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Gedanken und Erinnerungen / von Otto von Bismarck. Stuttgart : Cotta : 2. 1905
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1
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2
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Front cover
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Bookplate
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Endsheet
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Title page
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Imprint
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Jnhaltsverzeichniß.
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Neunzehntes Kapitel: Schleswig-Holstein
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I. Differenz mir Graf R. v. der Goltz über die Behandlung der Schleswig-holsteinischen Frage.
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Brief Bismarck`s an Goltz.
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24
II. Ministerrath über die in der dänischen Frage einzunehmende Haltung.
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24
Möglichkeiten der Lösung.
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25
Ungangbarkeit des von der öffentichen Meinung vorgeschlagenen Weges.
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26
Einfluß des Liberalismus auf die deutschen Regierungen,
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27
auf König Wilhelm.
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28
Die Augustenburgische Gesinnung der öffentlichen Meinung.
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29
Das letzte Lebenszeichen der Wochenblattspartei.
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32
III. Schwierigkeiten bei Abschluß des Gasteiner Vertrags.
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32
Schreiben Bismarck`s an den König.
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34
Pychologischer Wandel in der Stimmung des Königs seit der Besitznahme von Lauenburg.
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35
Haltung der Fortschrittspartei in Hinsicht auf Kiel und die preußische Flotte.
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35
Aus Bismarck`s Rede vom 1. Juni 1865.
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38
Vaterlandslosigkeit politischer Parteien in Deutschland unter der Einwirkung des Parteihasses.
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38
Ein ächt deutscher Gedanke.
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39
Deutscher Parteigeist in Politik und Religion.
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39
Erhebung Bismarck`s in den Grafenstand.
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40
IV. Verhandlungen mit Graf Platen über eine Verheirathung der Prinzessin Friederike von Hannover mit Prinz Albrecht Sohn.
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41
Hannöversche Rüstungen.
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41
Unterredung mit dem Kurprinzen Friedrich Wilhelm von Hessen.
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42
Ablehnung der Februarbedingungen durch den Erbprinzen von Augustenburg.
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43
Welfische Lügen.
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43
Ein Brief des Erbprinzen an Bismarck.
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44
Briefe des Königs an Bismarck in Sachen des Augustenburgers.
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45
Denkschrift des Kronprinzen vom 26. Februar 1864.
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46
Unterredung mit dem Erbprinzen am 1. Juni 1864.
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46
Der Wiener Friede.
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46
Die Februarbedingungen von 1865.
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47
V. Bedeutung des Nord-Ostsee-Kanals.
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47
Widerspruch Moltke`s gegen den Kanalbau.
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48
Wichtigkeit der Kanalverbindung für die militärische Sicherung der deutschen Küste.
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48
Welchen Werth würde eine Fortsetzung des Kanals bis zur Wesermündung, ev. Jahde und Ems haben ?
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49
Helgoland.
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50
Zwanzigstes Kapitel: Nikolsburg
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50
I. Mit dem Hauptquartier in Reichenberg.
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50
Verstimmung der Militärs gegen Bismarck wegen Einmischung in Angelegenheiten ihres Ressorts.
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51
Französische Einmischung nach der Schlacht bei Königgrätz.
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51
Dilatorische Antwort des Königs.
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52
Moltke`s Ansicht über einen eventuellen Krieg gegen Frankreich neben dem österreichischen.
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52
Bismarck für Frieden mit Oesterreich ohne territorialen Gewinn an österreichischem Staatsbesitz.
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52
Gefahren einer Verbindung französischer und süddeutscher Truppen.
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53
Bismarck räth dem König den Appell an die ungarische Nationalität.
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53
II. Kriegsrath in Czernahora.
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54
Bismarck schlägt anstatt eines Angriffs auf die Floridsdorfer Linien den Donauübergang bei Preßburg vor.
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55
Widerstrebender Gehorsam des Großen Generalstabs.
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55
Diplomatische Erwägungen über das Maß der Oesterreich aufzuerlegenden Friedensbedingungen.
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57
Ressortpolitik und Staatspolitik im Widerstreit mit einander.
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57
III. Erste Skizze der Friedensbedingungen.
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57
Steigerung der Begehrlichkeit des Königs.
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57
Sein Wunsch nach Rückerwerb der fränkischen Fürstenthümer.
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58
Was sprach gegen den Erwerb bairischer und österreichischer Gebiete ?
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59
Karolyi verweigert jede Landabtretung und fordert auch die Integrität Sachsens als conditio sine qua non des Friedensschlusses.
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60
Waffenstillsstand.
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60
Gefecht bei Blumenau.
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60
IV. Verhandlungen mit Karolyi und Bendetti über die Bedingungen des Präliminiarfriedens.
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61
Schwierigkeiten der Lage gegenüber den militärischen Einflüssen.
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61
Verantwortlichkeit Bismarck`s für die Gestaltung der Zukunft.
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62
Kriegsrath vom 23. Juli.
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62
Weinkrampf.
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62
Denkschrift an den König.
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64
Vortrag beim Könige.
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65
Meinung des Königs.
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66
Seine Erregung über Bismarck´s Widerspruch.
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67
Bismarck´s Stimmung (Selbstmordgedanken).
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67
Vermittlung des Kronprinzen.
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67
Marginal des Königs.
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68
V. Die süddeutschen Bevollmächtigten in Nikolsburg.
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68
Herr v. Barnbüler.
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68
Die französischen Beziehungen des Stuttgarter Hofes, getragen durch die Vorliebe der Königin von Holland für Frankreich.
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68
Ihre antiösterreichische Gesinnung.
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69
Barnbüler`s Abweisung in Nikolsburg, seine Annahme in Berlin.
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71
Einundzwanzigstes Kapitel: Der Norddeutsche Bund
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71
I. Innere Lage Preußens nach dem Kriege.
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71
Der französische Krieg eine Nothwendigkeit, wenn Preußen die Mainlinie überschritt.
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71
Rheinbundreminiscenzen Napoleon`s III.
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72
Sein Irrthum über die nationale Gesinnung in Süddeutschland.
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73
Gründe Bismarck`s für Hinausschiebung des Krieges mit Frankreich.
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73
Die Beilegung des Conflicts durch das Indemnitätsgesuch.
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73
Unsicherheit eines Bündnisses mit Italien.
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74
Haltung der italienischen Politik während des österreichischen Krieges.
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74
Wahrscheinlichkeit eines Dreibundes Frankreich-Oesterreich-Italien.
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75
Beunruhigung Rußlands durch das Wachstum Preußens.
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75
Platonische Haltung der englischen Politik.
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76
II. Ergebniß der Erwägungen über die auswärtige Lage für Bismarck`s innere Politik.
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77
Bornirtheit der Fortschrittspolitiker.
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78
III. Das allgemeine Wahlrecht als Mittel zum nationalen Zweck.
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78
Ansicht Bismarck`s vom Werthe des allgemeinen Wahlrechts.
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78
Die Heimlichkeit der Wahl begünstigt die Herrschaft ehrgeiziger Führer über die Massen und läßt den Einfluß der Gebildeten nicht zu seinem Rechte kommen.
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79
Ein Uebergewicht der Besitzenden über die Begehrlichen ist für die Sicherheit des Staates nützlich.
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80
Ein Ueberwiegen des begehrlichen Elements führt leicht nach dem Zusammensturze des alten Staates zur Dictatur, Gewaltherrschaft und Absolutismus zurück.
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80
Nothwendigkeit der Kritik im monarchischen Staate.
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81
Die freie Presse und die Parlamente als Organe der Kritik.
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81
Aufgabe einer conservirenden Politik.
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81
IV. Reactionäre Bestrebungen innerhalb der conservativen Fraction und ihre Vertreter in Prag.
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82
Anträge auf eine Revision der Verfassung.
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82
Als Episode: Vorschlag eines preußisch-russischen Bündnisses zur Lösung des inneren Conflicts und der deutschen Frage im Jahre 1863.
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83
Beurtheilung des russischen Antrags durch Bismarck.
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85
Wahrscheinliche Entwicklung der Dinge bei einem siegreichen Kriege Preußens und Rußlands gegen Oesterreich und Frankreich.
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87
Ablehnung des russischen Antrags durch den König.
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87
V. Zaudern des Königs im Jahre 1866 gegenüber reactionären Vorschlägen conservativer Heißsporne.
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87
Welche Folgen hätte ein Entschluß im Sinne der Reaction gehabt?
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88
Kritik der preußischen Verfassung.
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89
Abneigung des Königs gegen das Indemnitätsgesuch.
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90
Der König giebt den Erwägungen Bismarck`s nach.
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91
VI. Die Annerionen, wenn auch nicht unbedingt geboten, so doch um des territorialen Zusammenhangs der preußischen Gebietstheile erwünscht.
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91
Unvereinbarkeit eines selbständigen Hannover mit der Durchführung deutscher Einheit unter preußischer Leitung.
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92
Zurückweisung des Briefes Georg´s V.
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92
Bismarck bringt den König von dem Gedanken einer Zerstückelung von Hannover und Kurhessen ab.
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92
Abneigung des Königs gegen Nassau ein väterliches Erbtheil.
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93
Friedensverträge mit den süddeutschen Staaten.
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93
Herr v. Barnbüler schließt für Württemberg Frieden und Bündniß mit Preußen.
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93
Roggenbach´s Anträge auf eine Vergrößerung Badens auf Kosten Baierns.
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94
Ablehnung dieser Anträge durch Bismarck.
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94
Ein verstümmeltes Baiern wäre ein Bundesgenosse Oesterreichs und Frankreichs gewesen.
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95
VII. Die Welfenlegion, ihre Bildung und Auflösung.
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97
VIII. Bismarck in Urlaub.
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97
Verhandlungen mit Sachsen.
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97
Loyale Haltung der Könige Johann und Albert von Sachsen.
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97
Concentrirender Druck des Bundes mit Oesterreich auf Baiern und Sachsen.
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97
Die parlamentarischen Excesse des deutschen Elements in Oesterreich gefährden das Gewicht des deutsch-nationalen Elements.
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99
Zweiundzwanzigstes Kapitel: Die Emser Depesche
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99
Das spanische Ministerium entscheidet sich für die Thronbesteigung des Erbprinzen Leopold von Hohenzollern.
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99
Der Name „Hohenzollern“ ein völkerrechtlich nicht haltbarer Vorwand zum Eingriffe Frankreichs in die Freiheit der spanischen Königswahl.
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99
Eine Differenz Preußens mit Frankreich hat Bismarck bei der Candidatur des Hohenzollern`schen Prinzen nicht erwartet.
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99
Ein Gespräch Bismarck`s über die dem Prinzen nach seiner Wahl zum Könige von Spanien erwachsenden Pflichten gegenüber Frankreich.
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100
Auffassung der spanischen Thronfrage durch Bismarck.
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100
Bismarck erwartete von der Wahl des Hohenzollern mehr wirthschaftliche als politische Erfolge.
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101
Passivität Spaniens gegenüber der französischen Einmischung.
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102
Frankreich macht die spanische Angelegenheit durch Fälschung zu einer preußischen.
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103
Die Candidatur des Prinzen nur eine Familienangelegenheit des Hohenzollern`schen Hauses.
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103
Unterschätzung des nationalen Sinnes in Deutschland durch die französischen Politiker.
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104
Ultramontane Tendenzen in der französischen Politik.
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104
Preußens Bedrohung durch Frankreich aus Anlaß der spanischen Königswahl eine internationale Unverschämtheit.
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105
Verschärfung des beleidigenden Charakters der französischen Zumuthung durch die Haltung des Ministeriums Gramont-Ollivier.
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105
La Prusse cane.
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105
Bismarck verläßt Varzin.
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106
Eindruck der Nachrichten aus Ems.
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106
Entschluß Bismarcks´s, aus dem Dienst zu scheiden, bestärkt durch die Mittheilung von der Entsagung des Erbprinzen.
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106
Aufgabe der Reise nach Ems.
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107
Unterredung mit Roon.
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107
Die Verhandlungen des Königs mit Benedetti waren incorrect vom constitutionellen Standpunkt aus.
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108
Einwirkungen auf den König seitens der Königin im Sinne des Friedens mit Frankreich.
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108
Roon und Moltke zu Tisch bei Bismarck (13. Juli 1870).
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108
Eingang von Abeken´s Depesche.
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109
Erörterung mit Moltke über die deutsche Kriegsbereitschaft.
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109
Die Annahme der französischen Provocation eine Forderung des nationalen Gefühls, auch den süddeutschen Staaten gegenüber.
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112
Redaction der „Emser Depesche“.
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112
Grund ihrer Wirksamkeit.
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112
Eindruck der gekürzten Redaction auf Moltke und Roon.
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113
Zur Charakteristik Moltke´s.
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114
Seine Kampflust mitunter unbequem.
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114
Darf der Staatsmann einen wahrscheinlichen Krieg provocieren?
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116
Dreiundzwanzigstes Kapitel: Versailles
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116
I. Verstimmung der „Halbgötter“ gegen Bismarck.
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116
Bismarck wird Ohrenzeuge eines Gesprächs des Generals v. Podbielski mit Roon über die zur Fernhaltung Bismarck`s von den militärischen Berathungen getroffenen Vorkehrungen.
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117
Nachtheil dieser Ressortrivalität für die Geschäftsführung.
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117
Militärischer Boycott Bismarck`s in Versailles.
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118
Aufgaben der Heeresleitung und der Diplomatie im Kriege. Nothwendigkeit ihres Zusammenwirkens.
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120
II. Situation vor Paris.
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120
Humanitäre Einwirkungen fürstlicher Frauen zu Gunsten der Pariser.
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121
Besorgniß Bismarck`s vor einer Einmischung der Neutralen.
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122
Graf Beust`s Bemühungen, eine collective Mediation der Neutralen zu Stande zu bringen.
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124
Welche Mahnung Bismarck daraus entnahm.
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124
Freundschaft des Königs von Italien für Napoleon und Frankreich, antifranzösische Gesinnung der republikanischen Italiener.
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126
Stimmung in Rußland.
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126
Gortschakow`s Uebelwollen gegen Bismarck und Preußen.
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127
Seine Eitelkeit.
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127
Gortschakow auf dem Berliner Congreß.
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130
Graf Kutusoff und Großherzog Alexander als Vermittler am russischen Hofe.
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131
Stagnation der Belagerung.
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132
Bismarck`s Sorge vor schließlichem Mißerfolge.
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133
III. Bedrohte Stellung der Deutschen vor Paris.
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134
Mangel an schwerem Belagerungsgeschütz und an Transportmaterial.
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134
Bedenken wegen der Kosten.
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135
Weibliche (englische) Einwirkungen im Hauptquartier im Geiste der „Humanität“.
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139
IV. Die Annahme des Kaisertitels durch den König bei Erweiterung des Norddeutschen Bundes ein politisches Bedürfniß.
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139
Widerstreben König Wilhelm`s I. und dessen Ursache.
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140
Anfängliche Abneigung des Kronprinzen gegen den Kaisertitel.
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140
Politische Phantasien des Kronprinzen.
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143
Das Tagebuch des Kronprinzen und seine Veröffentlichung durch Geffcken.
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143
Graf Holnstein als Ueberbringer eines Schreibens Bismarck`s an den König von Baiern.
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145
Schreiben des Königs von Baiern an König Wilhelm.
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146
Schwierigkeiten der Formulirung des Kaisertitels, Kaiser von Deutschland oder deutscher Kaiser?
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149
Bismarck in Ungnade am Tage der Kaiserproclamation.
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150
Vierundzwanzigstes Kapitel: Culturkampf
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150
I. Graf Ledochowski und Cardinal Bonnechose in Versailles.
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150
Der Papst lehnt eine Einwirkung auf die französische Geistlichkeit im Sinne des Friedens ab.
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151
Streitende Richtungen in Italien.
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151
Wirkung einer Parteinahme der preußischen Regierung für den Papst.
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152
Verhandlungen Bismarck`s mit Bischof v. Ketteler wegen Aufnahme der preußischen Verfassungsartikel über die Stellung der Kirche im Staate in die Reichsverfassung.
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153
Neubildung der katholischen Fraction (Centrum).
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153
Stärke des Centrums gegenüber dem Papste.
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154
II. Polnische Seite des Culturkampfs.
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155
Fortschritt der polnischen Nationalität unter der Wirksamkeit der „katholischen Abtheilung“ im Cultusministerium.
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156
Die katholische Abtheilung ein Organ des Radziwill`schen Hauses.
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156
Bismarck sucht den König für Ersetzung der katholischen Abtheilung durch einen päpstlichen Nuntius zu gewinnen.
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156
Aufhebung der katholischen Abtheilung.
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157
III. Antheil Bismarck`s an den Maigesetzen.
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157
Juristische Mißgriffe der Falk`schen Gesetzgebung.
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158
Ursachen von Falk`s Rücktritt.
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159
IV. Entbehrliches und Unentbehrliches an den Maigesetzen.
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160
v. Puttkamer als Falk`s Nachfolger.
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161
Die Beilegung des Culturkampfs wird erschwert durch den Zorn der kampfgewöhnten Ministerialräthe.
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161
Widerstand des Kaisers gegen den Frieden mit Rom.
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161
Der Abfall der freisinnigen Partei, ihr Uebergang in die Bundesgenossenschaft des Centrums macht den Culturkampf aussichtslos.
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162
Definitive Ergebnisse für den Staat.
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163
Provisorischer Charakter des Friedens zwischen Staat und Kirche.
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164
V. Besuch des Königs Victor Emanuel in Berlin.
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164
Die Dose mit Brillanten.
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165
Portrait und Alabastervase.
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166
VI. M. v. Blanckenburg.
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167
Bismarck und die Civilehe.
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169
Fünfundzwanzigstes Kapitel: Bruch mit den Conservativen
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169
I. Debatten über den hannöverschen Provinzialfonds.
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170
Ablehnende Haltung der conservativen Partei im Abgeordneten- und im Herrenhaus.
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170
Mittel zum Stimmenfang.
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170
Die Conservativen fordern Bismarck`s Eintritt in die Fraction.
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171
Roon`s Briefe vom 19. und 25. Februar 1868 über die Nothwendigkeit einer Reorganisation der conservativen Partei.
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174
II. Die Gegner Bismarck´s in der conservativen Partei und die Motive ihrer Gegnerschaft.
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175
Der Neid der Standesgenossen über die Verleihung des Fürstentitels.
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175
Wie Bismarck selbst über den Fürstentitel dachte.
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176
Opposition der Conservativen gegen das Schulaufsichtsgesetz.
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176
Auszüge aus Bismarck`s Reden.
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177
Bruch der conservativen Partei mit Bismarck.
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178
Politische Folgen des Bruchs.
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178
Gleichgültigkeit der Frage nach der Partei, wenn es sich um dauernde Sicherung des Errungenen gegenüber dem Auslande handelt.
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179
III. Gesteigerte Animosität der Conservativen wegen der Annäherung Bismarck´s an die Nationalliberalen.
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179
Junkerversammlungen bei Roon.
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179
Graf H. Arnim.
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179
Herr v. Caprivi.
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180
Bismarck´s angebliche Feindschaft gegen die Armee, widerlegt durch die Thatsachen.
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180
IV. Die Kreuzzeitung sagt Bismarck Fehde an.
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181
Ein Verleumdungsfeldzug.
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181
Richterliche Entscheidung unter der Einwirkung des Parteigeistes.
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181
V. Rohheit im Parteikampfe wie im Streit über religiöse Fragen.
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183
Die Verleumdungen der Kreuzzeitung, die Declaranten als ihre Eideshelfer.
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184
Einwirkung des Bruchs mit alten Freunden auf Bismarck´s Nerven.
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184
Verantwortlichkeitsgefühl eines ehrliebenden Ministers.
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185
VI. Theilnahmlosigkeit der Nationalliberalen im Streite Bismarck´s mit den Conservativen.
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186
Fractionsbeschränktheit.
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186
Die parlamentarischen Condottieri und ihre Herrschaft über die Fractionsgenossen.
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187
Größere Trägheit der Conservativen, Arbeitsamkeit der das Bestehende angreifenden Parteien.
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188
Die „Reichsglocke“ am Hofe.
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189
Sechsundzwanzigstes Kapitel: Intrigen
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189
I. Graf Harry Arnim.
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189
Seine Jugend.
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190
Ernennung zum Botschafter in Paris.
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190
Sein Eintreten zu Gunsten der Legitimität.
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190
Sein Versuch, Bismarck zu stürzen, scheitert.
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191
Preßangriffe der „Spener´schen Zeitung“ auf Bismarck.
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192
Des Grafen Arnim Vorschläge zur Bekämpfung des „unfehlbar“ gewordenen Papstes.
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192
Zweck und Motive des Gerichtsverfahrens gegen Arnim.
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193
Auffassung der diplomatischen Kreise.
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195
Beziehungen der „Reichsglocke“ zu Graf H. Arnim.
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195
II. Hoffnungen der römischen Curie auf einen Sieg Frankreichs.
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196
Zusammenhang der Parteinahme der Kaiserin Eugenie für die kriegerische Strömung der französischen Politik mit ihrer Hingebung für den Papst.
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197
Die Restauration des Königthums in Frankreich eine Gefahr für den Frieden.
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197
Arnim und Gontaut-Biron als Verbündete gegen Bismarck.
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198
Bewunderung für katholisches Wesen in evangelischen Kreisen und am Hofe.
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198
„Protestantisch ist ja jeder dumme Junge“.
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199
Vorliebe der Kaiserin Augusta für den Katholicismus.
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199
Ein geheimer französischer Polizeiagent (Gérard) als Privatsekretär der Kaiserin.
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199
Die Komödie Gontaut-Gortschakow im Jahre 1875.
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200
Gortschakow´s Eitelkeit und sein Neid auf den ehemaligen „Schüler".
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201
Gortschakow als angeblicher Friedensengel und Protector Frankreichs.
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202
Kaiser Alexander II. durchschaut Gortschakow.
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202
Abneigung Bismarck´s gegen einen provocirten Krieg.
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203
Friedlicher Character der deutschen Reichsgründung.
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203
Gortschakow´s Einfluß auf die Correspondenz des Zaren Alexander II.
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204
Schreiben Bismarck´s an den Kaiser vom 13. August 1875.
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206
III. Die Verwaltungsreform des Grafen Friedrich zu Eulenburg.
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207
Bureaukratisirung des Landrathspostens.
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207
Der Landrath sonst und jetzt.
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208
Verhandlungen mit Rudolf v. Bennigsen über seinen Eintritt in´s Ministerium.
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208
Ueberspannung der nationalliberalen Forderungen auf Mitbesitz des Regiments.
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210
Abbruch der Verhandlungen mit Bennigsen.
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210
Graf Eulenburg als Zwischenträger.
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211
Zorn des Kaisers über Bismarck´s „Eigenmächtigkeit".
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212
v. Bennigsen lehnt definitiv ab.
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212
Ungeschicktheit der nationalliberalen Führer.
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212
„Nr. 109 Regiment Stauffenberg".
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213
Ursachen der Abneigung des Kaisers gegen Bennigsen.
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214
Die Verbündeten der Nationalliberalen im Ministerium.
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214
Die Conseilsitzung vom 5. Juni 1878.
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215
Ursprung der Redensart: „an die Wand drücken, bis sie quietschen".
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216
Verbindungen der Nationalliberalen am Hofe, General v. Stosch ihr Bundesgenosse.
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216
IV. Graf Botho zu Eulenburg.
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217
Die Differenz Tiedemann-Eulenburg-Bismarck.
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217
Schreiben Bismarck´s an Tiedemann.
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219
Schreiben des Grafen Eulenburg an Bismarck.
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220
Antwort Bismarck´s.
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221
Ein Kaiserlicher Traum.
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221
Briefwechsel des Kaisers mit Bismarck.
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223
Ueble Folgen der Differenz Bismarck-Eulenburg für Bismarck´s Gesundheit.
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223
Ausbruch der Nesselsucht.
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223
Das Aufreibende in der Stellung eines leitenden Ministers.
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223
Rückgang der Kräfte Bismarck´s im Anfang der siebziger Jahre.
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224
Uebergabe des Präsidiums im preußischen Ministerium an Roon.
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224
Entmuthigung Bismarck´s durch die Intrigen des Reichsglockenringes.
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224
Mangel an Aufrichtigkeit bei den amtlichen Mitarbeitern.
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224
Systematische Abdrängung Bismarck´s von den Geschäften der politischen Leitung.
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225
Gedanken an ein Ministerium Gladstone.
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225
Ihre Unausführbarkeit bei der Gesinnung des Königs und des Kronprinzen.
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226
Bruch mit Delbrück.
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226
Gesundheitsbankrott (Schweninger)
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226
V. Unterstaatssekretär v. Gruner.
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227
Seine Berufung in das Hausministerium und Ernennung zum Wirklichen Geheimen Rathe ohne Gegenzeichnung eines verantwortlichen Ministers.
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227
Schreiben Bismarck´s an Geh. Rath Tiedemann.
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231
Schreiben Bismarck´s an Minister v. Bülow.
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233
Die Veröffentlichung der Ernennung Gruner´s im Staatsanzeiger unterbleibt.
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234
Siebenundzwanzigstes Kapitel: Die Ressorts
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234
Bismarck´s Zurückhaltung gegenüber den Ressorts.
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234
Sein Einspruch nur zu Wahrnehmung eines großen öffentlichen Interesses gegenüber Sonderinteressen und zur Verhütung übertriebener Reglementirerei.
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235
Warum trotz seiner Zurückhaltung Bismarck´s Ausscheiden als eine Erleichterung empfunden wurde.
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235
Widerstand des Cultusministeriums gegen gesetzliche Normirung des Beitrags jeder einzelnen Gemeinde zur Schule.
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235
Widerstand der Räthe des Finanzministeriums gegen die von Bismarck geforderten Grundlagen einer Steuerreform.
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236
Widerstand im landwirthschaftlichen Ministerium gegen Viehsperre zur Fernhaltung von Seuchen.
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236
Gute Beziehungen Bismarck´s zum Reichsschatzamte.
PDF
237
Unterordnung des Reichsschatzamtes unter den preußischen Finanzminister.
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237
Beziehungen Bismarck´s zum Reichspostamt.
PDF
237
Herr v. Stephan.
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239
Achtundzwanzigstes Kapitel: Berliner Congreß
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239
I. Anfrage des Generals v. Werder im Auftrage Alexander´s II. über die Haltung Deutschlands im Falle eines russisch-österreichischen Krieges.
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239
Ungewöhnlichkeit der gewählten Form.
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240
Stellung des preußischen Militärbevollmächtigten am russischen Hofe.
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240
Sein directer Verkehr mit dem Kaiser ohne Vermittlung des auswärtigen Amtes.
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241
Was Gortschakow mit jener Anfrage bezweckte.
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241
Dilatorische Rückäußerung Bismarck´s.
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242
Sein Antrag auf Abberufung Werder´s wird vom Kaiser Wilhelm abgelehnt. Erneuerung der Anfrage durch die russische Botschaft.
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242
Antwort Bismarck´s.
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242
Ihre Wirkung.
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242
Annäherung Rußlands an Oesterreich.
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242
Abschluß der Convention von Reichstadt.
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243
II. Zweck des Balkanfeldzugs.
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243
Herstellung eines von Rußland abhängigen Bulgarien.
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243
Mißerfolg dieser Berechnung.
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243
Eine unehrliche Fiction.
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243
Der russische Antrag auf Berufung einer Conferenz.
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244
Gortschakow´s Theilnahme an der Berliner Conferenz wider den Wunsch des Zaren.
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244
Schuwalow und Gortschakow als Gegner.
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244
Verlogenheit der russischen und der englischen Politik.
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245
Leichtigkeit des Täuschung von Presse und Parlament.
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245
Russische Nörgelei über die Haltung Deutschlands bei Ausführung des Berliner Vertrags.
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246
Berechnete Unehrlichkeit der Haltung Gortschakow´s.
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246
Der Vorwurf „platonischer" Liebe Deutschlands zu Rußland.
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246
Rußland verlangt von den deutschen Commissaren generelle Zustimmung zu allen russischen Wünschen.
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247
Kriegsdrohung des Zaren in einem Briefe an Kaiser Wilhelm.
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247
Beweise für die Mitwirkung Gortschakow´s am Schreiben des Zaren.
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248
Kaiser Wilhelm´s Reise nach Alexandrowo von Bismarck nicht gebilligt.
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248
III. Graf Peter Schuwalow schlägt ein deutsch-russisches Schutz- und Trutzbündniß vor.
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249
Brief Bismarck´s an Schuwalow.
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251
Schuwalow´s Antwort.
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253
Persönlicher Charakter jedes Bundes mit Rußland.
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253
Mögliche Verstimmungen des Zaren durch übelwollende Berichte der Vertreter Rußlands am Berliner Hofe.
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254
Pikante Berichte diplomatischer Vertreter nützen nicht der Gesammtpolitik.
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256
Bismarck lehnt eine „Option" zwischen Rußland und Oesterreich ab.
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257
Neunundzwanzigstes Kapitel: Der Dreibund
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257
I. Tendenz des Bundes der drei Kaiser: Aufrechterhaltung der Monarchie.
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258
Zusammenkunft der drei Kaiser in Berlin 1872.
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258
Trübung der daran geknüpften Hoffnungen durch Fürst Gortschakow 1875.
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258
Bismarck als Gegner von Präventivkriegen.
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258
Wahrscheinliche Wirkung eines Angriffes Deutschlands auf Frankreich im Jahre 1875.
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259
Deutschfeindlicher Charakter der Gortschakow`schen Politik.
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261
II. Le cauchemar des coalitions.
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261
Die Möglichkeit und Gefahr der Coalition von Frankreich, Oesterreich und Rußland.
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261
Unberechenbarkeit der englischen Haltung.
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262
Deutschland vor der Alternative eines Bundes mit Rußland oder Oesterreich.
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262
Bedenken einer Verbindung mit Oesterreich.
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264
III. Der Brief des Zaren Alexander II. zwingt zur Entscheidung.
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264
Popularität eines deutsch-österreichischen Bündnisses in Deutschland.
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265
Das Bündniß mit Oesterreich im Lichte der völkerrechtlichen Traditionen.
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265
IV. Begegnung Bismarck´s mit Graf Andrassy in Gastein und vorläufige Verständigung über Abschluß eines Defensivbundes gegen einen russischen Angriff.
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266
Brief Bismarck´s an den König von Baiern.
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271
Antwort des Königs von Baiern und Bismarck´s Replik.
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272
V. Empfang Bismarck´s auf der Reise von Gastein nach Wien.
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273
Popularität des Bündnisses bei den Deutschen Oesterreichs.
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274
Abneigung des Kaisers Wilhelm gegen einen Bund mit Oesterreich.
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274
Unsicherheit eines Bundes mit Rußland.
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275
Wirksamkeit von Verträgen sonst und jetzt.
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275
Bismarck bewegt den Kaiser durch Stellung der Cabinetsfrage zur Genehmigung des Bündnisses.
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276
Ritterlichkeit des Kaisers Wilhelm dem russischen Kaiser gegenüber.
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276
VI. Motive für Bismarck´s Gedanken an eine Aufnahme des deutsch-österreichischen Bündnisses in die Gesetzgebung beider Länder.
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278
Bedingte Haltbarkeit aller Verträge zwischen Großstaaten.
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279
Deutschland muß sich bei aller Freundschaft für Oesterreich doch den Weg nach Petersburg frei halten.
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279
Vermittlerrolle Deutschlands zwischen den concurrirenden Bestrebungen Oesterreichs und Rußlands.
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279
VII. Das deutsch-österreichische Bündniß läßt Deutschland ohne Deckung gegen Frankreich.
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280
Mangel an Streitpunkten zwischen Deutschland und Rußland.
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280
Fälschung der öffentlichen Meinung in Rußland.
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280
Gute Beziehungen Deutschlands zu Rußland geben dem Bunde mit Oesterreich eine größere Bürgschaft.
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280
Eine Entfremdung zwischen Deutschland und Rußland steigert Oesterreichs Anforderungen an den Bundesgenossen.
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281
Inoffensiver Charakter des deutsch-österreichischen Vertrags.
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282
Unsicherheit der zukünftigen Entwicklung Oesterreichs.
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283
Möglichkeit einer Annäherung Oesterreichs an Frankreich bei Herstellung der französischen Monarchie.
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284
Aufgabe einer voraussehenden Politik Deutschlands dem österreichischen Verbündeten gegenüber.
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285
Persönliche Verstimmung darf unsre Politik gegenüber Rußland nicht bestimmen.
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286
Nationale Interessen allein müssen den Ausschlag geben.
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286
VIII. Vertrauen Alexander´s III. zu Bismarck´s friedlicher Politik.
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286
Sein Zweifel an der Fortdauer der Kanzlerschaft Bismarck´s im Jahre 1889.
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287
Die clausula rebus sic stantibus bei Staatsverträgen.
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287
Toujours en vedette!
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288
Dreißigstes Kapitel: Zukünftige Politik Rußlands
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288
Ursachen für Rußlands gegenwärtige Zurückhaltung.
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288
Mangel eines Kriegsgrundes für Rußland Deutschland gegenüber.
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289
Wahrscheinlicher Zweck der Truppenaufstellung im Westen.
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290
Rußlands Streben nach einem russischen Verschluß des Bosporus unter Garantie des europäischen Besitzstandes der Türkei.
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291
Wahrscheinlichkeiten für den Erfolg dieses Strebens.
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291
Deutschlands Interesse an einer Festsetzung der Russen in Constantinopel.
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291
Aufgabe der österreichischen Politik in solchem Falle.
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292
Welche Folgen würde eine Parteinahme Deutschlands für Oesterreich haben im Falle eines russischen Vortstoßes nach dem Bosporus?
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293
Die Aufgabe der deutschen Politik darf nicht sein, durch wirthschaftliche Trinkgelder die Begehrlichkeit befreundeter Mächte zu steigern.
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294
Für Deutschland ist in allen Fragen, die kein unmittelbares Interesse der Nation betreffen, Zurückhaltung geboten.
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294
Deutschlands Vortheil: seine Freiheit von directen orientalischen Interessen, sein Nachtheil: die centrale Lage.
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295
Die Wahrung des Friedens bleibt Deutschlands wichtigstes Interesse.
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295
Bismarck´s Ideal nach Herstellung der deutschen Einheit.
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296
Fiasco der russischen „Befreiungspolitik" auf der Balkanhalbinsel.
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297
Undankbarkeit „befreiter" Völker.
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298
Nächster Zielpunkt der russischen Politik: russischer Verschluß des Schwarzen Meeres.
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300
Einunddreißigstes Kapitel: Der Staatsrath
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300
Zweck der Reactivirung des Staatsraths im Jahre 1852.
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300
Unvollkommenheit der durch das Staatsministerium vorbereiteten Gesetzentwürfe.
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301
Particularismus der Ressortminister.
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301
Gegenseitige Schonung der Ressortminister in den Sitzungen des Staatsministeriums.
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301
Die parlamentarischen Berathungen kein unbedingter Schutz gegen ungeschickte Gesetzentwürfe des Ministeriums.
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302
Arbeitsträgheit der meisten Parlamentarier und Parteiverblendung der Fractionsführer.
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302
Ein Denkmal der Flüchtigkeit der Reichstagsverhandlungen.
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303
Staatsrath und Volkswirthschaftsrath als Corrective.
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303
Eifersucht der zünftigen Räthe und Parlamentarier gegen unzünftiges Mitreden andrer.
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304
Günstiger Eindruck der Staatsrathssitzungen.
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305
Zweiunddreißigstes Kapitel: Kaiser Wilhelm I.
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305
I. Günstige Einwirkung des Nobiling`schen Attentats auf das Wohlbefinden des Kaisers.
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305
Letzte Krankheit und Tod des Kaisers.
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306
II. Militärische Vorbildung des Prinzen Wilhelm von Preußen.
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307
Seine Stellung zum General v. Gerlach.
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307
Was ist ein Pietist?
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308
Unbekannschaft des Prinzen mit den staatlichen Einrichtungen, speciell der Stellung des Gutsherrn zu den Bauern.
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309
III. Fleiß und Gewissenhaftigkeit des „Regenten" in Erledigung der Staatsgeschäfte.
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310
Sein Menschenverstand.
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310
Zähes Festhalten an den Traditionen.
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310
Particularismus Wilhelm`s I.
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311
Seine Furchtlosigkeit auf dem Wege der Pflicht und der Ehre.
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311
Ursache des Bruchs mit den Ministern der neuen Aera.
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311
IV. Grundsätzliche Opposition der Prinzessin und Königin Augusta gegen die Regierungspolitik
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312
Herr v. Schleinitz als Gegenminister der Königin.
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312
Amtliche Berichterstattung des Hausministeriums in politics.
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313
Seine Verbindung mit einem Agenten Drouyn`s de L`Huys und der „Reichsglocken"- Partei.
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314
„Unser allergnädigster Reichskanzler ist heut sehr ungnädig".
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314
Der Kaiser unter dem Einfluß der Kaiserin.
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315
Die Kaiserin Augusta als Krystallisationspunkt aller Opposition.
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315
Wilhelm I. unter dem Conflict seines Königlichen Pflichtgefühls mit dem häuslichen Frieden.
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316
V. Die „Königliche Vornehmheit" Wilhelm´s I.
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316
Seine Freiheit von jeder Eitelkeit.
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317
Seine Furcht vor berechtigter Kritik.
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317
Sein Gerechtigkeitsgefühl gegen Freunde wie Gegner.
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317
Wilhelm I. ein gentleman in`s Königliche übersetzt.
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318
Heftigkeitsausbrüche während der Discussion.
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318
Persönliches Verhältniß Bismarck´s zu Wilhelm I.
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319
VI. Wilhelm´s I. Ansprachen und Proclamationen, die Wärme ihres Tons ein Ergebniß seiner Liebenswürdigkeit.
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319
Treue um Treue.
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König und Minister, Herr und Diener.
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Die Feier vom 1. April 1885.
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Bismarck´s Royalismus.
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322
VII. Briefe Wilhelm´s I. an Bismarck.
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331
Letzter Brief der Kaiserin Augusta an Bismarck.
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333
Dreiunddreißigstes Kapitel: Kaiser Friedrich III.
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333
Beziehungen Bismarck´s zu dem Kronprinzen Friedrich- Wilhelm,
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334
zur Kronprinzessin.
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334
Die angebliche Verzichtleistung des Kronprinzen im Jahre 1887 zu Gunsten seines Sohnes.
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335
Bismarck´s Eingriff in die ärztliche Behandlung des Dulders.
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335
Eine staatsrechtliche Erörterung über das Recht des Kaisers und des Königs von Preußen in Concurrenz mit dem Rechte der parlamentarischen Corporationen.
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336
Inwieweit ist der Reichskanzler verantwortlich für das gesammte Verhalten der Reichsregierung?
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336
Der Reichskanzler hat nur als Mitglied des Bundesraths das Recht, im Reichstag zur erscheinen.
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337
Erwägungen über die Nothwendigkeit einer anderweitigen Vertheilung des Schwergewichts.
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337
Ueberschätzung des Patriotismus des Reichstags, Unterschätzung der Treue der Dynastien.
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338
Schädigung unsrer Zukunft durch den Fractionsgeist und die Unfähigkeit der Fractionsführer.
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339
Reichsfeindlicher Charakter der Centrumspartei.
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340
Ein Brief Kaiser Friedrich´s III. an Bismarck.
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Index
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Verlagswerbung
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