Gedanken und Erinnerungen / von Otto von Bismarck. Stuttgart : Cotta
Inhalt
PDF 1
PDF Vorderdeckel
PDF Exlibris
PDF Vorsatz
PDF Titelblatt
PDF Den Söhnen und Enkeln zum Verständniß der Vergangenheit und zur Lehre für die Zukunft
PDF [5] Vorwort zur ersten Ausgabe.
PDF 6 Vorwort zur Volksausgabe.
PDF [9] Jnhaltsverzeichniß.
PDF [19] Erstes Kapitel: Bis zum Ersten Vereinigten Landtage
PDF [19] I. Die politischen Anschauungen des Jünglings
PDF 20 Rückwirkung der Hambacher Feier und des Frankfurter Putsches auf die deutsch-nationale Gesinnung und den Liberalismus Bismarck's
PDF 20 Gedanken des Jünglings über auswärtige Politik
PDF 21 Neigung zur diplomatischen Laufbahn
PDF 21 Mangel an geeignetem Material für die Diplomatie im preußischen Landadel und Ursache dieser Erscheinung
PDF 22 Die Ausländer in der damaligen preußischen Diplomatie und im Heere
PDF 24 Personen und Einrichtungen der damaligen preußischen Justiz
PDF 24 Als Auscultator beim Criminal- und Stadtgericht
PDF 25 „Ich stimme wie der College Tempelhof"
PDF 25 Ein Sühneversuch des Herrn Prätorius
PDF 26 Bedürfniß einer Verordnung über das Verfahren in Ehescheidungen
PDF 26 Beschäftigung in der Abtheilung für Bagatellprozesse
PDF 27 Übergang zur Verwaltung
PDF 27 Die rheinischen Regierungscollegien, Persönlichkeiten und Geschäfte
PDF 28 Fortsetzung des Referendariats bei der Regierung zu Potsdam
PDF 28 Abneigung gegen Zopf und Perrücke der damaligen Bureaukratie
PDF 28 Ungerechtigkeit in der Beurtheilung der damaligen Bureaukratie gegenüber dem Bureaukratismus der heutigen Zeit
PDF 29 Der Landrath sonst und jetzt
PDF 30 Größere Unparteilichkeit der früheren Regierungsbeamten, parteipolitische Beeinflussung der Richter in unsrer Zeit
PDF 31 Verzicht auf die Beamtenlaufbahn, Eintritt in die Bewirthschaftung der pommerschen Güter
PDF 32 II. Bismarck's angebliches „Junckertum"
PDF 33 Die unumschränkte Autorität der alte preußischen Königsmacht nicht das letzte Wort seiner Ueberzeugung
PDF 34 Bismarck's Ideal einer monarchischen Gewalt
PDF 35 Conflicte mit der Bureaukratie
PDF 35 Bismarck contra Bismarck
PDF 35 Die Opposition auf dem Ersten Vereinigten Landtag
PDF 36 Conflict Bismarck's mit der Opposition
PDF 36 Friedrich Wilhelm IV. und Bismarck
PDF 38 Zweites Kapitel: Das Jahr 1848
PDF 38 I. Erster Eindruck der Ereignisse des 18. und 19. März
PDF 38 Vertreibung der Tangermünder Deputierten durch die Schönhauser Bauern
PDF 39 Ihre Bereitschaft zum Zuge nach Berlin
PDF 39 Bismarck in Potsdam: Unterredung mit Bodelschwingh, Möllendorf, Prittwitz
PDF 40 Bismarck bei der Prinzessin von Preußen
PDF 41 beim Prinzen Friedrich Karl
PDF 41 Bismarck versucht in's Schloß zu Berlin zu gelangen, wird abgewiesen
PDF 42 Bismarck's Brief an den König die erste Sympathiekundgebung
PDF 42 In den Straßen von Berlin
PDF 43 Unterredung mit Prittwitz und Möllendorf über die Möglichkeit eines selbständigen militärischen Handelns
PDF 43 Bismarck in Magdeburg mit Verhaftung bedroht
PDF 44 Bismarck mit einer Deputation Schönhauser Bauern in Potsdam
PDF 44 Ansprache des Königs an die Offiziere des Gardecorps
PDF 45 Schreiben Bismarck's an Generallieutenant v. Prittwitz
PDF 47 Mittheilungen zur Geschichte der Märzbewegung aus Gesprächen mit Polizeipräsident v. Minutoli und General v. Prittwitz
PDF 49 Fürst Lichnowski
PDF 49 II. Bismarck's Erklärung gegen die Adresse
PDF 50 Schreiben an eine Magdeburger Zeitung
PDF 52 Ein Zeitungsartikel: „Aus der Altmark"
PDF 55 Bismarck gegen den Antrag v. Vincke, betr. die Abdankung des Königs und die Berufung der Prinzessin von Preußen zur Regentschaft
PDF 56 Begegnung mit dem Prinzen von Preußen bei dessen Rückkehr aus England
PDF 56 Erste Begegnung mit dem Prinzen
PDF 57 Beim Prinzen in Babelsberg
PDF 58 Erste Beziehungen zur Prinzessin von Preußen und dem Prinzen Friedrich Wilhelm
PDF 59 III. Schutzbedürftigkeit der deutschen Fürsten gegenüber der Revolution, von Friedrich Wilhelm IV. nicht im unitarischen Sinne ausgebeutet
PDF 60 Der Umzug vom 21. März
PDF 61 Würde ein Sieg Friedrich Wilhelm's IV. über die Revolution dauernde Erfolge auf national-deutschem Gebiet haben?
PDF 62 Erster Besuch in Sanssouci
PDF 62 Gespräch mit dem Könige
PDF 64 Rechtsauffassung des Königs
PDF 65 Mögliche Hintergedanken des Königs bei seinem Verhalten gegenüber der Nationalversammlung
PDF 65 Die Camarilla
PDF 65 Leopold und Ludwig v. Gerlach
PDF 67 General v. Rauch
PDF 68 IV. Auf der Suche nach einem neuen Ministerium
PDF 69 Uebernahme des Präsidiums durch Graf Brandenburg
PDF 69 Otto v. Manteuffel wird von Bismarck bewogen, in das Ministerium Brandenburg einzutreten
PDF 70 Die neuen Minister vor der Nationalversammlung
PDF 70 Vorkehrungen zu ihrer Sicherung
PDF 70 Die militärische Besetzung der Wohnung des Grafen Knyphausen
PDF 71 Kritik des Verhaltens Wrangel's
PDF 71 Hintergedanken des Königs bei Verlegung der Nationalversammlung
PDF 73 Drittes Kapitel: Erfurt, Olmütz, Dresden
PDF 73 I. Der latente deutsche Gedanke Friedrich Wilhelm's IV. hat die Mißerfolge der preußischen Politik nach 1848 verschuldet
PDF 74 Die Phrasen von dem deutschen Berufe Preußens und von moralischen Eroberungen
PDF 74 Die Dynastien und die Barrikade
PDF 75 Selbsttäuschung der Frankfurter Versammlung
PDF 75 Stärke des dynastischen Gefühls in Preußen
PDF 76 Die Ablehnung der Kaiserkrone durch Friedrich Wilhelm IV.
PDF 76 Bismarck's Urtheil über die damalige Lage jetzt und im Jahre 1849
PDF 77 Seine damalige Auffassung gegründet auf Fractionsbeurtheilung
PDF 77 Fractionsleben sonst und jetzt
PDF 78 Das Dreikönigsbündniß
PDF 78 Gunst der Lage für Preußen
PDF 79 Täuschung der leitenden Kreise in Preußen über die realen Machtverhältnisse
PDF 80 Bedenken Friedrich Wilhelm's IV.
PDF 81 II. Die preußischen Truppen in Pfalz und Baden
PDF 82 Bismarck's Vertrauen auf Preußens militärische Kraft im Kampfe gegen die Revolution
PDF 83 Halbheit der damaligen preußischen Politik
PDF 83 General v. Radowitz, der Garderobier der mittelalterlichen Phantasie des Königs
PDF 85 Das Erfurter Parlament: Graf Brandenburg versucht Bismarck für die erfurter Politik zu gewinnen
PDF 86 Bismarck und Sagern
PDF 86 Die Familien Sagern und Auerswald
PDF 87 Kriegsminister Stockhausen heißt Bismarck abwiegeln
PDF 89 Preußens militärische Gebundenheit und ihre Ursachen
PDF 92 Bismarck's Rede vom 3. December 1850
PDF 94 Leitender Gedanke der Rede
PDF 94 Ruhigere Auffassung der deutschen Revolution in St. Petersburg
PDF 94 Baron v. Budberg
PDF 95 III. Geringer Ertrag der Dresdner Verhandlungen
PDF 96 Fürst v. Schwarzenberg und Herr v. Manteuffel in Dresden
PDF 96 Grundirrthum der damaligen preußischen Politik
PDF 97 Viertes Kapitel: Diplomat
PDF 97 Ernennung zum Legationsrath bei der Bundestags-Gesandtschaft
PDF 98 Ernennung zum Bundesgesandten
PDF 99 Verstimmung des Herrn v. Rochow
PDF 99 Erste Studien über das Ordenswesen, gemacht am General v. Peucker
PDF 100 Bismarck's Gleichgültigkeit gegen Ordensdecorationen
PDF 101 Der monsieur decore in Paris und Petersburg
PDF 102 Das tanzlustige Frankfurt
PDF 102 Abneigung des Königs Wilhelm I. gegen tanzende Minister
PDF 103 Sendung nach Wien auf die „hohe Schule der Diplomatie"
PDF 103 Einführungsschreiben vom 5. Juni 1852
PDF 105 Aufnahme in Wien
PDF 105 Schwierigkeiten einer Zollgemeinschaft mit Oesterreich
PDF 106 Klentze'sche Verdächtigungen
PDF 107 Abneigung Bismarck's gegen den Wiener Posten und den Ministerposten
PDF 108 Schwierigkeiten einer Ministerstellung unter Friedrich Wilhelm IV.
PDF 108 Bismarck bei König Georg V. von Hannover
PDF 110 Verlassenheit Georg's V.
PDF 110 Ein preußischer Consul als österreichischer Agent?
PDF 112 Fünftes Kapitel: Wochenblattspartei. Krimkrieg
PDF 112 I. Die Fraction Bethmann-Hollweg und der Prinz v. Preußen
PDF 112 Graf Karl v. d. Goltz
PDF 113 Graf Robert v. d. Goltz als Impresario der Bethmann-Hollweg'schen Fraction
PDF 113 Das „Preußische Wochenblatt"
PDF 114 Rudolf v. Auerswald
PDF 114 Bismarck lehnt es ab, der Wochenblattspartei beizutreten
PDF 115 Olmütz in den Empfindungen des Prinzen v. Preußen
PDF 116 Manteuffel's Abneigung gegen den Bruch mit Oesterreich
PDF 117 Das preußisch-österreichische Schutz- und Trutzbündniß vom 20. April 1854
PDF 118 Bismarck schlägt dem Könige vor, die Gelegenheit des russisch-westmächtlichen Kriegs zu einer Hebung des preußischen Ansehns in Europa zu benutzen durch eine Truppenaufstellung in Oberschlesien
PDF 119 Der Deutsche Bund unter dem Drucke einer österreichisch-französischen Allianz
PDF 119 Aeußerung des Königs Wilhelm I. von Württemberg
PDF 120 „Liebeken, das is sehr schöne, aber es is mich zu theuer"
PDF 121 II. Auszüge aus Briefen des Generals v. Gerlach
PDF 124 Ein Brief des Cabinetsraths v. Niebuhr
PDF 125 Weitere Auszüge aus Briefen Gerlach's
PDF 129 Manteuffel's Abneigung gegen eine active anti-österreichische Politik
PDF 129 Gewöhnlicher Verlauf der Cabinetskrisen
PDF 130 Graf Alvensleben als Ministercandidat
PDF 130 III. Doppelspiel der Wochenblattspartei
PDF 130 Ihr politisches Programm
PDF 131 und dessen Kritik
PDF 132 Ein gefälschtes Memoire
PDF 133 Denkschrift Bunsen's über die Neugestaltung der Karte von Europa
PDF 134 Unterredung des Prinzen von Preußen mit Bismarck über Preußens Stellung im Krimkriege, speciell zu Rußland
PDF 135 Was spricht gegen einen Krieg Preußens gegen Rußland?
PDF 136 Der Depeschen- und Briefdiebstahl
PDF 136 Selbstverrath Hinckeldey's
PDF 137 IV. Ein Brief Bismarck's an Gerlach über die Abdankung Preußens von seiner europäischen Stellung
PDF 142 Sechstes Kapitel: Sanssouci und Coblenz
PDF 142 Der Prinz von Preußen unter dem Einflusse seiner Gemahlin
PDF 143 Hinneigung der Prinzessin (und Kaiserin) Augusta für alles Französische und Englische
PDF 143 Ihre Abneigung gegen alles Russische
PDF 144 Herr v. Schleinitz
PDF 144 Frühstücksvorträge der Prinzessin (und Kaiserin) Augusta und ihre Einwirkungen
PDF 145 Gegnerschaft der Höfe von Sanssouci und Coblenz
PDF 145 Königin Elisabeth
PDF 146 Hinneigung der Prinzessin (und Kaiserin) Augusta zum Katholicismus
PDF 147 Ihre Differenzen mit dem Oberpräsidenten v. Kleist-Retzow
PDF 147 Der Generalstab des Hofes von Sanssouci
PDF 148 Gustav v. Alvensleben als Vertreter des staatlichen Interesses am Coblenzer Hofe
PDF 149 Siebentes Kapitel: Unterwegs zwischen Frankfurt u. Berlin
PDF 149 I. Bismarck zur „Territion" Manteuffel's entboten
PDF 150 Marquis Moustier sucht Bismarck in westmächtlichem Sinne zu beeinflussen
PDF 150 Goltz und Pourtalès als gelegentliche Vertrauensmänner des Königs gegen Manteuffel
PDF 151 II. Manteuffel im Streite mit der Kreuzzeitungspartei über Rhino Quehl
PDF 153 Briefe Gerlach's in Sachen dieses Streites
PDF 158 Manteuffel schmollt
PDF 158 Graf Albecht v. Alvensleben als „Schreckbild", Bismarck als Friedensbote
PDF 159 Bismarck befreit Manteuffel von Quehl und den beim Depeschendiebstahl benutzten Agenten
PDF 160 Auffassung Friedrich Wilhelm's IV. von der Stellung eines Ministers
PDF 160 III. Ein Schreiben Manteuffel's und ein Schreiben Friedrich Wilhelm's IV. über die Zusammensetzung der ersten Kammer
PDF 161 Bismarck als königlicher Vertrauensmann in den Verhandlungen mit der conservativen Partei der Zweiten Kammer
PDF 162 Zorn des Königs über Bismarck's Säumen
PDF 162 Eine Internirung im Schlosse zu Charlottenburg
PDF 164 Umstimmung der conservativen Fraction durch Bismarck
PDF 164 Erste Kammer oder Herrenhaus?
PDF 165 Bismarck's Vorschlag für die Bildung des Herrenhauses
PDF 166 IV. Widerspruch Manteuffel's und der Camarilla gegen eine Ernennung Bismarck's zum Minister
PDF 167 Bismarck und die Führer der conservativen Fraction
PDF 167 Bismarck als Redactor des Königs
PDF 170 Kleine Ursachen, große Wirkungen
PDF 171 Achtes Kapitel: Besuch in Paris
PDF 171 Graf Hatzfeldt ladet Bismarck nach Paris ein
PDF 171 Umschlag in der Stimmung des Königs
PDF 171 Königin Victoria und Prinz Albert in Paris
PDF 172 Eingenommenheit des Prinzen Albert und der Kronprinzessin Victoria gegen Bismarck
PDF 172 Gespräch mit der Kronprinzessin über die Zukunft der Monarchie
PDF 173 Haltung der Königin Victoria
PDF 173 Ein Souper in Versailles, Bismarck als Tischkartenvertheiler
PDF 175 Plebejische Sitten der französischen Hofgesellschaft des zweiten Kaiserreichs
PDF 176 Begegnung mit Kaiser Napoleon III.
PDF 176 Der Berliner Hof ist verstimmt gegen Bismarck wegen seiner Pariser Reise
PDF 177 Aeußerung dieser Verstimmung
PDF 177 Bismarck's Urtheil über Napoleon III.
PDF 177 Aufnahme dieses Urtheils durch Friedrich Wilhelm IV.
PDF 178 Der Legitimitätsbegriff
PDF 178 Mittheilungen aus der Correspondenz Bismarck's und Gerlach's über die Beziehungen Preußens zu Napoleon III.
PDF 215 Neuntes Kapitel: Reisen. Regentschaft
PDF 215 I. Neue Annäherung des Königs
PDF 215 Herrn v. Bismarck wird das Finanzministerium angeboten
PDF 216 Napoleon's Gedanke einer preußisch-französischen Intimität zur Sicherung der preußischen Neutralität für den Fall eines Krieges mit Oesterreich über Italien
PDF 218 Bismarck's Antwort auf Napoleon's Vorschlag
PDF 219 II. Jagdausflug nach Dänemark und Schweden
PDF 219 Audienz bei König Friedrich VII. von Dänemark
PDF 219 Abneigung der Schleswig-Holsteiner gegen Bildung eines neuen Kleinstaates
PDF 220 Sturz in Schweden, Rückkehr nach Berlin, Reise zur Jagd nach Kurland
PDF 220 Erste Erkrankung des Königs
PDF 221 Schlaganfall
PDF 221 Unterredung mit dem Prinzen von Preußen
PDF 221 Bismarck räth dem Prinzen ab, seinen Regierungsantritt mit einer Ablehnung der Verfassung zu eröffnen
PDF 222 Des Prinzen Stellvertretung
PDF 222 Intrige gegen den Prinzen
PDF 223 Bestellung des Prinzen zum Regenten
PDF 226 Manteuffel's Entlassung
PDF 226 III. Unterredung mit dem Prinzen von Preußen wegen der Ernennung zum Gesandten in Petersburg
PDF 227 Usedom und Frau
PDF 229 Episode: das Entlassungsgesuch von 1869
PDF 229 Briefe des Königs Wilhelm an Bismarck
PDF 235 Beilegung der Differenz
PDF 236 IV. Unterredung mit dem Prinzen von Preußen (Fortsetzung): das Ministerium der Neuen Aera
PDF 237 Prinzessin Augusta
PDF 237 Graf Schwerin
PDF 238 V. Bankier Levinstein als österreichischer Agent und als Vertrauensmann im Ministerium Manteuffel
PDF 240 Corruption im auswärtigen Ministerium
PDF 242 Zehntes Kapitel: Petersburg
PDF 242 I. Freundschaft des Kaisers Nicolaus I. für Oesterreich 1849 und zu Olmütz
PDF 243 Mißtrauen des Zaren gegen seine eignen Unterthanen
PDF 243 Nicolaus und Friedrich Wilhelm IV.
PDF 244 Die damalige Petersburger Gesellschaft
PDF 246 Noch einmal der monsieur décoré in Paris und St. Petersburg
PDF 246 Petersburger Straßenleben
PDF 248 Gesellschaftlicher Ton der jüngeren Generation
PDF 249 Ihre antideutsche Stimmung fühlbar auf dem Gebiete der politischen Beziehungen
PDF 249 Fürst Gortschakow als Gönner und als Gegner Bismarck's
PDF 249 Ursache der Verstimmung Gortschakow's
PDF 249 Hat Deutschland einen Krieg mit Rußland nöthig?
PDF 250 II. Gastlichkeit auf den kaiserlichen Schlössern
PDF 251 Ein großfürstliches enfant terrible
PDF 251 Unterschleife der Hofdienerschaft
PDF 252 Eine kaiserliche Talgrechnung
PDF 252 Russische Beharrlichkeit: der Posten aus der Zeit Katharina's II.
PDF 253 Die Genauigkeit seiner Berichte wird dem Regenten verdächtigt
PDF 253 II. Einflußlosigkeit Bismarck's auf die Entschließungen in Berlin
PDF 253 Graf Münster als Inspicient Bismarck's in St. Petersburg
PDF 253 Politische Schachzüge der russischen Diplomatie
PDF 254 Verletzung des Briefgeheimnisses ein monarchisches Recht
PDF 254 Oesterreichische Praxis
PDF 255 Der einfache Postbrief an den preußischen Gesandten in Wien oder Petersburg als Form der Insinuation einer unangenehmen Mittheilung an die österreichische oder russische Regierung
PDF 255 Das Briefgeheimnis in der Post von Thurn und Taxis
PDF 255 Mißbräuchliche Gewohnheiten der preußischen Gesandtschaft in Wien bis zum Jahre 1852
PDF 256 Oesterreichische Gewaltthätigkeiten gegen untreue Beamte des auswärtigen Dienstes
PDF 256 Russisches Mittel, unzufriedene Beamte zufrieden zu machen
PDF 257 IV. Erinnerungen an den Besuch in Moskau
PDF 258 Briefwechsel mit dem Fürsten Obolenski
PDF 259 V. Erkrankung und Behandlung der Krankheit durch Dr. Walz
PDF 261 Im Bade Nauheim
PDF 262 Langes Krankenlager an Lungenentzündung in Hohendorf
PDF 262 Gedanken eines sterbenden Preußen über Vormundschaft
PDF 263 Elftes Kapitel: Zwischenzustand
PDF 263 I. Bismarck wird von dem Regenten zum Minister des Auswärtigen vorgeschlagen
PDF 263 Bismarck entwickelt sein Programm
PDF 265 Der Regent erklärt sich für die Schleinitz'sche Auffassung
PDF 265 Die Prinzessin Augusta als Schutzengel des Herrn v. Schleinitz
PDF 266 II. R. v. Auerswald
PDF 266 Ministerkrisis aus Anlaß der Huldigungsfrage
PDF 266 Roon's Brief vom 27. Juni 1861
PDF 268 Bismarck's Antwort
PDF 271 Seine Reise nach Berlin
PDF 273 Verlauf der Krisis nach Roon's Brief vom 24. Juli 1861
PDF 275 Krönung Wilhelm's I.
PDF 275 Gespräch mit der Königin Augusta über die deutsche Politik Preußens
PDF 276 III. Ministerielle Wechselreiterei
PDF 276 Prinz Hohenlohe-Ingelfingen als stellvertretender Ministerpräsident
PDF 277 Berufung Bismarck's von Petersburg nach Berlin, April 1862
PDF 277 Seine Ernennung nach Paris
PDF 278 Brief Bismarck's an Roon
PDF 279 Brief Roon's an Bismarck
PDF 280 Antwort Bismarck's
PDF 283 Unterredung mit Napoleon III., Vorschlag eines preußisch-französischen Bündnisses
PDF 283 Oesterreichs Anträge an Napoleon III.
PDF 285 Reise in Südfrankreich, Briefwechsel mit Roon
PDF 293 Berufungsdepesche vom 18. September
PDF 294 Audienz beim Kronprinzen
PDF 294 Audienz in Babelsberg
PDF 297 Ernennung Bismarck's zum Staatsminister und interimistischen Vorsitzenden des Staatsministeriums
PDF 298 Zwölftes Kapitel: Rückblick auf die preußische Politik
PDF 298 Mangel an Selbständigkeit und Energie in der auswärtigen und deutschen Politik seit der Zeit Friedrich's des Großen
PDF 298 Particularistischer Charakter der preußischen Politik
PDF 298 Bestimmender Einfluß der polnischen Frage
PDF 299 Die Reichenbacher Convention und ihre Bedeutung
PDF 301 De versäumten Gelegenheiten in der Geschichte Preußens
PDF 301 Die Fehler der Vermittlung von 1805
PDF 302 Preußen als Vasallenstaat Rußlands unter Nicolaus I.
PDF 303 Preußen im Vorschuß gegen Rußland durch seine Haltung im Krimkriege und während des Polenaufstandes von 1863
PDF 303 Ursachen des Abhängigkeitsgefühles am Berliner Hofe
PDF 304 Ueberlegenheit Preußens gegenüber Rußland und Oesterreich auf dem Gebiete militärischer Rüstungen
PDF 304 Preußen antichambriert in Paris, um als Großmacht zur Unterzeichnung zugelassen zu werden
PDF 305 Fehlerhaftigkeit der damaligen Politik
PDF 306 Das Erbe Friedrich's des Großen unter den Händen seiner Epigonen
PDF 306 Wer trägt in der absoluten Monarchie die staatliche Verantwortlichkeit?
PDF 307 Die Ministerverantwortlichkeit im Verfassungsstaat
PDF 308 Wen trifft die Verantwortung für die preußische Politik unter Friedrich Wilhelm IV.?
PDF 308 Warum Bismarck nicht Minister Friedrich Wilhelm's IV. werden wollte
PDF 309 Vorzug des reinen Absolutismus ohne Parlament vor dem durch gefügige Parlamente unterstützten
PDF 309 Der italienische Krieg
PDF 310 Planlosigkeit der damaligen preußischen Politik unter der dominirenden Herrschaft der Prinzessin Augusta und des Herrn von Schleinitz
PDF 311 Quertreibereien gegen Bismarck's Leitung der auswärtigen Politik
PDF 312 Eisen und Blut
PDF 313 Bismarck richten den muthlosen König auf durch die Erinnerung an das Porte-épée des preußischen Offiziers
PDF 315 Ernst der Situation
PDF 316 Dreizehntes Kapitel: Dynastien und Stämme
PDF 316 Die Dynastien in ihrem Verhalten zur deutsch-nationalen Frage
PDF 316 Preußens Stellung im Bunde
PDF 317 Der Traum einer dualistischen Politik im Einvernehmen Oesterreichs und Preußens wird zerstört durch Schwarzenberg's Depesche vom 7. December 1850: Ein Wendepunkt in Bismarck's Anschauungen
PDF 318 Preußen als Großmacht
PDF 318 Deutscher Patriotismus bedarf der Vermittlung dynastischer Anhänglichkeit
PDF 321 Stärke des Nationalgefühls bei andern Nationen
PDF 321 Deutscher Stammes-Particularismus
PDF 322 Die dynastische Anhänglichkeit der Welfen
PDF 322 Für Bismarck ist das deutsche Nationalgefühl die stärkere Kraft
PDF 323 Inwieweit haben dynastische Interessen in Deutschland Berechtigung?
PDF 323 Kämpfe Bismarck's mit dem preußischen Particularismus
PDF 324 Die unbeschränkte Staatssouveränetät der Dynastien eine revolutionäre Errungenschaft auf Kosten der Nation und ihrer Einheit
PDF 324 Unnatürliche Zerreißung des deutschen Volkes durch dynastische Grenzen
PDF 326 Vierzehntes Kapitel: Conflicts-Ministerium
PDF 326 I. Karl v. Bodelschwingh
PDF 327 Graf Itzenplitz
PDF 327 v. Jagow
PDF 328 v. Selchow
PDF 328 Graf Fr. zu Eulenburg
PDF 329 v. Roon
PDF 330 v. Mühler
PDF 331 Graf zur Lippe
PDF 332 II. Schreiben des Königs an v. Vincke-Olbendorf
PDF 335 Fünfzehntes Kapitel: Die Alvensleben'sche Convention
PDF 335 Polonismus und Absolutismus im Streite miteinander am russischen Hofe
PDF 336 Russisch-polnische Verbrüderungsbestrebungen
PDF 337 Alexander II. über die Unsicherheit des polnischen Besitzes
PDF 338 Alexander II. fordert Bismarck auf, in russische Dienste überzutreten
PDF 338 Nutzen der russischen Freundschaft für die deutschen Einheitsbestrebungen
PDF 340 Haltung Oesterreichs während des polnischen Aufstandes
PDF 341 Napoleon's III. Haltung in der polnischen Frage
PDF 342 Schwierigkeit der polnischen Frage für Preußen
PDF 343 Bedeutung der Alvensleben'schen Militärconvention
PDF 344 Gortschakow's Stellung zur polnischen Frage
PDF 344 Erste Begegnung mit Herrn Hintzpeter
PDF 345 Sechzehntes Kapitel: Danziger Episode
PDF 345 Bismarck und Kaiser Friedrich
PDF 346 Erlaß der Preßverordnung
PDF 346 Die Danziger Rede des Kronprinzen
PDF 346 Seine Beschwerdeschrift und die Antwort des Königs
PDF 347 Bismarck hält den König von extremen Schritten gegen den Sohn zurück
PDF 348 Die Indiscretionen der „Times"
PDF 349 Vermuthungen über die Urheber dieser Veröffentlichung
PDF 351 II. Unterredung mit dem Kronprinzen in Gastein
PDF 351 Neuer Protest des Kronprinzen
PDF 351 Spannung zwischen dem König und dem Kronprinzen
PDF 352 Aussprache Bismarck's mit dem Kronprinzen
PDF 353 Denkschrift des Kronprinzen und die daran anschließende Correspondenz des Königs mit Bismarck
PDF 360 Siebzehntes Kapitel: Der Frankfurter Fürstentag
PDF 360 I. Graf Rechberg
PDF 361 Wie Bismarck Rechberg's Vertrauen gewann
PDF 361 Versuch, zu einer gesammtdeutschen Union auf der Basis des Dualismus zu gelangen
PDF 362 Wahrscheinliche Wirkung einer solchen Gestaltung
PDF 363 Welche Wirkung würde die Begründung der österreichischen Vorherrschaft gehabt haben?
PDF 363 Das Einvernehmen Preußens und Oesterreichs die Voraussetzung gegen englisch-europäisches Eingreifen in der dänischen Frage
PDF 364 Erörterung der preußisch-österreichischen Beziehungen zwischen Bismarck und Graf Karolyi
PDF 364 Geringschätzung Preußens in Wien
PDF 365 Unterschiede im Charakter Friedrich Wilhelm's IV. und Wilhelm's I.
PDF 365 Ueberschätzung der abschwächenden Wirkung des Conflicts auf Preußens äußere Politik und militärische Leistungsfähigkeit
PDF 366 Der Glaube an die militärische Ueberlegenheit Oesterreichs
PDF 367 II. Abneigung Oesterreichs gegen einen friedlichen Dualismus
PDF 368 Einladung zum Frankfurter Fürstentag
PDF 368 Kaiser Franz Joseph in Gastein
PDF 368 Erster Eindruck der Einladung auf den König
PDF 369 Bismarck gegen den Besuch des Fürstentags
PDF 369 König Johann von Sachsen in Baden
PDF 370 Wirkung des preußischen Fernbleibens auf die deutschen Mittelstaaten
PDF 371 Rechberg nähert sich Preußen
PDF 371 III. Tod Friedrich's VII. von Dänemark
PDF 372 Glänzender Anfang der dualistischen Politik
PDF 372 Gefährdung des Zusammengehns mit Oesterreich durch militärische Einflüsse
PDF 373 Culmination und Wendepunkt des Versuchs eines freundlichen Dualismus
PDF 373 Unterredung der beiden Monarchen und ihrer Minister in Schönbrunn
PDF 375 IV. Rechberg's Stellung erschüttert
PDF 375 Verhandlungen über eine zukünftige Aufnahme Oesterreichs in den Zollverein
PDF 376 Bismarck ist für ein pactum de contrahendo aus politischen Erwägungen, aber Gegner einer Zolleinigung
PDF 376 Durchkreuzung der Bismarck'schen Politik durch Bodelschwingh, Itzenplitz und Delbrück
PDF 377 Rechberg wird entlassen und durch Graf Mensdorff ersetzt
PDF 377 Auszüge aus Briefen von Thile, Abeken, Goltz
PDF 378 V. Unsicherheit und Wandelbarkeit der österreichischen Freundschaft
PDF 380 Achtzehntes Kapitel: König Ludwig II. von Baiern
PDF 380 Am Münchner Hofe
PDF 381 Zur Charakteristik des Königs Ludwig II.
PDF 382 Mittheilungen aus der Correspondenz des Königs Ludwig mit Bismarck
PDF Verlagswerbung
PDF Vorsatz
PDF Rückdeckel
PDF Rücken
PDF Vorderschnitt
PDF 2
PDF Vorderdeckel
PDF Exlibris
PDF Vorsatz
PDF Titelblatt
PDF Jnhaltsverzeichniß.
PDF Neunzehntes Kapitel: Schleswig-Holstein
PDF I. Differenz mir Graf R. v. der Goltz über die Behandlung der Schleswig-holsteinischen Frage.
PDF 24 II. Ministerrath über die in der dänischen Frage einzunehmende Haltung.
PDF 24 Möglichkeiten der Lösung.
PDF 25 Ungangbarkeit des von der öffentichen Meinung vorgeschlagenen Weges.
PDF 26 Einfluß des Liberalismus auf die deutschen Regierungen,
PDF 27 auf König Wilhelm.
PDF 28 Die Augustenburgische Gesinnung der öffentlichen Meinung.
PDF 29 Das letzte Lebenszeichen der Wochenblattspartei.
PDF 32 III. Schwierigkeiten bei Abschluß des Gasteiner Vertrags.
PDF 32 Schreiben Bismarck`s an den König.
PDF 34 Pychologischer Wandel in der Stimmung des Königs seit der Besitznahme von Lauenburg.
PDF 35 Haltung der Fortschrittspartei in Hinsicht auf Kiel und die preußische Flotte.
PDF 35 Aus Bismarck`s Rede vom 1. Juni 1865.
PDF 38 Vaterlandslosigkeit politischer Parteien in Deutschland unter der Einwirkung des Parteihasses.
PDF 38 Ein ächt deutscher Gedanke.
PDF 39 Deutscher Parteigeist in Politik und Religion.
PDF 39 Erhebung Bismarck`s in den Grafenstand.
PDF 40 IV. Verhandlungen mit Graf Platen über eine Verheirathung der Prinzessin Friederike von Hannover mit Prinz Albrecht Sohn.
PDF 41 Hannöversche Rüstungen.
PDF 41 Unterredung mit dem Kurprinzen Friedrich Wilhelm von Hessen.
PDF 42 Ablehnung der Februarbedingungen durch den Erbprinzen von Augustenburg.
PDF 43 Welfische Lügen.
PDF 43 Ein Brief des Erbprinzen an Bismarck.
PDF 44 Briefe des Königs an Bismarck in Sachen des Augustenburgers.
PDF 45 Denkschrift des Kronprinzen vom 26. Februar 1864.
PDF 46 Unterredung mit dem Erbprinzen am 1. Juni 1864.
PDF 46 Der Wiener Friede.
PDF 46 Die Februarbedingungen von 1865.
PDF 47 V. Bedeutung des Nord-Ostsee-Kanals.
PDF 50 Zwanzigstes Kapitel: Nikolsburg
PDF 50 I. Mit dem Hauptquartier in Reichenberg.
PDF 50 Verstimmung der Militärs gegen Bismarck wegen Einmischung in Angelegenheiten ihres Ressorts.
PDF 51 Französische Einmischung nach der Schlacht bei Königgrätz.
PDF 51 Dilatorische Antwort des Königs.
PDF 52 Moltke`s Ansicht über einen eventuellen Krieg gegen Frankreich neben dem österreichischen.
PDF 52 Bismarck für Frieden mit Oesterreich ohne territorialen Gewinn an österreichischem Staatsbesitz.
PDF 52 Gefahren einer Verbindung französischer und süddeutscher Truppen.
PDF 53 Bismarck räth dem König den Appell an die ungarische Nationalität.
PDF 53 II. Kriegsrath in Czernahora.
PDF 54 Bismarck schlägt anstatt eines Angriffs auf die Floridsdorfer Linien den Donauübergang bei Preßburg vor.
PDF 55 Widerstrebender Gehorsam des Großen Generalstabs.
PDF 55 Diplomatische Erwägungen über das Maß der Oesterreich aufzuerlegenden Friedensbedingungen.
PDF 57 Ressortpolitik und Staatspolitik im Widerstreit mit einander.
PDF 57 III. Erste Skizze der Friedensbedingungen.
PDF 57 Steigerung der Begehrlichkeit des Königs.
PDF 57 Sein Wunsch nach Rückerwerb der fränkischen Fürstenthümer.
PDF 58 Was sprach gegen den Erwerb bairischer und österreichischer Gebiete ?
PDF 59 Karolyi verweigert jede Landabtretung und fordert auch die Integrität Sachsens als conditio sine qua non des Friedensschlusses.
PDF 60 Waffenstillsstand.
PDF 60 Gefecht bei Blumenau.
PDF 60 IV. Verhandlungen mit Karolyi und Bendetti über die Bedingungen des Präliminiarfriedens.
PDF 61 Schwierigkeiten der Lage gegenüber den militärischen Einflüssen.
PDF 61 Verantwortlichkeit Bismarck`s für die Gestaltung der Zukunft.
PDF 62 Kriegsrath vom 23. Juli.
PDF 62 Weinkrampf.
PDF 62 Denkschrift an den König.
PDF 64 Vortrag beim Könige.
PDF 65 Meinung des Königs.
PDF 66 Seine Erregung über Bismarck´s Widerspruch.
PDF 67 Bismarck´s Stimmung (Selbstmordgedanken).
PDF 67 Vermittlung des Kronprinzen.
PDF 67 Marginal des Königs.
PDF 68 V. Die süddeutschen Bevollmächtigten in Nikolsburg.
PDF 71 Einundzwanzigstes Kapitel: Der Norddeutsche Bund
PDF 71 I. Innere Lage Preußens nach dem Kriege.
PDF 71 Der französische Krieg eine Nothwendigkeit, wenn Preußen die Mainlinie überschritt.
PDF 71 Rheinbundreminiscenzen Napoleon`s III.
PDF 72 Sein Irrthum über die nationale Gesinnung in Süddeutschland.
PDF 73 Gründe Bismarck`s für Hinausschiebung des Krieges mit Frankreich.
PDF 73 Die Beilegung des Conflicts durch das Indemnitätsgesuch.
PDF 73 Unsicherheit eines Bündnisses mit Italien.
PDF 74 Haltung der italienischen Politik während des österreichischen Krieges.
PDF 74 Wahrscheinlichkeit eines Dreibundes Frankreich-Oesterreich-Italien.
PDF 75 Beunruhigung Rußlands durch das Wachstum Preußens.
PDF 75 Platonische Haltung der englischen Politik.
PDF 76 II. Ergebniß der Erwägungen über die auswärtige Lage für Bismarck`s innere Politik.
PDF 78 III. Das allgemeine Wahlrecht als Mittel zum nationalen Zweck.
PDF 78 Ansicht Bismarck`s vom Werthe des allgemeinen Wahlrechts.
PDF 78 Die Heimlichkeit der Wahl begünstigt die Herrschaft ehrgeiziger Führer über die Massen und läßt den Einfluß der Gebildeten nicht zu seinem Rechte kommen.
PDF 79 Ein Uebergewicht der Besitzenden über die Begehrlichen ist für die Sicherheit des Staates nützlich.
PDF 80 Ein Ueberwiegen des begehrlichen Elements führt leicht nach dem Zusammensturze des alten Staates zur Dictatur, Gewaltherrschaft und Absolutismus zurück.
PDF 80 Nothwendigkeit der Kritik im monarchischen Staate.
PDF 81 Die freie Presse und die Parlamente als Organe der Kritik.
PDF 81 Aufgabe einer conservirenden Politik.
PDF 81 IV. Reactionäre Bestrebungen innerhalb der conservativen Fraction und ihre Vertreter in Prag.
PDF 82 Anträge auf eine Revision der Verfassung.
PDF 82 Als Episode: Vorschlag eines preußisch-russischen Bündnisses zur Lösung des inneren Conflicts und der deutschen Frage im Jahre 1863.
PDF 83 Beurtheilung des russischen Antrags durch Bismarck.
PDF 85 Wahrscheinliche Entwicklung der Dinge bei einem siegreichen Kriege Preußens und Rußlands gegen Oesterreich und Frankreich.
PDF 87 Ablehnung des russischen Antrags durch den König.
PDF 87 V. Zaudern des Königs im Jahre 1866 gegenüber reactionären Vorschlägen conservativer Heißsporne.
PDF 87 Welche Folgen hätte ein Entschluß im Sinne der Reaction gehabt?
PDF 88 Kritik der preußischen Verfassung.
PDF 89 Abneigung des Königs gegen das Indemnitätsgesuch.
PDF 90 Der König giebt den Erwägungen Bismarck`s nach.
PDF 91 VI. Die Annerionen, wenn auch nicht unbedingt geboten, so doch um des territorialen Zusammenhangs der preußischen Gebietstheile erwünscht.
PDF 91 Unvereinbarkeit eines selbständigen Hannover mit der Durchführung deutscher Einheit unter preußischer Leitung.
PDF 92 Zurückweisung des Briefes Georg´s V.
PDF 92 Bismarck bringt den König von dem Gedanken einer Zerstückelung von Hannover und Kurhessen ab.
PDF 92 Abneigung des Königs gegen Nassau ein väterliches Erbtheil.
PDF 93 Friedensverträge mit den süddeutschen Staaten.
PDF 93 Herr v. Barnbüler schließt für Württemberg Frieden und Bündniß mit Preußen.
PDF 93 Roggenbach´s Anträge auf eine Vergrößerung Badens auf Kosten Baierns.
PDF 94 Ablehnung dieser Anträge durch Bismarck.
PDF 94 Ein verstümmeltes Baiern wäre ein Bundesgenosse Oesterreichs und Frankreichs gewesen.
PDF 95 VII. Die Welfenlegion, ihre Bildung und Auflösung.
PDF 97 VIII. Bismarck in Urlaub.
PDF 97 Verhandlungen mit Sachsen.
PDF 97 Loyale Haltung der Könige Johann und Albert von Sachsen.
PDF 97 Concentrirender Druck des Bundes mit Oesterreich auf Baiern und Sachsen.
PDF 97 Die parlamentarischen Excesse des deutschen Elements in Oesterreich gefährden das Gewicht des deutsch-nationalen Elements.
PDF 99 Zweiundzwanzigstes Kapitel: Die Emser Depesche
PDF 99 Das spanische Ministerium entscheidet sich für die Thronbesteigung des Erbprinzen Leopold von Hohenzollern.
PDF 99 Der Name „Hohenzollern“ ein völkerrechtlich nicht haltbarer Vorwand zum Eingriffe Frankreichs in die Freiheit der spanischen Königswahl.
PDF 99 Eine Differenz Preußens mit Frankreich hat Bismarck bei der Candidatur des Hohenzollern`schen Prinzen nicht erwartet.
PDF 99 Ein Gespräch Bismarck`s über die dem Prinzen nach seiner Wahl zum Könige von Spanien erwachsenden Pflichten gegenüber Frankreich.
PDF 100 Auffassung der spanischen Thronfrage durch Bismarck.
PDF 100 Bismarck erwartete von der Wahl des Hohenzollern mehr wirthschaftliche als politische Erfolge.
PDF 101 Passivität Spaniens gegenüber der französischen Einmischung.
PDF 102 Frankreich macht die spanische Angelegenheit durch Fälschung zu einer preußischen.
PDF 103 Die Candidatur des Prinzen nur eine Familienangelegenheit des Hohenzollern`schen Hauses.
PDF 103 Unterschätzung des nationalen Sinnes in Deutschland durch die französischen Politiker.
PDF 104 Ultramontane Tendenzen in der französischen Politik.
PDF 104 Preußens Bedrohung durch Frankreich aus Anlaß der spanischen Königswahl eine internationale Unverschämtheit.
PDF 105 Verschärfung des beleidigenden Charakters der französischen Zumuthung durch die Haltung des Ministeriums Gramont-Ollivier.
PDF 105 La Prusse cane.
PDF 105 Bismarck verläßt Varzin.
PDF 106 Eindruck der Nachrichten aus Ems.
PDF 106 Entschluß Bismarcks´s, aus dem Dienst zu scheiden, bestärkt durch die Mittheilung von der Entsagung des Erbprinzen.
PDF 106 Aufgabe der Reise nach Ems.
PDF 107 Unterredung mit Roon.
PDF 107 Die Verhandlungen des Königs mit Benedetti waren incorrect vom constitutionellen Standpunkt aus.
PDF 108 Einwirkungen auf den König seitens der Königin im Sinne des Friedens mit Frankreich.
PDF 108 Roon und Moltke zu Tisch bei Bismarck (13. Juli 1870).
PDF 108 Eingang von Abeken´s Depesche.
PDF 109 Erörterung mit Moltke über die deutsche Kriegsbereitschaft.
PDF 109 Die Annahme der französischen Provocation eine Forderung des nationalen Gefühls, auch den süddeutschen Staaten gegenüber.
PDF 112 Redaction der „Emser Depesche“.
PDF 112 Grund ihrer Wirksamkeit.
PDF 112 Eindruck der gekürzten Redaction auf Moltke und Roon.
PDF 113 Zur Charakteristik Moltke´s.
PDF 114 Seine Kampflust mitunter unbequem.
PDF 114 Darf der Staatsmann einen wahrscheinlichen Krieg provocieren?
PDF 116 Dreiundzwanzigstes Kapitel: Versailles
PDF 116 I. Verstimmung der „Halbgötter“ gegen Bismarck.
PDF 116 Bismarck wird Ohrenzeuge eines Gesprächs des Generals v. Podbielski mit Roon über die zur Fernhaltung Bismarck`s von den militärischen Berathungen getroffenen Vorkehrungen.
PDF 117 Nachtheil dieser Ressortrivalität für die Geschäftsführung.
PDF 117 Militärischer Boycott Bismarck`s in Versailles.
PDF 118 Aufgaben der Heeresleitung und der Diplomatie im Kriege. Nothwendigkeit ihres Zusammenwirkens.
PDF 120 II. Situation vor Paris.
PDF 120 Humanitäre Einwirkungen fürstlicher Frauen zu Gunsten der Pariser.
PDF 121 Besorgniß Bismarck`s vor einer Einmischung der Neutralen.
PDF 122 Graf Beust`s Bemühungen, eine collective Mediation der Neutralen zu Stande zu bringen.
PDF 124 Welche Mahnung Bismarck daraus entnahm.
PDF 124 Freundschaft des Königs von Italien für Napoleon und Frankreich, antifranzösische Gesinnung der republikanischen Italiener.
PDF 126 Stimmung in Rußland.
PDF 126 Gortschakow`s Uebelwollen gegen Bismarck und Preußen.
PDF 127 Seine Eitelkeit.
PDF 127 Gortschakow auf dem Berliner Congreß.
PDF 130 Graf Kutusoff und Großherzog Alexander als Vermittler am russischen Hofe.
PDF 131 Stagnation der Belagerung.
PDF 132 Bismarck`s Sorge vor schließlichem Mißerfolge.
PDF 133 III. Bedrohte Stellung der Deutschen vor Paris.
PDF 134 Mangel an schwerem Belagerungsgeschütz und an Transportmaterial.
PDF 134 Bedenken wegen der Kosten.
PDF 135 Weibliche (englische) Einwirkungen im Hauptquartier im Geiste der „Humanität“.
PDF 139 IV. Die Annahme des Kaisertitels durch den König bei Erweiterung des Norddeutschen Bundes ein politisches Bedürfniß.
PDF 139 Widerstreben König Wilhelm`s I. und dessen Ursache.
PDF 140 Anfängliche Abneigung des Kronprinzen gegen den Kaisertitel.
PDF 140 Politische Phantasien des Kronprinzen.
PDF 143 Das Tagebuch des Kronprinzen und seine Veröffentlichung durch Geffcken.
PDF 143 Graf Holnstein als Ueberbringer eines Schreibens Bismarck`s an den König von Baiern.
PDF 145 Schreiben des Königs von Baiern an König Wilhelm.
PDF 146 Schwierigkeiten der Formulirung des Kaisertitels, Kaiser von Deutschland oder deutscher Kaiser?
PDF 149 Bismarck in Ungnade am Tage der Kaiserproclamation.
PDF 150 Vierundzwanzigstes Kapitel: Culturkampf
PDF 150 I. Graf Ledochowski und Cardinal Bonnechose in Versailles.
PDF 150 Der Papst lehnt eine Einwirkung auf die französische Geistlichkeit im Sinne des Friedens ab.
PDF 151 Streitende Richtungen in Italien.
PDF 151 Wirkung einer Parteinahme der preußischen Regierung für den Papst.
PDF 152 Verhandlungen Bismarck`s mit Bischof v. Ketteler wegen Aufnahme der preußischen Verfassungsartikel über die Stellung der Kirche im Staate in die Reichsverfassung.
PDF 153 Neubildung der katholischen Fraction (Centrum).
PDF 153 Stärke des Centrums gegenüber dem Papste.
PDF 154 II. Polnische Seite des Culturkampfs.
PDF 155 Fortschritt der polnischen Nationalität unter der Wirksamkeit der „katholischen Abtheilung“ im Cultusministerium.
PDF 156 Die katholische Abtheilung ein Organ des Radziwill`schen Hauses.
PDF 156 Bismarck sucht den König für Ersetzung der katholischen Abtheilung durch einen päpstlichen Nuntius zu gewinnen.
PDF 156 Aufhebung der katholischen Abtheilung.
PDF 157 III. Antheil Bismarck`s an den Maigesetzen.
PDF 159 IV. Entbehrliches und Unentbehrliches an den Maigesetzen.
PDF 160 v. Puttkamer als Falk`s Nachfolger.
PDF 161 Die Beilegung des Culturkampfs wird erschwert durch den Zorn der kampfgewöhnten Ministerialräthe.
PDF 161 Widerstand des Kaisers gegen den Frieden mit Rom.
PDF 161 Der Abfall der freisinnigen Partei, ihr Uebergang in die Bundesgenossenschaft des Centrums macht den Culturkampf aussichtslos.
PDF 162 Definitive Ergebnisse für den Staat.
PDF 163 Provisorischer Charakter des Friedens zwischen Staat und Kirche.
PDF 164 V. Besuch des Königs Victor Emanuel in Berlin.
PDF 166 VI. M. v. Blanckenburg.
PDF 169 Fünfundzwanzigstes Kapitel: Bruch mit den Conservativen
PDF 169 I. Debatten über den hannöverschen Provinzialfonds.
PDF 170 Ablehnende Haltung der conservativen Partei im Abgeordneten- und im Herrenhaus.
PDF 170 Mittel zum Stimmenfang.
PDF 170 Die Conservativen fordern Bismarck`s Eintritt in die Fraction.
PDF 171 Roon`s Briefe vom 19. und 25. Februar 1868 über die Nothwendigkeit einer Reorganisation der conservativen Partei.
PDF 174 II. Die Gegner Bismarck´s in der conservativen Partei und die Motive ihrer Gegnerschaft.
PDF 175 Der Neid der Standesgenossen über die Verleihung des Fürstentitels.
PDF 175 Wie Bismarck selbst über den Fürstentitel dachte.
PDF 176 Opposition der Conservativen gegen das Schulaufsichtsgesetz.
PDF 176 Auszüge aus Bismarck`s Reden.
PDF 177 Bruch der conservativen Partei mit Bismarck.
PDF 178 Politische Folgen des Bruchs.
PDF 178 Gleichgültigkeit der Frage nach der Partei, wenn es sich um dauernde Sicherung des Errungenen gegenüber dem Auslande handelt.
PDF 179 III. Gesteigerte Animosität der Conservativen wegen der Annäherung Bismarck´s an die Nationalliberalen.
PDF 179 Junkerversammlungen bei Roon.
PDF 179 Graf H. Arnim.
PDF 179 Herr v. Caprivi.
PDF 180 Bismarck´s angebliche Feindschaft gegen die Armee, widerlegt durch die Thatsachen.
PDF 180 IV. Die Kreuzzeitung sagt Bismarck Fehde an.
PDF 181 Ein Verleumdungsfeldzug.
PDF 181 Richterliche Entscheidung unter der Einwirkung des Parteigeistes.
PDF 181 V. Rohheit im Parteikampfe wie im Streit über religiöse Fragen.
PDF 183 Die Verleumdungen der Kreuzzeitung, die Declaranten als ihre Eideshelfer.
PDF 184 Einwirkung des Bruchs mit alten Freunden auf Bismarck´s Nerven.
PDF 184 Verantwortlichkeitsgefühl eines ehrliebenden Ministers.
PDF 185 VI. Theilnahmlosigkeit der Nationalliberalen im Streite Bismarck´s mit den Conservativen.
PDF 189 Sechsundzwanzigstes Kapitel: Intrigen
PDF 189 I. Graf Harry Arnim.
PDF 189 Seine Jugend.
PDF 190 Ernennung zum Botschafter in Paris.
PDF 190 Sein Eintreten zu Gunsten der Legitimität.
PDF 190 Sein Versuch, Bismarck zu stürzen, scheitert.
PDF 191 Preßangriffe der „Spener´schen Zeitung“ auf Bismarck.
PDF 192 Des Grafen Arnim Vorschläge zur Bekämpfung des „unfehlbar“ gewordenen Papstes.
PDF 192 Zweck und Motive des Gerichtsverfahrens gegen Arnim.
PDF 193 Auffassung der diplomatischen Kreise.
PDF 195 Beziehungen der „Reichsglocke“ zu Graf H. Arnim.
PDF 195 II. Hoffnungen der römischen Curie auf einen Sieg Frankreichs.
PDF 196 Zusammenhang der Parteinahme der Kaiserin Eugenie für die kriegerische Strömung der französischen Politik mit ihrer Hingebung für den Papst.
PDF 197 Die Restauration des Königthums in Frankreich eine Gefahr für den Frieden.
PDF 197 Arnim und Gontaut-Biron als Verbündete gegen Bismarck.
PDF 198 Bewunderung für katholisches Wesen in evangelischen Kreisen und am Hofe.
PDF 198 „Protestantisch ist ja jeder dumme Junge“.
PDF 199 Vorliebe der Kaiserin Augusta für den Katholicismus.
PDF 199 Ein geheimer französischer Polizeiagent (Gérard) als Privatsekretär der Kaiserin.
PDF 199 Die Komödie Gontaut-Gortschakow im Jahre 1875.
PDF 200 Gortschakow´s Eitelkeit und sein Neid auf den ehemaligen „Schüler".
PDF 201 Gortschakow als angeblicher Friedensengel und Protector Frankreichs.
PDF 202 Kaiser Alexander II. durchschaut Gortschakow.
PDF 202 Abneigung Bismarck´s gegen einen provocirten Krieg.
PDF 203 Friedlicher Character der deutschen Reichsgründung.
PDF 203 Gortschakow´s Einfluß auf die Correspondenz des Zaren Alexander II.
PDF 204 Schreiben Bismarck´s an den Kaiser vom 13. August 1875.
PDF 206 III. Die Verwaltungsreform des Grafen Friedrich zu Eulenburg.
PDF 207 Bureaukratisirung des Landrathspostens.
PDF 207 Der Landrath sonst und jetzt.
PDF 208 Verhandlungen mit Rudolf v. Bennigsen über seinen Eintritt in´s Ministerium.
PDF 208 Ueberspannung der nationalliberalen Forderungen auf Mitbesitz des Regiments.
PDF 210 Abbruch der Verhandlungen mit Bennigsen.
PDF 210 Graf Eulenburg als Zwischenträger.
PDF 211 Zorn des Kaisers über Bismarck´s „Eigenmächtigkeit".
PDF 212 v. Bennigsen lehnt definitiv ab.
PDF 212 Ungeschicktheit der nationalliberalen Führer.
PDF 212 „Nr. 109 Regiment Stauffenberg".
PDF 213 Ursachen der Abneigung des Kaisers gegen Bennigsen.
PDF 214 Die Verbündeten der Nationalliberalen im Ministerium.
PDF 214 Die Conseilsitzung vom 5. Juni 1878.
PDF 215 Ursprung der Redensart: „an die Wand drücken, bis sie quietschen".
PDF 216 Verbindungen der Nationalliberalen am Hofe, General v. Stosch ihr Bundesgenosse.
PDF 216 IV. Graf Botho zu Eulenburg.
PDF 217 Die Differenz Tiedemann-Eulenburg-Bismarck.
PDF 217 Schreiben Bismarck´s an Tiedemann.
PDF 219 Schreiben des Grafen Eulenburg an Bismarck.
PDF 220 Antwort Bismarck´s.
PDF 221 Ein Kaiserlicher Traum.
PDF 221 Briefwechsel des Kaisers mit Bismarck.
PDF 223 Ueble Folgen der Differenz Bismarck-Eulenburg für Bismarck´s Gesundheit.
PDF 223 Ausbruch der Nesselsucht.
PDF 223 Das Aufreibende in der Stellung eines leitenden Ministers.
PDF 223 Rückgang der Kräfte Bismarck´s im Anfang der siebziger Jahre.
PDF 224 Uebergabe des Präsidiums im preußischen Ministerium an Roon.
PDF 224 Entmuthigung Bismarck´s durch die Intrigen des Reichsglockenringes.
PDF 224 Mangel an Aufrichtigkeit bei den amtlichen Mitarbeitern.
PDF 224 Systematische Abdrängung Bismarck´s von den Geschäften der politischen Leitung.
PDF 225 Gedanken an ein Ministerium Gladstone.
PDF 225 Ihre Unausführbarkeit bei der Gesinnung des Königs und des Kronprinzen.
PDF 226 Bruch mit Delbrück.
PDF 226 Gesundheitsbankrott (Schweninger)
PDF 226 V. Unterstaatssekretär v. Gruner.
PDF 227 Seine Berufung in das Hausministerium und Ernennung zum Wirklichen Geheimen Rathe ohne Gegenzeichnung eines verantwortlichen Ministers.
PDF 227 Schreiben Bismarck´s an Geh. Rath Tiedemann.
PDF 231 Schreiben Bismarck´s an Minister v. Bülow.
PDF 233 Die Veröffentlichung der Ernennung Gruner´s im Staatsanzeiger unterbleibt.
PDF 234 Siebenundzwanzigstes Kapitel: Die Ressorts
PDF 234 Bismarck´s Zurückhaltung gegenüber den Ressorts.
PDF 234 Sein Einspruch nur zu Wahrnehmung eines großen öffentlichen Interesses gegenüber Sonderinteressen und zur Verhütung übertriebener Reglementirerei.
PDF 235 Warum trotz seiner Zurückhaltung Bismarck´s Ausscheiden als eine Erleichterung empfunden wurde.
PDF 235 Widerstand des Cultusministeriums gegen gesetzliche Normirung des Beitrags jeder einzelnen Gemeinde zur Schule.
PDF 235 Widerstand der Räthe des Finanzministeriums gegen die von Bismarck geforderten Grundlagen einer Steuerreform.
PDF 236 Widerstand im landwirthschaftlichen Ministerium gegen Viehsperre zur Fernhaltung von Seuchen.
PDF 236 Gute Beziehungen Bismarck´s zum Reichsschatzamte.
PDF 237 Unterordnung des Reichsschatzamtes unter den preußischen Finanzminister.
PDF 237 Beziehungen Bismarck´s zum Reichspostamt.
PDF 237 Herr v. Stephan.
PDF 239 Achtundzwanzigstes Kapitel: Berliner Congreß
PDF 239 I. Anfrage des Generals v. Werder im Auftrage Alexander´s II. über die Haltung Deutschlands im Falle eines russisch-österreichischen Krieges.
PDF 239 Ungewöhnlichkeit der gewählten Form.
PDF 240 Stellung des preußischen Militärbevollmächtigten am russischen Hofe.
PDF 240 Sein directer Verkehr mit dem Kaiser ohne Vermittlung des auswärtigen Amtes.
PDF 241 Was Gortschakow mit jener Anfrage bezweckte.
PDF 241 Dilatorische Rückäußerung Bismarck´s.
PDF 242 Sein Antrag auf Abberufung Werder´s wird vom Kaiser Wilhelm abgelehnt. Erneuerung der Anfrage durch die russische Botschaft.
PDF 242 Antwort Bismarck´s.
PDF 242 Ihre Wirkung.
PDF 242 Annäherung Rußlands an Oesterreich.
PDF 242 Abschluß der Convention von Reichstadt.
PDF 243 II. Zweck des Balkanfeldzugs.
PDF 243 Herstellung eines von Rußland abhängigen Bulgarien.
PDF 243 Mißerfolg dieser Berechnung.
PDF 243 Eine unehrliche Fiction.
PDF 243 Der russische Antrag auf Berufung einer Conferenz.
PDF 244 Gortschakow´s Theilnahme an der Berliner Conferenz wider den Wunsch des Zaren.
PDF 244 Schuwalow und Gortschakow als Gegner.
PDF 244 Verlogenheit der russischen und der englischen Politik.
PDF 245 Leichtigkeit des Täuschung von Presse und Parlament.
PDF 245 Russische Nörgelei über die Haltung Deutschlands bei Ausführung des Berliner Vertrags.
PDF 246 Berechnete Unehrlichkeit der Haltung Gortschakow´s.
PDF 246 Der Vorwurf „platonischer" Liebe Deutschlands zu Rußland.
PDF 246 Rußland verlangt von den deutschen Commissaren generelle Zustimmung zu allen russischen Wünschen.
PDF 247 Kriegsdrohung des Zaren in einem Briefe an Kaiser Wilhelm.
PDF 247 Beweise für die Mitwirkung Gortschakow´s am Schreiben des Zaren.
PDF 248 Kaiser Wilhelm´s Reise nach Alexandrowo von Bismarck nicht gebilligt.
PDF 248 III. Graf Peter Schuwalow schlägt ein deutsch-russisches Schutz- und Trutzbündniß vor.
PDF 249 Brief Bismarck´s an Schuwalow.
PDF 251 Schuwalow´s Antwort.
PDF 253 Persönlicher Charakter jedes Bundes mit Rußland.
PDF 253 Mögliche Verstimmungen des Zaren durch übelwollende Berichte der Vertreter Rußlands am Berliner Hofe.
PDF 254 Pikante Berichte diplomatischer Vertreter nützen nicht der Gesammtpolitik.
PDF 256 Bismarck lehnt eine „Option" zwischen Rußland und Oesterreich ab.
PDF 257 Neunundzwanzigstes Kapitel: Der Dreibund
PDF 257 I. Tendenz des Bundes der drei Kaiser: Aufrechterhaltung der Monarchie.
PDF 258 Zusammenkunft der drei Kaiser in Berlin 1872.
PDF 258 Trübung der daran geknüpften Hoffnungen durch Fürst Gortschakow 1875.
PDF 258 Bismarck als Gegner von Präventivkriegen.
PDF 258 Wahrscheinliche Wirkung eines Angriffes Deutschlands auf Frankreich im Jahre 1875.
PDF 259 Deutschfeindlicher Charakter der Gortschakow`schen Politik.
PDF 261 II. Le cauchemar des coalitions.
PDF 261 Die Möglichkeit und Gefahr der Coalition von Frankreich, Oesterreich und Rußland.
PDF 261 Unberechenbarkeit der englischen Haltung.
PDF 262 Deutschland vor der Alternative eines Bundes mit Rußland oder Oesterreich.
PDF 262 Bedenken einer Verbindung mit Oesterreich.
PDF 264 III. Der Brief des Zaren Alexander II. zwingt zur Entscheidung.
PDF 264 Popularität eines deutsch-österreichischen Bündnisses in Deutschland.
PDF 265 Das Bündniß mit Oesterreich im Lichte der völkerrechtlichen Traditionen.
PDF 265 IV. Begegnung Bismarck´s mit Graf Andrassy in Gastein und vorläufige Verständigung über Abschluß eines Defensivbundes gegen einen russischen Angriff.
PDF 266 Brief Bismarck´s an den König von Baiern.
PDF 271 Antwort des Königs von Baiern und Bismarck´s Replik.
PDF 272 V. Empfang Bismarck´s auf der Reise von Gastein nach Wien.
PDF 273 Popularität des Bündnisses bei den Deutschen Oesterreichs.
PDF 274 Abneigung des Kaisers Wilhelm gegen einen Bund mit Oesterreich.
PDF 274 Unsicherheit eines Bundes mit Rußland.
PDF 275 Wirksamkeit von Verträgen sonst und jetzt.
PDF 275 Bismarck bewegt den Kaiser durch Stellung der Cabinetsfrage zur Genehmigung des Bündnisses.
PDF 276 Ritterlichkeit des Kaisers Wilhelm dem russischen Kaiser gegenüber.
PDF 276 VI. Motive für Bismarck´s Gedanken an eine Aufnahme des deutsch-österreichischen Bündnisses in die Gesetzgebung beider Länder.
PDF 278 Bedingte Haltbarkeit aller Verträge zwischen Großstaaten.
PDF 279 Deutschland muß sich bei aller Freundschaft für Oesterreich doch den Weg nach Petersburg frei halten.
PDF 279 Vermittlerrolle Deutschlands zwischen den concurrirenden Bestrebungen Oesterreichs und Rußlands.
PDF 279 VII. Das deutsch-österreichische Bündniß läßt Deutschland ohne Deckung gegen Frankreich.
PDF 280 Mangel an Streitpunkten zwischen Deutschland und Rußland.
PDF 280 Fälschung der öffentlichen Meinung in Rußland.
PDF 280 Gute Beziehungen Deutschlands zu Rußland geben dem Bunde mit Oesterreich eine größere Bürgschaft.
PDF 280 Eine Entfremdung zwischen Deutschland und Rußland steigert Oesterreichs Anforderungen an den Bundesgenossen.
PDF 281 Inoffensiver Charakter des deutsch-österreichischen Vertrags.
PDF 282 Unsicherheit der zukünftigen Entwicklung Oesterreichs.
PDF 283 Möglichkeit einer Annäherung Oesterreichs an Frankreich bei Herstellung der französischen Monarchie.
PDF 284 Aufgabe einer voraussehenden Politik Deutschlands dem österreichischen Verbündeten gegenüber.
PDF 285 Persönliche Verstimmung darf unsre Politik gegenüber Rußland nicht bestimmen.
PDF 286 Nationale Interessen allein müssen den Ausschlag geben.
PDF 286 VIII. Vertrauen Alexander´s III. zu Bismarck´s friedlicher Politik.
PDF 288 Dreißigstes Kapitel: Zukünftige Politik Rußlands
PDF 288 Ursachen für Rußlands gegenwärtige Zurückhaltung.
PDF 288 Mangel eines Kriegsgrundes für Rußland Deutschland gegenüber.
PDF 289 Wahrscheinlicher Zweck der Truppenaufstellung im Westen.
PDF 290 Rußlands Streben nach einem russischen Verschluß des Bosporus unter Garantie des europäischen Besitzstandes der Türkei.
PDF 291 Wahrscheinlichkeiten für den Erfolg dieses Strebens.
PDF 291 Deutschlands Interesse an einer Festsetzung der Russen in Constantinopel.
PDF 291 Aufgabe der österreichischen Politik in solchem Falle.
PDF 292 Welche Folgen würde eine Parteinahme Deutschlands für Oesterreich haben im Falle eines russischen Vortstoßes nach dem Bosporus?
PDF 293 Die Aufgabe der deutschen Politik darf nicht sein, durch wirthschaftliche Trinkgelder die Begehrlichkeit befreundeter Mächte zu steigern.
PDF 294 Für Deutschland ist in allen Fragen, die kein unmittelbares Interesse der Nation betreffen, Zurückhaltung geboten.
PDF 294 Deutschlands Vortheil: seine Freiheit von directen orientalischen Interessen, sein Nachtheil: die centrale Lage.
PDF 295 Die Wahrung des Friedens bleibt Deutschlands wichtigstes Interesse.
PDF 295 Bismarck´s Ideal nach Herstellung der deutschen Einheit.
PDF 296 Fiasco der russischen „Befreiungspolitik" auf der Balkanhalbinsel.
PDF 297 Undankbarkeit „befreiter" Völker.
PDF 298 Nächster Zielpunkt der russischen Politik: russischer Verschluß des Schwarzen Meeres.
PDF 300 Einunddreißigstes Kapitel: Der Staatsrath
PDF 300 Zweck der Reactivirung des Staatsraths im Jahre 1852.
PDF 300 Unvollkommenheit der durch das Staatsministerium vorbereiteten Gesetzentwürfe.
PDF 301 Particularismus der Ressortminister.
PDF 301 Gegenseitige Schonung der Ressortminister in den Sitzungen des Staatsministeriums.
PDF 301 Die parlamentarischen Berathungen kein unbedingter Schutz gegen ungeschickte Gesetzentwürfe des Ministeriums.
PDF 302 Arbeitsträgheit der meisten Parlamentarier und Parteiverblendung der Fractionsführer.
PDF 302 Ein Denkmal der Flüchtigkeit der Reichstagsverhandlungen.
PDF 303 Staatsrath und Volkswirthschaftsrath als Corrective.
PDF 303 Eifersucht der zünftigen Räthe und Parlamentarier gegen unzünftiges Mitreden andrer.
PDF 304 Günstiger Eindruck der Staatsrathssitzungen.
PDF 305 Zweiunddreißigstes Kapitel: Kaiser Wilhelm I.
PDF 305 I. Günstige Einwirkung des Nobiling`schen Attentats auf das Wohlbefinden des Kaisers.
PDF 306 II. Militärische Vorbildung des Prinzen Wilhelm von Preußen.
PDF 307 Seine Stellung zum General v. Gerlach.
PDF 307 Was ist ein Pietist?
PDF 308 Unbekannschaft des Prinzen mit den staatlichen Einrichtungen, speciell der Stellung des Gutsherrn zu den Bauern.
PDF 309 III. Fleiß und Gewissenhaftigkeit des „Regenten" in Erledigung der Staatsgeschäfte.
PDF 310 Sein Menschenverstand.
PDF 310 Zähes Festhalten an den Traditionen.
PDF 310 Particularismus Wilhelm`s I.
PDF 311 Seine Furchtlosigkeit auf dem Wege der Pflicht und der Ehre.
PDF 311 Ursache des Bruchs mit den Ministern der neuen Aera.
PDF 311 IV. Grundsätzliche Opposition der Prinzessin und Königin Augusta gegen die Regierungspolitik
PDF 312 Herr v. Schleinitz als Gegenminister der Königin.
PDF 312 Amtliche Berichterstattung des Hausministeriums in politics.
PDF 313 Seine Verbindung mit einem Agenten Drouyn`s de L`Huys und der „Reichsglocken"- Partei.
PDF 314 „Unser allergnädigster Reichskanzler ist heut sehr ungnädig".
PDF 314 Der Kaiser unter dem Einfluß der Kaiserin.
PDF 315 Die Kaiserin Augusta als Krystallisationspunkt aller Opposition.
PDF 315 Wilhelm I. unter dem Conflict seines Königlichen Pflichtgefühls mit dem häuslichen Frieden.
PDF 316 V. Die „Königliche Vornehmheit" Wilhelm´s I.
PDF 316 Seine Freiheit von jeder Eitelkeit.
PDF 317 Seine Furcht vor berechtigter Kritik.
PDF 317 Sein Gerechtigkeitsgefühl gegen Freunde wie Gegner.
PDF 317 Wilhelm I. ein gentleman in`s Königliche übersetzt.
PDF 318 Heftigkeitsausbrüche während der Discussion.
PDF 318 Persönliches Verhältniß Bismarck´s zu Wilhelm I.
PDF 319 VI. Wilhelm´s I. Ansprachen und Proclamationen, die Wärme ihres Tons ein Ergebniß seiner Liebenswürdigkeit.
PDF 319 Treue um Treue.
PDF 320 König und Minister, Herr und Diener.
PDF 320 Die Feier vom 1. April 1885.
PDF 321 Bismarck´s Royalismus.
PDF 322 VII. Briefe Wilhelm´s I. an Bismarck.
PDF 331 Letzter Brief der Kaiserin Augusta an Bismarck.
PDF 333 Dreiunddreißigstes Kapitel: Kaiser Friedrich III.
PDF 333 Beziehungen Bismarck´s zu dem Kronprinzen Friedrich- Wilhelm,
PDF 334 zur Kronprinzessin.
PDF 334 Die angebliche Verzichtleistung des Kronprinzen im Jahre 1887 zu Gunsten seines Sohnes.
PDF 335 Bismarck´s Eingriff in die ärztliche Behandlung des Dulders.
PDF 335 Eine staatsrechtliche Erörterung über das Recht des Kaisers und des Königs von Preußen in Concurrenz mit dem Rechte der parlamentarischen Corporationen.
PDF 336 Inwieweit ist der Reichskanzler verantwortlich für das gesammte Verhalten der Reichsregierung?
PDF 336 Der Reichskanzler hat nur als Mitglied des Bundesraths das Recht, im Reichstag zur erscheinen.
PDF 337 Erwägungen über die Nothwendigkeit einer anderweitigen Vertheilung des Schwergewichts.
PDF 337 Ueberschätzung des Patriotismus des Reichstags, Unterschätzung der Treue der Dynastien.
PDF 338 Schädigung unsrer Zukunft durch den Fractionsgeist und die Unfähigkeit der Fractionsführer.
PDF 339 Reichsfeindlicher Charakter der Centrumspartei.
PDF 340 Ein Brief Kaiser Friedrich´s III. an Bismarck.
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