PDF Enthaltend Den vierten Theil seiner Briefe, samt dessen Abhandlung über Homers Ilias
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PDF Jnhalt des vierten Bandes von Pope's Briefen.
PDF Fortsetzung der Briefe von Dr. Swift an Lord Bolingbroke.
PDF Briefe von Dr. Swift an Herrn Gay.
PDF XLIX. L. Lob der Herzogin von Queensbury. Ueber die Freundschaft, und über die Pasquillanten.
PDF LI. Ueber die Hofgunst: die Partheysucht; ferner über die Dichter.
PDF LII. Wer zur Schatzmeisterey am geschicktesten sey. Dr. Swift gestehet der Herzogin alle Freyheit und Herrschaft zu, ausser in ihrem eigenen Hause nicht. Prahlt mit seinem schlimmen Karakter; verehret am Ende die Bescheidenheit der Herzogin.
PDF LIII. Dr. Swift klagt über den schlechten Ausgang seines Prozesses; über seine andauernde Unpäßlichkeit; und über die Härte der Herzogin.
PDF LIV. Ueber die Dunciade; und über die Autorschaft.
PDF LV. Beweiset, daß die Mißgunst am Hof öfters zu andern nützlichen Handlungen Stoff gebe. Danksagung gegen den Herzog und die Herzogin für die gnädige Einladung nach Aimsbury.
PDF LVI. Herr Gay an Dr. Swift. Beklagt sich über Herrn Dr. Stillschweigen. Ueber die Sparsamkeit; den Tod des Herrn Disney und dessen Vermächtnis. Preiset sich glücklich im Besitz der Freundschaft rechtschaffener Männer. Herr Pope entschuldigt sich in einem Nachschreiben über seine Unpäßlichkeit; und wünscht Herrn Dr. bey sich bewirthen zu können. Ueber ein neues Gedicht, und das Schicksal der Scribenten.
PDF LVII. Dr. Swift an Herrn Gay. Wird gezeiget, daß die Bewegung der Gesundheit des Körpers zuträglich sey. Ueber die itzige Verfassung von Oxford; muntert Herrn Gay zum Bücherschreiben auf.
PDF LVIII. Dr. Swift zeigt, daß unter aller Autorarbeit das Fabel- und Schauspieldichten gegenwärtig die beste in England sey. Klage über die ungleiche Besinnungen der Freunde. Beklagt sich in einem Nachschreiben an die Herzogin im Scherze über die Eifersucht seiner Freunde.
PDF LIX. Ueber die Freundschaft; die Hofpartheysucht [et]c.
PDF LX. Ueber die geheime Staatspolitik und die Schädlichkeit, sich selbiger in Briefen zu äussern. Von dem schlechten Verdienst der Gelehrsamkeit. Ferner zeigt Dr. Swift in einem Nachschreiben an die Herzogin, wie ungeschickt sie zum Hofleben sey.
PDF LXI. Dr. Swift an Herrn Pope. Bekennet seine nunmehrige Unthätigkeit im Bücherschreiben. Führet verschiedene seiner Werke an. Bedauert die Unpäßlichkeit der Lady Bolingbroke, sein Alter [et]c.
PDF LXII. Herr Pope an Dr. Swift. Gehegte Betrübnis über den Tod seines theuren Freundes Gay, und dessen schmerzlichen Verlust.
PDF LXIII. Antwort auf vorigen. Popens Gedicht über den Gebrauch des Reichthums wird beurtheilt; ferner wegen der immerfortdauernden Krankheit seiner Mutter getröstet [et]c.
PDF LIV. Ueber Herrn Gay´s Grabmal und Testament; über die vermischte Schriften; die Wiederherstellung Lord Peterborows.
PDF LXV. Herr Pope an Dr. Swift. Ueber Herrn Gay`s Tod, nebst daraus gezogenen nützlichen Betrachtungen. Ferner über dessen Schriften und Grabmal. Herr Pope urtheilt über den Nutzen seiner Schriften und deren verdrüßliches Schicksal. Abneigung gegen das Hofleben. Einladung nach England.
PDF LXVI. Dr. Swift an Herrn Pope. Lehnet das ihm zugeschriebene Gedicht gänzlich von sich ab. Ueber den Tod; Herrn Gay`s hinterlassene Schriften. Schmeichelt Herrn Pope mit der Hoffnung, bald in England zu seyn. Ueber den Druck seiner Schriften.
PDF LXVII. Herr Pope an Dr. Swift. Welches Lob den Schriftstellern mehr Ehre bringe [et]c.
PDF LXVIII. Dr. Swift an Herrn Pope. Beyleid über den Tod der Mad. Pope. Von der Gastfreyheit. Beschreibt das Angenehme von Irland, und schätzet sich glücklich da zu seyn. Ruhe im Alter.
PDF LXIX. Herr Pope an Dr. Swift. Verdrüßlichkeit des Lebens unter dem Geräusche der Welt. Fliehet das übertriebene Lob wegen seiner Schriften.
PDF LXX. Ebenderselbe. Der Verlust der Freunde macht uns des Lebens müde. Der Versuch über den Menschen. Ueber Herrn B -.
PDF LXXI. Herr Pope an Dr. Swift. Entschuldigt sein Stillschweigen; tröstet ihn über das falsche Urtheil der Welt; der Versuch über den Menschen. In einem Nachschreiben an Lord Bolingbroke über die Methaphysik.
PDF Popens Vorrede zu Homer`s Ilias.
PDF Homers Leben, von Pope entworfen, samt dessen kritischen Anmerkungen.
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PDF Enthaltend Den dritten Theil seiner Briefe
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PDF Jnhalt des dritten Bandes von Pope´s Briefen.
PDF Fortsetzung der Briefe an und von Doctor Atterbury, Bischoff von Rochester, von 1716 bis 1723.
PDF Briefe an und von Herrn Gay, von 1712 bis 1732.
PDF I. Des Autors Meynung von Herrn Gay, sein Verdienst und Bescheidenheit
PDF II. Wünscht ihm dienen zu können, und ertheilt ihm Rath wegen seiner Poesie
PDF III. Von der Mahlerey: Herrn Gays Gedicht, der Fächer.
PDF IV. An Herrn Gay, wegen seiner Zurückkunft von Hannover nach dem Tod der Königinn.
PDF V. An Herrn Gay: über den Tod seiner Mutter. Gays Gedicht an Herrn Lowndes, nebst seiner Erwartung bey Hofe.
PDF VI. Von Herrn Gay zu Rath: über den merkwürdigen Tod zweyer Liebhaber, die vom Blitz erschlagen wurden: nebst ihrer Grabschrift.
PDF VII. An Herrn Gay in Rath: die Gefangensetzung des Bischoffs von Rochester im Tower.
PDF VIII. Ueber fehlgeschlagene Erwartungen von den Grossen. Erinnerung der Freunde.
PDF IX. Versicherungen, daß er sich seiner auch in der Abwesenheit erinnern werde.
PDF X. XI. XII. An Herrn Gay, in einer gefährlichen Krankheit.
PDF XIII. Ueber dessen Genesung und Congreves Tod.
PDF XIV. An die Madame Howard
PDF XV. Entschuldigung seines Stillschweigens: über Fenton´s Tod.
PDF XVI. Glückwunsch an Herrn Gay über das Ende seiner Erwartungen bey Hofe. Die Unschuld und Glückseligkeit des Privatlebens und der Unabhängigkeit.
PDF XVII. Von Herrn Gay vom Lande, seine Absicht ein Gut zu kaufen, über die Dunciade.
PDF XVIII. An Herrn Gay auf dem Lande. Wünsche ihm zu dienen.
PDF XIX. Klagen über dessen Abwesenheit.
PDF XX. Der Verfasser wird immer geneigter sich zur Ruhe zu begeben.
PDF XXI. Des Verfassers Betrübniß über die Abwesenheit seines Freundes. Seine Liebe zu ihm &c.
PDF XXII. Bittet ihn, wieder in die Stadt zu kommen, und sich der Dichtkunst zu widmen.
PDF XXIII. Ueber die nemliche Materie. Der Tod des Schauspieler Wilks. Verse über die Einsiedeley zu Richmond.
PDF XXIV. Von Herrn Gay. Dessen schlechte Gesundheitsumstände: seine Meynung von Lobgedichten.
PDF XXV. Von Herrn Cleland an Herrn Gay.
PDF XXVI. Herr Pope an den Grafen von Burlington.
PDF XXVII. Des Verfassers schlechte Gesundheit. Klagen über die Abwesenheit seines Freundes &c.
PDF XXVIII. Ueber den Tod des Herrn Gay: die Krankheit seiner Mutter, und andere böse Zufälle.
PDF XXIX. An Hugo Bethel Esq. Lob der Menschliebe. Der Nutzen der Gleichheit in der Freundschaft.
PDF XXX. An eben denselben: über den Tod des Grafen von C -
PDF XXXI. Ueber die Wiedergenesung seiner Mutter. Die traurigen Dienste der Freunde; über den Tod des Königs.
PDF XXXII. Von der Ausgabe seiner Briefe: seine Lage, seine Belustigungen und seine Freundschaften.
PDF XXXIII. An den Grafen von Peterborow: seine Liebe zur Gärtnerey: seine Betrachtungen über Ehrentitel. Mangel an Neuigkeiten.
PDF XXXIV. Von dem Grafen von Peterborow. Die Gärten zu Stow Gemüthsart der Frauenzimmer. Seine Liebe zur Faulheit, nebst den Ursachen davon.
PDF XXXV. Die Antwort.
PDF XXXVI. Von dem Grafen von Peterborow. Dessen Abneigung, wieder in die Stadt zu kommen: die mildthätige Zunft; mehr über das Frauenzimmer.
PDF XXXVII. Von eben demselben: dessen Begriff vom goldenen Alter.
PDF XXXVIII. Von eben demselben. Dessen Verlangen den Dr. Swift zu sehen: Veränderung seiner Leidenschaften.
PDF XXXIX. Dr. Swift an den Grafen von Peterborow.
PDF XL. Berathschlagung über die Anlage eines Gartens: verschiedene Meynungen &c.
PDF XLI. An Hrn. C - Vorwürfe über die Beleidigungen, so er einem unglücklichen Frauenzimmer zugefügt.
PDF XLII. An Herrn Richardson.
PDF XLIII. An eben denselben, über den Tod seiner Mutter.
PDF XLIV. An eben denselben.
PDF XLV. An Hrn. B..... wegen dem Versuch über den Menschen.
PDF XLVI. Betrübnis über den Verlust seiner Freunde.
PDF XLVII. Von Dr. Arbuthnot in seiner letzten Krankheit: dessen letzte Bitte.
PDF XLVIII. Die Antwort.
PDF Briefe an und von Dr. Swift. vom Jahr 1714 bis 1737.
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PDF Dritter Band
PDF Zweyter Band
PDF Erster Band
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PDF Lebensbeschreibung des Alexander Pope.
PDF Vorrede des Verfassers
PDF Gedichte auf Popen, von andern Verfassern.
PDF Abhandlung von der Schäferpoesie
PDF Der Frühling, oder Damon, erstes Schäfergedicht
PDF Der Sommer, oder Alexis, zweytes Schäfergedicht
PDF Der Herbst, oder Hylas und Aegon, drittes Schäfergedicht
PDF Der Winter, oder Daphne, viertes Schäfergedicht
PDF Der Messias, eine geistliche Ecloge nach dem Pollio des Virgils
PDF Der Wald bey Windsor
PDF Oder zur Musik, am Tage der heil. Cecilia
PDF Zwey Chöre zu dem Trauerspiel Brutus
PDF Ode auf die Einsamkeit
PDF Der sterbende Christ an seine Seele, eine Ode
PDF Versuch von der Kritik
PDF Jnhalt des ersten Bandes.
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PDF Fünfter Band
PDF Vierter Band
PDF Sechster Band
PDF Achter Band
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PDF Nachricht an das gelehrte Publikum wegen zwey wichtigen Jnstituten.
PDF Zweytes Buch der Lebensbeschreibung des Martinus Scriblerus.
PDF Martinus Scriblerus ΠEΡΙ ΒΑθΟΥΣ oder die Kunst in der Dichtkunst zu sinken. Geschrieben im Jahr 1772.
PDF Martinus Scriblerus ΠEΡΙ ΒΑθΟΥΣ.
PDF Erstes Kapitel. Meine theuren Landsleute!
PDF Zweytes Kapitel. Daß das Bathos oder das Niedrige der natürliche Geschmack des Menschen besonders aber dieses Zeitalters sey.
PDF Drittes Kapitel. Die Nothwendigkeit des Bathos physich betrachtet.
PDF Viertes Kapitel. Daß es zum Bathos oder zum Niedrigen Kunst erfodere.
PDF Fünftes Kapitel. Von dem wahren Genie für die Tiefe oder das Niedrige, und woraus es besteht.
PDF Sechstes Kapitel. Von den mancherley Gattungen der Genien in dem Niedrigen, und die Merkzeichen und Karactere von jedem.
PDF Siebentes Kapitel. Von dem Niedrigen, wenn es in Gedanken besteht.
PDF Achtes Kapitel. Von dem Niedrigen, das in den Umständen, Erweiterungen und Umschreibungen überhaupt besteht.
PDF Neuntes Kapitel. Von der Nachahmung und der Art nachzuahmen.
PDF Zehentes Kapitel. Von Tropen und Figuren: und zuförderst von den verblümenden, verwirrenden, und verkehrenden Figuren.
PDF Eilftes Kapitel. Fortsetzung von den Figuren. Von den vergrössernden und verkleinernden Figuren.
PDF Zwölftes Kapitel. Vom Ausdruck, und von den verschiednen Arten des Styls des heutigen Zeitalters.
PDF Dreyzehntes Kapitel. Ein Entwurf für die Beförderung des Bathos.
PDF Vierzehntes Kapitel. Wie man Zueignungsschriften, Lobreden, und Satyren machen müsse; und von der Farbe vom Honourable *) Angesehenen und Dishonourable Schändlichen.
PDF Fünfzehntes Kapitel. Recept um ein Episches Gedicht zu machen.
PDF Sechzehntes Kapitel. Ein Entwurf für die Aufnahme der Bühne.
PDF Stücke die Alexander Pope Esqr. als Beyträge zum Guardian* geliefert.
PDF Verbesserungen.
PDF Colophon
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PDF Siebenter Band
PDF Enthaltend Den ersten Theil seiner Briefe
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PDF Vorrede.
PDF Jnhalt des Neunten Bandes.
PDF Druck- und andre Fehler.
PDF Briefe an und von Herrn Wycherley, von 1704, bis 1710.
PDF Briefe and und von W. Walsh, Esq. von 1705, bis 1707.
PDF Briefe an und von Herrn G. Cromwell, Esq. von 1708, bis 1711.
PDF Briefe an Frauenzimmer.
PDF Briefe an und von Sir W. Trumbull, von 1705, bis 1716.
PDF Briefe an und von verschiedenen Personen, von 1711, bis 1714.
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PDF Enthaltend Den zweyten Theil seiner Briefe
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PDF Briefe an und von Hrn. Steele, Hrn. Addison [et]c.
PDF Brief. I. Herr Steele an Herrn Pope. Ueber Sir Karl Gedley`Tod. Des Autors Hirtengedicht über den Messias.
PDF II. An Herrn Steele. Ueber das geschäftige Leben &c.
PDF III. An eben denselben. Ueber die Krankheit und das frühe Absterben.
PDF IV. Ueber Kayser Adrian`s Verse auf seinem Sterbebette.
PDF V. Von Herrn Steele.
PDF VI. Die Antwort.
PDF VII. Ueber den Kayser Adrian.
PDF VIII. Von Herrn Steele.
PDF IX. An Herrn Steele.
PDF X. Dennis Anmerkungen über das Trauerspiel Cato.
PDF XI. Von Herrn Addison. Wegen Popen`s Uebersetzung des Homers.
PDF XII. Von eben demselben.
PDF XIII. Wider den Partheygeist.
PDF XIV. Ueber die Freyheiten eines Freundes, die Unbeständigkeit des Menschen, und die Eitelkeit der Welt.
PDF XV. Ueber die Uebersetzung des Homers: Partheyfeindseligkeiten.
PDF XVI. Ueber einige Mißverständnisse.
PDF XVII. An - Ueber Philipps Verläumdung, und Herrn Gay`s Hirtengedichte.
PDF XVIII. Ueber die Eitelkeit des poetischen Ruhms: andre ernsthafte Gedanken.
PDF XIX. Ueber die Uebersetzung des Homers.
PDF XX. An Herrn Jervas, über die nemliche Materie.
PDF XXI. An eben denselben, über die gleichseitigen und leichten Bedingungen ihrer Freundschaft.
PDF XXII. Von Herrn Jervas, wegen Herrn Addison.
PDF XXIII. Die Antwort.
PDF XXIV. An den Grafen von Halifax.
PDF XXV. Vom Doctor Parnelle, Dr. Berkley, Herrn Gay, und Dr. Arbuthnot, über Popen`s Homer.
PDF XXVI. An J. Craggs, Esq. über die nemliche Materie.
PDF XXVII. An Herrn Congreve. Ueber die Aufrichtigkeit, und die groben Spöttereyen der Kritiker. Wie die Gemüthsart eines Autors beschaffen seyn müsse.
PDF XXVIII. An eben denselben. Ueber die Farce the What d`ye call it.
PDF XXIX. An eben denselben.
PDF XXX. Von Herrn Congreve.
PDF Briefe an und von verschiedenen Personen, von 1714, bis 1721.
PDF Briefe an und von Edw. Blount, Esq. von 1714, bis 1725.
PDF Briefe an und von Herrn Digby, von 1717, bis 1724.
PDF Briefe an und von Doctor Atterbury, Bischoff von Rochester, von 1716, bis 1723.
PDF Jnhalt des Zehnten Bandes.
PDF Druck- und andere Fehler.
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