Vom Reformmodell zur modernen Universität : 20 Jahre Gesamthochschulen in Nordrhein-Westfalen / Gerhard Rimbach. Düsseldorf : Ministerium für Wissenschaft u. Forschung d. Landes Nordrhein-Westfalen, 1992
Inhalt
PDF Vorderdeckel
PDF Titelblatt
PDF Inhaltsverzeichnis
PDF 1 Vorwort
PDF 3 1. Die drei Vorläuferinstitutionen
PDF 3 1.1 Universitäten
PDF 3 1.1.1 Bewahrung des Humboldtschen Erbes durch die Westdeutsche Rektorenkonferenz
PDF 12 1.1.2 Studentische Stellungnahmen
PDF 14 1.1.3 Das "Blaue Gutachten"
PDF 15 1.2 Pädagogische Hochschulen
PDF 18 1.3 Höhere Fachschulen
PDF 24 2. Ausbauphase
PDF 24 2.1 Wissenschaftsrat - Konzepte und Prognosen
PDF 27 2.2 Gesellschaftlicher Bedarf oder Recht auf Bildung
PDF 34 3. Die Unvermeidlichkeit der Hochschulreform
PDF 34 3.1 Studentenprotest
PDF 37 3.2 Gesamthochschulen als bedarfsorientiertes, effizienzsteigerndes Planungsinstrument
PDF 46 3.3 Empfehlungen in Nordrhein-Westfalen
PDF 47 3.4 Modelle für ein demokratisches Bildungswesen (Eversplan)
PDF 53 3.5 Konzepte der Bundesassistenten-Konferenz
PDF 56 3.6 Die Baukastengesamthochschule
PDF 58 3.7 Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates
PDF 60 3.8 Alternative Entscheidungen
PDF 63 3.9 Die bildungspolitische Konzeption der Bundesregierung
PDF 65 3.10 Das Hochschulrahmengesesetz
PDF 72 4. Chancengleichheit
PDF 72 4.1 Bildungsbericht '70
PDF 74 4.2 OECD-Studie
PDF 79 4.3 Aufstiegsinstrument Schule
PDF 81 4.4 Illusionäre Chancengleichheit
PDF 83 5. Reform in Nordrhein-Westfalen durch Gesamthochschulen
PDF 83 5.1 Die hochschulpolitische Entwicklung
PDF 89 5.2 Geplante Studienplätze und Realität
PDF 96 5.3 Aktivitäten an den fünf Standorten
PDF 105 5.4 Die Gründungsphase der fünf Gesamthochschulen
PDF 122 6. Die Aufbauphase 1972 - 1979
PDF 122 6.1 Bemühungen um die Studienreform auf Landesebene
PDF 127 6.2 Absetzbewegungen von der Hochschulreform im Jahre 1975
PDF 128 6.3 Studienreform an den Gesamthochschulen
PDF 128 6.3.1 Integrierte Studiengänge
PDF 128 6.3.1.1 Das schwierige Konzept
PDF 134 6.3.1.2 Schwachpunkte
PDF 137 6.3.1.3 Erfahrungen nach fünf Jahren
PDF 140 6.3.1.4 Untersuchungen über das Grundstudium
PDF 141 6.3.1.5 Studienstruktur und Angebot
PDF 146 6.3.2 Lehramtsstudiengänge
PDF 151 6.3.3 Fachhochschulstudiengänge
PDF 156 6.4 Forschung
PDF 164 6.5 Die Personalstruktur als Integrationsproblem
PDF 175 6.6 Selbstverwaltung, Struktur und Organisation
PDF 179 6.7 Die erste Baustufe
PDF 186 6.8 Bilanz der Gründungsphase
PDF 200 7. Restriktive und restaurative Trends
PDF 200 7.1 Abkehr vom Gesamthochschulkonzept
PDF 208 7.2 Rehierarchisierung
PDF 208 7.2.1 Einstufungskonflikte in der Professorengruppe
PDF 213 7.2.2 Kompetenzverluste im Mittelbau
PDF 215 7.3 Anpassung von Ordnungen
PDF 215 7.3.1 Grundordnungsdebatten
PDF 216 7.3.2 Formalrechtliche Korrekturen bei integrierten Studiengängen
PDF 218 7.3.3 Verunsicherung der Lehramtsstudierenden
PDF 219 7.4 Umsteuerung in NRW
PDF 231 8. Studienreform: Bemühungen und Ergebnisse
PDF 231 8.1 Ansätze
PDF 231 8.1.1 Studienreformkommissionen
PDF 231 8.1.1.1 Konstituierung
PDF 233 8.1.1.2 Kommissionen in NRW
PDF 237 8.1.1.3 Aktivitäten auf Bundesebene
PDF 240 8.1.2 Ersatzziel Studienzeitverkürzung
PDF 240 8.1.2.1 Strukturempfehlungen des Wissenschaftsrates
PDF 242 8.1.2.2 Fachstudiendauer
PDF 243 8.1.2.3 Neuere Versuche
PDF 246 8.1.3 Praxisorientierung
PDF 252 8.2 Versuchs- und Untersuchungsergebnisse
PDF 252 8.2.1 Modellversuche
PDF 256 8.2.2 Untersuchungen des Hochschuldidaktischen Zentrums Essen
PDF 259 8.2.3 Hitpaß-Studie
PDF 261 8.2.4 Die beiden Abschlüsse DII und DI integrierter Studiengänge
PDF 265 8.3 Beiträge zur Chancengleichheit
PDF 272 8.4 Befragungen von Studierenden
PDF 272 8.4.1 Studienqualität
PDF 276 8.4.2 Kritik und Wünsche
PDF 277 8.4.3 Studienzeit
PDF 278 8.4.4 Mängel des Fachstudiums
PDF 279 8.4.5 Offenes System
PDF 280 8.5 Veränderte Handlungsmotive und -felder
PDF 284 8.6 Studienbedingungen Ende der 80er Jahre
PDF 286 8.7 Funktionelles Studiensystem
PDF 290 9. Konsolidierung und Profilierung 1980 - 1990
PDF 290 9.1 Universität-Gesamthochschule Duisburg
PDF 290 9.1.1 Besonderheiten
PDF 294 9.1.2 Neue Studiengänge
PDF 297 9.1.3 Forschung
PDF 305 9.1.4 Zusammenarbeit mit der Region
PDF 309 9.1.5 Partnerschaften
PDF 310 9.2 Universität-Gesamthochschule Essen
PDF 310 9.2.1 Konturen
PDF 310 9.2.1.1 Der Beginn
PDF 311 9.2.1.2 Konflikte
PDF 314 9.2.1.3 Charakteristisches
PDF 317 9.2.1.4 Eine fünfzehnjährige Baugeschichte
PDF 318 9.2.1.5 Atmosphäre
PDF 320 9.2.2 Studium
PDF 325 9.2.3 Forschungsprofil
PDF 331 9.2.4 Regionalisierung
PDF 335 9.3 Universität-Gesamthochschule Paderborn
PDF 335 9.3.1 Die vier Standorte
PDF 335 9.3.1.1 Der Hauptstandort Paderborn
PDF 338 9.3.1.2 Die Abteilungsstruktur
PDF 340 9.3.1.3 Partnerschaften und Kooperationen
PDF 341 9.3.2 Studierende, Fachstudiendauer und Studienangebot
PDF 346 9.3.3 Forschung
PDF 352 9.3.4 Drittmittel und Ausbildungsförderung
PDF 355 9.4 Universität-Gesamthochschule Siegen
PDF 355 9.4.1 Besonderheiten
PDF 358 9.4.2 Entwicklung der Studierendenzahlen
PDF 362 9.4.3 Haushalt
PDF 364 9.4.4 Neue Studiengänge
PDF 368 9.4.5 Forschung
PDF 373 9.4.6 Regionale Kooperation
PDF 377 9.5 Bergische Universität-Gesamthochschule Wuppertal
PDF 396 10. Versuch einer Bilanz
PDF 409 11. Dokumente zur Geschichte der Gesamthochschulen in NRW
PDF 464 12. Verzeichnis der Abkürzungen
PDF 466 13. Quellen und Schriften
PDF 524 14. Verzeichnis der Graphiken
PDF 526 15. Verzeichnis der Tabellen
PDF 527 16. Sachregister
PDF Rückdeckel