Deutsche Bibelauszüge des Mittelalters zum Stammbaum Christi mit ihren lateinischen Vorbildern und Vorlagen / hrsg. u. erl. von Hans Vollmer. Potsdam : Akad. Verl.-Ges. Athenaion, 1931
Content
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Reihentitel
PDF Title page
PDF Vorwort.
PDF Jnhaltsübersicht.
PDF 1 A. Einleitung.
PDF 1 I. Das Heidelberger Mischgedicht, Cod. Palat. Germ. 110 1. 7. 14.
PDF 1 1. Dichterische Art der deutschen Strophen
PDF 7 2. Handschrift kein "Autographum". Die lateinischen Verse waren vor den deutschen selbstständig im Umlauf.
PDF 8 3. Gemeinsame alphabetische Anlage der beiden Gedichte
PDF 8 a) Bedeutung dieser Anlage
PDF 8 b) Herkunft der lateinischen Disticha aus dem Roseum memoriale des Petrus von Rosenheim.
PDF 10 c) Ein weiteres lateinisches Muster: die Erläuterungshexameter des Bruder Maurus von Weihenstephan zu den mnemotechnischen Versen des Alexander de Villa dei (Sex prohibet etc.)
PDF 13 4. Anderweitige mnemotechnische Hilfsmittel zur Einprägung des Bibelinhalts (Ars memorandi)
PDF 14 II. Vorrede und genealogisches Beiwerk der Heidelberger Handschrift und die dazu gehörige sonstige Literatur
PDF 14 1. Der genealogische Bibel-Auszug des Petrus Pictaviensis (Peter von Poitiers). Exkurs über das a) mnemotechnische b) genealogische c) typologische d) religiös-pädagogische e) liturgische Jnteresse bei mittelalterlichen Bibelauszügen
PDF 18 2. Die Erweiterungen der Arbeit des Petrus Pictaviensis durch Johannes a Mortiliano (Utinensis) und die Reihenchroniken in Rollenform
PDF 22 3. Das Rudimentum noviciorum des Lucas Brandis in Lübeck
PDF 24 4. Die deutsche Bearbeitung der Reihenchronik des Johannes Utinensis im Berliner Cod. Germ. Fol. 947 und Verwandtes (Johan Statwech)
PDF 31 III. Von den Handschriften, die unserer Ausgabe des Petrus Pictaviensis zugrunde liegen:
PDF 35 B. Texte:
PDF 35 I. Das Heidelberger Mischgedicht (Roseum memoriale)
PDF 127 II. Petrus Pictaviensis in deutscher Fassung unter Hinzufügung eines lateinischen Textes
PDF 188 Nachtrag zu A: Eine niederdeutsche Dichtung zur Genealogie Jesu
PDF 189 Namen- und Sachregister
PDF Verlagswerbung
PDF 1r Tafeln
PDF 1r Tafel 1: Bl. 41v (14) der Heidelberger Mischhandschrift. Größe 1:1,54.
PDF 2r Tafel 2: Aus der Ars memorandi: Prima imago Luce nach dem Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek Xyl. 11, Bl. 13r, das nach Schreiber zur ersten von den drei Ausgaben gehört. Größe 1:1,38.
PDF 3r Tafel 3: Aus dem Hortus delicarum der Herrad von Landsberg (Straub-Keller, Straßb. 1901, pl. XXIV).
PDF 4r Tafel 4: Sigmaringen, Fürstlich Hohenzollersche Hofbibliothek Nr. 2997. Partie um David aus der genealogischen Rolle. Größe 1:1,54.
PDF 5r Tafel 5: Berlin, Preußische Staatsbibliothek Cod. Germ. Fol. 947, Bl. 11v. Größe 1:2,24.
PDF 6r Tafel 6: Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek Cod. theol. 2029. 8°, auf dem hinteren Deckel innen aufgeklebt. Größe 1:1,05.
PDF 7r Tafel 7: Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek Cod. theol. 2029. 8°, Bl. 14v + 15r. Größe 1:1,66.
PDF 8r Tafel 8: Göttingen, Universitäts-Bibliothek Cod. ms. theol. 293, Bl. 80v. Größe 1:1,59.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine