Hirsch, Hans: Die hohe Gerichtsbarkeit im deutschen Mittelalter. Prag : Verl. d. Ges. zur Förderung dt. Wiss., Kunst u. Literatur in Böhmen, 1922
Content
- PDF Front cover
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- PDF Reihentitel
- PDF Title page
- PDF Dedication
- PDF [VII] Vorwort
- PDF [IX] Inhaltsübersicht
- PDF [1] Zur Einführung
- PDF [11] Erster Teil. Die strafrechtlichen Grundlagen der hohen Gerichtsbarkeit
- PDF [13] I. Kapitel. Die wichtigsten Hochgerichtsfälle
- PDF [50] II. Kapitel. Die Beziehungen zwischen Hoch- und Niedergericht
- PDF [69] III. Kapitel. Die Funktionen des Hochgerichtes
- PDF [80] IV. Kapitel. Über den Gegensatz zwischen ehrlichen und unehrlichen Sachen
- PDF [90] V. Kapitel. Das Verfahren gegen die landschädlichen Leute
- PDF [109] Zweiter Teil. Vom Hochgericht zum Blutgericht
- PDF [111] I. Kapitel. Die Strafgerichtsbarkeit der Vögte in der Zeit vom 10. - 11. Jahrh.
- PDF [134] II. Kapitel. Die Stellung der obersten Reichsgewalt zur Vogteifrage
- PDF [150] III. Kapitel. Der Einfluß der Friedensordnungen des 11., 12. und 13. Jahrh. auf die Fortbildung der hohen zur Kriminalgerichtsbarkeit
- PDF [158] IV. Kapitel. Entstehung und Entwicklung der Hochgerichtsformeln in den Urkunden des 12. und 13. Jahrh.
- PDF [173] V. Kapitel. Die Lehre vom Königsbann
- PDF [185] VI. Kapitel. Zentenar und Blutgericht
- PDF [204] VII. Kapitel. Herzogtum und Hochgericht
- PDF [212] VIII. Kapitel. Die hohe Gerichtsbarkeit in den Anschauungen der Rechtsbücher des 13. Jahrh.
- PDF [221] XI. Die hohe Gerichtsbarkeit im Rahmen der deutschen Reichs- und Landesverfassung. - Zusammenfassung der Ergebnisse
- PDF [239] Exkurs. Eine unechte Urkunde Herzog Ottos von Bayern für Schäftlarn (1183)
- PDF Verbesserung von Fehlern.
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