Das Lese-Buch als Grundlage und Mittelpunkt eines bildenden, aber nicht grammatisirenden Unterrichts in der Muttersprache : Eine Anleitung für Lehrer in einer Reihe sprachunterrichtlich bearbeiteter Lesestücke / Von Fr. Otto, Rector der Knaben-Bürgerschule in Mühlhausen. Erfurt : Körner, 1844
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PDF Mühlhausens Wohllöblichem Magistrate, in dem, als in ihrem Patrone seine Schulen einen eifrigen Beförderer ihres Gedeihens, und deren Lehrer einen wahren Freund verehren, hochachtungsvoll zugeeignet von dem Verfasser.
PDF V Vorwort.
PDF IX Sachlich geordnetes Jnhaltsverzeichniß.
PDF XIX Einleitung.
PDF 1 I. Fabeln.
PDF 2 1. Der kluge Staar.
PDF 3 1) Hören - Auffassen - Wiedergeben.
PDF 4 2) Schriftliches Wiedererzählen.
PDF 4 3) Zergliederung der Rede in Gegenstand und Ansage.
PDF 6 4) Vermittelung des Verständnisses durch Fragen, kleine Aufgaben und Erklärungen.
PDF 9 5) Lese-Vortrag
PDF 11 6) Genau wörtliches Einprägen und Vortragen. (Memoriren und Recitiren.)
PDF 14 7) Orthographische Belehrung.
PDF 15 8) Wörtlich getreues Niederschreiben aus dem Gedächtniß.
PDF 16 9) Redeübungen. (Mündliche Extemporalien.)
PDF 18 10) Nachbildungen.
PDF 21 11) Der kluge Staar und der kluge Knabe. (Eine Parallele.)
PDF 21 2. Der Fuchs und die Trauben.
PDF 22 1) Vorerzählen - Nacherzählen. 2) Schriftliches Nacherzählen. 3) Zergliederung der Rede nach Gegenstand und Aussage.
PDF 22 4) Weitere Einführung in das Verständniß.
PDF 23 5) Lesevortrag.
PDF 23 6) Memoriren und freier Vortrag. 7) Auffassung der Schreibung.
PDF 23 8) Niederschreiben aus der Erinnerung und Selbstcorrectur.
PDF 24 9) Nachbildungen.
PDF 24 10) Vergleich und der beiden Fabeln: der kluge Staar und der Fuchs und die Trauben.
PDF 25 3. Die Grille und die Ameise.
PDF 25 4) Unterscheidung der Redeformen.
PDF 28 5) Vermittelung des Verständnisses.
PDF 29 6) Lesevortrag.
PDF 29 7) Memoriren und freier Vortrag. 8) Auffassung der Schreibung.
PDF 30 9) Niederschreibung und Selbstcorrectur. 10) Nachbildungen.
PDF 31 4. Der Rabe und der Fuchs.
PDF 31 3) Sinn der Wörter, Ausdrücke und Sätze.
PDF 32 4) Weitere Vermittelung des Verständnisses.
PDF 34 5) Lesevortrag.
PDF 34 6) Auswendiglernen und freier Vortrag. 7) Rechtschreibung.
PDF 35 8) Niederschreiben und Selbstverbesserung. 9) Begriffsentwickelung.
PDF 38 10) Der Schmeichler. Eine Verallgemeinerung.
PDF 41 11) Der Fuchs und der Rabe und der Fuchs und die Trauben. EIne Vergleichung.
PDF 41 12) Satzbildungen.
PDF 44 13) Wortbildung.
PDF 46 5. Die Maus und der Löwe.
PDF 47 3) Sinn der Wörter, ausdrücke und Sätze.
PDF 48 4) Lesen zwischen den Zeilen.
PDF 50 5) Lesevortrag. 6) Auswendiglernen und freier Vortrag. 7) Rechtschreibung.
PDF 51 8) Niederschreiben und Selbstcorrectur. 9) Redeübungen.
PDF 51 10) Nachbildungen.
PDF 51 11) Satzbildung.
PDF 54 12) Wortbildungen.
PDF 56 6. Der alte Löwe.
PDF 56 3) Auflösung in Fragen.
PDF 57 4) Vermittelung des Verständnisses.
PDF 58 5) Lesevortrag. 6) Auswendiglernen und freier Vortrag. 7) Rechtschreibung.
PDF 59 8) Niederschreibung und Selbstcorrectur. 9) Darstellung mit andern Ausdrücken.
PDF 60 10) Von dem Zwecke der Fabel.
PDF 61 11) Entwickelung einiger Begriffe.
PDF 62 12) Nachbildungen.
PDF 62 13) Satzbildungen.
PDF 64 14) Wortbildungen.
PDF 65 7. Der Hund und der Wolf.
PDF 66 3) Verständniß der Formen der Sprache.
PDF 68 4) Wort- und Sachverständniß.
PDF 70 5) Lesevortrag. 6) Auswendiglernen und freier Vortrag. 7) Rechtschreibung.
PDF 71 8) Aufschreiben der Fabel und Selbstcorrectur des Aufgeschriebenen. 9) Redeübungen.
PDF 71 10) Begriffsentwickelungen.
PDF 73 11) Behandlung eines Satzes.
PDF 76 12) Nachbildungen.
PDF 77 13) Darstellung der Handlungsweise einer Person.
PDF 78 14) Verallgemeinerungen.
PDF 79 15) Das Lesen in der Seele des Andern.
PDF 80 16) Vergleichung der beiden Fabeln: der Fuchs und der Rabe und der Hund und der Wolf.
PDF 81 17. Satzbildungen.
PDF 82 18) Gleichnisse zur Belebung und Verdeutlichung einer Vorstellung oder eines Gedankens.
PDF 83 19) Wortbildungen.
PDF 85 II. Erzählungen.
PDF 86 1. König Friedrich und sein Nachbar.
PDF 87 3) Verständniß des Personalverhältnisses.
PDF 88 4) Wort- und Sachverständniß.
PDF 91 5) Lesevortrag. 6) Auswendiglernen und freier Vortrag. 7) Rechtschreibung.
PDF 92 8) Niederschreiben aus der Erinnerung und Selbstcorrectur. 9) Mündliche Extemporalien.
PDF 92 10) Gedrängte Darstellung (Concentration)
PDF 93 11) Verallgemeinerung der ganzen Erzählung.
PDF 94 12) Begriffsentwickelung.
PDF 94 13) Die Liebe macht unerschrocken.
PDF 94 14) Charakterschilderung.
PDF 95 15) Lesen in der Seele eines Andern.
PDF 95 16) Ein Brief.
PDF 95 17) Satzbildungen.
PDF 96 18) Satznachbildungen.
PDF 98 22) Wortbildungen.
PDF 100 2. Das gute Heilmittel.
PDF 101 1) Mündliches Vor- und Nacherzählen. 2) Schriftliches Nacherzählen. 3) Sinn der Wörter, Ausdrücke und Sätze.
PDF 105 4) Lesen zwischen den Zeilen.
PDF 108 5) Betrachtung der Darstellungsweise.
PDF 115 6) Lesevortrag. 7) Auswendiglernen und freier Vortrag. 8) Zur Rechtschreibung gehörig.
PDF 117 9) Niederschreiben der Erzählung und Verbesserung des Niedergeschriebenen. 10) Redeübungen.
PDF 118 11) Die Ordnung in der Darstellung.
PDF 120 12) Gedrängte Darstellung der Erzählung.
PDF 120 13) Begriffsentwicklungen.
PDF 121 13) Gefühle und Gedanken der Frau von dem Augenblicke an, in dem sie ihren Knaben nach einem Doctor schickt, bis zu ihrer völligen Herstellung.
PDF 121 14) Gefühle und Gedanken des Knaben von dem Augenblicke an in welchem er den Auftrag von seiner Mutter empfängt bis dahin, wo er erfährt, was der Kaiser gethan.
PDF 121 15) Gespräch der Mutter mit ihrem Knaben nach dessen Rückkehr.
PDF 122 16) Satzbildungen.
PDF 124 17) Satznachbildungen.
PDF 125 18. Wortbildungen.
PDF 126 3. Liebet euere Feinde!
PDF 129 1) Mündliches Nacherzählen. 2) Schriftliches Wiedererzählen. 3) Verständniß der Thätigkeitsform und Leidensform.
PDF 132 4. Vermittelung des Verständnisses.
PDF 141 5) Lese- und freier Vortrag des ganzen Stücks. 6) Begreifen des Gegensatzes in der Erzählung.
PDF 145 7) Zur Rechtschreibung gehörig.
PDF 146 8) Niederschreibung der Erzählung aus der Erinnerung und Selbstverbesserung des Geschrieben. 9) Redeübung.
PDF 147 10) Die Gliederung des Jnhalts nach Abschnitten.
PDF 148 11) Gedrängte Darstellung der Erzählung.
PDF 148 12) Kaiser Joseph und der Förster.
PDF 148 13) Der Parallelismus in den Thatsachen der Erzählung.
PDF 149 14) Die Cholera als ein Feind.
PDF 149 15) Aeußere und innere Charakteristik des Müllers.
PDF 150 16) Charakterzeichnung des Försters.
PDF 151 17) Satzbildung.
PDF 152 18) Satznachbildungen.
PDF 153 19) Zusammensetzung der Wörter.
PDF 156 4. Das Lied vom braven Manne.
PDF 169 III. Parabeln.
PDF 170 1. Das Rotkehlchen.
PDF 170 1) Auffassen nach Vorsprechen.
PDF 171 2) Niederschreiben nach einer durchs Gehör vermittelten Auffassung.
PDF 171 3) Lesen in der Druckschrift.
PDF 171 4) Uebertragung in eine andere Zeitform
PDF 172 5) Uebertragung in die ungewisse Redeweise.
PDF 172 6) Satznachbildungen.
PDF 173 7) Veränderung der Wortfolge.
PDF 173 8) Veränderung des Redetones.
PDF 174 9) Redeformen.
PDF 174 10) Freie Darstellung.
PDF 175 2. Die Pfirsiche.
PDF 176 19 Vor- und Nacherzählen. 2) Schriftliches Wiedererzählen. 3) Die Fallformen.
PDF 181 4) Vermittelung des Verständnisses.
PDF 183 5) Lesevortrag. 6) Auswendiglernen und freier Vortrag. 7) Zur Rechtschreibung gehörig.
PDF 184 8) Niederschreiben des Lesestücks und Verbesserung des Geschriebenen. 9) Redeübung.
PDF 185 10) Beschreibung des Pfirsichs.
PDF 185 11) Beurtheilung der Handlungsweise der vier Knaben.
PDF 185 12) Deutung der Parabel.
PDF 186 13) Begriffsentwickelung.
PDF 187 14) Satzbildung.
PDF 187 15) Wortbildung.
PDF 189 3. Die Reue.
PDF 190 1) Vorerzählen - Nacherzählen. 2) Schriftliches Nacherzählen. 3) Die Verhältnißwörter.
PDF 194 4) Vermittelung des Verständnisses.
PDF 197 5) Lesevortrag. 6) Auswendiglernen und freier Vortrag. 7) Zur Rechtschreibung gehörig.
PDF 199 8) Redeübung.
PDF 199 9) Die Deutung der Parabel.
PDF 200 10) Der reuige Sünder.
PDF 200 11) Die Reue.
PDF 201 12) Der verlorne Sohn (Lync. 15.) und das Söhnchen des Landmanns.
PDF 202 13) Satzbildung.
PDF 206 4. Die Bürde.
PDF 207 1) Vor- und Nacherzählen. 2) Mündliches Nacherzählen. 3) Die Mittelformen.
PDF 210 4) Sinn der Wörter, Ausdrücke und Sätze.
PDF 213 5) Lesen zwischen den Zeilen.
PDF 214 5) Lesevortrag. 7) Memoiren und freier Vortrag. 8) Zur Rechtschreibung gehörig.
PDF 216 9) Niederschreiben und Verbesserung. 10) Redeübungen.
PDF 216 11) Die Deutung.
PDF 216 12) Das Gebet giebt Kraft in Leiden.
PDF 217 13) Wenn die Noth am größten, ist Gottes Hülfe am nächsten.
PDF 217 14) Satzbildung.
PDF 222 15) Wortbildungen.
PDF 226 IV. Beschreibungen.
PDF 227 1. Die Eiche.
PDF 229 1) Vermittelung des Verständnisses.
PDF 233 2) Lesevortrag. 3) Auswendiglernen und freier Vortrag. 4) Zur Rechtschreibung gehörig.
PDF 235 5) Aufsuchung und Aufstellung des Plans.
PDF 237 6) Beschreibung der Eiche nach einem veränderten Plane.
PDF 238 7) Aufgabe des Jnhalts und seiner Folge im Allgemeinen.
PDF 238 8) Die Steigerung der Eigenschaftswörter.
PDF 243 9) Wortbildungen.
PDF 245 10) Satzbildungen.
PDF 247 2. Die Bereitung des Wachses und des Honigs.
PDF 248 1) Lesen und mündliche Darstellung.
PDF 248 2) Vermittelung des Verständnisses.
PDF 250 3) Lesevortrag. 4) Auswendiglernen und freier Vortrag. 5) Rechtschreibung und Wortkenntnis.
PDF 251 6) Niederschreiben und Verbesserung des Geschriebenen. 7) Die Bereitung des Wachses und des Honigs.
PDF 252 8) Nachbildungen.
PDF 252 9) Wortbildung.
PDF 254 10) Satzbildung.
PDF 256 3. Die Fülle des Sommers.
PDF 256 1) Einführung in das Verständniß des Jnhalts.
PDF 259 2) Betrachtung der Form der Darstellung.
PDF 261 3) Lesevortrag.
PDF 261 4) Freier Vortrag nach wörtlichem Lernen. 5) Rechtschreibung, Wortkenntniß und Satzzeichnung.
PDF 265 6) Niederschreiben aus dem Gedächtniß und Selbstverbesserung des Geschriebenen.
PDF 266 7) Nachbildungen.
PDF 266 4. Die Feuersbrunst, oder die Macht des Feuers.
PDF 268 1) Zergliederung der Schilderung.
PDF 269 2) Aufstellung des Plans.
PDF 269 3) Nachbildung.
PDF 269 4) Kleine Abhandlungen.
PDF 270 5) Satzbildungen.
PDF 274 5) Der Garten.
PDF 274 6) Der Fluß, so weit er durch die Flur eines Ortes fließt.
PDF 275 7) Der Kirchhof.
PDF 275 8) Ein Begräbniß.
PDF 275 2) Die Auffindung des Stoffs.
PDF 276 3) Die Ausführung.
PDF 276 4) Kreise, aus denen die Gegenstände zu Beschreibungen zu wählen sind.
PDF 284 V. Abhandlungen.
PDF 285 1. Wahrhaftigkeit und Heilsamkeit des Zuckers.
PDF 286 1) Zergliederung.
PDF 289 2) Lesevortrag. 3) Auswendiglernen und freier Vortrag. 4) Wortkenntniß und Satzzeichnung.
PDF 291 5) Niederschreiben aus dem Gedächtniß und Selbstverbesserung des Geschriebenen. 6) Nachbildungen.
PDF 291 7) Erklärungen.
PDF 291 8) Satzzeichnung.
PDF 292 2. Tapferkeit und ihre Sinnverwandten.
PDF 293 1) Vermittelung des Verständnisses.
PDF 297 2) Erklärungen sinnverwandter Wörter.
PDF 298 1) Behandlung eines Sprichwortes.
PDF 301 2) Behandlung eines Bibelspruchs.
PDF 302 3) Behandlung einer klassischen Stelle.
PDF 302 3) Behandlung einer klassischen Stelle.
PDF 303 4) Freie Darstellungen des erworbenen Wissens.
PDF 304 5) Beurtheilung der Aufsätze durch Schüler.
PDF 305 6) Abhandlungen in Gesprächsform.
PDF 306 Schlußbemerkungen.
PDF 306 1) Ueber Briefe und Geschäftsaufsätze.
PDF 307 2) Von dem Kirchenliede.
PDF 308 3) Grammatische Zergliederungen.
PDF 309 4) Correctur der schriftlichen Arbeiten.
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