Christ-eyfriger ||Seelen-Wecker/ ||Oder ||Lehrreiche Predigen/ ||über absonderliche Stellen der H. Schrifft/ : Zu disem Zihl und End eingerichtet Daß der Sünder in sich selbsten gehe, den gefährlichen Schlaff der Sünden überwinde und sich zu wahrer Buß eyfrig und [...] / Dem allerheiligsten Vatter Innocentio dem XI. ehemahls zugeschrieben und verfasset Von Dem Hochwürdigsten Hn. Hn. Josepho de Barzia und Zambrana, gebürtig aus der Stadt Malaga, erstlich Canonichen des fürtrefflichen Collegiat-Stiffts des H. Bergs zu Granada, der H. Schrifft Doctorn und Professorn, selbigen Ertz-Bistums Visitatorn, sodann Domb-Herrn der Kirchen zu Toledo ... Aus Spanischer Sprach in welcher es zu Madrit zum siebenden mahl in Druck ausgangen, anjetzo mit vierfachen sehr nutzlichen Registern bestens versehen und in das Hoch-Teutsch treulich übersetzt von Einem der Hochlöbl. Societet Jesu Priestern. Augspurg [u.a.] : Bencard, 1718- : Erster Theil. Augspurg [u.a.] : Bencard, 1718
Content
- PDF Erster Theil
- PDF Front cover
- PDF Endsheet
- PDF Schmutztitel
- PDF Title page
- PDF Dem Hochwürdigsten Des. Heil. Röm. Reichs Fürsten und Herrn/ Herrn Johann Frantzen/ Bischoffen zu Costantz/ Herrn der Reichenau und Deningen/ Des Reichs Cranß in Schwaben ersten Directorn, Des Hochwürdigsten Durchleuchtigsten Röm. Reichs Fürsten und Bischoffen zu Augspurg Erwählten und bestättigten Coadjutorn, &c.
- PDF Approbationes.
- PDF Privilegium Cæsareum.
- PDF Vorrede.
- PDF Register Der fürnehmsten Materien/ welche in den vier und vierzig Predigen dises Wercks ersten Theil enthalten seynd.
- PDF 1 Eingangs-Ermahnung/ an die Ehrwürdige Priesterschaft/ denen es obligt/ das Wort Gottes zu predigen. Vorred.
- PDF 2 1. Capitel. Warumb das Göttliche Wort nicht Frucht bringe.
- PDF 4 2. Capitel. Die erste Beantwortung. Es seynd so vil Sünden/ weil keine eyfrige Predigen vorhanden seynd.
- PDF 4 §. 1. Dem Priester stehet zu / sich umb der Seelen Heyl anzunehmen / und selbiges zu befördern.
- PDF 5 §. 2. Daß so vil Sünden seynd / ist Ursach / der Abgang der Prediger von gleichem Eyfer.
- PDF 7 §. 3. Schweres Urtheil / und Verantwortung deß Priesters / der seinen Seelen-Eyfer hat.
- PDF 9 §. 4. Schweres Urtheil über die Seel-Sorger / welche nicht predigen.
- PDF 11 3. Capitel. Andere Antwort. Man hilfft den Seelen nicht durch die jenige Predigen/ welche da zierlich genennt werden.
- PDF 12 §. 1. Was da seye Predigen/ was die Materi/ das Zihl und End/ und die Weiß/ oder Manier zu Predigen.
- PDF 14 §. 2. Es solle mehr das Hertz reden/ als der Mund.
- PDF 15 §. 3. Es seynd so vil Sünden/ und Unwissenheiten/ weil so vil Prediger seynd/ die umb die Zuhörer zu belustigen/ und ihnen zu gefallen Predigen.
- PDF 18 §. 4. Es werden sehr vil Seelen verlohren/ weil man ihnen nicht predigen/ wie man soll.
- PDF 20 §. 5. Das Gericht und Rechenschafft deß Predigers/ der nur allein prediget/ wie man soll.
- PDF 23 §. 6. Es wird kein Entschuldigung seyn/ die in dem erschröcklichen Gericht gelten wird.
- PDF 25 4. Capitel. Die dritte Antwort. Es seynd so vil Sünden darumben/ weil vil Priester nicht predigen umb ihrer Seelen Heyl allein abzuwarten.
- PDF 25 §. 1. Es handlet dises Capitel von denen jenigen nicht/ die von den Predigen sich absöndern wegen ihres Stands/ Profession, sonder allein ihres Lusts halber.
- PDF 27 §. 2. Die Liebe Gottes offenbahret sich in dem Eyfer der Seelen.
- PDF 28 §. 3. Es wird zu Nachfolg vorgestellet der Seelen-Eyfer Christi deß Herrn/ der seeligsten Jungfrau Maria/ der Englen/ und der Heiligen Gottes.
- PDF 31 §. 4. Der jenige Priester liebet Gott nicht vollkommentlich/ welcher ohne sondern Beruff/ sich von der Beförderung der Seelen absönderet.
- PDF 33 §. 5. Antwort auf dei Entschuldigung der Priesteren/ die sich in die Einsamkeit begeben.
- PDF 36 §. 6. Rechenschafft und schwere Verantwortung der Jugendhafften Priesteren/ die sich in diesem heiligen Werck und Ubung entziehen.
- PDF 40 5. Capitel. Vierte Antwort. Die jenige verhindern die Hilf der Seelen/ welche da predigen ohne gebührende Beraitung und Sorg über ihr eigne Seel.
- PDF 40 §. 1. Die Frucht deß Göttlichen Worts ist nit angebunden an die Frommkeit deß Predigers/ wiewohl dise vil darzu hilfft.
- PDF 41 §. 2. Es ist gefährlich das Predig-Ampt antretten/ ihne vorgehende Ubung in den Jugenden.
- PDF 46 §. 3. Also soll der Diener Gottes sich der Seelen Sorg annehmen/ daß sein eigne Seel die Erste sey.
- PDF 49 §. 4. Es ist nicht nur ihm selber/ sondern auch dem Rechsten vil daran gelegen/ daß der Prediger siener selbst eignen Vollkommenheit Sorg trage.
- PDF 51 §. 5. Der Frucht des Göttlichen Worts wird verhindert/ wann der Prediger nit Tugendsamb und auferbäulich.
- PDF 52 §. 6. Scharffes Urtheil und Rechenschafft deß Predigers/ dessen Lauigkeit deß Lebens den Frucht deß Göttlichen Worts verhindert.
- PDF 56 §. 7. Es ist das Gericht deß lauen Predigers noch schwärer gemacht von dem Exempel der Heiligen.
- PDF 58 6. Capitel. Beschluß alles dessen/ was bishero gesagt worden/ und etliche Ermahnungen zu gebührender Bedeutung deß Göttlichen Worts.
- PDF 58 §. 1. Kurtze Widerholung der vorher-gangnen Capitlen.
- PDF 58 §. 2. Es werden etliche Lehrstuck beygebracht/ für den Prediger/ welcher da begehret recht und nutzlich zu predigen: und erstlich von dem Gebett.
- PDF 60 §. 3. Abtödtung und Buß.
- PDF 61 §. 4. Die Demuth.
- PDF 62 §. 5. Bescheidne Absönderung von den Creaturen.
- PDF 66 §. 6. Es werden andere Anmerckungen vorgetragen/ welche das Predig-Ampt betreffen.
- PDF 68 §. 7. Von dem Lohn/ welche ein Diener Gottes zu erwarten hat/ der sich schuldiger massen umb die Seelen-Sorg aunimmet.
- PDF 71 §. 8. Kurtze Ermahnung adn die Herren Priester und Diener deß H. Evangelii.
- PDF 73 1. Predig. Bey Verkündigung deß Jubilæi, zu Anfang der Mission.
- PDF 75 §. 1. Unterschidliche Weis und Manier/ mit welcher Gott die Seelen ruffet.
- PDF 76 §. 2. Die Barmhertzigkeit Gottes erhellet in dem/ daß sie sich einladet/ und die Verzeyhung zusagt/ da doch seine Majestät der Belaidigte ist.
- PDF 78 §. 3. Es wird die Güte Gottes noch mehr entdeckt/ indeme Er uns alle zumahl/ keinen außgenommen/ zu sich ruffet.
- PDF 79 §. 4. Die grosse Barmhertzigkeit Gottes erscheinet auß deme/ weil sie dem Sünder anerbotten wird/ da er am wenigsten daran gedacht hat.
- PDF 80 §. 5. Es wird die unermessene Güttigkeit erwogen/ mit welcher Gott der Herr den jenigen ruffet/ der ihme widerstehet/ und der seinen Beruff verachtet.
- PDF 81 §. 6. Armseeliger Stand des Sünders/ auß welchem unser Herr und Heyland durch seine Güte ihn herauß zu ziehen Willens ist.
- PDF 83 §. 7. Jesus kommet/ ruffet/ und hilffet; dann der Sünder kan von sich selber von dem Stand der Sünden nicht herauß kommen.
- PDF 85 §. 8. Die Seel muß auch das ihrige thun/ und mitwürcken; sonst wird sie von der Sünd nicht ledig.
- PDF 87 2. Predig. Von der Fürtrefflichkeit und Adel der Seelen; auch von der Hochschätzung/ welche ein Christ von derselben haben soll.
- PDF 89 §. 1. Was ist die Seel?
- PDF 91 §. 2. Die Fürtrefflichkeit und Adel der Seel/ wann sie mit dem Leib verglichen wird.
- PDF 92 §. 3. Der Sünder macht sein Seel zu einer Leibeignin ihres Leibs.
- PDF 95 §. 4. Beyspihl der Verdammten/ welche ihr Seel verachtet haben.
- PDF 96 §. 5. Fürtrefflichkeit und Adel der Seelen/ weil sie ein Bildnus Gottes ist.
- PDF 97 §. 6. Schätzung und Werth der Seelen/ weil sie Jesu Christo so vil gekostet hat.
- PDF 99 §. 7. Hochschätzung der Seel/ weil sie Gottes fähig ist/ und seiner Glory.
- PDF 100 §. 8. Sorgfältigkeit/ welche man zu der Seel haben soll/ weil sie nur eine allein ist.
- PDF 102 3. Predig. Von dem Zihl und End/ zu welchem Gott den Menschen erschaffen.
- PDF 104 §. 1. Das Zihl und End deß Menschen.
- PDF 105 §. 2. Den Menschen kan nichts vergnügen als Gott.
- PDF 106 §. 3. Die Weltliche Ding löschen den Durst der Seelen nicht/ weil sie ihr nit hinkommen.
- PDF 107 §. 4. Weil die Seel Gottes fähig ist/ so kan sie niemand als Gott allein vergnügen und erfüllen.
- PDF 107 §. 5. Weil Gott das letzte Zihl deß Menschen ist/ so kan seiner Seel nichts die völlige Vergnügung geben/ als Gott allein.
- PDF 109 §. 6. Es wird die Sorglosigkeit deß Menschen angeklagt/ in Suchung seines besten Zihl und Ends.
- PDF 110 §. 7. Alle Werck/ oder Geschöpff Gottes/ seynd Mittel für den Menschen/ die ihme helffen sollen/ seyn letztes Zihl und End zu erlangen?
- PDF 112 §. 8. Die Widerwärtigkeiten und Trübsaalen/ seynd Mittel/ zu dem letzten Zihl und End.
- PDF 114 §. 9. Das Leben/ das Leyden und der Todt Jesu Christi unsers Herrn/ ist ein Mittel zu dem letzten Zhl und End der Menschen.
- PDF 115 §. 10. Die Stüfftung der Kirchen ist ein Mittel/ daß die Seelen ihr letztes Zihl und End erlangen.
- PDF 116 §. 11. Beschluß und Ermahnung.
- PDF 118 4. Predig. Von Erkanntnus der Todt-Sünd/ als vil sie ein Belaidigung Gottes ist.
- PDF 120 §. 1. Der jenige/ welcher tödtlich kündiget/ verachtet das Gesatz Gottes.
- PDF 122 §. 2. Der jenige/ welcher tödtlich kündiget/ der thut Gott ein grosse Unbild an/ und verachtet ihn.
- PDF 123 §. 3. Die Bosheit der Sünd wird noch vil grösser/ weil man sich der Gutthatten Gottes gebraucht wider Gott.
- PDF 124 §. 4. Gott selbsten gebraucht der Sünder wider Gott.
- PDF 126 §. 5. Die Bosheit der Todt-Sünd wird noch grösser/ indeme Gott in seiner Gegenwart und Angesicht beleidiget wird.
- PDF 128 §. 6. Durch die Todt-Sünd verachtet der Mensch Jesum Christum/ sein Blut/ sein Leyden und Sterben.
- PDF 130 §. 7. Der jenige/ welcher ein Todt-Sünd begehet/ so vil an ihme ist/ creutziget Gott auf ein neues.
- PDF 132 §. 8. Es wird der Greuel der Todt-Sünd noch mehrer erkennet/ weil gantz kein Ursach ist/ solche zu begehen.
- PDF 134 5. Predig. Von den Schäden/ welche die Tod-Sünd in dem Sünder verursachet.
- PDF 136 §. 1. Die Sünd allein ist ein wahres Ubel.
- PDF 137 §. 2. Wegen der Todtsünd verliehret die Seel zugleich Gott/ sein Gnad und sein Freundschafft.
- PDF 139 §. 3. Es wird erwogen/ was es seye Gott verliehren/ sein Gnad/ und sein Freundschafft.
- PDF 141 §. 4. Was für ein Anscheuen Gott trage gegen dem Sünder/ wegen der Todt-Sünd.
- PDF 143 §. 5. Man erkennet auß dem Leyden und Todt Jesu Christi/ was für ein Anscheuen Gott von der Sünd habe.
- PDF 144 §. 6. Es verliehret die Seel durch die Todtsünd die Gaaben deß heiligen Geists/ und die eingegossne Tugenden/ welche von der Gnad Gottes herrühren.
- PDF 146 §. 7. Durch die Todtsünd verliehret der Sünder den Verdienst aller seiner guten Wercken.
- PDF 148 §. 8. Der Sünder sagt durch die Todtsünd ab allem Zuspruch/ welchen er durch die Gnad Gottes hatte zu der Glori.
- PDF 150 §. 9. Es werden noch andere Elend und Schäden deß Sünders erzehlet/ welche von der Todtsünd herkommen.
- PDF 151 §. 10. Welcher ein Todtsündt begehet/ der fället selber wider sich das Urtheil der ewigen Verdammnus.
- PDF 153 6. Predig. Wie man die Zeit/ welche Gott für die Sünden Buß zu thun verleyhen hat/ wohl anwenden soll.
- PDF 155 §. 1. So lang das Leben währet/ solle man Buß thun; dann hernach kan man sie mit Frucht nit mehr würcken.
- PDF 157 §. 2. Gefahr des Sünders/ welcher in den Sünden verharret/ mit diser betrüglichen Einbildung und Wahn/ er werde schon noch Zeit haben/ dieselbige zu verlassen.
- PDF 158 §. 3. Es wird die närrische Hoffnung des Sünders angeklagt/ daß er werde Zeit zur Buß haben/ und wird dargethan/ daß dessen niemand kein Sicherheit habe.
- PDF 161 §. 4. Der Sünder solle schliessen/ daß er heunt und zu diser Stund/ die Sünd verlassen solle/ dann er hat kein andere sicher.
- PDF 164 7. Predig. Von der Buß/ welche ferner nicht solle verschoben werden.
- PDF 166 §. 1. Die Nothwendigkeit/ welche der Sünder hat zu der Buß.
- PDF 167 §. 2. Für den jenigen/ welcher tödtlich sündiget ist kein Mittelweeg: er muß eintweders Buß thun/ oder verdammt seyn.
- PDF 169 §. 3. Fehler deß Sünders/ welchem sein gantzes Leben fürüber gehet in lauter Vorsatz/ und guten Willen/ ohne das Werck.
- PDF 172 §. 4. Deß Sünders Gefahr/ welche auf ein andere Zeit die Buß über seine Sünden aufschiebet.
- PDF 173 §. 5. Der jenige hat zu förchten/ er werde heut verdammt werden/ welcher sein Bekehrung auf morgen aufschiebet.
- PDF 178 8. Predig. Wie zweiffelhafftig die Buß seye/ welche bis in das Todt-Bett verschoben wird; und wie wenig Sicherheit bey so spater Buß seye.
- PDF 180 §. 1. Zu aller Zeit/ wann man wahre Buß würcket/ erlanget man Verzeyung der Sünden.
- PDF 181 §. 2. Die Buß in dem Todt ist mißlich.
- PDF 182 §. 3. Es fehlet der Sünder/ wann er die zweyfelhafftige Buß erwählet/ und die Gewisse unterlasset.
- PDF 184 §. 4. Der Sünder solle förchten/ es werde ihn Gott verlassen/ zur Straff/ daß er die Buß verachtet hat/ da er sie gantz gewiß haben kunte.
- PDF 186 §. 5. Der jenige/ welcher die Buß biß auf den Tod verschiebet/ gibt zu verstehen/ daß er die Sünd verlasset/ nicht weil er sie nicht mehr will/ sondern weil er nicht mehr sündigen kan.
- PDF 188 §. 6. Der jenige solle ihm kein Sicherheit versprechen/ welcher die Buß bis in den Todt verschiebet/ wann er gleich bey andern äusserliche Zeichen der Buß gesehen.
- PDF 189 §. 7. Es wird der jenige Vorwand abgeleinet/ welchen die jenige/ so ihr Buß auffschieben/ vorzuschutzen pflegen/ mit dem wunderlichen Crempel deß guten Schächers an dem Creutz.
- PDF 193 9. Predig. Von den Beschwernussen/ welche mit sich bringet die bis in den Todt verschone Buß.
- PDF 195 §. 1. Es wird die Beschwernus der bis in den Todt verschobnen Buß ins gemein vorgebracht.
- PDF 197 §. 2. Die erste Beschwernus/ die üble Beschaffenheit deß Leibs.
- PDF 198 §. 3. Die andere Beschwernus/ auf seithen der Seel/ welche deß Guten nicht gewohnet ist.
- PDF 199 §. 4. Die dritte Beschwernus/ wegen der bösen Gewohnheiten deß vergangnen Lebens.
- PDF 201 §. 5. Die vierte Beschwernus wegen dessen/ was auf seithen deß Teufels geschicht/ in der Stund des Todts.
- PDF 202 §. 6. Die fünffte Beschwernus/ wegen deß grossen Schreckens ab der Göttlichen Berechtigkeit.
- PDF 203 §. 7. Die sechste Beschwernus/ auf seithen der Gerechtigkeit/ welche etwann den Fleiß deß Sünders in dem Todt nicht mehr annemmen wird.
- PDF 204 §. 8. Die sibende Beschwernus/ weil derSünder zu verstehen gibt/ es seye ein gezwungner Handel/ wann er sich erst in dem Todt bekehret.
- PDF 208 10. Predig. Daß man die Buß nicht verschieben soll/ mit freventlicher Hoffnung auf die Barmhertzigkeit Gottes.
- PDF 209 §. 1. Die Barmhertzigkeit Gottes ist unendlich; und wie hoch Gott achte den Titul: Barmhertzig.
- PDF 211 §. 2. Es erscheinet Gottes Barmhertzigkeit aus deme/ weil er warthet auf deß Sünders Buß.
- PDF 212 §. 3. Belangend die Göttliche Barmhertzigkeit/ seynd zwey äusserste Ding/ welche beyde der Mensch fliehen soll.
- PDF 214 §. 4. Vor der Sünd solle man die Berechtigkeit Gottes förchten; nach der Sünd aber die Barmhertzigkeit hoffen.
- PDF 216 §. 5. Sträfflicher Mißbrauch deß Sünders/ welcher auf Gottes Barmhertzigkeit sündiget.
- PDF 218 §. 6. Der jenige samblet ihme einen Schatz deß Zorns/ welcher die Barmhertzigkeit Gottes zu dem Sündigen mißbrauchet.
- PDF 220 §. 7. Es solle der Sünder förchten/ Gott möchte ihn gähling straffen/ wegen seines vermessnen Vertrauen.
- PDF 222 11. Predig. Von den Gefahren der bösen Gewonheit/ in welche der jenige fallet/ welcher die Buß aufschiebet.
- PDF 224 §. 1. Die Gewohnheit zu sündigen machet die Bekehrung schwer.
- PDF 226 §. 2. Der Teufel bekommet grössere Macht über den Sünder/ durch die Gewohnheit zu sündigen.
- PDF 227 §. 3. Die Gewohnheit der Sünd widerstehet der Göttlichen Gnad/ mit welcher Gott den Sünder bekehren wolte.
- PDF 229 §. 4. Die böse Gewohnheit schwächet den freyen Willen/ wordurch die Bekehrung noch schwerer gemacht wird.
- PDF 230 §. 5. Es kommt der Sünder in seiner bösen Gewohnheit so weit/ daß er sich wohl darbey befindet/ und begehret/ sie nicht zu lassen.
- PDF 231 §. 6. Wann gleich der Sünder etwann verlanget auß seinem üblen Stand herauß zu kommen/ so lasset ihme doch solches die böse Gewohnheit nicht zu.
- PDF 234 §. 7. Welcher sich in die böse Gewohnheit einlasset/ solle förchten/ daß er nicht dermassen verstockt werde/ daß ihme durch sein Mittel mehr zu helffen.
- PDF 236 12. Predig. Daß man die Buß nicht aufschieben soll/ damit die Maaß und die Zahl der Sünden/ der Lebens-Tägen/ und der Wahrnugen/ nicht erfüllet werden.
- PDF 238 §. 1. Es wird vorgetragen die Unbegreifflichkeit der Urtheilen Gottes.
- PDF 239 §. 2. Es hat Gott ein gewise und verborgne Zahl und Maaß außgezeichnet dem Leben und denen Handlungen der Menschen.
- PDF 241 §. 3. Der Sünder solle sich förchten/ weil der nicht waißt/ ob dises nit der letste Tag seye/ welchen Gott außgezeichnet/ ihne zu der Buß zu erwarten.
- PDF 244 §. 4. Es ist ein gewise Maaß und Zehl der Sünden/ welche Gott der Herr bestimmet/ und angesetzt hat/ den Sünder zu gedulden.
- PDF 246 §. 5. Die Maaß der Sünden/ welche Gott geduldet/ und übertraget/ ist bey etlichen groß/ und bey etlichen klein.
- PDF 248 §. 6. Wann die Maaß und Zahl der Todtsunden bey einem jeden Sünder erfüllet seynd/ so folget darauf die ewige Verdammnus.
- PDF 250 §. 7. Die Verborgenheit diser Maaß erschreckt den Sünder/ daß er die Barmhertzigkeit Gottes nicht mißbrauche.
- PDF 252 §. 8. Der Sünder solle förchten/ es seye dises die letzte Ermahnung/ welche ihme Gott zuschicket; und daß er verdammet werde/ wann er solche verachtet.
- PDF 256 13. Predig. Gute Vorsätz und Schlüß von der heiligen Forcht Gottes/ auß deme/ was andern widerfahren.
- PDF 258 §. 1. Es wird der Schluß deß Propheten Ezechiel vorgetragen.
- PDF 259 §. 2. Der Gotts-förchtige kehret sich an die Schluß-Rede/ und haltet sie für gut; der sorglose Sünder aber suchet Entschuldigung und Außflucht.
- PDF 260 §. 3. Irrthumb deß Sünders/ welcher sündiget/ weil andern Sünderen Gnad widerfahren ist.
- PDF 262 §. 4. Wann gleich Gott auf etliche warthet/ so folget doch nicht darauß/ daß er auch auf den jenigen warthen werde/ welcher dise Gedult mißbraucht.
- PDF 263 §. 5. Die Exempel des Göttlichen Gerechtigkeit seynd billich zu förchten.
- PDF 265 §. 6. Der Mensch hat kein Entschuldigung/ wann er sich nicht förchtet/ da er das Exempel so viler andern sihet.
- PDF 267 §. 7. Der Schluß von denen/ was zu förchten/ wird bekräfftiget durch die Exempel der jenigen/ die von Gott seynd bestrafft/ oder verdammt worden.
- PDF 269 §. 8. Der Schluß wird bestättiget durch die Trübsaalen/ welche Gott den Gerechten zuschickt.
- PDF 270 §. 9. Deß Schluß letzte Bekräfftigung von Peinen/ welche Christus der Herr außgestanden.
- PDF 272 14. Predig. Von den Wasser-Ströhmen Babylons/ und von der Unbeständigkeit alles dessen/ was zeitlich ist.
- PDF 274 §. 1. Die Seel ist gefangen in dem Babylon dieser Welt.
- PDF 275 §. 2. Die Flüß deß Babylons diser Welt/ und ihr betrügliches Geräusch.
- PDF 278 §. 3. Von dem Strohm der eytlen Ehr/ und seiner Unbeständigkeit.
- PDF 280 §. 4. Gefahren bey dem Fluß der Ehren/ und Weltlicher Hochachtung.
- PDF 282 §. 5. Unbeständigkeit und Gefahren deß Fluß der Reichthumb.
- PDF 285 §. 6. Von dem Fluß deß Wollusts; von seiner Unbeständigkeit und seinen Gefahren.
- PDF 289 15. Predig. Von den Armseligkeiten deß Menschlichen Lebens.
- PDF 291 §. 1. Alles Fleisch ist Heu/ und all ihr Herrlichkeit ist wie ein Blum auf dem Feld.
- PDF 293 §. 2. Von der Kürtze des Menschlichen Lebens.
- PDF 294 §. 3. Daß kein Leben ist ein einiger Augenblick.
- PDF 296 §. 4. Unbeständigkeit deß Menschlichen Lebens.
- PDF 298 §. 5. Von der Gebrächlichkeit deß menschlichen Lebens.
- PDF 301 §. 6. Vermessene Hoffnung deß jenigen/ der auf sein Leben vertrauet/ und derentwegen sündiget.
- PDF 303 16. Predig. Von der Gewißheit deß Todts/ Ungewißheit wann/ wo und wie man sterben werde.
- PDF 305 §. 1. Was der Todt seye?
- PDF 307 §. 2. Die in der That erwisene unfehlbahre Gewißheit deß Tods/ welche von dem Sünder in Vergeß gestellet wird.
- PDF 309 §. 3. Alles und jedes was man durch die Sinn erkennet/ seynd Erinnerungen deß Todts.
- PDF 310 §. 4. Der Mensch findet in sich selbsten/ was ihn deß Todts erinneret.
- PDF 312 §. 5. Es kommet der Todt nicht nach dem Allter/ sondern nach der Anordnung Gottes.
- PDF 314 §. 6. Gewiß ist es/ daß wir Menschen sterben müssen; aber das Orth/ die Zeit und die Weis seynd ungewiß.
- PDF 316 §. 7. Die Zeit deß Todts ist ungewiß.
- PDF 318 17. Predig. Von dem Unterricht/ welchen die Lebendige von denen Todten empfangen haben.
- PDF 320 §. 1. Die Todten machen die Betrügereyen und Falschlichkeiten diser Welt offenbahr.
- PDF 322 §. 2. Die Todten machen den Hoffärtigen witzig/ und zeigen ihm den Betrug.
- PDF 325 §. 3. Die Todten machen den Ehrgeitzigen witzig.
- PDF 327 §. 4. Der Rachgirige kan von den Todten lehrnen und witzig werden.
- PDF 328 §. 5. Der Geitzhals solle von den Todten witzig werden.
- PDF 330 §. 6. Die Unkeusche werden gewitzet von den Verstorbenen.
- PDF 334 18. Predig. Von dem Augenblick/ an welchem die Ewigkeit hanget.
- PDF 336 §. 1. Die Betrachtung des letzten Augenblicks ist kräfftig/ und nachtrucklich/ damit der Sünder aufwache.
- PDF 337 §. 2. Diser Augenblick nim[m]et hinweck alle Hochschätzung der zeitlichen Dingen.
- PDF 339 §. 3. In dem Augenblick deß Todts wird geendet die Zeit zu verdienen.
- PDF 341 §. 4. Deß Sünders gewise Gefahr in dem Augenblick des Todts; und erstlich zwar von dem Teufel.
- PDF 343 §. 5. In disem Augenblick erkennet man die Schwere der Sünden.
- PDF 344 §. 6. An jenem Augenblick wird der Sünder wider sich sehen das Schwerdt der Göttlichen Gerechtigkeit.
- PDF 345 §. 7. Erschröckliche Forcht deß Sünders in jeden Augenblick/ weil er in Gefahr deß ewigen Unheyls/ und Verderben ist.
- PDF 348 §. 8. Die Vorbereitung/ welche zu disem Augenblick erfordert wird/ weil man nit waist/ wann er seyn wird.
- PDF 350 §. 9. Wir haben Ursach wohl zu leben/ weil wir noch können in die Todtsünd verwilligen eben in dem letzten Augenblick vor dem Todt.
- PDF 353 19. Predig. Von dem geheimen und absonderlichen Gericht deß Menschen/ in der Stund des Todts.
- PDF 354 §. 1. Der Richter-Stuhl deß absonderlichen Gerichts.
- PDF 355 §. 2. Anklag, welche der Teufel wider den Sünder führen wird.
- PDF 357 §. 3. Anklag deß heiligen Schutz-Engels wider den Sünder.
- PDF 359 §. 4. Das eigen Gewissen wird deß Sünders Ankläger seyn in dem Gericht.
- PDF 361 §. 5. Alle die übrige Geschöpff werden den Sünder in dem Gericht anklagen.
- PDF 362 §. 6. Jesus Christus selbst wird in dem Gericht ein Zeug seyn wider den Sünder.
- PDF 364 §. 7. Es wird dem Sünder in disem Gericht gar nichts behilflich seyn.
- PDF 365 §. 8. Letzter Außspruch/ und Schluß deß Gerichts.
- PDF 367 20. Predig. Gericht und Rechenschaft von den Göttlichen Gutthaten/ welche allen Christen gemein seynd.
- PDF 369 §. 1. Es wird duch ein Gleichnus erkläret die Rechenschafft/ welche von den Gutthaten Gottes zu geben.
- PDF 370 §. 2. Rechenschafft von der Liebe/ mit welcher Gott den Menschen von Ewigkeit geliebet hat.
- PDF 371 §. 3. Rechenschafft/ welche der Mensch geben muß/ wegen der Gutthat der Erschaffung.
- PDF 373 §. 4. Rechenschafft wegen der Gutthat der Erhaltung.
- PDF 375 §. 5. Rechenschafft/ welche zu geben wegen der Erlösung.
- PDF 376 §. 6. Rechenschafft/ wegen der Gutthat der von Gott verlihenen Zeit.
- PDF 380 §. 7. Rechenschafft wegen der Gutthat der von Gott verlihenen Zeit.
- PDF 382 21. Predig. Von Pflicht und Schuldigkeit deß Christen gegen Gott/ wegen der Absonderlichen Gutthaten Gottes.
- PDF 384 §. 1. Schwere Pflicht/ welche dieAbsonderliche Gutthaten uns aufbürden.
- PDF 385 §. 2. Rechenschafft/ wegen der Güter der Natur/ und erstlich deß Adels.
- PDF 388 §. 3. Rechenschafft von andern Gütern der Natur/ als der Gesundheit und Stärcke.
- PDF 389 §. 4. Rechenschafft über den Abgang und Mangel diser Güteren der Natur; weil nit weniger ein Gutthat ist/ selbige nicht haben.
- PDF 391 §. 5. Rechenschafft über die absonderliche Gutthat der Güter deß Glücks.
- PDF 392 §. 6. Es wird die Rechenschafft/ wegen der Güter deß Glücks erwogen.
- PDF 395 §. 7. Verantwortung über den Abgang der Güter deß Glücks/ welches auch ein sonderliche Gutthat ist.
- PDF 396 §. 8. Absonderliche Rechenschafft/ wegen der sonderlichen Gutthaten der Güter der Gnaden.
- PDF 401 22. Predig. Von dem Gericht und Rechenschafft/ so der Christ geben muß/ von den Sünden der Gedancken/ Worten und Wercken.
- PDF 403 §. 1. Gröste Angst des Sünders/ wann er in eben deß jenigen Herrn Händ fallet/ welchen er belaidiget hat.
- PDF 405 §. 2. Schröcken deß Sünders/ wann er seine Sünden vor dem Gericht Gottes wird offenbahrt sehen.
- PDF 407 §. 3. Es wird der Sünder vor dem Gericht Gottes seine Sünden sehen mit allen Umbständen.
- PDF 409 §. 4. Rechenschafft wegen der Sünden der Gedancken.
- PDF 411 §. 5. Rechenschafft von den Sünden/ welche mit Worten begangen worden.
- PDF 413 §. 6. Rechenschafft wegen der mit Wercken begangnen Sünden.
- PDF 415 §. 7. Rechenschafftund Gericht/ über die müssige Werck.
- PDF 415 23. Predig. Von dem absonderlichen Gericht deß Christen/ wegen deß Gesatzes Gottes.
- PDF 417 §. 1. Der Sünder wird in dem Gesatz/ als in einem Spiegel/ sein Ungestalt und Häßlichkeit sehen.
- PDF 418 §. 2. Anklag deß ersten Gebotts in dem Göttlichen Gesatz.
- PDF 420 §. 3. Das andere Gebott Gottes wird den Sünder anklagen.
- PDF 421 §. 4. Das dritte Gebott Gottes/ wird den Sündern bey dem Gericht anklagen.
- PDF 423 §. 5. Anklag deß vierten Gebott Gottes.
- PDF 425 §. 6. Rechenschafft wegen deß fünfften Gebotts.
- PDF 427 §. 7. Das sechste Gebott wird den Sünder anklagen.
- PDF 428 §. 8. Das sibende Gebott klaget den Sünder an.
- PDF 431 §. 9. Das achte Gebott wird den Sünder in dem Gericht anklagen.
- PDF 433 24. Predig. Von dem Gericht und Rechenschafft/ so der Sünder geben muß/ wegen seiner eignen Wercken.
- PDF 435 §. 1. Die Entschuldigungen/ die der Sünder vorschützet/ werden ihn in dem Gericht anklagen.
- PDF 437 §. 2. Es klagt den Sünder an die Sorg/ die er gehabt/ den Gefahren deß Leibs zu entfliehen.
- PDF 439 §. 3. Es wird den Sünder anklagen der Fleiß/ den er angewendet hat/ zu Widerbringung des Leibs Gesundheit.
- PDF 443 §. 4. Es wird den Sünder anklagen alles/ was er zur Ziehung/ zur Nahrung/ und zur Bequemlichkeit seines Leibs hat angewendet.
- PDF 449 §. 5. Der Eyfer gegen den zeitlichen Sachen/ wird den Sünder anklagen/ der sein Suldigkeit vernachlässiget.
- PDF 451 §. 6. Es wird angeklagt die Ungedult und Rachgirigkeit deß Sünders/ gegen seinem Rechsten.
- PDF 453 §. 7. Es wird der Sünder anklagt werden dessen/ was er gethan/ und angewendet hat/ sein Verdammnus zu befördern.
- PDF 456 25. Predig. Von der Rechenschafft und Gericht über die gute Werck deß Christen.
- PDF 458 §. 1. Unterschied unter den Urtheilen Gottes/ und der Menschen.
- PDF 460 §. 2. Es sihet Gott nicht nur an das äusserliche Werck/ sondern auch die Meinung/ mit welcher es geschicht.
- PDF 462 §. 3. Gericht über die gute Werck/ die in dem Stand der Todtsünd seynd gethan worden.
- PDF 467 §. 4. Gericht über die gute Werck/ die da zu bösen Zihl und End geschehen.
- PDF 470 §. 5. Gericht der guten Wercken/ auß welchen Aergernus entstehet.
- PDF 474 §. 6. Gericht/ wegen der freywilligen guten Wercken/ wann unterdessen die Schuldige unterlassen werden.
- PDF 478 26. Predig. Von Erforschung und Gericht der Tugenden/ und Geistlichen Ubungen eines Christen.
- PDF 480 §. 1. Die Werck synd nicht mehr/ als was sie vor den Augen Gottes seynd.
- PDF 482 §. 2. Wie die gute Werck und Tugenden in dem Gericht werden unterschiden werden.
- PDF 484 §. 3. Untersuchung der jenigen Werck/ die nur allein auß natürlicher Ursach und Antrib geschehen.
- PDF 487 §. 4. Untersuchung der jenigen Wercken/ die nur auß Gewohnheit geschehen/ und wo man nur seinen eignen Lust suchet.
- PDF 490 §. 5. Unterschung der guten Wercken/ die von der Eytelkeit/ oder Hoffart verderbt worden.
- PDF 493 §. 6. Examen über die gute Werck/ welche von Richterlichen Ambts wegen geschehen/ und auf unterschiedliche Weiß verderbt worden.
- PDF 497 §. 8. Untersuchung der Werck der Liebe/ welche auß natürlicher Neigung verderbt/ und unvollkommentlich verricht worden.
- PDF 501 27. Predig. Von dem Gericht deß Christen/ wegen seines Stands und Ambts.
- PDF 503 §. 1. Wunderbahrliche Anordnung Gottes in den Ständen und Aembteren/ von welchen ein Christ muß Rechenschafft geben.
- PDF 506 §. 2. Gericht und Examen eines Priesters/ und seiner Schuldigkeit.
- PDF 508 §. 3. Fortsetzung deß Gerichts/ und der Rechenschafft deß Priesters.
- PDF 511 §. 4. Gericht und Examen eines Religiosen/ und seiner Pflicht.
- PDF 512 §. 5. Gericht und Examen eines Obern/ Richters / und eines Beampten.
- PDF 515 §. 6. Gericht und Rechenschafft der Verheyrathen/ und der Hauß-Vätter.
- PDF 518 §. 7. Gericht und Examen über andere Aempter/ in dem gemeinen Wesen.
- PDF 520 28. Predig. Gericht und Rechenschafft von den frembden Sünden.
- PDF 522 §. 1. Rechenschafft/ welche von den Frembden zu geben.
- PDF 523 §. 2. Rechenschafft von den Sünden/ die auß üblem Rathgeben entstehen.
- PDF 525 §. 3. Es wird in dem Gericht Rechenschafft begehrt von denen/ die anderen Gelegenheit zur Sünd geben.
- PDF 528 §. 4. Schwere Rechenschafft/ wegen deß leichtfertigen Aufzugs/ und eytlen Kleider-Pracht.
- PDF 531 §. 5. Rechenschafft wegen der Sünden/ die durch gegebne Aergernuß und böses Exempel verursacht werden.
- PDF 533 §. 6. Rechenschafft von den Sünden/ die auß Nachläßigkeit der Obern entstehen.
- PDF 535 §. 7. Fernere Rechenschafft/ wegen der Nachläßigkeit der Hauß-Vätter.
- PDF 538 29. Predig. Von ewigen höllischen Peinen.
- PDF 540 §. 1. Gericht und Urtheil über den Sünder/ der in einer Todtsünd gestorben.
- PDF 543 §. 2. Von dem ersten Eingang der Seel in die Höll.
- PDF 545 §. 3. Was die Höll seye/ und was in derselbigen für unterschiedliche Peynen seyen.
- PDF 547 §. 4. Von der Peyn und Straff eines verdammten Sünders.
- PDF 550 §. 5. Von der Peyn der Sinnen/ oder deß Leibs/ eines Verdammten.
- PDF 552 §. 6. Von den Peynen der innerlichen Kräfften.
- PDF 554 §. 7. Von der Ewigkeit der Höllischen Peyn.
- PDF 556 30. Predig. Von der Ewigkeit/ die auf uns wartet nach disem Leben.
- PDF 559 §. 1. Daß auf dises zeitliche Leben ein ewige Glori/ oder ewige Peyn folge.
- PDF 561 §. 2. Was die Ewigkeit seye?
- PDF 562 §. 3. Was die Ewigkeit seye/ wird besser verstanden/ wann man bedenckt/ was sie nicht seye.
- PDF 564 §. 4. Warumb Gott ein augenblickliche Sünd mit ewiger Peyn straffe?
- PDF 566 §. 5. Deß Sünders Thorheit/ welche wegen eines zeitlichen Wollusts den Ewigen verliehret.
- PDF 568 §. 6. Deß Sünders Thorheit/ welcher/ damit er nicht zeitlich etwas leyden müsse/ sich in Gefahr stürtzet/ ewiglich zu leyden.
- PDF 570 §. 7. Thorheit deß jenigen/ der/ weil er jetzt nicht Buß thun mag/ dieselbige hernach in der Ewigkeit wird thun wollen.
- PDF 572 §. 8. Der Sünder wird überwisen durch das/ was die Seelige/ und Verdammte auß eigner Erfahrenheit bezeigen.
- PDF 576 31. Predig. Von dem allgemeinen Gericht.
- PDF 578 §. 1. Die Ursachen/ warumb Gott das allgemeine letzte Gericht halten wird.
- PDF 581 §. 2. Erschlöckliche Verfolgung deß Anti-Christs.
- PDF 584 §. 3. Von den Zeichen/ welche nechst vor dem letzten Gericht werden vorhergehen.
- PDF 587 §. 4. Das End der Welt/ und die allgemeine Auferstehung.
- PDF 590 §. 5. Die Ankunft deß Richters/ und die Abtheilung der Gerechten/ und die allgemeine Auferstehung.
- PDF 593 §. 6. Offenbahrung der Gewissen/ und Außspruch deß Ent-Urtheils.
- PDF 597 32. Predig. Von der geheimen Anordnung der Göttlichen Fürstlichkeit/ so am jüngsten Tag wird offenbahr werden/ zu Widerlegung deß vermessenen Urtheils deß Sünders.
- PDF 599 §. 1. An dem letzten Gericht wird Gott das jenige Offenbahren/ was uns anjetzo verborgen ist an seiner Fürstlichkeit.
- PDF 601 §. 2. Die Rechtfertigung der geheimen Fürsichtigkeit Gottes in der Gnaden-Wahl/ und Mittheilung der Gnaden-Hilff.
- PDF 604 §. 3. Fürstlichkeit Gottes/ betreffend die Kürtze deß Lebens/ und die ungewise Stund deß Tods.
- PDF 606 §. 4. Rechtfertigung und Offenbahrung der Göttlichen Fürsichtigkeit/ belangend die Trübsaalen der Gerechten/ und die Wallfahrt der Sünder in disem Leben.
- PDF 610 §. 5. Fortsetzung der heimblichen Fürstlichkeit Gottes/ betreffend die Wallfahrt der Bösen.
- PDF 612 §. 6. Verborgene Fürstlichkeit Gottes/ betreffend den Todt der Kinder.
- PDF 614 §. 7. Geheime Fürstlichkeit Gottes/ betreffend den Todt der Frommen/ und das Leben der Gottlosen Alten.
- PDF 617 §. 8. Rechtfertigung der Göttlichen Fürsichtigkeit/ betreffend den Fall der Gerechten/ und die Verdammnus der Bösen.
- PDF 619 33. Predig. Rechenschafft so der Christ wird geben müssen über die heimliche Gutthaten/ die ihme Gott erwisen hat.
- PDF 621 §. 1. Gott lasset sein Urtheil von denen Menschen Urtheilen/ zu Rechtfertigung seiner Sach.
- PDF 623 §. 2. Der Sünder beklagt sich wegen seiner Begirlichkeit: die Klag wird abgeleinet/ und ihme die Rechenschaft auferlegt/ als von einer verborgnen Gutthat.
- PDF 625 §. 3. Der Christ beklagt sich über den bösen Feind: die Klag wird abgeleinet/ und Rechenschafft begehrt/ wegen der Gutthat/ die in den Versuchungen verborgen ist.
- PDF 626 §. 4. Die Natur/ über welche der Sünder sich beklagt/ ist ein Gutthat Gottes/ von welcher er Rechenschafft geben muß.
- PDF 628 §. 5. Rechenschafft/ wegen anderer Menschen Feindseeligkeit/ die auch ein verborgne Gutthat ist.
- PDF 630 §. 6. Rechenschafft/ wegen der bösen Exemplen anderer Menschen/ wormit der Sünder sich entschuldiget/ welche soch ein verborgne Gutthat Gottes seynd.
- PDF 632 §. 7. Rechenschafft/ wegen der bösen Exemplen anderer Menschen/ wormit der Sünder sich entschuldiget/ welche dich ein verborgne Gutthat Gottes seynd.
- PDF 634 §. 8. Rechenschaft von den Trübaalen/ Urmuth und Kranckheiten/ warmit der Sünder sich entschuldiget/ welche doch ein verborgne Gutthat Gottes seynd.
- PDF 638 34. Predig. Rechenschafft von den Sünden/ die von böser Nachfolg seynd/ welche an dem Tag deß jüngsten Gerichts die Priester/ die Oberen/ die Richter/ und die Mächtige erstatten müssen.
- PDF 640 §. 1. Das Exempel hat eine Nachfolg/ so wohl zum Bösen/ als zum Guten/ bey der gantzen Nachkommenschafft.
- PDF 642 §. 2. Rechenschafft wegen der Sünden/ die auß dem bösen Exempel der Priesteren entstehen.
- PDF 645 §. 3. Rechenschafft wegen der Sünden/ so da entstehen auß den Fehleren deß Priesters in seinem Ampt.
- PDF 649 §. 4. Rechenschafft wegen der Sünden/ welche auß dem üblen Leben der Obrigkeit und Richteren entstehen.
- PDF 651 §. 5. Rechenschafft wegen übler Folg/ auch auß geringen Fehleren der Obrigkeit und Richteren.
- PDF 652 §. 6. Rechenschafft von den Sünden/ die da folgen auß deme/ was die Obern und Kirchter in ihrem Ampt vernachläßigen/ und unterlassen.
- PDF 655 §. 7. Rechenschafft wegen der bösen Folgen auß dem üblen Handel und Wandel der Mächtigen und Edlen.
- PDF 657 35. Predig. Rechenschafft der Hauß-Vätter an dem Tag deß Gerichts/ wegen der Sünden/ die von böser Folg seynd.
- PDF 659 §. 1. Von deme/ was Gutes erfolgt/ auf lange Zeit/ auß guter Zucht.
- PDF 661 §. 2. Rechenschafft wegen der Sünden/ welche entstehen/ wann die Eltern ihre Kinder nit gebührend unterhalten.
- PDF 663 §. 3. Wie vil an der guten Auferieihung der Kinder gelegen seye/ und was darauß erfolge.
- PDF 665 §. 4. Rechenschafft wegen der Sünden/ so auß übler Kinderzucht erfolgen.
- PDF 667 §. 5. Rechenschafft wegen der Sünden/ welche erfolgen auß Mangel der fleißigen Obsicht auf die Kinder.
- PDF 669 §. 6. Rechenschafft von den Sünden/ welche geschehen wegen Unterlassung der Straff/ und Züchtigung der Kinderen.
- PDF 672 §. 7. Rechenschafft wegen der Sünden/ so daher erfolgen/ weil die Elteren ihre Kinder nicht in den jenigen Stand gehen lassen/ zu welchen sie beruffen seynd.
- PDF 673 §. 8. Rechenschafft wegen der Sünden/ die durch das böse Exempel der Eltern verursachet werden.
- PDF 676 §. 9. Rechenschafft wegen der Sünden/ die auß Unachtsamkeit der Eltern erfolgen.
- PDF 678 36. Predig. Rechenschafft wegen der unterschidlichen andern Sünden/ die von böser Folg seynd/ an dem Tag deß Gerichts.
- PDF 680 §. 1. Erklärung der Sünden/ die von böser Nachfolg seynd/ und was für schwere Rechenschafft darumb zu geben in dem Gericht.
- PDF 681 §. 2. Rechenschafft wegen der Sünden/ so verursachet werden/ wann man andere sündigen lehrnet.
- PDF 683 §. 3. Rechenschafft wegen der Sünden/ welche entstehen/ wann man die Sünden lobet/ und sich derselben rühmet.
- PDF 685 §. 4. Rechenschafft von den Sünden/ die verursachet werden durch unzimliches/ und unbehutsames Umbschweiffen/ und außlauffen.
- PDF 687 §. 5. Rechenschafft wegen der Sünden/ die da entstehen von unschambahren Reden.
- PDF 689 §. 6. Rechenschafft wegen der Sünden/ welche erfolgen/ wann man von dem Rechsten übel redet; oder verschweigt wohl/ was man ihme zu Gutem solte offenbahren.
- PDF 692 §. 7. Rechenschaft der Sünden/ welche erfolgen/ wann man neue/ böse Gebräuch einführet/ oder gestohlne Sachen kauffet.
- PDF 694 §. 8. Rechenschafft wege der Sünden/ welche erfolgen/ wann man neue/ böse Gebräuch einführet/ oder gestohlne Sachen kauffet.
- PDF 697 37. Predig. Rechenschafft bey dem Göttlichen Gericht/ von den Geistlichen Schäden/ die durch die Sünd verursachet werden.
- PDF 699 §. 1. Auß den Sünden eines Christen entstehet Schaden der gantzen allgemeinen Kirchen.
- PDF 701 §. 2. Die Kirch beklagt sich wegen deß Schadens/ den sie leidet von den Sünderen.
- PDF 702 §. 3. Rechenschafft wegen deß Schadens/ so entstehet auß Abgang der Prediger/ die mit rechtem Geist predigen.
- PDF 704 §. 4. Rechenschafft wegen der Schäden/ die erfolgen/ wann man nicht prediget/ was zur Christlichen Vollkommenheit gehöret.
- PDF 706 §. 5. Rechenschafft wegen Entziehung viler Gnaden/ und Göttlichen Gutthaten/ die auß der Sünd erfolget.
- PDF 707 §. 6. Rechenschafft wegen deß Schadens/ so entstehet auß der Aergernus und Verfolgung der Tugendsamen.
- PDF 710 §. 7. Rechenschafft wegen deß Schadens/ der denen Priesteren/ denen Oberen/ denen Unterthanen/ und denen Geistlichen Ordens Personen erfolgt ist.
- PDF 713 §. 8. Rechenschafft wegen deß Schadens/ der durch die Sünden der Christen entstehet/ weil derentwegen die Ungläubige nit bekehret werden.
- PDF 715 §. 9. Rechenschafft wegen deß Schadens/ der durch die Sünden verursacht wird den heiligen in dem Himmel.
- PDF 717 §. 10. Rechenschafft wegen deß Schadens/ der auß der Sünd entstehet denen Seelen in dem Fegfeuer/ in der Vorhöll/ und denen in der Höll.
- PDF 720 38. Predig. Rechenschafft der leiblichen Schäden/ de auß der Sünd erfolgen.
- PDF 722 §. 1. Die leibliche Schäden/ die von der Erb-Sünd/ und von den würcklichen Sünden erfolgen.
- PDF 723 §. 2. Rechenschafft wegen der Schäden/ die denen Gerechten und ihren Nachkömmlingen/ durch die Sünden der Ungerechten verursacht werden.
- PDF 725 §. 3. Rechenschafft deß Schadens/ daß durch die Sünd der Frucht deß allgemeinen Gebetts verhindert wird.
- PDF 726 §. 4. Rechenschafft wegen deß Schadens/ der Unterlassung deß Gebetts/ auß Lauigkeit und üblen Leben der Priesteren entstehet.
- PDF 729 §. 5. Rechenschafft wegen deß Schadens/ der da entstehet von den Oberen/ und Unterthanen.
- PDF 730 §. 6. Rechenschafft wegen deß Schadens/ so erfolgt auß dem Schwören und Fluchen/ und wann man den Zehenden nit bezahlet.
- PDF 732 §. 7. Rechenschafft wegen deß Schadens/ den dieHauß-Vätter verursachen.
- PDF 735 §. 8. Rechenschafft wegen deß Schadens/ der auß der Rachgürigkeit/ und Unkeuschheit entstehet.
- PDF 736 §. 9. Rechenschafft wegen deß Schadens/ der auß Diebstahl/ und ungerechten Handlungen/ und Verträgen entstehet.
- PDF 738 §. 10. Rechenschafft wegen deß Schadens/ den der Ehrabschneider/ und Verleumbder verursachen.
- PDF 740 39. Predig. Rechenschafft von den Sünden und Schäden/ welche erfolgen/ wann man in Erwählung eines Stands und Ampts dem Beruff Gottes nit nachkommet.
- PDF 742 §. 1. Wunderbarliche Fürsichtigkeit Gottes/ in der Unterschiedlichkeit der Ständen/ und Aempteren/ und derselben Fürträglichkeit.
- PDF 745 §. 2. Unterschiedliche Weis/ durch welche Gott die Menschen berufft zu einem Stand und Ampt.
- PDF 747 §. 3. Wie vil daran gelegen/ daß man in Erwählung deß Stands und Ampts dem göttlichen Beruff folge.
- PDF 748 §. 4. Mittel/ den Stand recht zu erwählen/ und was Ubel auß einer bösen Wahl erfolge.
- PDF 750 §. 5. Uble Folg/ wann man ohne Göttlichen Beruff das Priesterthumb auß keinem guten Zihl und End antrettet.
- PDF 752 §. 6. Rechenschafft wegen der üblen Folgen/ wann man das Priesterthumb auß keinem guten Zihl und End antrettet.
- PDF 754 §. 7. Rechenschafft der Elteren/ die ohne Beruff ihre Sohn zum Priesterthumb antreiben/ und der Geistlichen Vorsteheren/ die ihnen die Weyhung geben.
- PDF 756 §. 8. Rechenschafft wegen Annemmung der Kirchen-Aempter/ ohne den Beruff Gottes.
- PDF 760 §. 9. Rechenschafft wegen der üblen Folgen/ wann man auch in andere Ständ und Aemter sich einlasset/ ohne den Göttlichen Beruff.
- PDF 763 40. Predig. Rechenschafft/ so die Sünder zugeben/ dieweil sie mit ihren Sünden den Glauben selbst in Gefahr setzen.
- PDF 765 §. 1. Der Glauben wird durch gute Werck bewährt/ ohne dieselbe leidet er Gefahr.
- PDF 767 §. 2. Wegen der Sünden und Abgang der guten Wercken/ hat das Jüdische Reich den Glauben verlohren.
- PDF 767 §. 3. Es haben auch andere Länder den Glauben verlohren/ wegen ihrer Sünd und weil sie sich nicht gespieglet haben/ an dem Exempel der Juden.
- PDF 769 §. 4. Es stehet auch Hispanien wegen ihrer Sünden in Gefahr/ den Glauben zu verliehren.
- PDF 771 §. 5. Es werden absonderlich angezeigt die Sünden/ welche den Glauben Hispanien in Gefahr stellen.
- PDF 774 §. 6. Die letzte Ursach der Gefahr/ den Glauben zu verliehren/ und daraus entstehende Verantwortung.
- PDF 777 41. Predig. Rechenschafft wegen der Sünden und Schäden/ welche entstehen auß üppigen Aufzug und Kleider-Pracht.
- PDF 779 §. 1. Was auß dem eytlen Aufzug Ubels entspringe/ wird überhaupts vorgetragen.
- PDF 780 §. 2. Die eytle und üppige Kleidung ist dem Göttlichen Willen zu wider.
- PDF 782 §. 3. Der üppige Aufzug und Kleidung ist auch wider Christum/ und sein Evangelium.
- PDF 784 §. 4. Der üppige Aufzug in Kleidern/ ist wider die Lehr/ und wider das Exempel Mariä/ der Mutter Gottes.
- PDF 785 §. 5. Der üppige Aufzug widerstrebet der Christlichen Religion.
- PDF 787 §. 6. Der eytle Kleider-Pracht bringet auch zeitlichen Schaden.
- PDF 789 §. 7. Der Kleider-Pracht ist schädlich dem gantzen Reich/ und dem gemeinen Wesen.
- PDF 790 §. 8. Geistlicher Schaden/ der einem Hauß entstehet auß eytler Kleidung.
- PDF 794 §. 9. Geistlicher Schaden/ die dem gemeinen Wesen/ und dem gantzen Reich/ auß dem Kleider-Pracht entstehen.
- PDF 796 §. 10 Es wird an dem jüngsten Gericht kein Ausred gelten/ solche Schäden und üble Folgen zu entschuldigen.
- PDF 800 §. 11. Es werden nicht allein die Weiber/ sonder auch vil andere ein schwere Verantwortung haben/ wegen deß Ubels/ so auß eytler Kleidung erfolget.
- PDF 802 42. Predig. Rechenschafft/ die man geben muß an dem Tag deß Gerichts/ wegen der üblen Folgen auß unterschidlichen andern Unordnungen und Mißbräuchen.
- PDF 804 §. 1. Es werden überhaupts fürgetragen die üble Folgen/ wann mann nach dem Fleisch und Blut lebet.
- PDF 805 §. 2. Rechenschafft wegen der üblen Folgen/ welche auß den Gesellschafften und Zusammenkunfften der Personen/ deß Mannlichen und Weiblichen Geschlechts entstehen.
- PDF 807 §. 3. Uble Folgen der eytlen Täntzen/ und andern unehrbahren Kurtzweilen.
- PDF 810 §. 4. Rechenschafft wegen der üblen Folgen/ die auß unehrbahren Schau-Spihlen/ oder Commödien entstehen.
- PDF 814 §. 5. Uble Folgen/ die auß dem Laster deß Spihlen entstehen/ und Rechenschafft wegen derselben.
- PDF 815 §. 6. Uble Folgen und Rechenschafft von unterschidlichen Mißbräuchen/ und unordentlichem Verhalten der Elteren.
- PDF 816 §. 7. Böse Folgen anderer Mißbräuche in einer Christlichen Gemein.
- PDF 818 43. Predig. Rechenschafft und Anzeigung der üblen Folgen/ die auß dem bösen und lauen Leben bey einem Christen entstehen.
- PDF 820 §. 1. Was bey einem Christen folge auf die begangne Sünd.
- PDF 822 §. 2. Was darauß erfolgt/ wann man nit gleich Buß thut/ nach begangner Sünd.
- PDF 823 §. 3. Was aus der Todtsünd folget/ die schon verzihen ist.
- PDF 825 §. 4. Es kan noch die Verdammnus folgen auf die Sünd/ so schon verzihen worden.
- PDF 828 §. 5. Von den bösen Neigungen und Gewohnheiten/ welche noch verbleiben nach verzihener Sünd/ und was darauß erfolgt.
- PDF 832 §. 6. Was auß der läßlichen Sünd erfolge/ und auß der Lauigkeit/ und da man den Göttlichen Einsprechungen nit gehorchet.
- PDF 836 44. Predig. Rechenschafft/ welche von den Christen wird begehret/ wegen deß Lebens Jesu Christi.
- PDF 838 §. 1. Rechenschafft des Christen/ wegen deß Lebens Christi/ unsers Herrn.
- PDF 840 §. 2. Rechenschafft wegen deß Tituls und Namens deß Christen/ und wegen deß Namens Jesu.
- PDF 843 §. 3. Rechenschafft von den Gedancken eines Christen/ gegen den Gedancken Christi Jesu.
- PDF 845 §. 4. Rechenschafft von den Worten eines Christen/ gegen den Worten Christi.
- PDF 846 §. 5. Rechenschafft von den Wercken eines Christen/ und deren Gleichförmigkeit mit den Wercken Christi.
- PDF 849 §. 6. Das Leben Christi wird den Sünder zu Schanden machen in dem Gericht/ wann er jeztz sein Leben nit bessert.
- PDF Endsheet
- PDF Back cover
- PDF Spine
- PDF Vorderschnitt
- PDF Anderer Theil
