürst Friedrich setzt der Gattin des Bürgers Ewald Schulz in Berlin ein Leibgedinge aus, am 3. November 1450.
PDF 303 CVII. Kurfürst Friedrich verkauft Hebungen aus Lichterfelde den Vorstehern der St. Gertrauds-Kapelle vor Berlin, am 21. Dezember 1450.
PDF 303 CVIII. Kurfürst Friedrichs Leibgedingsbrief für Michel Schönbergs Wittwe über 2 Mühlen [et]c., vom 13. Juli 1452.
PDF 304 CIX. Kurfürst Friedrich gestattet dem Friedrich Rakow eine Verpfändung zu Rudow, am 7. November 1453.
PDF 304 CX. Kurfürst Friedrich belehnt Hans Brakow mit Jahnsfelde, am 12. November 1453.
PDF 305 CXI. Kurfürst Friedrich bestätigt die Verpfändung von Seefeld und halb Pankow, die seine Räthe während seiner Wallfahrt vorgenommen haben, am 24. Dezember 1453.
PDF 305 CXII. Kurfürst Friedrich belehnt die Glineken mit Besitzungen zu Wilmersdorf und Kare, am 19. März 1454.
PDF 306 CXIII. Kurfürst Friedrich gestattet dem Hans von Britzke eine Verpfändung in Buckow, am 27. März 1454.
PDF 306 CXIV. Kurfürst Friedrich verleiht seinem Heidereiter Hans Sturm die drei Seen Parsee, Plötzensee und Teufelssee in der Telto'schen Heide (Grunewald), am 14. März 1455.
PDF 306 CXV. Kurfürst Friedrich belehnt Gebrüder Blankenfelde mit Seefeld, Plankow und Ziethen, am 30. Mai 1455.
PDF 307 CXVI. Kurfürst Friedrich belehnt Hans Brakow mit Schildow, am 1. Juni 1455.
PDF 308 CXVII. Kurfürst Friedrich verschreibt der Gattin seines Rathes Henning Schuwoltz Nienhofe, Dahlewitz und andere Orte zum Leibgedinge, am 15. Juli 1455.
PDF 308 CXVIII. Bischof Stephan von Brandenburg bestätigt die Rechte der Kalandsbrüder zu Berlin und fordert zu ihrer Unterstützung auf, am 29. Dezember 1456.
PDF 309 CXIX. Kurfürst Friedrich belehnt Heinrich Krewitz mit dem Gerichte Mehrow, am 25. Januar 1458.
PDF 310 CXX. Kurfürst Friedrich belehnt Gebrüder Blankenfelde mit Besitzungen zu Kaulsdorf, am 12. October 1458.
PDF 310 CXXI. Kurfürst Friedrich belehnt Heinrich Krewitz mit Wilkendorf, am 29. April 1459.
PDF 311 CXXII. Bischof Dietrich von Brandenburg bestimmt die von den Kalandsbrüdern für die Revision ihrer Altäre zu zahlenden Gebühren, am 21. September 1459.
PDF 311 CXXIII. Kurfürst Friedrich belehnt die Familie Wyns zu Frankfurt und Berlin mit Besitzungen zu Heinrichsdorf, Buchholtz und Falkenberg, am 6. Januar 1460.
PDF 312 CXXIV. Bischof Dietrich von Brandenburg ertheilt zum Bau der Berliner Nicolaikirche einen Ablaß, am 7. April 1460.
PDF 313 CXXV. Kurfürst Friedrich belehnt Claus Wins mit dem Angefälle der Borsewitz'schen Leibgedinge in Mehrow, am 22. April 1460.
PDF 313 CXXVI. Kurfürst Friedrich belehnt Ritter Siegmund Nieverschrak mit Hebungen zu Schönow und Buchholtz, am 13. Juni 1460.
PDF 314 CXXVII. Kurfürst Friedrich stellt über ein der Gattin Caspar Stroband's bei dessen Lebzeiten verliehenes Leibgedinge nach dessen Tode eine Verschreibung aus, am 18. August 1460.
PDF 314 CXXVIII. Kurfürst Friedrich belehnt Ritter Siegmund Nievorschrack mit Hebungen in Zepernick, am 31. August 1460.
PDF 315 CXXIX. Gebrüder Lukas und Peter Trebbuse verkaufen den Städten Berlin und Köln Hebungen aus Berkholz, am 23. März 1461.
PDF 316 CXXX. Die von Schlaberndorf zu Beuthen verpfänden dem Berliner Bürger Heinrich Crewitz Hebungen aus Wasmannsdorf, am 14. September 1461.
PDF 316 CXXXI. Kurfürst Friedrich belehnt Bartholomäus Schum mit Hebungen in Buckow, am 25. Juli 1462.
PDF 317 CXXXII. Kurfürst Friedrich beleibdingt Klara, Ulrich Kuchenmeisters Hausfrau, mit Zinsen, Pächten und Renten in Groß-Kynitz, am 22. Dezember 1462.
PDF 317 CXXIII. Kurfürst Friedrich leiht dem Ritter Peter Langen ein Angefälle zu Krempzow und Klepto, am 17. Januar 1463.
PDF 317 CXXXIV. Kurfürst Friedrich belehnt Bartholomäus Bergholz mit Ruhlsdorf und verschiedenen Hebungen, am 13. August 1463.
PDF 318 CXXXV. Kurfürst Friedrich erlaubt denen von Bitzke eine Verpfändung von hebungen aus Britzk, am 23. Februar 1464.
PDF 319 CXXXVI. Erklärung des kurfürstlichen Hofrichters Paul von Cunersdorf in der Streitsache Berlins und Kölns mit denen von Uchtenhagen, vom 28. August 1464.
PDF 319 CXXXVII. Kurfürst Friedrich erneuet den Winden die Belehnung mit Blankenburg, am 4. Februar 1465.
PDF 320 CXXXVIII. Kurfürst Friedrich belehnt Caspar Mortzan in Berlin mit Hebungen zu Treuenbrietzen, am 12. Februar 1465.
PDF 320 CXXXIX. Kurfürst Friedrich belehnt Hans Sturm zu Schöneberg mit der halben Wiese bei Lützow, am 14. Mai 1465.
PDF 321 CXL. Der Kurfürst weist die Rathmannen zu Berlin und Köln an, dem Küchenmeister Ulrich, seinem Rathe, auf die fällig werdende Urbede Zahlung zu leisten, am 16. October 1465.
PDF 321 CXLI. Aufforderung des Kurfürsten an Berlin und Köln, seinem Rathe und Küchenmeister Ulrich die fällige Landbede zu zahlen, am 16. Januar 1466.
PDF 322 CXLII. Kurfürst Friedrich belehnt die Winß in Berlin mit Besitzungen in Sputendorf, am 14. Februar 1466.
PDF 322 CXLIII. Johann Schulz gründet einen Altar in der Marienkirche zu Berlin, am 4. Dezember 1466.
PDF 323 CXLIV. Kurfürst Friedrich belehnt Heintz Howeck mit Schöneiche, Mahlsdorf und Mehrow, am 12. April 1467.
PDF 324 CXLV. Kurfürst Friedrich belehnt seinen Küchenmeister Peter Pletz mit einem Grundstücke, am 18. Juni 1467.
PDF 324 CXLVI. Kurfürst Friedrich verpfändet den Britzken zwei Theile des Müggenbruches, am 16. März 1469.
PDF 325 CXLVII. Kurfürst Friedrich verwilligt denen von Kettelitz die Theilung ihrer Lehne, am 16. Dezember 1469.
PDF 325 CXLVIII. Kurfürst Friedrich belehnt Heintz Howeck mit erkauften Höfen zu Schöneiche, am 21. Dezember 1469.
PDF 326 CXLIX. Kurfürst Friedrich verleiht das von Dr. Maurer verkaufte Angefälle eines Hofes zu Glieneke an Gercken Sylen, am 2. Februar 1470.
PDF 326 CL. Kurfürst Friedrich verleiht seinem Schreiber Heintz Howeck ein Grundstück und vergleicht ihn darüber mit dem Sohne des Küchenmeisters Peter Pletz, am 25. April 1470.
PDF 327 CLI. Kurfürst Albrecht belehnt Heintz Howeck mit Schöneiche und halb Mehrow, am 11. November 1471.
PDF 328 CLII. Belehnungen Berliner Bürger, vom Jahre 1472.
PDF 336 CLIII. Kurfürst Albrecht bestätigt die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 8. März 1473.
PDF 337 CLIV. Belehnungen Berliner Bürger, vom Jahre 1473.
PDF 339 CLV. Rath und Gotteshausleute zu Köln gründen bei der Gertrauds-Kapelle zwei Commenden, am 5. Februar 1474.
PDF 340 CLVI. Kurfürst Albrecht belehnt die Winse mit Blankenberg und Wardenberg, am 12. Februar 1475.
PDF 341 CLVII. Kurfürst Albrecht belehnt Bartholomäus Schum mit Lichtenrade, Buckow [et]c., am 16. März 1475.
PDF 342 CLVIII. Markgraf Johann gestattet dem Busse Bone zu Birkenwerder, jährliche Hebungen zu Hohen-Neuendorf an den Rath zu Berlin auf Wiederkauf zu veräußern, am 12. Mai 1475.
PDF 342 CLIX. Kurfürst Albrecht belehnt die Strobant in Berlin mit Arnsfelde und Rangsdorf, am 21. Februar 1476.
PDF 343 CLX. Markgraf Johann regulirt die Schuldverhältnisse der Schlegel zu Löhme und des Bürgermeisters Blankenfelde zu Berlin, am 1. Dezember 1481.
PDF 344 CLXI. Markgraf Johann erlaubt dem Kölner Bürger Michael Aken, Hebungen aus Malchow zu verpfänden, am 28. März 1482.
PDF 344 CLXII. Markgraf Johann erlaubt dem Kölner Bürger Miachel Aken, Hebungen aus Gr. Ziethen zu verpfänden, am 25. Juni 1482.
PDF 345 CLXIII. Die Gebrüder Hoendorp verkaufen dem Bürger Thomas Blankenfelde und seiner Ehefrau eine jährliche Hebung aus der Urbede zu Falkenhagen auf Wiederkauf, am 9. März 1484.
PDF 345 CLXIV. Die Vorsteher des Heiligen-Geist-Hospitals zu Berlin verpflichten sich, nach einem Vermächtnisse des Bürgers Christoph Kinitz, täglich ein Salve regina halten zu lassen, am 4. Mai 1484.
PDF 346 CLXV. Der Markgraf Johann bestätigt die Rechte der Städte Berlin und Köln, am 11. April 1486.
PDF 346 CLXVI. Kurfürst Johann bestätigt den Badern in Berlin und Köln Jnnungs-Vorschriften des Kurfürsten Friedrich II. vom Jahre 1462, im Jahre 1486.
PDF 347 CLXVII. Der Kurfürst Johann vereignet der Stadt Berlin das Dorf Woltersdorf, am 16. April 1487.
PDF 348 CLXVIII. Acht Kardinäle verschreiben Ablaß für die Nicolai-Kirche in Berlin, am 19. April 1487.
PDF 348 CLXIX. Der Kaland zu Teltow tritt dem Kurfürsten das Patronat eines Altares in der Marien-Kirche zu Berlin und der Kurfürst dem Kalande dafür das Patronat über zwei Altäre in der Petri- und Marien-Kirche zu Köln ab, am 22. April 1489.
PDF 349 CLXX. Bischof Joachim genehmigt eine Schenkung des Kalands an einen Altar in der Marien-Kirche zu Berlin, am 8. November 1490.
PDF 350 CLXXI. Kurfürst Johann bestätigt dem Scheidergewerk in Berlin und Cöln die ausschließende Befugniß zum Betriebe seines Handwerks, am 21. Februar 1491.
PDF 351 CLXXII. Verordnung des Kurfürsten wegen der Prozession, des Marktes und Wettlaufens zu Berlin und Köln, am 22. April 1494.
PDF 351 CLXXIII. Kurfürst Johann und Markgraf Albrecht bestätigen die Rechte der Städte Berlin und Cöln, am 10. März 1499.
PDF 352 CLXXIV. Erzbischof Albrecht von Magdeburg gewährt Ablaß für die vom Bürgermeister Fritze erbaute Kapelle bei der Petrikirche in Köln, am 27. October 1517.
PDF 353 CLXXV. Bischof Johann von Reval, päbstlicher Legat, ertheilt allen Wohlthätern der Petrikirche in Köln Ablaß, am 25. Juni 1518.
PDF 354 CLXXVI. Kurfürst Joachim bestätigt eine von den Berliner Schneidergesellen in der Klosterkirche gemachte Meßstiftung, am 16. November 1518.
PDF 354 CLXXVII. Kurfürst Joachim gestattet dem Bernt von Arnim einen Rentenverkauf aus Schwanebeck an das Domstift zu Köln, am 4. October 1528.
PDF 355 CLXXVIII. Der Kurfürst belehnt die Stadt Spandau mit zwei Theilen des Dorfes Pankow am 23. December 1539.
PDF 356 Urkunden des Jungfrauen-Klosters Neuendorf bei Gardelegen
PDF 356 I. Die Aebtissin von Neuendorf vergleicht ihr Kloster mit dem Kloster Walkenried über Zehnthebungen, am 9. März 1322.
PDF 357 II. Die Aebtissin von Neuendorf verkauft mit ihrem Kloster dem Kloster Walkenried verschiedene Hebungen, am 27. März 1361.
PDF 357 III. Ludolph von Alvensleben schenkt dem Kloster Neuendorf das Dorf Boyzendorf, am 11. November 1400.
PDF 358 IV. Tauschcontract über liegende Gründe zwischen dem Kloster Neuendorf und der Stadt Gardelegen, vom 6. Januar 1410.
PDF 358 V. Markgraf Friedrich vereignet dem Kloster Neuendorf mehrere Dörfer, am 31. August 1418.
PDF 360 VI. Das Kloster Neuendorf verschreibt dem Gebhard von Alvensleben Seelmessen und Memorien, am 26. März 1419.
PDF 361 VII. das Kloster Neuendorf überläßt Winkelstedt denen von Alvensleben, am 31. März 1425.
PDF 362 VIII. Markgraf Friedrich vereignet dem Kloster Neuendorf verschiedene Hebungen, am 20. October 1425.
PDF 363 IX. Jürgen von Berwinkel verkauft Mildenhovede wiederkäuflich dem Kloster Neuendorf, am 13. Juli 1438.
PDF 363 X. Kurfürst Friedrich II. erlaubt dem Werner von Alvensleben, wegen des bei dem Schlosse Gardelegen angelegten Teiches dem Kloster Neuendorf und anderen Beschädigten den Schaden zu ersetzen, am 1. August 1447.
PDF 364 XI. Markgraf Friedrich d. J. verkauft und übereignet das Kälberholz dem Kloster Neuendorf, am 5. Juli 1451.
PDF 365 XII. Gebrüder von Gohre verkaufen dem Kloster Neuendorf eine Wiese bei Deetz wiederkäuflich, am 16. October 1455.
PDF 366 XIII. Markgraf Friedrich d. J. bestätigt dem Kloster Neuendorf alle seine Besitzungen, am 6. Dezember 1457.
PDF 368 XIV. Markgraf Friedrich d. J. verkauft und vereignet dem Kloster Neuendorf das Kälberholz und Hebungen zu Hemstede, am 15. September 1462.
PDF 368 XV. Busso von Gohre verkauft dem Kloster Neuendorf eine Pachthebung bei Vinzelberg wiederkäuflich, am 12. November 1470.
PDF 369 XVI. Ernst, Erzbischof von Magdeburg, trägt den Aebten zu Marienthal und Lehnin auf, das Kloster Neuendorf zu visitiren, am 28. Juli 1481.
PDF 370 XVII. Busso von Alvensleben verkauft dem Kloster Neuendorf die Feldmark Rissow, am 2. Dezember 1484.
PDF 371 XVIII. Die von Borstell verkaufen dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Schinne wiederkäuflich, am 2. Dezember 1484.
PDF 371 XIX. Markgraf Johann bestätigt dem Kloster Neuendorf die Feldmark Rissow, am 3. Mai 1485.
PDF 372 XX. Ernst, Erzbischof von Magdeburg, überläßt dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Mildehovede, am 18. October 1487.
PDF 372 XXI. Siegfried Dequede verkauft Bauern in Querstede eine Breite Landes wiederkäuflich, am 27. Dezember 1488.
PDF 373 XXII. Ablaßbrief für die Nonnen des Klosters Nuendorf, vom 14. August 1489.
PDF 375 XXIII. Busso von Alvensleben verkauft dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Deetz wiederkäuflich, am 25. Juli 1490.
PDF 375 XXIV. Johann von Gohre verkauft dem Kloster Neuendorf Wiesen zu Deetz wiederkäuflich, am 16. October 1495.
PDF 376 XXV. Friedrich von Alvensleben verkauft dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Mist wiederkäuflich, am 25. November 1495.
PDF 376 XXVI. Friedrich von Alvensleben verkauft dem Kloster Neuendorf anderweitig Hebungen aus Mist wiederkäuflich, am 25. November 1495.
PDF 377 XXVII. Ernst, Erzbischof von Magdeburg, gestattet dem Kloster Neuendorf die Stiftung einer Commende und einem eigenen Beichtvater, am 27. Juni 1496.
PDF 378 XXVIII. Kurfürst Johann und Herzog Heinrich von Braunschweig-Lüneburg vergleichen sich über die Feldmarken Bukow und Gaddow, am 22. October 1498.
PDF 379 XXIX. Werner und Balthasar von Könnigede verkaufen einem Commendisten der Catharinen-Kirche zu Stendal Hebungen zu Könnigede, am 16. Mai 1498.
PDF 379 XXX. Heinrich von Veltheim verkauft dem Kloster Neuendorf Hebungen aus Uhrsleben wiederkäuflich, am 18. August 1500.
PDF 380 XXXI. Jacob Brasche verkauft an Johann Bromer Hebungen aus Cobbelake wiederkäuflich, am 19. April 1503.
PDF 380 XXXII. Friedrich von Alvensleben verkauft an Hartwig von Bülow Dienste aus Rorförde und Wenwede, am 29. August 1507.
PDF 381 XXXIII. Grenzregulirung zwischen dem Klosterdorfe Schwesow und dem Amte Klötze, vom 24. September 1543.
PDF 383 Vermischte Urkunden
PDF 383 I. Papst Jnnocenz IV. gewährt dem Meister des Franciscaner-Ordens das Recht unbeschränkter Verfügung über entsendete Ordensbrüder, im Jahre 1243.
PDF 384 II. Markgraf Woldemar schenkt das Dorf Zezenow dem Kloster Zuckau, am 1. November 1313.
PDF 384 III. Markgraf Johann schenkt dem Kloster Semritz das Dorf Popow, am 8. September 1315.
PDF 385 IV. Der Magistrat zu Prenzlau verkauft dem St. Georgen-Hospital daselbst den Acker Kranebruch, am 28. März 1331.
PDF 385 V. Markgraf Jobst bestätigt den Gebr. Schulzen Lehnsbesitzungen zu Laatzke, am 3. Juni 1409.
PDF 386 VI. Bischof Henning von Brandenburg verträgt sich mit dem Fürsten Albrecht von Anhalt, am 30. April 1414.
PDF 387 VII. Die von Möllendorf verkaufen Besitzungen zu Blüthen an Johann und Heinrich Dabersin, am 24. Juni 1415.
PDF 388 VIII. Die von Karstedt verkaufen Besitzungen zu Blüthen an Johann und Heinrich Dabersin, am 24. August 1416.
PDF 388 IX. Kurfürst Friedrich belehnt Nickel Pful mit erkauften Hebungen in Löwenberg, am 10. Dezember 1469.
PDF 389 X. Kersten Möllendorf verkauft Besitzungen in Blüthen an die von Rohr, am 10. November 1477.
PDF 389 XI. Der Knappe Heinrich Sack verkauft Besitzungen in Dalmyn an Claus von Winterfeld, am 24. Februar 1483.
PDF 390 XII. Anfang eines Schöppenbuches der Neustadt Brandenburg, vom Jahre 1492.
PDF 392 XIII. Hans Buckholts von dem Schadewachten Nachricht von seinem Geschlechte, die in dem Knauf eines Hauses in Stendal gefunden, vom 16. Mai 1496.
PDF 393 XIV. Kurfürst Joachim verleiht der Gemeinde des Dorfes Buch eine Wiese bei Schelldorf zu Lehn, am 1. Januar 1517.
PDF 394 XV. Kardinale verleihen der Nicolaikirche zu Siepe einen Ablaß, am 24. März 1517.
PDF 395 XVI. Consecration eines Altares in der Pfarrkirche zu Gagel bei Seehausen, vom 12. Oktober 1517.
PDF 395 XVII. Kardinal Albrecht bestätigt als Administrator zu Halberstadt die Abtretung des Patronats eines Altars in der Nicolaikirche zu Gardelegen an die von Alvensleben, am 9. November 1517.
PDF 396 XVIII. Kurfürst Joachim belehnt Gert von Lüderitz mit einer Holzung zu Lütken Schwechten, am 28. Dezember 1517.
PDF 396 XIX. Claus von Rohr verkauft dem Frühmessenaltar in der Pfarrkirche zu Seehausen wiederkäufliche Hebungen aus seinem Hofe zu Schöneberg, am 3. Februar 1518.
PDF 397 XX. Kurfürst Joachim gestattet dem Henning Wultzke zu Wendemark eine Verpfändung, am 6. November 1518.
PDF 398 XXI. Kardinal Albrecht bestätigt als Administrator zu Halberstadt einen neuen Dechanten zu Arneburg, vom 22. December 1518.
PDF 398 XXII. Klaus und Anthonius von Jeetze ändern die von ihrem Vater dem Johann Rüting gegebene Verschreibung von Hebungen aus Döllnitz, am 31. December 1518.
PDF 399 XXIII. Kurfürst Joachim gestattet denen von Jeetz Hebungen aus Carwitz zu verpfänden, am 1. Mai 1519.
PDF 400 XXIV. Notiz über die Freiheit der Altmärkischen Städte zur Hülfleistung bei dem Aufräumen von Landgräben, vom 24. August 1519.
PDF 400 XXV. Henning Wultsche zu Wendemark verschreibt einem Bürger zu Werben 55 Marck und verpfändet diesem Grundbesitzungen, am 11. November 1519.
PDF 402 XXVI. Kardinal Albrecht genehmigt die neue Brüderschaft St. Jacobi zu Osterburg, am 23. December 1519.
PDF 403 XXVII. Kardinal Albrecht erneuert und bestätigt die Kalands-Brüderschaft in Osterburg, am 23. Dezember 1519.
PDF 405 XXVIII. Revers des Klosters Crewese wegen der ihm incorporirten Pfarrkirche zu Osterburg, vom 16. Juli 1520.
PDF 406 XXIX. Vereidigung Johann Wolmerstorffs als geistlichen Richters im Banne zu Stendal, vom 23. Februar 1521.
PDF 406 XXX. Jacob Schultze zu Verben leiht 7 1/2 Marck vom Hospital St. Gertraud daselbst, am 29. September 1521.
PDF 407 XXXI. Kurfürst Joachim verschreibt der Gattin des Marquardt Nitzenplitz ein Leibgedinge in Grieben, am 26. November 1521.
PDF 407 XXXII. Glüße Buchholtz verkauft dem Ludwig Henning aus dessen eigenem Hofe zu Langensalzwedel eine wiederkäufliche Rente, am 25. Dezember 1521.
PDF 408 XXXIII. Kurfürst Joachim verschreibt der Gattin des Berwardt Schenk dessen Antheil an Flechtingen zum Leibgedinge, im Jahre 1521.
PDF 408 XXXIV. Kurfürst Joachim bestätigt dem Gertt von Lüderitz das Angefälle der Lehne des Hans von Bißwede zu Boister, am 18. März 1522.
PDF 409 XXXV. Kurfürst Joachim belehnt Gerdt von Lüderitz mit Besitzungen zu Boister, die Achim Bisweide von ihm zu Afterlehn tragen will, am 17. Juni 1523.
PDF 409 XXXVI. Kurfürst Joachim beleibgedingt Anna von Zemen mit verschiedenen Hebugen, am 23. Oktober 1523.
PDF 410 XXXVII. Bischof Busso von Havelberg vergleicht sich mit dem Münzmeister zu Berlin wegen des diesem vom Bischofe Hieronimus verkauften Hauses, am 14. November 1523.
PDF 410 XXXVIII. Kurfürst Joachim verleiht den Gebrüdern von Jagow zu Aulosen das von Achim von Königsmarck besessene Dorf Kalberwisch, am 25. Juli 1524.
PDF 412 XXXIX. Tauschvertrag zwischen denen von Bismaeck und denen von Lüderitz über Dorfstätten und Wälder, vom 2. März 1525.
PDF 412 XL. Des Convents zu Althaldensleben Lehnbrief für die Familie Santersleben, vom 13. December 1525.
PDF 413 XLI. Kurfürst Joachim verleiht der Lucia, Gattin des Jacob Lüderitz, ein Leibgeding zu Bittkow und Polkow, am 8. Juni 1526.
PDF 413 XLII. Das Kapitel des Stifts zu Tangermünde bekundet, daß die Testamentarien der Wittwe Lenze Wreden ein Lehn in der Nicolai-Kirche daselbst gegründet haben, am 2. Juli 1527.
PDF 415 XLIII. Friedrich und Mathias Vintzelberg verpfänden dem Besitzer des Schulzenhofs zu Garchow, Christoph von Sanne, eine Getreidehebung von diesem Hofe, am 25. November 1528.
PDF 415 XLIV. Kurfürst Joachim verleiht an Margaretha, Mutter des Gebhardt von Borgstal, ein Leibgedinge zu Borgstal, Wartenberge und Bruncke, am 24. April 1529.
PDF 416 XLV. Kardinal Albrecht bestätigt die Uebertragung des Patronates über ein geistliches Lehen in Gardelegen, am 3. August 1529.
PDF 417 XLVI. Kurfürst Joachim verleiht an Hedwig, Gattin Ludlof's von Bismarck, die Hälfte seines Antheils am Schlosse Borgstal und gewisse Hebungen zum Leibgedinge, am 1. Juni 1530.
PDF 417 XLVII. Bericht über den Stendalschen Aufruhr, vom 15. August 1530.
PDF 418 XLVIII. Bericht über den Stendaler Aufruhr, vom 15. August 1530.
PDF 419 XLIX. Auszug aus der Kämmerei-Rechnung der Stadt Straußberg, vom Jahre 1530 bis 1531.
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