Gedanken und Erinnerungen / von Otto von Bismarck. Stuttgart : Cotta : 2. 1905
Content
- PDF 1
- PDF 2
- PDF Front cover
- PDF Bookplate
- PDF Endsheet
- PDF Title page
- PDF Jnhaltsverzeichniß.
- PDF Neunzehntes Kapitel: Schleswig-Holstein
- PDF I. Differenz mir Graf R. v. der Goltz über die Behandlung der Schleswig-holsteinischen Frage.
- PDF 24 II. Ministerrath über die in der dänischen Frage einzunehmende Haltung.
- PDF 24 Möglichkeiten der Lösung.
- PDF 25 Ungangbarkeit des von der öffentichen Meinung vorgeschlagenen Weges.
- PDF 26 Einfluß des Liberalismus auf die deutschen Regierungen,
- PDF 27 auf König Wilhelm.
- PDF 28 Die Augustenburgische Gesinnung der öffentlichen Meinung.
- PDF 29 Das letzte Lebenszeichen der Wochenblattspartei.
- PDF 32 III. Schwierigkeiten bei Abschluß des Gasteiner Vertrags.
- PDF 32 Schreiben Bismarck`s an den König.
- PDF 34 Pychologischer Wandel in der Stimmung des Königs seit der Besitznahme von Lauenburg.
- PDF 35 Haltung der Fortschrittspartei in Hinsicht auf Kiel und die preußische Flotte.
- PDF 35 Aus Bismarck`s Rede vom 1. Juni 1865.
- PDF 38 Vaterlandslosigkeit politischer Parteien in Deutschland unter der Einwirkung des Parteihasses.
- PDF 38 Ein ächt deutscher Gedanke.
- PDF 39 Deutscher Parteigeist in Politik und Religion.
- PDF 39 Erhebung Bismarck`s in den Grafenstand.
- PDF 40 IV. Verhandlungen mit Graf Platen über eine Verheirathung der Prinzessin Friederike von Hannover mit Prinz Albrecht Sohn.
- PDF 41 Hannöversche Rüstungen.
- PDF 41 Unterredung mit dem Kurprinzen Friedrich Wilhelm von Hessen.
- PDF 42 Ablehnung der Februarbedingungen durch den Erbprinzen von Augustenburg.
- PDF 43 Welfische Lügen.
- PDF 43 Ein Brief des Erbprinzen an Bismarck.
- PDF 44 Briefe des Königs an Bismarck in Sachen des Augustenburgers.
- PDF 45 Denkschrift des Kronprinzen vom 26. Februar 1864.
- PDF 46 Unterredung mit dem Erbprinzen am 1. Juni 1864.
- PDF 46 Der Wiener Friede.
- PDF 46 Die Februarbedingungen von 1865.
- PDF 47 V. Bedeutung des Nord-Ostsee-Kanals.
- PDF 50 Zwanzigstes Kapitel: Nikolsburg
- PDF 50 I. Mit dem Hauptquartier in Reichenberg.
- PDF 50 Verstimmung der Militärs gegen Bismarck wegen Einmischung in Angelegenheiten ihres Ressorts.
- PDF 51 Französische Einmischung nach der Schlacht bei Königgrätz.
- PDF 51 Dilatorische Antwort des Königs.
- PDF 52 Moltke`s Ansicht über einen eventuellen Krieg gegen Frankreich neben dem österreichischen.
- PDF 52 Bismarck für Frieden mit Oesterreich ohne territorialen Gewinn an österreichischem Staatsbesitz.
- PDF 52 Gefahren einer Verbindung französischer und süddeutscher Truppen.
- PDF 53 Bismarck räth dem König den Appell an die ungarische Nationalität.
- PDF 53 II. Kriegsrath in Czernahora.
- PDF 54 Bismarck schlägt anstatt eines Angriffs auf die Floridsdorfer Linien den Donauübergang bei Preßburg vor.
- PDF 55 Widerstrebender Gehorsam des Großen Generalstabs.
- PDF 55 Diplomatische Erwägungen über das Maß der Oesterreich aufzuerlegenden Friedensbedingungen.
- PDF 57 Ressortpolitik und Staatspolitik im Widerstreit mit einander.
- PDF 57 III. Erste Skizze der Friedensbedingungen.
- PDF 57 Steigerung der Begehrlichkeit des Königs.
- PDF 57 Sein Wunsch nach Rückerwerb der fränkischen Fürstenthümer.
- PDF 58 Was sprach gegen den Erwerb bairischer und österreichischer Gebiete ?
- PDF 59 Karolyi verweigert jede Landabtretung und fordert auch die Integrität Sachsens als conditio sine qua non des Friedensschlusses.
- PDF 60 Waffenstillsstand.
- PDF 60 Gefecht bei Blumenau.
- PDF 60 IV. Verhandlungen mit Karolyi und Bendetti über die Bedingungen des Präliminiarfriedens.
- PDF 61 Schwierigkeiten der Lage gegenüber den militärischen Einflüssen.
- PDF 61 Verantwortlichkeit Bismarck`s für die Gestaltung der Zukunft.
- PDF 62 Kriegsrath vom 23. Juli.
- PDF 62 Weinkrampf.
- PDF 62 Denkschrift an den König.
- PDF 64 Vortrag beim Könige.
- PDF 65 Meinung des Königs.
- PDF 66 Seine Erregung über Bismarck´s Widerspruch.
- PDF 67 Bismarck´s Stimmung (Selbstmordgedanken).
- PDF 67 Vermittlung des Kronprinzen.
- PDF 67 Marginal des Königs.
- PDF 68 V. Die süddeutschen Bevollmächtigten in Nikolsburg.
- PDF 71 Einundzwanzigstes Kapitel: Der Norddeutsche Bund
- PDF 71 I. Innere Lage Preußens nach dem Kriege.
- PDF 71 Der französische Krieg eine Nothwendigkeit, wenn Preußen die Mainlinie überschritt.
- PDF 71 Rheinbundreminiscenzen Napoleon`s III.
- PDF 72 Sein Irrthum über die nationale Gesinnung in Süddeutschland.
- PDF 73 Gründe Bismarck`s für Hinausschiebung des Krieges mit Frankreich.
- PDF 73 Die Beilegung des Conflicts durch das Indemnitätsgesuch.
- PDF 73 Unsicherheit eines Bündnisses mit Italien.
- PDF 74 Haltung der italienischen Politik während des österreichischen Krieges.
- PDF 74 Wahrscheinlichkeit eines Dreibundes Frankreich-Oesterreich-Italien.
- PDF 75 Beunruhigung Rußlands durch das Wachstum Preußens.
- PDF 75 Platonische Haltung der englischen Politik.
- PDF 76 II. Ergebniß der Erwägungen über die auswärtige Lage für Bismarck`s innere Politik.
- PDF 78 III. Das allgemeine Wahlrecht als Mittel zum nationalen Zweck.
- PDF 78 Ansicht Bismarck`s vom Werthe des allgemeinen Wahlrechts.
- PDF 78 Die Heimlichkeit der Wahl begünstigt die Herrschaft ehrgeiziger Führer über die Massen und läßt den Einfluß der Gebildeten nicht zu seinem Rechte kommen.
- PDF 79 Ein Uebergewicht der Besitzenden über die Begehrlichen ist für die Sicherheit des Staates nützlich.
- PDF 80 Ein Ueberwiegen des begehrlichen Elements führt leicht nach dem Zusammensturze des alten Staates zur Dictatur, Gewaltherrschaft und Absolutismus zurück.
- PDF 80 Nothwendigkeit der Kritik im monarchischen Staate.
- PDF 81 Die freie Presse und die Parlamente als Organe der Kritik.
- PDF 81 Aufgabe einer conservirenden Politik.
- PDF 81 IV. Reactionäre Bestrebungen innerhalb der conservativen Fraction und ihre Vertreter in Prag.
- PDF 82 Anträge auf eine Revision der Verfassung.
- PDF 82 Als Episode: Vorschlag eines preußisch-russischen Bündnisses zur Lösung des inneren Conflicts und der deutschen Frage im Jahre 1863.
- PDF 83 Beurtheilung des russischen Antrags durch Bismarck.
- PDF 85 Wahrscheinliche Entwicklung der Dinge bei einem siegreichen Kriege Preußens und Rußlands gegen Oesterreich und Frankreich.
- PDF 87 Ablehnung des russischen Antrags durch den König.
- PDF 87 V. Zaudern des Königs im Jahre 1866 gegenüber reactionären Vorschlägen conservativer Heißsporne.
- PDF 87 Welche Folgen hätte ein Entschluß im Sinne der Reaction gehabt?
- PDF 88 Kritik der preußischen Verfassung.
- PDF 89 Abneigung des Königs gegen das Indemnitätsgesuch.
- PDF 90 Der König giebt den Erwägungen Bismarck`s nach.
- PDF 91 VI. Die Annerionen, wenn auch nicht unbedingt geboten, so doch um des territorialen Zusammenhangs der preußischen Gebietstheile erwünscht.
- PDF 91 Unvereinbarkeit eines selbständigen Hannover mit der Durchführung deutscher Einheit unter preußischer Leitung.
- PDF 92 Zurückweisung des Briefes Georg´s V.
- PDF 92 Bismarck bringt den König von dem Gedanken einer Zerstückelung von Hannover und Kurhessen ab.
- PDF 92 Abneigung des Königs gegen Nassau ein väterliches Erbtheil.
- PDF 93 Friedensverträge mit den süddeutschen Staaten.
- PDF 93 Herr v. Barnbüler schließt für Württemberg Frieden und Bündniß mit Preußen.
- PDF 93 Roggenbach´s Anträge auf eine Vergrößerung Badens auf Kosten Baierns.
- PDF 94 Ablehnung dieser Anträge durch Bismarck.
- PDF 94 Ein verstümmeltes Baiern wäre ein Bundesgenosse Oesterreichs und Frankreichs gewesen.
- PDF 95 VII. Die Welfenlegion, ihre Bildung und Auflösung.
- PDF 97 VIII. Bismarck in Urlaub.
- PDF 97 Verhandlungen mit Sachsen.
- PDF 97 Loyale Haltung der Könige Johann und Albert von Sachsen.
- PDF 97 Concentrirender Druck des Bundes mit Oesterreich auf Baiern und Sachsen.
- PDF 97 Die parlamentarischen Excesse des deutschen Elements in Oesterreich gefährden das Gewicht des deutsch-nationalen Elements.
- PDF 99 Zweiundzwanzigstes Kapitel: Die Emser Depesche
- PDF 99 Das spanische Ministerium entscheidet sich für die Thronbesteigung des Erbprinzen Leopold von Hohenzollern.
- PDF 99 Der Name „Hohenzollern“ ein völkerrechtlich nicht haltbarer Vorwand zum Eingriffe Frankreichs in die Freiheit der spanischen Königswahl.
- PDF 99 Eine Differenz Preußens mit Frankreich hat Bismarck bei der Candidatur des Hohenzollern`schen Prinzen nicht erwartet.
- PDF 99 Ein Gespräch Bismarck`s über die dem Prinzen nach seiner Wahl zum Könige von Spanien erwachsenden Pflichten gegenüber Frankreich.
- PDF 100 Auffassung der spanischen Thronfrage durch Bismarck.
- PDF 100 Bismarck erwartete von der Wahl des Hohenzollern mehr wirthschaftliche als politische Erfolge.
- PDF 101 Passivität Spaniens gegenüber der französischen Einmischung.
- PDF 102 Frankreich macht die spanische Angelegenheit durch Fälschung zu einer preußischen.
- PDF 103 Die Candidatur des Prinzen nur eine Familienangelegenheit des Hohenzollern`schen Hauses.
- PDF 103 Unterschätzung des nationalen Sinnes in Deutschland durch die französischen Politiker.
- PDF 104 Ultramontane Tendenzen in der französischen Politik.
- PDF 104 Preußens Bedrohung durch Frankreich aus Anlaß der spanischen Königswahl eine internationale Unverschämtheit.
- PDF 105 Verschärfung des beleidigenden Charakters der französischen Zumuthung durch die Haltung des Ministeriums Gramont-Ollivier.
- PDF 105 La Prusse cane.
- PDF 105 Bismarck verläßt Varzin.
- PDF 106 Eindruck der Nachrichten aus Ems.
- PDF 106 Entschluß Bismarcks´s, aus dem Dienst zu scheiden, bestärkt durch die Mittheilung von der Entsagung des Erbprinzen.
- PDF 106 Aufgabe der Reise nach Ems.
- PDF 107 Unterredung mit Roon.
- PDF 107 Die Verhandlungen des Königs mit Benedetti waren incorrect vom constitutionellen Standpunkt aus.
- PDF 108 Einwirkungen auf den König seitens der Königin im Sinne des Friedens mit Frankreich.
- PDF 108 Roon und Moltke zu Tisch bei Bismarck (13. Juli 1870).
- PDF 108 Eingang von Abeken´s Depesche.
- PDF 109 Erörterung mit Moltke über die deutsche Kriegsbereitschaft.
- PDF 109 Die Annahme der französischen Provocation eine Forderung des nationalen Gefühls, auch den süddeutschen Staaten gegenüber.
- PDF 112 Redaction der „Emser Depesche“.
- PDF 112 Grund ihrer Wirksamkeit.
- PDF 112 Eindruck der gekürzten Redaction auf Moltke und Roon.
- PDF 113 Zur Charakteristik Moltke´s.
- PDF 114 Seine Kampflust mitunter unbequem.
- PDF 114 Darf der Staatsmann einen wahrscheinlichen Krieg provocieren?
- PDF 116 Dreiundzwanzigstes Kapitel: Versailles
- PDF 116 I. Verstimmung der „Halbgötter“ gegen Bismarck.
- PDF 116 Bismarck wird Ohrenzeuge eines Gesprächs des Generals v. Podbielski mit Roon über die zur Fernhaltung Bismarck`s von den militärischen Berathungen getroffenen Vorkehrungen.
- PDF 117 Nachtheil dieser Ressortrivalität für die Geschäftsführung.
- PDF 117 Militärischer Boycott Bismarck`s in Versailles.
- PDF 118 Aufgaben der Heeresleitung und der Diplomatie im Kriege. Nothwendigkeit ihres Zusammenwirkens.
- PDF 120 II. Situation vor Paris.
- PDF 120 Humanitäre Einwirkungen fürstlicher Frauen zu Gunsten der Pariser.
- PDF 121 Besorgniß Bismarck`s vor einer Einmischung der Neutralen.
- PDF 122 Graf Beust`s Bemühungen, eine collective Mediation der Neutralen zu Stande zu bringen.
- PDF 124 Welche Mahnung Bismarck daraus entnahm.
- PDF 124 Freundschaft des Königs von Italien für Napoleon und Frankreich, antifranzösische Gesinnung der republikanischen Italiener.
- PDF 126 Stimmung in Rußland.
- PDF 126 Gortschakow`s Uebelwollen gegen Bismarck und Preußen.
- PDF 127 Seine Eitelkeit.
- PDF 127 Gortschakow auf dem Berliner Congreß.
- PDF 130 Graf Kutusoff und Großherzog Alexander als Vermittler am russischen Hofe.
- PDF 131 Stagnation der Belagerung.
- PDF 132 Bismarck`s Sorge vor schließlichem Mißerfolge.
- PDF 133 III. Bedrohte Stellung der Deutschen vor Paris.
- PDF 134 Mangel an schwerem Belagerungsgeschütz und an Transportmaterial.
- PDF 134 Bedenken wegen der Kosten.
- PDF 135 Weibliche (englische) Einwirkungen im Hauptquartier im Geiste der „Humanität“.
- PDF 139 IV. Die Annahme des Kaisertitels durch den König bei Erweiterung des Norddeutschen Bundes ein politisches Bedürfniß.
- PDF 139 Widerstreben König Wilhelm`s I. und dessen Ursache.
- PDF 140 Anfängliche Abneigung des Kronprinzen gegen den Kaisertitel.
- PDF 140 Politische Phantasien des Kronprinzen.
- PDF 143 Das Tagebuch des Kronprinzen und seine Veröffentlichung durch Geffcken.
- PDF 143 Graf Holnstein als Ueberbringer eines Schreibens Bismarck`s an den König von Baiern.
- PDF 145 Schreiben des Königs von Baiern an König Wilhelm.
- PDF 146 Schwierigkeiten der Formulirung des Kaisertitels, Kaiser von Deutschland oder deutscher Kaiser?
- PDF 149 Bismarck in Ungnade am Tage der Kaiserproclamation.
- PDF 150 Vierundzwanzigstes Kapitel: Culturkampf
- PDF 150 I. Graf Ledochowski und Cardinal Bonnechose in Versailles.
- PDF 150 Der Papst lehnt eine Einwirkung auf die französische Geistlichkeit im Sinne des Friedens ab.
- PDF 151 Streitende Richtungen in Italien.
- PDF 151 Wirkung einer Parteinahme der preußischen Regierung für den Papst.
- PDF 152 Verhandlungen Bismarck`s mit Bischof v. Ketteler wegen Aufnahme der preußischen Verfassungsartikel über die Stellung der Kirche im Staate in die Reichsverfassung.
- PDF 153 Neubildung der katholischen Fraction (Centrum).
- PDF 153 Stärke des Centrums gegenüber dem Papste.
- PDF 154 II. Polnische Seite des Culturkampfs.
- PDF 155 Fortschritt der polnischen Nationalität unter der Wirksamkeit der „katholischen Abtheilung“ im Cultusministerium.
- PDF 156 Die katholische Abtheilung ein Organ des Radziwill`schen Hauses.
- PDF 156 Bismarck sucht den König für Ersetzung der katholischen Abtheilung durch einen päpstlichen Nuntius zu gewinnen.
- PDF 156 Aufhebung der katholischen Abtheilung.
- PDF 157 III. Antheil Bismarck`s an den Maigesetzen.
- PDF 159 IV. Entbehrliches und Unentbehrliches an den Maigesetzen.
- PDF 160 v. Puttkamer als Falk`s Nachfolger.
- PDF 161 Die Beilegung des Culturkampfs wird erschwert durch den Zorn der kampfgewöhnten Ministerialräthe.
- PDF 161 Widerstand des Kaisers gegen den Frieden mit Rom.
- PDF 161 Der Abfall der freisinnigen Partei, ihr Uebergang in die Bundesgenossenschaft des Centrums macht den Culturkampf aussichtslos.
- PDF 162 Definitive Ergebnisse für den Staat.
- PDF 163 Provisorischer Charakter des Friedens zwischen Staat und Kirche.
- PDF 164 V. Besuch des Königs Victor Emanuel in Berlin.
- PDF 166 VI. M. v. Blanckenburg.
- PDF 169 Fünfundzwanzigstes Kapitel: Bruch mit den Conservativen
- PDF 169 I. Debatten über den hannöverschen Provinzialfonds.
- PDF 170 Ablehnende Haltung der conservativen Partei im Abgeordneten- und im Herrenhaus.
- PDF 170 Mittel zum Stimmenfang.
- PDF 170 Die Conservativen fordern Bismarck`s Eintritt in die Fraction.
- PDF 171 Roon`s Briefe vom 19. und 25. Februar 1868 über die Nothwendigkeit einer Reorganisation der conservativen Partei.
- PDF 174 II. Die Gegner Bismarck´s in der conservativen Partei und die Motive ihrer Gegnerschaft.
- PDF 175 Der Neid der Standesgenossen über die Verleihung des Fürstentitels.
- PDF 175 Wie Bismarck selbst über den Fürstentitel dachte.
- PDF 176 Opposition der Conservativen gegen das Schulaufsichtsgesetz.
- PDF 176 Auszüge aus Bismarck`s Reden.
- PDF 177 Bruch der conservativen Partei mit Bismarck.
- PDF 178 Politische Folgen des Bruchs.
- PDF 178 Gleichgültigkeit der Frage nach der Partei, wenn es sich um dauernde Sicherung des Errungenen gegenüber dem Auslande handelt.
- PDF 179 III. Gesteigerte Animosität der Conservativen wegen der Annäherung Bismarck´s an die Nationalliberalen.
- PDF 179 Junkerversammlungen bei Roon.
- PDF 179 Graf H. Arnim.
- PDF 179 Herr v. Caprivi.
- PDF 180 Bismarck´s angebliche Feindschaft gegen die Armee, widerlegt durch die Thatsachen.
- PDF 180 IV. Die Kreuzzeitung sagt Bismarck Fehde an.
- PDF 181 Ein Verleumdungsfeldzug.
- PDF 181 Richterliche Entscheidung unter der Einwirkung des Parteigeistes.
- PDF 181 V. Rohheit im Parteikampfe wie im Streit über religiöse Fragen.
- PDF 183 Die Verleumdungen der Kreuzzeitung, die Declaranten als ihre Eideshelfer.
- PDF 184 Einwirkung des Bruchs mit alten Freunden auf Bismarck´s Nerven.
- PDF 184 Verantwortlichkeitsgefühl eines ehrliebenden Ministers.
- PDF 185 VI. Theilnahmlosigkeit der Nationalliberalen im Streite Bismarck´s mit den Conservativen.
- PDF 189 Sechsundzwanzigstes Kapitel: Intrigen
- PDF 189 I. Graf Harry Arnim.
- PDF 189 Seine Jugend.
- PDF 190 Ernennung zum Botschafter in Paris.
- PDF 190 Sein Eintreten zu Gunsten der Legitimität.
- PDF 190 Sein Versuch, Bismarck zu stürzen, scheitert.
- PDF 191 Preßangriffe der „Spener´schen Zeitung“ auf Bismarck.
- PDF 192 Des Grafen Arnim Vorschläge zur Bekämpfung des „unfehlbar“ gewordenen Papstes.
- PDF 192 Zweck und Motive des Gerichtsverfahrens gegen Arnim.
- PDF 193 Auffassung der diplomatischen Kreise.
- PDF 195 Beziehungen der „Reichsglocke“ zu Graf H. Arnim.
- PDF 195 II. Hoffnungen der römischen Curie auf einen Sieg Frankreichs.
- PDF 196 Zusammenhang der Parteinahme der Kaiserin Eugenie für die kriegerische Strömung der französischen Politik mit ihrer Hingebung für den Papst.
- PDF 197 Die Restauration des Königthums in Frankreich eine Gefahr für den Frieden.
- PDF 197 Arnim und Gontaut-Biron als Verbündete gegen Bismarck.
- PDF 198 Bewunderung für katholisches Wesen in evangelischen Kreisen und am Hofe.
- PDF 198 „Protestantisch ist ja jeder dumme Junge“.
- PDF 199 Vorliebe der Kaiserin Augusta für den Katholicismus.
- PDF 199 Ein geheimer französischer Polizeiagent (Gérard) als Privatsekretär der Kaiserin.
- PDF 199 Die Komödie Gontaut-Gortschakow im Jahre 1875.
- PDF 200 Gortschakow´s Eitelkeit und sein Neid auf den ehemaligen „Schüler".
- PDF 201 Gortschakow als angeblicher Friedensengel und Protector Frankreichs.
- PDF 202 Kaiser Alexander II. durchschaut Gortschakow.
- PDF 202 Abneigung Bismarck´s gegen einen provocirten Krieg.
- PDF 203 Friedlicher Character der deutschen Reichsgründung.
- PDF 203 Gortschakow´s Einfluß auf die Correspondenz des Zaren Alexander II.
- PDF 204 Schreiben Bismarck´s an den Kaiser vom 13. August 1875.
- PDF 206 III. Die Verwaltungsreform des Grafen Friedrich zu Eulenburg.
- PDF 207 Bureaukratisirung des Landrathspostens.
- PDF 207 Der Landrath sonst und jetzt.
- PDF 208 Verhandlungen mit Rudolf v. Bennigsen über seinen Eintritt in´s Ministerium.
- PDF 208 Ueberspannung der nationalliberalen Forderungen auf Mitbesitz des Regiments.
- PDF 210 Abbruch der Verhandlungen mit Bennigsen.
- PDF 210 Graf Eulenburg als Zwischenträger.
- PDF 211 Zorn des Kaisers über Bismarck´s „Eigenmächtigkeit".
- PDF 212 v. Bennigsen lehnt definitiv ab.
- PDF 212 Ungeschicktheit der nationalliberalen Führer.
- PDF 212 „Nr. 109 Regiment Stauffenberg".
- PDF 213 Ursachen der Abneigung des Kaisers gegen Bennigsen.
- PDF 214 Die Verbündeten der Nationalliberalen im Ministerium.
- PDF 214 Die Conseilsitzung vom 5. Juni 1878.
- PDF 215 Ursprung der Redensart: „an die Wand drücken, bis sie quietschen".
- PDF 216 Verbindungen der Nationalliberalen am Hofe, General v. Stosch ihr Bundesgenosse.
- PDF 216 IV. Graf Botho zu Eulenburg.
- PDF 217 Die Differenz Tiedemann-Eulenburg-Bismarck.
- PDF 217 Schreiben Bismarck´s an Tiedemann.
- PDF 219 Schreiben des Grafen Eulenburg an Bismarck.
- PDF 220 Antwort Bismarck´s.
- PDF 221 Ein Kaiserlicher Traum.
- PDF 221 Briefwechsel des Kaisers mit Bismarck.
- PDF 223 Ueble Folgen der Differenz Bismarck-Eulenburg für Bismarck´s Gesundheit.
- PDF 223 Ausbruch der Nesselsucht.
- PDF 223 Das Aufreibende in der Stellung eines leitenden Ministers.
- PDF 223 Rückgang der Kräfte Bismarck´s im Anfang der siebziger Jahre.
- PDF 224 Uebergabe des Präsidiums im preußischen Ministerium an Roon.
- PDF 224 Entmuthigung Bismarck´s durch die Intrigen des Reichsglockenringes.
- PDF 224 Mangel an Aufrichtigkeit bei den amtlichen Mitarbeitern.
- PDF 224 Systematische Abdrängung Bismarck´s von den Geschäften der politischen Leitung.
- PDF 225 Gedanken an ein Ministerium Gladstone.
- PDF 225 Ihre Unausführbarkeit bei der Gesinnung des Königs und des Kronprinzen.
- PDF 226 Bruch mit Delbrück.
- PDF 226 Gesundheitsbankrott (Schweninger)
- PDF 226 V. Unterstaatssekretär v. Gruner.
- PDF 227 Seine Berufung in das Hausministerium und Ernennung zum Wirklichen Geheimen Rathe ohne Gegenzeichnung eines verantwortlichen Ministers.
- PDF 227 Schreiben Bismarck´s an Geh. Rath Tiedemann.
- PDF 231 Schreiben Bismarck´s an Minister v. Bülow.
- PDF 233 Die Veröffentlichung der Ernennung Gruner´s im Staatsanzeiger unterbleibt.
- PDF 234 Siebenundzwanzigstes Kapitel: Die Ressorts
- PDF 234 Bismarck´s Zurückhaltung gegenüber den Ressorts.
- PDF 234 Sein Einspruch nur zu Wahrnehmung eines großen öffentlichen Interesses gegenüber Sonderinteressen und zur Verhütung übertriebener Reglementirerei.
- PDF 235 Warum trotz seiner Zurückhaltung Bismarck´s Ausscheiden als eine Erleichterung empfunden wurde.
- PDF 235 Widerstand des Cultusministeriums gegen gesetzliche Normirung des Beitrags jeder einzelnen Gemeinde zur Schule.
- PDF 235 Widerstand der Räthe des Finanzministeriums gegen die von Bismarck geforderten Grundlagen einer Steuerreform.
- PDF 236 Widerstand im landwirthschaftlichen Ministerium gegen Viehsperre zur Fernhaltung von Seuchen.
- PDF 236 Gute Beziehungen Bismarck´s zum Reichsschatzamte.
- PDF 237 Unterordnung des Reichsschatzamtes unter den preußischen Finanzminister.
- PDF 237 Beziehungen Bismarck´s zum Reichspostamt.
- PDF 237 Herr v. Stephan.
- PDF 239 Achtundzwanzigstes Kapitel: Berliner Congreß
- PDF 239 I. Anfrage des Generals v. Werder im Auftrage Alexander´s II. über die Haltung Deutschlands im Falle eines russisch-österreichischen Krieges.
- PDF 239 Ungewöhnlichkeit der gewählten Form.
- PDF 240 Stellung des preußischen Militärbevollmächtigten am russischen Hofe.
- PDF 240 Sein directer Verkehr mit dem Kaiser ohne Vermittlung des auswärtigen Amtes.
- PDF 241 Was Gortschakow mit jener Anfrage bezweckte.
- PDF 241 Dilatorische Rückäußerung Bismarck´s.
- PDF 242 Sein Antrag auf Abberufung Werder´s wird vom Kaiser Wilhelm abgelehnt. Erneuerung der Anfrage durch die russische Botschaft.
- PDF 242 Antwort Bismarck´s.
- PDF 242 Ihre Wirkung.
- PDF 242 Annäherung Rußlands an Oesterreich.
- PDF 242 Abschluß der Convention von Reichstadt.
- PDF 243 II. Zweck des Balkanfeldzugs.
- PDF 243 Herstellung eines von Rußland abhängigen Bulgarien.
- PDF 243 Mißerfolg dieser Berechnung.
- PDF 243 Eine unehrliche Fiction.
- PDF 243 Der russische Antrag auf Berufung einer Conferenz.
- PDF 244 Gortschakow´s Theilnahme an der Berliner Conferenz wider den Wunsch des Zaren.
- PDF 244 Schuwalow und Gortschakow als Gegner.
- PDF 244 Verlogenheit der russischen und der englischen Politik.
- PDF 245 Leichtigkeit des Täuschung von Presse und Parlament.
- PDF 245 Russische Nörgelei über die Haltung Deutschlands bei Ausführung des Berliner Vertrags.
- PDF 246 Berechnete Unehrlichkeit der Haltung Gortschakow´s.
- PDF 246 Der Vorwurf „platonischer" Liebe Deutschlands zu Rußland.
- PDF 246 Rußland verlangt von den deutschen Commissaren generelle Zustimmung zu allen russischen Wünschen.
- PDF 247 Kriegsdrohung des Zaren in einem Briefe an Kaiser Wilhelm.
- PDF 247 Beweise für die Mitwirkung Gortschakow´s am Schreiben des Zaren.
- PDF 248 Kaiser Wilhelm´s Reise nach Alexandrowo von Bismarck nicht gebilligt.
- PDF 248 III. Graf Peter Schuwalow schlägt ein deutsch-russisches Schutz- und Trutzbündniß vor.
- PDF 249 Brief Bismarck´s an Schuwalow.
- PDF 251 Schuwalow´s Antwort.
- PDF 253 Persönlicher Charakter jedes Bundes mit Rußland.
- PDF 253 Mögliche Verstimmungen des Zaren durch übelwollende Berichte der Vertreter Rußlands am Berliner Hofe.
- PDF 254 Pikante Berichte diplomatischer Vertreter nützen nicht der Gesammtpolitik.
- PDF 256 Bismarck lehnt eine „Option" zwischen Rußland und Oesterreich ab.
- PDF 257 Neunundzwanzigstes Kapitel: Der Dreibund
- PDF 257 I. Tendenz des Bundes der drei Kaiser: Aufrechterhaltung der Monarchie.
- PDF 258 Zusammenkunft der drei Kaiser in Berlin 1872.
- PDF 258 Trübung der daran geknüpften Hoffnungen durch Fürst Gortschakow 1875.
- PDF 258 Bismarck als Gegner von Präventivkriegen.
- PDF 258 Wahrscheinliche Wirkung eines Angriffes Deutschlands auf Frankreich im Jahre 1875.
- PDF 259 Deutschfeindlicher Charakter der Gortschakow`schen Politik.
- PDF 261 II. Le cauchemar des coalitions.
- PDF 261 Die Möglichkeit und Gefahr der Coalition von Frankreich, Oesterreich und Rußland.
- PDF 261 Unberechenbarkeit der englischen Haltung.
- PDF 262 Deutschland vor der Alternative eines Bundes mit Rußland oder Oesterreich.
- PDF 262 Bedenken einer Verbindung mit Oesterreich.
- PDF 264 III. Der Brief des Zaren Alexander II. zwingt zur Entscheidung.
- PDF 264 Popularität eines deutsch-österreichischen Bündnisses in Deutschland.
- PDF 265 Das Bündniß mit Oesterreich im Lichte der völkerrechtlichen Traditionen.
- PDF 265 IV. Begegnung Bismarck´s mit Graf Andrassy in Gastein und vorläufige Verständigung über Abschluß eines Defensivbundes gegen einen russischen Angriff.
- PDF 266 Brief Bismarck´s an den König von Baiern.
- PDF 271 Antwort des Königs von Baiern und Bismarck´s Replik.
- PDF 272 V. Empfang Bismarck´s auf der Reise von Gastein nach Wien.
- PDF 273 Popularität des Bündnisses bei den Deutschen Oesterreichs.
- PDF 274 Abneigung des Kaisers Wilhelm gegen einen Bund mit Oesterreich.
- PDF 274 Unsicherheit eines Bundes mit Rußland.
- PDF 275 Wirksamkeit von Verträgen sonst und jetzt.
- PDF 275 Bismarck bewegt den Kaiser durch Stellung der Cabinetsfrage zur Genehmigung des Bündnisses.
- PDF 276 Ritterlichkeit des Kaisers Wilhelm dem russischen Kaiser gegenüber.
- PDF 276 VI. Motive für Bismarck´s Gedanken an eine Aufnahme des deutsch-österreichischen Bündnisses in die Gesetzgebung beider Länder.
- PDF 278 Bedingte Haltbarkeit aller Verträge zwischen Großstaaten.
- PDF 279 Deutschland muß sich bei aller Freundschaft für Oesterreich doch den Weg nach Petersburg frei halten.
- PDF 279 Vermittlerrolle Deutschlands zwischen den concurrirenden Bestrebungen Oesterreichs und Rußlands.
- PDF 279 VII. Das deutsch-österreichische Bündniß läßt Deutschland ohne Deckung gegen Frankreich.
- PDF 280 Mangel an Streitpunkten zwischen Deutschland und Rußland.
- PDF 280 Fälschung der öffentlichen Meinung in Rußland.
- PDF 280 Gute Beziehungen Deutschlands zu Rußland geben dem Bunde mit Oesterreich eine größere Bürgschaft.
- PDF 280 Eine Entfremdung zwischen Deutschland und Rußland steigert Oesterreichs Anforderungen an den Bundesgenossen.
- PDF 281 Inoffensiver Charakter des deutsch-österreichischen Vertrags.
- PDF 282 Unsicherheit der zukünftigen Entwicklung Oesterreichs.
- PDF 283 Möglichkeit einer Annäherung Oesterreichs an Frankreich bei Herstellung der französischen Monarchie.
- PDF 284 Aufgabe einer voraussehenden Politik Deutschlands dem österreichischen Verbündeten gegenüber.
- PDF 285 Persönliche Verstimmung darf unsre Politik gegenüber Rußland nicht bestimmen.
- PDF 286 Nationale Interessen allein müssen den Ausschlag geben.
- PDF 286 VIII. Vertrauen Alexander´s III. zu Bismarck´s friedlicher Politik.
- PDF 288 Dreißigstes Kapitel: Zukünftige Politik Rußlands
- PDF 288 Ursachen für Rußlands gegenwärtige Zurückhaltung.
- PDF 288 Mangel eines Kriegsgrundes für Rußland Deutschland gegenüber.
- PDF 289 Wahrscheinlicher Zweck der Truppenaufstellung im Westen.
- PDF 290 Rußlands Streben nach einem russischen Verschluß des Bosporus unter Garantie des europäischen Besitzstandes der Türkei.
- PDF 291 Wahrscheinlichkeiten für den Erfolg dieses Strebens.
- PDF 291 Deutschlands Interesse an einer Festsetzung der Russen in Constantinopel.
- PDF 291 Aufgabe der österreichischen Politik in solchem Falle.
- PDF 292 Welche Folgen würde eine Parteinahme Deutschlands für Oesterreich haben im Falle eines russischen Vortstoßes nach dem Bosporus?
- PDF 293 Die Aufgabe der deutschen Politik darf nicht sein, durch wirthschaftliche Trinkgelder die Begehrlichkeit befreundeter Mächte zu steigern.
- PDF 294 Für Deutschland ist in allen Fragen, die kein unmittelbares Interesse der Nation betreffen, Zurückhaltung geboten.
- PDF 294 Deutschlands Vortheil: seine Freiheit von directen orientalischen Interessen, sein Nachtheil: die centrale Lage.
- PDF 295 Die Wahrung des Friedens bleibt Deutschlands wichtigstes Interesse.
- PDF 295 Bismarck´s Ideal nach Herstellung der deutschen Einheit.
- PDF 296 Fiasco der russischen „Befreiungspolitik" auf der Balkanhalbinsel.
- PDF 297 Undankbarkeit „befreiter" Völker.
- PDF 298 Nächster Zielpunkt der russischen Politik: russischer Verschluß des Schwarzen Meeres.
- PDF 300 Einunddreißigstes Kapitel: Der Staatsrath
- PDF 300 Zweck der Reactivirung des Staatsraths im Jahre 1852.
- PDF 300 Unvollkommenheit der durch das Staatsministerium vorbereiteten Gesetzentwürfe.
- PDF 301 Particularismus der Ressortminister.
- PDF 301 Gegenseitige Schonung der Ressortminister in den Sitzungen des Staatsministeriums.
- PDF 301 Die parlamentarischen Berathungen kein unbedingter Schutz gegen ungeschickte Gesetzentwürfe des Ministeriums.
- PDF 302 Arbeitsträgheit der meisten Parlamentarier und Parteiverblendung der Fractionsführer.
- PDF 302 Ein Denkmal der Flüchtigkeit der Reichstagsverhandlungen.
- PDF 303 Staatsrath und Volkswirthschaftsrath als Corrective.
- PDF 303 Eifersucht der zünftigen Räthe und Parlamentarier gegen unzünftiges Mitreden andrer.
- PDF 304 Günstiger Eindruck der Staatsrathssitzungen.
- PDF 305 Zweiunddreißigstes Kapitel: Kaiser Wilhelm I.
- PDF 305 I. Günstige Einwirkung des Nobiling`schen Attentats auf das Wohlbefinden des Kaisers.
- PDF 306 II. Militärische Vorbildung des Prinzen Wilhelm von Preußen.
- PDF 307 Seine Stellung zum General v. Gerlach.
- PDF 307 Was ist ein Pietist?
- PDF 308 Unbekannschaft des Prinzen mit den staatlichen Einrichtungen, speciell der Stellung des Gutsherrn zu den Bauern.
- PDF 309 III. Fleiß und Gewissenhaftigkeit des „Regenten" in Erledigung der Staatsgeschäfte.
- PDF 310 Sein Menschenverstand.
- PDF 310 Zähes Festhalten an den Traditionen.
- PDF 310 Particularismus Wilhelm`s I.
- PDF 311 Seine Furchtlosigkeit auf dem Wege der Pflicht und der Ehre.
- PDF 311 Ursache des Bruchs mit den Ministern der neuen Aera.
- PDF 311 IV. Grundsätzliche Opposition der Prinzessin und Königin Augusta gegen die Regierungspolitik
- PDF 312 Herr v. Schleinitz als Gegenminister der Königin.
- PDF 312 Amtliche Berichterstattung des Hausministeriums in politics.
- PDF 313 Seine Verbindung mit einem Agenten Drouyn`s de L`Huys und der „Reichsglocken"- Partei.
- PDF 314 „Unser allergnädigster Reichskanzler ist heut sehr ungnädig".
- PDF 314 Der Kaiser unter dem Einfluß der Kaiserin.
- PDF 315 Die Kaiserin Augusta als Krystallisationspunkt aller Opposition.
- PDF 315 Wilhelm I. unter dem Conflict seines Königlichen Pflichtgefühls mit dem häuslichen Frieden.
- PDF 316 V. Die „Königliche Vornehmheit" Wilhelm´s I.
- PDF 316 Seine Freiheit von jeder Eitelkeit.
- PDF 317 Seine Furcht vor berechtigter Kritik.
- PDF 317 Sein Gerechtigkeitsgefühl gegen Freunde wie Gegner.
- PDF 317 Wilhelm I. ein gentleman in`s Königliche übersetzt.
- PDF 318 Heftigkeitsausbrüche während der Discussion.
- PDF 318 Persönliches Verhältniß Bismarck´s zu Wilhelm I.
- PDF 319 VI. Wilhelm´s I. Ansprachen und Proclamationen, die Wärme ihres Tons ein Ergebniß seiner Liebenswürdigkeit.
- PDF 319 Treue um Treue.
- PDF 320 König und Minister, Herr und Diener.
- PDF 320 Die Feier vom 1. April 1885.
- PDF 321 Bismarck´s Royalismus.
- PDF 322 VII. Briefe Wilhelm´s I. an Bismarck.
- PDF 331 Letzter Brief der Kaiserin Augusta an Bismarck.
- PDF 333 Dreiunddreißigstes Kapitel: Kaiser Friedrich III.
- PDF 333 Beziehungen Bismarck´s zu dem Kronprinzen Friedrich- Wilhelm,
- PDF 334 zur Kronprinzessin.
- PDF 334 Die angebliche Verzichtleistung des Kronprinzen im Jahre 1887 zu Gunsten seines Sohnes.
- PDF 335 Bismarck´s Eingriff in die ärztliche Behandlung des Dulders.
- PDF 335 Eine staatsrechtliche Erörterung über das Recht des Kaisers und des Königs von Preußen in Concurrenz mit dem Rechte der parlamentarischen Corporationen.
- PDF 336 Inwieweit ist der Reichskanzler verantwortlich für das gesammte Verhalten der Reichsregierung?
- PDF 336 Der Reichskanzler hat nur als Mitglied des Bundesraths das Recht, im Reichstag zur erscheinen.
- PDF 337 Erwägungen über die Nothwendigkeit einer anderweitigen Vertheilung des Schwergewichts.
- PDF 337 Ueberschätzung des Patriotismus des Reichstags, Unterschätzung der Treue der Dynastien.
- PDF 338 Schädigung unsrer Zukunft durch den Fractionsgeist und die Unfähigkeit der Fractionsführer.
- PDF 339 Reichsfeindlicher Charakter der Centrumspartei.
- PDF 340 Ein Brief Kaiser Friedrich´s III. an Bismarck.
- PDF Index
- PDF Verlagswerbung
- PDF Endsheet
- PDF Back cover
- PDF Spine
