Die Reform unserer Gymnasien / von G. M. Pachtler. Paderborn : Bonifacius-Druckerei, 1883
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PDF [3] I. Geschichtlicher Überblick über das Gymnasium bis zum Beginn des 16. Jahrh.
PDF [32] II. Geschichtlicher Überblick über das G. vom 16. Jahrh. bis zur Aufhebung der Gesellschaft Jesu.
PDF 34 1. Die Geschichte der alten Schule auf Seite der Protestanten.
PDF 48 2. Die Geschichte der alten Schule auf Seite der Katholiken.
PDF [66] III. Geschichtlicher Überblick über das neue G. von der Aufhebung der Gesellschaft Jesu bis zur Gegenwart.
PDF 68 1. Die realistische Richtung im Gynasialwesen.
PDF 77 2. Die pseudophilosophische Richtung.
PDF 84 3. Der neu-philologische Humanismus.
PDF [98] IV. Das encyklopädische Vielwissen als Grundübel des heutigen G.
PDF 99 1. Die Einheit der alten Schule in ihrer äusseren Erscheinung.
PDF 107 2. Ursachen der Neuerung.
PDF 110 3. Der innere Widerspruch.
PDF 117 4. Der bureaukratische Zwang.
PDF [123] V. Folgen der Vielwisserei auf unsern Gymnasien in intellektueller Beziehung.
PDF [137] VI. Folgen der Vielwisserei auf unseren Gymnasien in sittlicher Beziehung.
PDF [145] VII. Folgen der Vielwisserei auf unseren Gymnasien in leiblicher Beziehung.
PDF [151] VIII. Folgen der Vielwisserei auf unseren Gymnasien in gesellschaftlicher Beziehung.
PDF [157] IX. Die Einheit des Gymnasial-Unterrichtes.
PDF 160 1. Worin besteht die Einheit des Gymnasial-Unterrichtes?
PDF 173 2. Warum müssen wir die Einheit des G.-Unterrichtes verlangen?
PDF 183 3. Wohin zielt die Einheit des G.-Unterr. ab?
PDF 189 X. Klassenlehrer oder Fachlehrer?
PDF [207] XI. Das Lyceum.
PDF 208 1. Warum müssen wir uns für das Lyceum entscheiden?
PDF 216 2. Was soll auf dem Lyceum gelehrt werden?
PDF [235] XII. Zur Lyceal-Methode.
PDF 236 1. Die Befestigung des auf dem G. Errungenen
PDF 244 2. Die Schulung zum Können auf dem Lyceum
PDF 249 3. Die Gewöhnung an nachhaltigen Fleiss
PDF [253] XIII. Das bureaukratische Staats-Examen für das höhere Schulamt.
PDF 257 1. Das dreijähr. Universitäts-Studium
PDF 263 2. Die philol. Staatsprüfung
PDF 267 3. Das Probejahr
PDF [272] XIV. Die Heranbildung praktischer Schulmänner.
PDF [287] XV. Die Erziehungslosigkeit und die Misserziehung am heutigen Gymnasium.
PDF [303] XVI. Die geheimen Schülerverbindungen auf norddeutschen Gymnasien.
PDF 305 1. Die thatsächliche Erscheinung der geheimen Gymnasiasten-Verbindungen.
PDF 312 2. Ursachen der Geheimbündelei
PDF 316 3. Mittel zur Unterdrückung der Schülerverbindungen
PDF [319] XVII. Die christliche Gymnasial-Erziehung.
PDF [319] 1. Worin besteht die christl. Gymnasial-Erziehung?
PDF 326 2. Durch welche Mittel soll die christl. Gymn.-Erz. bewirkt werden?
PDF [336] XVIII. Die religiösen Orden als die berufensten Lehrer an Gymnasien und Lyceen.
PDF 340 1. Religiosen verbürgen die gewissenhafte Erfüllung der Pflichten des Lehrers.
PDF 348 2. Religiosen erleichtern den Schülern die Erfüllung der Standespflichten.
PDF [357] XIX. Konvikte für Gymnasiasten.
PDF 359 1. Warum sind Gymnasial-Konvikte in der Gegenwart wünschenswerth?
PDF 364 2. Wie müssen Gymnasial-Konvikte eingerichtet sein?
PDF [371] Table of contents
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