Pope, Alexander: Des Alexander Pope Esq. sämmtliche Werke : mit Wilh. Warburtons Commentar und Anmerkungen. Strasburg : Heitz und Dannbach, 1778
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PDF Enthaltend Den vierten Theil seiner Briefe, samt dessen Abhandlung über Homers Ilias
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PDF Jnhalt des vierten Bandes von Pope's Briefen.
PDF [1] Fortsetzung der Briefe von Dr. Swift an Lord Bolingbroke.
PDF [1] XXXVI. Aufmunterung zum Schreiben. Ferner über verschiedene Staatsangelegenheiten.
PDF 8 XXXVII. Dr. Swift wünscht Lord Bolingbroke Glück zu seinem geendigten Prozesse. Danksagung und Ermahnung wegen Ausführung seiner Geschichte. Ueber die Oekonomie; Klagen; Hrn. Congrevens Verse. Ueber die guten Autoren.
PDF 17 XXXVIII. An Herrn Pope. Beschreibt seine itzige Gemüthslage bey dem üblen Zustand Irlands. Bedauert Herrn Pope wegen dem zu befürchtendem Tod seiner kranken Mutter, und daraus geschöpfte Hoffnung, ihn bald bey sich zu sehen; preiset am Ende seine Sparsamkeit.
PDF 22 XXXXI. [i.e. XXXIX] Antwort auf letztern.
PDF 27 XL. Lord Bolingbroke an Dr. Swift. Ist eine Beantwortung auf den 37sten Brief. Berichtet ihm die Rückkunft seiner französischen Freundin. Betrachtung seiner letzten Lebensjahre. Entschuldigt seine allzugroße Freygebigkeit und Ruhmbegierde.
PDF 36 XLI. Anwort auf vorigen.
PDF 41 XLII. Dr. Swift an Herrn Pope. Ueber die Dunciade; den schlechten Zustand Irlands; ferner von der Genügsamkeit.
PDF 45 XLIII. Lord Bolingbroke an Dr. Swift. Von der Freundschaft [et]c.
PDF 49 XLIV. Herr Pope and Dr. Swift. Von der witzigen Schreibart. Ueber verschiedene Familienangelegenheiten; und über die wahre Freundschaft.
PDF 57 XLV. An den nämlichen. Von Herrn Westley´s Kommentar über den Hiob; über die alten Briefschreiber. Einladung an Herrn Dr. Swift nach England zu kommen.
PDF 62 XLVI. Lord Bolingbroke an Dr. Swift. Berichtet ihm die Wiederherstellung seiner Gemahlin, und die allenfalls zu bewerkstelligende des Herr Dr. -.
PDF 64 XLVII. Mühseligkeit des Alters. Kränklichkeit der Lady Bolingbroke. Weiser Gebrauch des Lebens hienieden.
PDF 71 XLVIII. Lord Bolingbroke an Dr. Swift. Ueber die Ausführung eines historischen Werks. Popens Gedanken über die politische Schreibart.
PDF [77] Briefe von Dr. Swift an Herrn Gay.
PDF [77] XLIX. L. Lob der Herzogin von Queensbury. Ueber die Freundschaft, und über die Pasquillanten.
PDF 85 LI. Ueber die Hofgunst: die Partheysucht; ferner über die Dichter.
PDF 91 LII. Wer zur Schatzmeisterey am geschicktesten sey. Dr. Swift gestehet der Herzogin alle Freyheit und Herrschaft zu, ausser in ihrem eigenen Hause nicht. Prahlt mit seinem schlimmen Karakter; verehret am Ende die Bescheidenheit der Herzogin.
PDF 97 LIII. Dr. Swift klagt über den schlechten Ausgang seines Prozesses; über seine andauernde Unpäßlichkeit; und über die Härte der Herzogin.
PDF 103 LIV. Ueber die Dunciade; und über die Autorschaft.
PDF 109 LV. Beweiset, daß die Mißgunst am Hof öfters zu andern nützlichen Handlungen Stoff gebe. Danksagung gegen den Herzog und die Herzogin für die gnädige Einladung nach Aimsbury.
PDF 115 LVI. Herr Gay an Dr. Swift. Beklagt sich über Herrn Dr. Stillschweigen. Ueber die Sparsamkeit; den Tod des Herrn Disney und dessen Vermächtnis. Preiset sich glücklich im Besitz der Freundschaft rechtschaffener Männer. Herr Pope entschuldigt sich in einem Nachschreiben über seine Unpäßlichkeit; und wünscht Herrn Dr. bey sich bewirthen zu können. Ueber ein neues Gedicht, und das Schicksal der Scribenten.
PDF 124 LVII. Dr. Swift an Herrn Gay. Wird gezeiget, daß die Bewegung der Gesundheit des Körpers zuträglich sey. Ueber die itzige Verfassung von Oxford; muntert Herrn Gay zum Bücherschreiben auf.
PDF 130 LVIII. Dr. Swift zeigt, daß unter aller Autorarbeit das Fabel- und Schauspieldichten gegenwärtig die beste in England sey. Klage über die ungleiche Besinnungen der Freunde. Beklagt sich in einem Nachschreiben an die Herzogin im Scherze über die Eifersucht seiner Freunde.
PDF 136 LIX. Ueber die Freundschaft; die Hofpartheysucht [et]c.
PDF 143 LX. Ueber die geheime Staatspolitik und die Schädlichkeit, sich selbiger in Briefen zu äussern. Von dem schlechten Verdienst der Gelehrsamkeit. Ferner zeigt Dr. Swift in einem Nachschreiben an die Herzogin, wie ungeschickt sie zum Hofleben sey.
PDF 150 LXI. Dr. Swift an Herrn Pope. Bekennet seine nunmehrige Unthätigkeit im Bücherschreiben. Führet verschiedene seiner Werke an. Bedauert die Unpäßlichkeit der Lady Bolingbroke, sein Alter [et]c.
PDF 157 LXII. Herr Pope an Dr. Swift. Gehegte Betrübnis über den Tod seines theuren Freundes Gay, und dessen schmerzlichen Verlust.
PDF 161 LXIII. Antwort auf vorigen. Popens Gedicht über den Gebrauch des Reichthums wird beurtheilt; ferner wegen der immerfortdauernden Krankheit seiner Mutter getröstet [et]c.
PDF 165 LIV. Ueber Herrn Gay´s Grabmal und Testament; über die vermischte Schriften; die Wiederherstellung Lord Peterborows.
PDF 174 LXV. Herr Pope an Dr. Swift. Ueber Herrn Gay`s Tod, nebst daraus gezogenen nützlichen Betrachtungen. Ferner über dessen Schriften und Grabmal. Herr Pope urtheilt über den Nutzen seiner Schriften und deren verdrüßliches Schicksal. Abneigung gegen das Hofleben. Einladung nach England.
PDF 180 LXVI. Dr. Swift an Herrn Pope. Lehnet das ihm zugeschriebene Gedicht gänzlich von sich ab. Ueber den Tod; Herrn Gay`s hinterlassene Schriften. Schmeichelt Herrn Pope mit der Hoffnung, bald in England zu seyn. Ueber den Druck seiner Schriften.
PDF 188 LXVII. Herr Pope an Dr. Swift. Welches Lob den Schriftstellern mehr Ehre bringe [et]c.
PDF 191 LXVIII. Dr. Swift an Herrn Pope. Beyleid über den Tod der Mad. Pope. Von der Gastfreyheit. Beschreibt das Angenehme von Irland, und schätzet sich glücklich da zu seyn. Ruhe im Alter.
PDF 197 LXIX. Herr Pope an Dr. Swift. Verdrüßlichkeit des Lebens unter dem Geräusche der Welt. Fliehet das übertriebene Lob wegen seiner Schriften.
PDF 201 LXX. Ebenderselbe. Der Verlust der Freunde macht uns des Lebens müde. Der Versuch über den Menschen. Ueber Herrn B -.
PDF 205 LXXI. Herr Pope an Dr. Swift. Entschuldigt sein Stillschweigen; tröstet ihn über das falsche Urtheil der Welt; der Versuch über den Menschen. In einem Nachschreiben an Lord Bolingbroke über die Methaphysik.
PDF [215] Popens Vorrede zu Homer`s Ilias.
PDF [278] Homers Leben, von Pope entworfen, samt dessen kritischen Anmerkungen.
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PDF Enthaltend Den dritten Theil seiner Briefe
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PDF Jnhalt des dritten Bandes von Pope´s Briefen.
PDF [1] Fortsetzung der Briefe an und von Doctor Atterbury, Bischoff von Rochester, von 1716 bis 1723.
PDF [1] XXIII. Popens letzer Brief an den Bischoff von Rochester.
PDF 6 XXIV. Von dem Bischoff von Rochester.
PDF 12 XXV. Von eben demselben, über den Tod seiner Tochter
PDF 18 Briefe an und von Herrn Gay, von 1712 bis 1732.
PDF 18 I. Des Autors Meynung von Herrn Gay, sein Verdienst und Bescheidenheit
PDF 20 II. Wünscht ihm dienen zu können, und ertheilt ihm Rath wegen seiner Poesie
PDF 23 III. Von der Mahlerey: Herrn Gays Gedicht, der Fächer.
PDF 26 IV. An Herrn Gay, wegen seiner Zurückkunft von Hannover nach dem Tod der Königinn.
PDF 31 V. An Herrn Gay: über den Tod seiner Mutter. Gays Gedicht an Herrn Lowndes, nebst seiner Erwartung bey Hofe.
PDF 34 VI. Von Herrn Gay zu Rath: über den merkwürdigen Tod zweyer Liebhaber, die vom Blitz erschlagen wurden: nebst ihrer Grabschrift.
PDF 41 VII. An Herrn Gay in Rath: die Gefangensetzung des Bischoffs von Rochester im Tower.
PDF 44 VIII. Ueber fehlgeschlagene Erwartungen von den Grossen. Erinnerung der Freunde.
PDF 46 IX. Versicherungen, daß er sich seiner auch in der Abwesenheit erinnern werde.
PDF 48 X. XI. XII. An Herrn Gay, in einer gefährlichen Krankheit.
PDF 54 XIII. Ueber dessen Genesung und Congreves Tod.
PDF 56 XIV. An die Madame Howard
PDF 59 XV. Entschuldigung seines Stillschweigens: über Fenton´s Tod.
PDF 61 XVI. Glückwunsch an Herrn Gay über das Ende seiner Erwartungen bey Hofe. Die Unschuld und Glückseligkeit des Privatlebens und der Unabhängigkeit.
PDF 64 XVII. Von Herrn Gay vom Lande, seine Absicht ein Gut zu kaufen, über die Dunciade.
PDF 67 XVIII. An Herrn Gay auf dem Lande. Wünsche ihm zu dienen.
PDF 70 XIX. Klagen über dessen Abwesenheit.
PDF 74 XX. Der Verfasser wird immer geneigter sich zur Ruhe zu begeben.
PDF 77 XXI. Des Verfassers Betrübniß über die Abwesenheit seines Freundes. Seine Liebe zu ihm &c.
PDF 80 XXII. Bittet ihn, wieder in die Stadt zu kommen, und sich der Dichtkunst zu widmen.
PDF 84 XXIII. Ueber die nemliche Materie. Der Tod des Schauspieler Wilks. Verse über die Einsiedeley zu Richmond.
PDF 87 XXIV. Von Herrn Gay. Dessen schlechte Gesundheitsumstände: seine Meynung von Lobgedichten.
PDF 90 XXV. Von Herrn Cleland an Herrn Gay.
PDF 97 XXVI. Herr Pope an den Grafen von Burlington.
PDF 100 XXVII. Des Verfassers schlechte Gesundheit. Klagen über die Abwesenheit seines Freundes &c.
PDF 104 XXVIII. Ueber den Tod des Herrn Gay: die Krankheit seiner Mutter, und andere böse Zufälle.
PDF 108 XXIX. An Hugo Bethel Esq. Lob der Menschliebe. Der Nutzen der Gleichheit in der Freundschaft.
PDF 111 XXX. An eben denselben: über den Tod des Grafen von C -
PDF 116 XXXI. Ueber die Wiedergenesung seiner Mutter. Die traurigen Dienste der Freunde; über den Tod des Königs.
PDF 120 XXXII. Von der Ausgabe seiner Briefe: seine Lage, seine Belustigungen und seine Freundschaften.
PDF 124 XXXIII. An den Grafen von Peterborow: seine Liebe zur Gärtnerey: seine Betrachtungen über Ehrentitel. Mangel an Neuigkeiten.
PDF 127 XXXIV. Von dem Grafen von Peterborow. Die Gärten zu Stow Gemüthsart der Frauenzimmer. Seine Liebe zur Faulheit, nebst den Ursachen davon.
PDF 130 XXXV. Die Antwort.
PDF 135 XXXVI. Von dem Grafen von Peterborow. Dessen Abneigung, wieder in die Stadt zu kommen: die mildthätige Zunft; mehr über das Frauenzimmer.
PDF 138 XXXVII. Von eben demselben: dessen Begriff vom goldenen Alter.
PDF 140 XXXVIII. Von eben demselben. Dessen Verlangen den Dr. Swift zu sehen: Veränderung seiner Leidenschaften.
PDF 143 XXXIX. Dr. Swift an den Grafen von Peterborow.
PDF 146 XL. Berathschlagung über die Anlage eines Gartens: verschiedene Meynungen &c.
PDF 152 XLI. An Hrn. C - Vorwürfe über die Beleidigungen, so er einem unglücklichen Frauenzimmer zugefügt.
PDF 156 XLII. An Herrn Richardson.
PDF 158 XLIII. An eben denselben, über den Tod seiner Mutter.
PDF 160 XLIV. An eben denselben.
PDF 162 XLV. An Hrn. B..... wegen dem Versuch über den Menschen.
PDF 165 XLVI. Betrübnis über den Verlust seiner Freunde.
PDF 169 XLVII. Von Dr. Arbuthnot in seiner letzten Krankheit: dessen letzte Bitte.
PDF 172 XLVIII. Die Antwort.
PDF 179 Briefe an und von Dr. Swift. vom Jahr 1714 bis 1737.
PDF 179 I. Herr Pope an Dr. Swift. Vom Zeitvertreibe.
PDF 184 II. Dr. Swift an Hrn. Pope. Entschuldigung und Urtheil wegen dem erhaltenen Homer.
PDF 189 III. Pope an Dr. Swift. Discours über die Religion.
PDF 193 IV. Dr. Swift an Hrn. Pope. Ueber die Dichter und andere Schriftsteller.
PDF 199 V. Ebenderselbe, über die Autorschaft und verschiedene Staatsangelegenheiten.
PDF 223 VI. Dr. Swift an Herrn Gay, über die vorige Materie.
PDF 229 VII. Herr Pope an Dr. Swift. Beschreibung seiner itzigen Lebensart.
PDF 236 VIII. Lord Bolingbrocke an Dr. Swift. Des nemlichen Inhalts.
PDF 244 IX. Antwort auf vorige zwey.
PDF 249 X. Herr Pope an Dr. Swift. Ueber die Freundschaft und über Dr. Arbuthnots Krankheit.
PDF 253 XI. Antwort auf den vorhergehenden Brief.
PDF 260 XII. Herr Pope an Dr. Swift. Ueber Dr. Arbuthn. Wiedergenesung. Raisonnement über verschiedene gute Freunde und über die Freundschaft selbst.
PDF 267 XIII. Anwort auf vorigen.
PDF 272 XIV. Lord Bolingbrocke an ***
PDF 278 XV. Dr. Swift an Herrn Pope. Klage über Herrn Popens immerwährende Unpäßlichkeit.
PDF 280 XVI. Herr Pope bedauert die Abreise Hrn. Dr. Swifts und danket ihm in den verbindlichsten Ausdrücken vor das ihm übermachte Präsent.
PDF 284 XVII. XVIII. Herr Gay an Dr. Swift. Ueber Gullivers Reisen. Herrn Gays Einladung an Herrn Dr.
PDF 294 XIX. Herr Pope giebt Herrn Dr. Swift sein Wohlgefallen über das herausgekommene Buch, Gullivers Reisen betittelt, zu verstehen, nebst Aufmunterung zum Patriotismus.
PDF 298 XX. Antwort auf vorigen.
PDF 302 XXI.Lob der Unabhängigkeit. Ueber die Verbesserung eines Gedichts.
PDF 306 XXII. Herr Pope danket Hrn. Dr. Swift vor die ihm zuwege gebrachte Bekanntschaft mit Herrn Stopfort. Urtheil über verschiedene poetische Werke.
PDF 310 XXIII. Pope bedauert Hrn. Dr. Swifts noch andauernde Unpäßlichkeit, und vermisset als Freund seine Gegenwart.
PDF 313 XXIV. Dr. Swift sucht Hrn. Pope wegen seiner Abwesenheit zu beruhigen. Geführte Klage über seine Kränklichkeit.
PDF 318 XXV. Dr. Swift meldet Herrn Pope seine Zuhausekunft, nebst Einladung zu sich nach Irland.
PDF 323 XXVI. XXVII. Ueber das Hofleben und über Herrn Gays herausgegebene Oper.
PDF 333 XXVIII. Lord Bolingbrocke an Dr. G... Ueber Popens Dunciade, Vermahnung an den Dr. seiner Gesundheit besser zu pflegen.
PDF 337 XXIX. Herr Pope an Dr. Swift. Nachricht von Jonathan Gulliver. Herrn Gays Oper wird heraus gestrichen. Schilt auf die schlechten Autoren. Lob der ächten Freundschaft.
PDF 343 XXX. Antwort auf vorigen.
PDF 347 XXXI. Dr. Swift an Herrn Pope. Beschreibung seiner freyen Denkungsart. Klage über die Schalkheit der Leute. Lob der Mässigkeit.
PDF 351 XXXII. Antwort auf vorigen.
PDF 355 XXXIII. XXXIV. Ueber die Dunciade, Herrn Pope`s Klage über Kränklichkeit. Ueber Dr. Swifts Wohlstand bezeigtes Vergnügen.
PDF 363 XXXV. Dr. Swift an Herrn Pope. Ueber seinen Zeitvertreib. Betrübniß über den Tod des Herrn Congreve. Schilderung eines Arztes.
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PDF Back cover
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PDF Dritter Band
PDF Front cover
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PDF Porträt (Frontispiz von Band 1)
PDF Title page
PDF [1] Grabschriften.
PDF 3 Auf Carl, Graf von Dorset [et]c.
PDF 5 Auf Herrn William Trumball [et]c.
PDF 6 Auf Herrn Simon Harcourt [et]c.
PDF 7 Auf Jacob Craggs, Esq. [et]c.
PDF 8 Auf den Herrn Rowe [et]c.
PDF 10 Auf Madam Corbert [et]c.
PDF 11 Auf Herrn Robert Digby [et]c.
PDF 13 Auf Herrn Godfried Kneller [et]c.
PDF 14 Auf den General Heinrich Withers [et]c.
PDF 15 Auf Herrn Elias Fenton [et]c.
PDF 16 Auf Herrn Gay [et]c.
PDF 18 Auf Herrn Isaac Newton [et]c.
PDF 19 Auf Dr. Franciscus Atterbury [et]c.
PDF 21 Auf Edmund Herzog von Buckingham
PDF 23 Für einen Mann [et]c.
PDF 23 Auf eben denselben.
PDF [25] Versuch über die Satyre [et]c.
PDF [61] Versuch über den Menschen.
PDF 63 Plan.
PDF 67 Jnnhalt des ersten Briefes [et]c.
PDF 70 Erster Brief.
PDF [103] Jnnhalt des zweyten Briefes [et]c.
PDF 107 Zweyter Brief.
PDF [139] Jnnhalt des dritten Briefes [et]c.
PDF 143 Dritter Brief.
PDF [181] Jnnhalt des vierten Briefes [et]c.
PDF 186 Vierter Brief.
PDF [221] Commentar über den Versuch über den Menschen.
PDF [343] Allgemeines Gebeth.
PDF Jnnhalt des dritten Bandes.
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PDF Back cover
PDF Spine
PDF Zweyter Band
PDF Front cover
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PDF Title page
PDF [1] Der Raub der Haarlocke ein Komisches Heldengedichte.
PDF 71 Elegie zum Andenken eines unglücklichen Frauenz.
PDF 77 Prologus zu Addisons Trauerspiel.
PDF [81] Sappho an den Phaon.
PDF [97] Eloise an den Abdelard.
PDF [121] Der Tempel des Rufs.
PDF [159] Januarius und Maja, oder die Kaufmannserzähl.
PDF [211] Die Badefrau.
PDF [239] Das erste Buch der Thebais des Statius.
PDF [289] Fabel der Dryope.
PDF [299] Vertumnus und Pomona.
PDF [309] Nachahmungen englischer Dichter.
PDF [327] Nachahmungen des Horaz.
PDF [351] Vermischte Gedichte.
PDF 398 Jnhalt des zweyten Bandes.
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PDF Back cover
PDF Spine
PDF Erster Band
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF Lebensbeschreibung des Alexander Pope.
PDF [I] Vorrede des Verfassers
PDF [1] Gedichte auf Popen, von andern Verfassern.
PDF [3] Gedicht von dem Herzog von Buckingham
PDF 5 Gedicht über seine Schäfergedichte, von Wicherly
PDF 8 Gedicht über seinen Wald bey Windsor, von Fr. Knapp
PDF 14 Gedicht nach einer griechischen Sinnschrift auf den Homer, von Fenton
PDF 16 Gedicht von Parnell
PDF 21 Gedicht von W. Broome
PDF 27 Gedicht von Sim. Harcourt
PDF 30 Gedicht von Georg Lyttelton, aus Rom
PDF [35] Abhandlung von der Schäferpoesie
PDF 49 Der Frühling, oder Damon, erstes Schäfergedicht
PDF 63 Der Sommer, oder Alexis, zweytes Schäfergedicht
PDF 72 Der Herbst, oder Hylas und Aegon, drittes Schäfergedicht
PDF 81 Der Winter, oder Daphne, viertes Schäfergedicht
PDF [89] Der Messias, eine geistliche Ecloge nach dem Pollio des Virgils
PDF [105] Der Wald bey Windsor
PDF [141] Oder zur Musik, am Tage der heil. Cecilia
PDF 151 Zwey Chöre zu dem Trauerspiel Brutus
PDF 157 Ode auf die Einsamkeit
PDF 159 Der sterbende Christ an seine Seele, eine Ode
PDF [161] Versuch von der Kritik
PDF Jnhalt des ersten Bandes.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Fünfter Band
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF Jnnhalt des Fünften Bandes.
PDF [1] [Satiren und Episteln nach dem Horaz.]
PDF 3 Vorbericht des Verfasser.
PDF 5 Die erste Satire des ersten Buches nach dem Horaz.
PDF 8 Erste Satire an den Herrn Fortescue.
PDF 31 Zweyte Satire an den Herrn Bethel.
PDF 49 Die erste Satire an L. Bollingbrocke.
PDF 71 Sechste Epistel an den Herrn Murray.
PDF [87] [Erste Epistel des zweyten Buches des Horaz.]
PDF 89 Vorbericht der ersten Epistel des zweyten Buches nach dem Horaz.
PDF 93 Erste Epistel des zweyten Buches an den August.
PDF [153] Zweyte Epistel des zweyten Buches des Horaz.
PDF [193] Satiren des Dr. John Donne, Dechants an der St. Paulskirche.
PDF [229] Epilogus zu den Satiren, in zwey Gesprächen, geschrieben im Jahr 1738.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Vierter Band
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF [1] Moralische Versuche in vier Briefen, an verschiedene Personen.
PDF 3 Jnnhalt von der Kenntniß, und den Charakteren der Mannspersonen.
PDF 10 Erster Brief.
PDF [38] Zweyter Brief, an eine Dame. Von den Charakteren des Frauenzimmers.
PDF 71 Dritter Brief, an Allen, Lord Bathurst. Jnnhalt vom Gebrauch der Reichthümer.
PDF 73 Dritter Brief.
PDF 127 Vierter Brief, an Richard Boyle, Grafen von Burlington. Jnnhalt.
PDF 130 Vierter Brief.
PDF 164 Fünfter Brief an Herrn Addison [et]c.
PDF [175] Commentar über die moralischen Versuche.
PDF [177] Commentar zum ersten Brief.
PDF 202 Commentar zum dritten Brief.
PDF 229 Commentar zum vierten Brief.
PDF [245] Epistel an den Dr. Arbuthnot.
PDF 247 Vorbericht zu der ersten Ausgabe dieser Epistel.
PDF 250 Epistel an Dr. Arbuthnot. Eine Schutzschrift für den Verfasser und seine Schriften.
PDF 261 Epistel an den Dr. Arbuthnot, welche die Stelle einer Vorrede zu den Satyren vertritt.
PDF Jnnhalt des vierten Bandes.
PDF Endsheet
PDF Back cover
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PDF Sechster Band
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF Jnnhalt des sechsten Bandes.
PDF Die Dunciade in vier Büchern.
PDF [3] Schreiben an den Herausgeber der Dunciade.
PDF [23] Prolegomen und Illustrationen zu der Dunciade des Martinus Scriblerus.
PDF [25] [Dennis Anmerkungen über den Prinzen Arthur.]
PDF 28 Zeugnisse der Schriftsteller [et]c.
PDF 94 Hypercritica des Aristarchus.
PDF [121] Jnnhalt des ersten Buchs der Dunciade.
PDF 207 Jnnhalt des zweyten Buchs der Dunciade.
PDF 295 Jnnhalt des dritten Buchs der Dunciade.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Achter Band
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF Nachricht an das gelehrte Publikum wegen zwey wichtigen Jnstituten.
PDF [1] Zweytes Buch der Lebensbeschreibung des Martinus Scriblerus.
PDF [1] Erstes Kapitel. Wie Martinus ein Kritiker geworden.
PDF 3 Zweytes Kapitel. Von Martinus ungemeiner Ausübung der Arzeneykunst, und wie er sich auf die Krankheiten der Seele gelegt.
PDF 11 Drittes Kapitel. Die Krankheit eines jungen Edelmannes am Hofe; und des Doctors Verordnungen.
PDF 20 Viertes Kapitel. Wie sich Martinus bestrebt hat, den Sitz der Seele ausfindig zu machen; und sein Briefwechsel mit den Freygeistern.
PDF 32 Fünftes Kapitel. Von des Martinus Entfernung, und einige Nachricht von seinen Reisen.
PDF 35 Sechstes Kapitel. Von den Entdeckungen und Werken des großen Scriblerus, die gemacht, und noch zu machen sind; die geschrieben und noch zu schreiben sind; die bekannt und noch unbekannt sind.
PDF [45] Martinus Scriblerus ΠEΡΙ ΒΑθΟΥΣ oder die Kunst in der Dichtkunst zu sinken. Geschrieben im Jahr 1772.
PDF [47] Martinus Scriblerus ΠEΡΙ ΒΑθΟΥΣ.
PDF [47] Erstes Kapitel. Meine theuren Landsleute!
PDF 52 Zweytes Kapitel. Daß das Bathos oder das Niedrige der natürliche Geschmack des Menschen besonders aber dieses Zeitalters sey.
PDF 55 Drittes Kapitel. Die Nothwendigkeit des Bathos physich betrachtet.
PDF 58 Viertes Kapitel. Daß es zum Bathos oder zum Niedrigen Kunst erfodere.
PDF 61 Fünftes Kapitel. Von dem wahren Genie für die Tiefe oder das Niedrige, und woraus es besteht.
PDF 71 Sechstes Kapitel. Von den mancherley Gattungen der Genien in dem Niedrigen, und die Merkzeichen und Karactere von jedem.
PDF 76 Siebentes Kapitel. Von dem Niedrigen, wenn es in Gedanken besteht.
PDF 81 Achtes Kapitel. Von dem Niedrigen, das in den Umständen, Erweiterungen und Umschreibungen überhaupt besteht.
PDF 88 Neuntes Kapitel. Von der Nachahmung und der Art nachzuahmen.
PDF 94 Zehentes Kapitel. Von Tropen und Figuren: und zuförderst von den verblümenden, verwirrenden, und verkehrenden Figuren.
PDF 106 Eilftes Kapitel. Fortsetzung von den Figuren. Von den vergrössernden und verkleinernden Figuren.
PDF 119 Zwölftes Kapitel. Vom Ausdruck, und von den verschiednen Arten des Styls des heutigen Zeitalters.
PDF 135 Dreyzehntes Kapitel. Ein Entwurf für die Beförderung des Bathos.
PDF 140 Vierzehntes Kapitel. Wie man Zueignungsschriften, Lobreden, und Satyren machen müsse; und von der Farbe vom Honourable *) Angesehenen und Dishonourable Schändlichen.
PDF 145 Fünfzehntes Kapitel. Recept um ein Episches Gedicht zu machen.
PDF 151 Sechzehntes Kapitel. Ein Entwurf für die Aufnahme der Bühne.
PDF [161] Stücke die Alexander Pope Esqr. als Beyträge zum Guardian* geliefert.
PDF [163] No. 4. Den 16ten März 1713.
PDF 174 No. 11. Dienstag den 24ten Merz.
PDF 183 No. 40. Montag den 27ten April 1713.
PDF 200 No. 61. Den 21ten May 1713.
PDF 215 No. 91. Den 25ten Junius 1713.
PDF 222 No. 92. Den 26ten Junius 1713.
PDF 230 No. 173. Den 29ten September 1713.
PDF 239 Verbesserungen.
PDF 262 Colophon
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Siebenter Band
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF Jnnhalt des siebenten Bandes.
PDF [1] Anmerkungen zum dritten Buche der Dunciade.
PDF 37 Jnnhalt des vierten Buchs der Dunciade.
PDF 42 Viertes Buch.
PDF 84 Anmerkungen zum vierten Buche.
PDF 164 Vorrede zu den fünf ersten unvollkommenen Ausgaben der Dunciade.
PDF 176 Vorbericht zu der ersten Ausgabe mit Anmerkungen.
PDF 180 Vorbericht zu der ersten Ausgabe des vierten Buchs der Dunciade.
PDF 183 Vorbericht zu der vollständigen Ausgabe [et]c.
PDF 185 Nachricht aus den Journalen [et]c.
PDF 186 Vergleichung der Charactere des Hrn. Dryden und Hrn. Pope.
PDF [203] Leben, Werte und Entdeckungen von Martinus Scriblerus.
PDF [205] Einleitung.
PDF [215] Vorrede.
PDF [219] Erstes Buch. Erstes Kapitel. Von der Verwandschaft und der Familie des Scriblerus [et]c.
PDF 233 Zwentes Kapitel. Rede des Cornelius über seinen Sohn, zur Stunde seiner Geburt.
PDF 239 Drittes Kapitel. Was sich mit dem Sohn des Doctors, und mit seinem Schilde am Tage der Taufe zugetragen.
PDF 247 Viertes Kapitel. Von dem Säugen, und der Nahrung des grossen Scriblerus [et]c.
PDF 258 Fünftes Kapitel. Eine gelehrte Abhandlung über Spielsachen.
PDF 266 Sechstes Kapitel. Von den gymnastischen Wissenschaften [et]c.
PDF 280 Siebentes Kapitel. Redekunst, Vernunftlehre und Metaphysick.
PDF 300 Achtes Kapitel. Von der Zergliederungskunst.
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine
PDF Enthaltend Den ersten Theil seiner Briefe
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Title page
PDF Vorrede.
PDF Jnhalt des Neunten Bandes.
PDF Druck- und andre Fehler.
PDF 1 Briefe an und von Herrn Wycherley, von 1704, bis 1710.
PDF 3 Brief I. Ueber Herrn Drydens Tod: dessen moralischer Karackter: die Dichter, welche nach ihm gekommen sind. Die Gemüthsart der Kritiker.
PDF 6 II. Von Herrn Wycherley.
PDF 9 III. Die Menschenliebe des Hrn. Wycherley: er ermuntert junge Schriftsteller: Popen`s Hirtengedichte.
PDF 12 IV. Von Herrn Wycherley. Antwort auf den vorhergehenden.
PDF 15 V. Von eben demselben.
PDF 17 VI. Einige Gründe, warum Freundschaft zwischen Leuten von verschiedenem Alter bestehen kann, nebst den Vortheilen einer solchen Freundschaft.
PDF 20 VII. Wider die Komplimente.
PDF 24 VIII. Von den einfältigen Landedelleuten und vom Landleben.
PDF 28 IX. Von Herrn Wycherley.
PDF 31 X. Von eben demselben. Ueber die Korrektur seines Gedichtes an Hrn. Dryden.
PDF 33 XI. Ein Plan zur Verbesserung seiner Gedichte.
PDF 37 XII. Von Herrn Wycherley, über die nemliche Materie.
PDF 39 XIII. Ueber die nemliche Materie.
PDF 43 XIV. Von Herrn Wycherley.
PDF 46 XV. Von Herrn Pope.
PDF 49 XVI. Von Herrn Wycherley, nach seiner Genesung.
PDF 52 XVII. Von eben demselben.
PDF 55 XVIII. Von e. d. von vermischten Schriften und Kritikern.
PDF 57 XIX. Von der Gefahr junger Dichter.
PDF 61 XX. Von Herrn Wycherley.
PDF 64 XXI. Von eben demselben.
PDF 66 XXII. Von e. d. Verlangen nach der Gesellschaft des Herrn Pope, mit Bitte die Ausbesserung seiner Gedichte fortzusetzen.
PDF 70 XXIII. Von e. d. wieder über seine Gedichte.
PDF 72 XXIV. Von Herrn Pope: sendet die Verbesserungen.
PDF 76 XXV. Von Herrn Wycherley. Ueber seine Schriften.
PDF 79 XXVI. Von Herrn Pope: er giebt ihm den letzten Rath wegen seinen Schriften.
PDF 81 Briefe and und von W. Walsh, Esq. von 1705, bis 1707.
PDF 83 Brief I. Herr Walsh an Herrn Wycherley.
PDF 84 II. Herr Walsh an Herrn Pope. Ueber Hirtengedichte und Hirtenschauspiele.
PDF 87 III. An Herrn Walsh, die Antwort. Von Hirtenschauspielen und dessen Karackter. Von der Freyheit aus den Alten zu entlehnen.
PDF 92 IV. Von Herrn Walsh. Ueber die nemliche Materie.
PDF 95 V. Von e. d. Von der mechanischen Kritik: von Witz und Fantasey: eine Bitte wegen eines seiner Schäfergedichte.
PDF 100 Briefe an und von Herrn G. Cromwell, Esq. von 1708, bis 1711.
PDF 100 Brief. I. An Herrn Cromwell.
PDF 103 II. An eben denselben.
PDF 105 III. An eben denselben.
PDF 107 IV. Ueber die erste Ausgabe der Werke Popens.
PDF 111 V. An e. d. Ueber seine Uebersetzung des ersten Buchs des Statius.
PDF 117 VI. An e. d. Ueber seine jugendliche Gedichte.
PDF 122 VII. Kritik über den Statius.
PDF 126 VIII. Ueber die Kaltsinnigkeit des Herrn Wycherley.
PDF 132 IX. Von dem allgemeinen Verfahren der Menschen, und der Ungleichheit in ihrem Lebenswandel.
PDF 137 X. Nutzen der Dichtkunst. Lobgedicht auf die Hunde.
PDF 146 XI. Von dem Geschmack des Landadels.
PDF 150 XII. An e. d. freundschaftliches Schreiben, über die Kritik &c.
PDF 153 XIII. Nach einer Unpäslichkeit. Die Dunkelheit des Landlebens.
PDF 157 XIV. Ueber die nemliche Materie: die Rondeaux betreffend.
PDF 162 XV. Von Herrn Cromwell. Ueber Priam`s Rede an Pyrrhus im Virgil.
PDF 164 XVI. Antwort auf den vorigen.
PDF 167 XVII. Kritik über eine Elegie vom Ovid.
PDF 170 XVIII. Ueber Krankheiten, und das Fehlschlagen unsrer Erwartung.
PDF 174 XIX. An eben denselben.
PDF 179 XX. An e. d. Ueber Philip`s Hirtengedicht.
PDF 184 XXI. Von Herrn Cromwell. Ueber eine Stelle im Lucan.
PDF 186 XXII. Antwort auf den vorigen: eine andre Kritik über den Lucan.
PDF 190 XXIII. Von Herrn Cromwell.
PDF 193 XXIV. An Herrn Cromwell.
PDF 196 XXV. Von Herrn Cromwell. Ueber Rowen`s Lucan.
PDF 199 XXVI. Anmerkungen über Craschaw`s Gedichte.
PDF 203 XXVII. Ueber das Lachen.
PDF 208 XXVIII. Von Herrn Cromwell.
PDF 211 XXIX. Ueber die Dichtkunst; Herrn Wycherley &c.
PDF 214 XXX. Von Herrn Cromwell.
PDF 217 XXXI. An Herrn Cromwell.
PDF 222 Briefe an Frauenzimmer.
PDF 222 Brief. I.
PDF 225 II.
PDF 229 III.
PDF 232 IV.
PDF 234 V.
PDF 237 VI.
PDF 239 VII. An eine Dame von Bath.
PDF 243 VIII. An eben dieselbe.
PDF 246 IX.
PDF 249 X.
PDF 255 XI. Ueber des Grafen von Oxford Verfahren: Furcht vor Unruhen: eine Armee im Hyde-Park.
PDF 259 XII. An die Mad. Blount. Lob des Landlebens. Betrübniß über Trennung der Freunde: Trost, den uns die Rechtschaffenheit und die Unabhängigkeit geben.
PDF 264 XIII. Wünsche.
PDF 268 XIV. Beschreibung einer Reise und der Gesellschaft.
PDF 272 XV. Beschreibung einer Reise nach Oxford nebst der dortigen Lebensart.
PDF 276 XVI. Ueber die Krankheit eines Frauenzimmers.
PDF 279 XVII. Unterschied der aufrichtigen und witzigen Briefe.
PDF 282 XVIII. Ueber die nemliche Materie.
PDF 285 XIX. An ein unglückliches Frauenzimmer.
PDF 288 XX. An eine Dame ausser England.
PDF 295 XXI. An eben dieselbe
PDF 301 XXII. An eben dieselbe.
PDF 307 XXIII. An Madame Arabelle Fermor. Ueber ihre Heirath.
PDF 309 Briefe an und von Sir W. Trumbull, von 1705, bis 1716.
PDF 309 Brief. I. Von Herrn W. Trumbull. Ueber Milton`s Juvenilia: er ermuntert den Herrn Pope die seinigen auszugeben.
PDF 311 II. Von e. demsel. Ueber seine erste Uebersetzung des Homers.
PDF 315 III. Von e. d. Ueber den Lockenraub.
PDF 317 IV. Wider die Komplimente und die Eitelkeit: das Lob der Aufrichtigkeit und der Freundschaft.
PDF 321 V. Ueber das Trauerspiel Cato.
PDF 324 VI. Von Herrn Trumbull.
PDF 326 VII. Von e. d. Wider die Gewaltthätigkeit der Partheyen: Lob eines allgemeinen Wohlwollens.
PDF 330 VIII. Von e. d. Ueber ein Epigramma im Martial, vom glückseligen hohen Alter.
PDF 333 Briefe an und von verschiedenen Personen, von 1711, bis 1714.
PDF 335 Brief. I. An J. C. Esq. Anmerkungen über den Versuch über die Kritik.
PDF 342 II. An eben demselben, über eine Stelle in dem nemlichen Versuche.
PDF 347 III. An e. demselb.; wider den Partheygeist.
PDF 355 IV. An Mylord Lansdown.
PDF 357 V. Von J. C. Esq. wegen Betterton`s hinterlassenen Wittwe und seinen Schriften: der Lockenraub &c.
PDF 360 VI. Die Antwort.
PDF 363 VII. An --- über seine Briefe.
PDF 367 VIII. Von Mylord Lansdown.
PDF 368 IX. An General A. Hamilton, über dessen Uebersetzung des Versuchs der Kritik in französischen Versen.
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PDF Enthaltend Den zweyten Theil seiner Briefe
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PDF [1] Title page
PDF [3] Briefe an und von Hrn. Steele, Hrn. Addison [et]c.
PDF [3] Brief. I. Herr Steele an Herrn Pope. Ueber Sir Karl Gedley`Tod. Des Autors Hirtengedicht über den Messias.
PDF 6 II. An Herrn Steele. Ueber das geschäftige Leben &c.
PDF 9 III. An eben denselben. Ueber die Krankheit und das frühe Absterben.
PDF 13 IV. Ueber Kayser Adrian`s Verse auf seinem Sterbebette.
PDF 15 V. Von Herrn Steele.
PDF 16 VI. Die Antwort.
PDF 18 VII. Ueber den Kayser Adrian.
PDF 20 VIII. Von Herrn Steele.
PDF 21 IX. An Herrn Steele.
PDF 22 X. Dennis Anmerkungen über das Trauerspiel Cato.
PDF 25 XI. Von Herrn Addison. Wegen Popen`s Uebersetzung des Homers.
PDF 27 XII. Von eben demselben.
PDF 28 XIII. Wider den Partheygeist.
PDF 33 XIV. Ueber die Freyheiten eines Freundes, die Unbeständigkeit des Menschen, und die Eitelkeit der Welt.
PDF 37 XV. Ueber die Uebersetzung des Homers: Partheyfeindseligkeiten.
PDF 42 XVI. Ueber einige Mißverständnisse.
PDF 46 XVII. An - Ueber Philipps Verläumdung, und Herrn Gay`s Hirtengedichte.
PDF 49 XVIII. Ueber die Eitelkeit des poetischen Ruhms: andre ernsthafte Gedanken.
PDF 53 XIX. Ueber die Uebersetzung des Homers.
PDF 57 XX. An Herrn Jervas, über die nemliche Materie.
PDF 59 XXI. An eben denselben, über die gleichseitigen und leichten Bedingungen ihrer Freundschaft.
PDF 63 XXII. Von Herrn Jervas, wegen Herrn Addison.
PDF 65 XXIII. Die Antwort.
PDF 69 XXIV. An den Grafen von Halifax.
PDF 70 XXV. Vom Doctor Parnelle, Dr. Berkley, Herrn Gay, und Dr. Arbuthnot, über Popen`s Homer.
PDF 76 XXVI. An J. Craggs, Esq. über die nemliche Materie.
PDF 80 XXVII. An Herrn Congreve. Ueber die Aufrichtigkeit, und die groben Spöttereyen der Kritiker. Wie die Gemüthsart eines Autors beschaffen seyn müsse.
PDF 84 XXVIII. An eben denselben. Ueber die Farce the What d`ye call it.
PDF 87 XXIX. An eben denselben.
PDF 92 XXX. Von Herrn Congreve.
PDF [95] Briefe an und von verschiedenen Personen, von 1714, bis 1721.
PDF [95] Brief. I. Von dem Ehrw. Dechane Berkley. Ueber den Lockenraub, und den Zustand der Gelehrsamkeit in Italien.
PDF 99 II. An Herrn Jervas.
PDF 103 III. An eben denselben.
PDF 106 IV. An eben denselben.
PDF 110 V. Von Herrn Craggs, Esq.
PDF 113 VI. An Herrn Fenton, wegen seiner Reise zu dem Herrn Craggs: wie der Autor seine Zeit hinbringt.
PDF 116 VII. Vom Dechant Berkley. Beschreibung der Insel Jnarimme. Karackter der Italiäner.
PDF 122 VIII. An - Ueber das Bauen und Pflanzen des Autors: den Hintritt verschiedener Freunde, und besonders des Doktor Garth`s Tod.
PDF 127 IX. An Herrn - Ueber den Circuit.
PDF 130 X. An den Grafen von Burlington. Beschreibung einer Reise nach Oxford mit dem Buchhändler Lintot.
PDF 140 XI. An den Herzog von Buckingham, als eine Antwort auf dessen Brief über Buckingham`s Haus.
PDF 151 XII. Vom Doctor Arbuthnot. Ueber Scriblerus seine Papieren: über Doctor Swift.
PDF 154 XIII. An Doctor Arbuthnot.
PDF 157 XIV. An den Grafen von Oxford. Wegen Darnell`s hinterlassenen Schriften.
PDF 160 XV. Die Antwort.
PDF 162 XVI. Von dem Herzoge von Buckingham; über einen Streit, der sich in Frankreich wegen des Homers erhoben hatte.
PDF 172 XVII. Die Antwort.
PDF [177] Briefe an und von Edw. Blount, Esq. von 1714, bis 1725.
PDF [177] Brief. I. An Edw. Blount. Ueber Homer`s Geographie: der Autor entwirft eine Karte davon. Der Zustand der Zeiten: die Belagerung von Barcelona: der Tod der Königinn: die Aufführung der Römischkatholischen Engländer: Wünsche für den Frieden der Nation.
PDF 184 II. Die Antwort.
PDF 188 III. Von Herrn Blount: dessen Liebe zur Ruhe: Betrachtungen über den Vorfall bey Preston.
PDF 192 IV. Beschreibung der letzten Lebensscene des Herrn Wucherley.
PDF 195 V. Betrachtungen über das Vergnügen abgeschiedener Seelen: über die eingeschränkten Begriffe der Menschen: die Eitelkeit der menschlichen Kenntnisse: die Verschiedenheit der Meynungen in Religions-Sachen, und die große Pflicht der christlichen Liebe.
PDF 201 VI. Trost der Verfolgungen. Die Pflicht der wechselseitigen Hülfe: allgemeine Menschenliebe: der Autor verläßt den Windsorforst.
PDF 207 VII. Vom Herrn Blount.
PDF 210 VIII. Nach dem Vorfall von Preston: der Autor verändert seinen Aufenthalt und seine Lebensart.
PDF 213 IX. An Herrn Blount, nachdem selbiger sich nach Flandern begeben: über die Geschichte von Jeffery von Monmouth.
PDF 217 X. Ueber den Tod seines Vaters.
PDF 219 XI. An Herrn Blount.
PDF 222 XII. Ueber die Wiedergenesung des Herrn Blount von einer Krankheit: räth ihm seine Güter zu verkaufen.
PDF 226 XIII. Ueber Blount`s Lebensart auf dem Lande, und des Autors seine nahe bey der Stadt.
PDF 229 XIV. Beschreibung einer Grotte.
PDF 233 XV. Die Herannäherung des Winters: Gastfreyheit und eine fröhliche Familie.
PDF [237] Briefe an und von Herrn Digby, von 1717, bis 1724.
PDF [237] Brief. I. Nach einer Krankheit: Ueber das Trauerspiel Gorboduc: des Autors Fortgang in der Uebersetzung Homers.
PDF 240 II. Entschuldigung wegen seiner nachlässigen Schreibart [et]c.
PDF 244 III. Die Antwort.
PDF 246 IV. Das Ende seines Homers: seine Lage zu Twickenham: von seinen Pflanzen: der Tod seines Freundes.
PDF 251 V. Die Antwort.
PDF 254 VI. Vom Herrn Digby. Ueber die Südseegesellschaft.
PDF 256 VII. Die Antwort.
PDF 258 VIII. & IX. Von Herrn Digby: über die nemliche Materie.
PDF 263 X. Karakter des Doctor Arbuthnots und seines Bruders: der Tod eines Freundes.
PDF 266 XI. Karakter der Familie Digby`s.
PDF 268 XII. Ueber Lord Bathurst`s Wald: das Lager in Hydepark: des Bischoff von Rochester`s Unterredung.
PDF 272 XIII. Eine Wintereinladung zum Kamin.
PDF 275 XIV. Vom Herrn Digby: über die Freundschaft: der Nachtheil einer schwächlichen Gesundheit: Trost, den wir bey redlichen Freunden finden: lebt lieber auf dem Lande, als in der Stadt.
PDF 280 XV. Ueber die nemliche Materie.
PDF 285 XVI.
PDF 288 XVII. Ueber die Weyhnachtsfeyer: Gewohnheiten der Gastfreyheit: christliche Liebe und gute Werke, wo selbe noch anzutreffen sind.
PDF 291 XVIII. An E. Digby; über den Tod seines Bruders.
PDF 295 Briefe an und von Doctor Atterbury, Bischoff von Rochester, von 1716, bis 1723.
PDF 295 Brief. I. Von dem Bischoff von Rochester, wegen Popen`s Hauptvorrede zu seinen Werken.
PDF 297 II. Von eben demselben.
PDF 299 III. Von e. d. über den Tod des Vaters unsers Autors.
PDF 302 IV. Die Antwort.
PDF 308 V. Ueber das Schicksal der Südseegesellschaft.
PDF 312 VI. Ueber Herrn Dryden`s Denkmal: die arabischen Erzehlungen: der Entwurf der Südseegesellschaft.
PDF 318 VII. Ueber eine Handschrift des Huetius; die Grabschrift des Herrn Harcourt.
PDF 322 VIII. Von dem Lord Harcourt, über die Grabschrift seines Sohnes.
PDF 324 IX. Ueber seine schlechte Gesundheits-Umstände: Waller`s Verse über Krankheit und hohes Alter: Prior`s Beerdigung.
PDF 328 X. Seine Liebe zum Landleben: über eine Stelle im Tully: vom Shakespear, und der Ausgabe der Werke Addison`s.
PDF 333 XI. An den Bischoff von Rochester.
PDF 335 XII. Von dem B. von R. über einen Karakter, den der Autor geschildert.
PDF 337 XIII. Wünsche für dessen Ruhe.
PDF 340 XIV. Von dem Bischoff von R. dessen Verlangen nach der Ruhe und Liebe zu den Büchern.
PDF 342 XV. Einladung nach Twickenham. Die Eitelkeit und Richtigkeit der Welt.
PDF 346 XVI. Die Antwort. Sein Misfallen an den Vornehmen und Grossen. Der Bau seines Begräbnisses in der Westmünster Abtey.
PDF 350 XVII. Von eben desmselben, über die nemliche Materie. Ueber den Zustand seiner Seele; wie sehr sich die Welt in seinem Karakter irret.
PDF 353 XVIII. Von eben demselben: über die Vornehmen und Grossen. Milton`s Wscpt. und dessen Agonistes.
PDF 355 XIX. Herzog Marlborough`s Begräbnis: sein Entschluß nie zu schmeicheln
PDF 359 XX. Ueber die nemliche Materie: einige Verse des Horaz.
PDF 362 XXI. Von dem Bischoff, aus dem Tower.
PDF 365 XXII. Die Antwort.
PDF [370] Jnhalt des Zehnten Bandes.
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