Renaissance und Barock : eine Untersuchung über Wesen und Entstehung des Barockstils in Italien / von Heinrich Wölfflin. München : Ackermann, 1888
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PDF Handschriftliche Notiz
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PDF Dedication
PDF Vorwort.
PDF Inhaltsverzeichniss.
PDF Verzeichniss der Abbildungen.
PDF [1] Einleitung.
PDF [1] § 1. Bedeutung des italienischen Barockstils.
PDF [1] § 2. Bedeutung des römischen Barockstils.
PDF 2 § 3. Zeitliche Bestimmung.
PDF 3 § 4. Die Meister.
PDF 9 § 5. Zeitgenössische Auffassung des Stilwandels. Der Name Barock.
PDF 10 § 6. Verhältniss zur Antike. Selbstgefühl.
PDF 13 § 7. Literatur.
PDF [15] Erster Abschnitt. Das Wesen des Stilwandels.
PDF [15] Kap. 1 Der malerische Stil.
PDF [15] § 1. Begriff des malerischen Stils im Allgemeinen.
PDF 16 § 2. Der malerische Stil in der Malerei.
PDF 17 § 3. a) Linien und Massen (Licht und Schatten); Fläche und Raum.
PDF 19 § 4. b) Der freie Stil.
PDF 20 § 5. c) Das Unabsehbare und Unergründliche.
PDF 21 § 6. Gegensatz von Malerisch und Farbig.
PDF 22 § 7. Der malerische Stil in der Plastik.
PDF 23 § 8. Anwendung auf den Barockstil.
PDF 24 Kap. 2. Der grosse Stil.
PDF 24 § 1. Wirkung der Renaissance und des Barock im Allgemeinen.
PDF 25 § 2. Der grosse Stil. Steigerung der Grössenverhältnisse in´s Kolossale.
PDF 26 § 3. Vereinfachung und Vereinheitlichung der Komposition.
PDF 30 Kap. 3. Massigkeit.
PDF 30 § 1. Zunahme der Masse und Betonung der Schwere.
PDF 32 § 2. Charakter der Masse: weich, saftig. Das Wulstige.
PDF 33 Abb. 3. Konservatorenpalast.
PDF 36 Abb. 4. Kapitell vom Konservatorenpalast.
PDF 36 Abb. 5. Sockel vom Pal. Farnese.
PDF 37 Abb. 6 (a u. b). Profile von der Cancelleria.
PDF 37 Abb. 7. Profil vom Konservatorenpalast.
PDF 37 Abb. 8. Profil von Porta di S. Spirito.
PDF 38 § 3. Die Masse ist nicht vollkommen durchgeformt und durchgegliedert.
PDF 38 a) Stoffgebundene, wenig differenzirte Formen: Pfeiler, Pilaster, Lisenen; die "Mauersäule".
PDF 39 Abb. 9. Schema des Renaissancepfeilers.
PDF 39 Abb. 10. Schema des Barockpfeilers.
PDF 40 Abb. 11. Schema der "Mauersäule".
PDF 41 b) Vervielfachung der Glieder.
PDF 42 c) Vervielfachung der Anfangs- und Schlussmotive.
PDF 43 d) Rahmen- und Eckbildung.
PDF 44 e) Das Ganze kein durchgebildeter Organismus. Geschlossene, unentwickelte Massenhaftigkeit.
PDF 46 Kap. 4. Bewegung.
PDF 46 § 1. Verhältniss von Kraft und Masse.
PDF 46 § 2. Der Hochdrang.
PDF 46 a) Ungleiche Vertheilung der Plastik.
PDF 46 b) Auflösung der Horizontale. (Brechung der Formen.)
PDF 47 c) Verschnellerung der Linienbewegung.
PDF 47 § 3. Der Hochdrang als Motiv der verticalen Komposition. (Zunehmende Beruhigung nach oben).
PDF 49 § 4. Die Bewegung in der horizontalen Komposition.
PDF 49 a) Rhythmus statt Metrum.
PDF 49 b) Steigerung der Plastik nach der Mitte.
PDF 49 c) Schwingung der Mauer.
PDF 50 § 5. Das Motiv der Spannung: die unbefriedigten Proportionen und Formen.
PDF 51 § 6. Das Motiv der Deckung und Unübersehbarkeit.
PDF 52 § 7. Das Unbegrenzte: Komposition der Innenräume nach Beleuchtungseffecten.
PDF 53 § 8. Schluss. Das System der Proportionalität in der Renaissance und im Barock.
PDF [58] Zweiter Abschnitt. Die Gründe des Stilwandels.
PDF [58] § 1. Die mechanische und die psychologische Theorie.
PDF 59 § 2. Prüfung der erstern.
PDF 61 § 3. Prüfung der zweiten.
PDF 65 § 4. Das Körperideal der Barockkunst.
PDF 67 § 5. Die Anfänge bei Michelangelo.
PDF 68 § 6. Seine Stimmung.
PDF 69 § 7. Der Ernst der Nachrenaissance.
PDF 69 § 8. Die Poesie.
PDF 71 § 9. Das Unbestimmt-Malerische. Das Erhabene.
PDF 73 § 10. Renaissance und Antike im Gegensatz zum Barock.
PDF [75] Dritter Abschnitt. Die Entwicklung der Typen.
PDF [75] Kap. 1. Der Kirchenbau.
PDF [75] § 1. Centralbau und Langbau.
PDF 77 § 2. System der Façadenbildung.
PDF 84 § 3. Historische Entwicklung des Façadenbaues.
PDF 84 Abb. 15. S. M. dé monti.
PDF 86 Abb. 16. Il Gesù. Façade nach Vignola.
PDF 87 Abb. 17. Il Gesù. Façade nach G. della Porta.
PDF 91 Abb. 18. S. Susanna.
PDF 93 § 4. System des Innenraumes.
PDF 102 Kap. 2. Der Palastbau.
PDF 102 § 1. Allgemeines. Gegensatz von Façade und Innerem. Der Privatpalast und der öffentliche Palast.
PDF 104 § 2. Mauer und Gliederung. Verhältniss von Mauer und Oeffnung.
PDF 105 § 3. Die horizontale Komposition.
PDF 106 § 4. Die verticale Komposition.
PDF 107 a) Die "ultima maniera" Bramante's und ihre Weiterbildung.
PDF 108 b) Die Façaden nach dem Muster von Pal. Farnese.
PDF 108 c) Die Façade mit Mezzanin.
PDF 110 § 5. Gliederungsformen.
PDF 110 § 6. Fensterbildung.
PDF 112 § 7. Thorbildung.
PDF 112 § 8. Hof.
PDF 115 § 9. Treppenanlage.
PDF 116 § 10. Innenräume.
PDF 118 Kap. 3. Villen und Gärten.
PDF 118 § 1. Stadtvilla und Landvilla.
PDF 118 § 2. Architectur der Stadtvilla.
PDF 121 § 3. Architectur der Landvilla.
PDF 122 § 4. Aufgang, Vor- und Rückplatz.
PDF 123 § 5. Komposition des Gartens: das Tectonische und das Atectonische.
PDF 126 § 6. Der grosse Stil. Ausscheidung des "giardino secreto".
PDF 127 § 7. Behandlung der Bäume: Gruppe, Allee, Hain.
PDF 129 § 8. Behandlung des Wassers: Brunnen, Cascade, Bassin (Teich).
PDF 133 § 9. Wasserkünste und Vexirwasser.
PDF 134 § 10. Auffassung des Gartens im Allgemeinen. Seine Oeffentlichkeit.
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PDF Schwäbischer Merkur, Extrablatt vom 5. August 1908: ,,Graf Zeppelins große Fahrt."