Untersuchungen zur altsächsischen Standesgliederung : insbesondere über die ständische Bedeutung des Handgemals / von Philipp Heck. Stuttgart : Kohlhammer, 1936
Content
PDF Front cover
PDF Endsheet
PDF Reihentitel
PDF Title page
PDF Johannes Haller zum 70. Geburtstag am 16. Oktober 1935 verehrungsvoll dargebracht
PDF [VII] Inhaltsverzeichnis.
PDF 1 Einleitung. Zwei neue Lösungen. § 1.
PDF 1 1. Karl Lintzel und Herbert Meyer
PDF 2 A. Die Stellungnahme Lintzels zur Ständekontroverse.
PDF 2 2. Die Streitfrage
PDF 3 3. Die Auffassung Lintzels
PDF 4 4. Die Tragweite
PDF 4 5. Die Problemverschiebung
PDF 5 6. Verborgene Übereinstimmung
PDF 6 7. Gründe des Widerspruchs
PDF 8 B. Die Bußfragen.
PDF 9 C. Die Ständelehre Herbert Meyers.
PDF Erste Untersuchung. Die altsächsische Standesgliederung.
PDF Erster Abschnitt. Die Probleme der Ständeforschung. § 2
PDF 1. Verschiedenheit der möglichen Gliederung
PDF 2. Die Bußstände der fränkischen Zeit
PDF 13 3. Verhältnis zu den Sozialständen
PDF 13 4. Die Begriffsbildung der Wissenschaft
PDF 14 5. Gegenstand der Ständekontroverse
PDF 15 6. Hinzutritt der Sozialkontroverse
PDF 16 7. Das Mißverständnis Lintzels
PDF 18 8. Die Folgen der Problemverschiebung
PDF 20 Zweiter Abschnitt. Die Rechtsgliederung (Edeling, Friling und Late). § 3
PDF 20 1. Bußgliederung
PDF 20 2. Der Bericht Widukinds
PDF 21 3. Bewertung
PDF 22 4. Die Beurteilung durch Lintzel
PDF 23 5. Seine beiden Einwendungen
PDF 24 6. Die Billigung der genealogischen Deutung
PDF 25 7. Nichtbeachtung der späteren Nachrichten
PDF 27 8. Die Verkennung der politischen Beteiligung der Stände
PDF 28 Dritter Abschnitt. Die soziale Gliederung (Grundherrn, Großbauern und Hintersassen). § 4
PDF 28 1. Soziale Dreigliederung
PDF 28 2. Übereinstimmungen mit Lintzel
PDF 29 3. Verschiedenheit in der statistischen Schätzung
PDF 30 4. Terminologie
PDF 31 5. Anhaltspunkte Lintzels
PDF 31 6. Gegengründe
PDF 33 7. Unerheblichkeit für die Auffassung der Rechtsstände
PDF 34 Vierter Abschnitt. Die Verschiedenheit der Stammesrechte und der Stand der Altfreien. § 5
PDF 34 1. Vermeintliche Unvergleichbarkeit der Stammesrechte
PDF 35 2. Fränkisches und sächsisches Stammesrecht
PDF 35 3. Fränkische Zweigliederung
PDF 36 4. Wirkliche Unterschiede
PDF 37 5. Die Statistik der Altfreien
PDF 38 6. Kritik der gemeinsamen Lehre
PDF 38 7. Das erkenntnistheoretische Argument
PDF 39 8. Das Streben nach Totalbegriffen
PDF 39 9. Die Ausschaltung der Teilbegriffe
PDF 41 10. Der Rechtsstand der Altfreien in der gemeinsamen Lehre
PDF 42 11. Eigene Stellungnahme
PDF 43 12. Die Verbreitung der Freiheitsgliederung
PDF 44 Zweite Untersuchung. Die altsächsische Bußordnung und das c. 3 des Capitulare Saxonicum.
PDF 44 Erster Abschnitt. Die beiden Probleme
PDF 44 A. Die Schwierigkeiten der Bußforschung. § 6
PDF 44 1. Die Erheblichkeit der beiden Fragen
PDF 44 2. Mannigfaltigkeit der Zahlübereinstimmungen
PDF 45 3. Verwirrung in dem numismatischen Schrifttume
PDF 47 4. Die Stellungnahme Lintzels
PDF 48 5. Die Vereinfachung der Darstellung
PDF 49 6. Eigenart der Quellen
PDF 49 B. Ausgangsbeobachtungen und Streitstand. § 7
PDF 49 1. Die drei Rätsel der Lex Saxonum
PDF 50 2. Die absolute Höhe der Bußen
PDF 50 3. Die Spannungsverschiedenheiten
PDF 51 4. Die Unvollständigkeit und das Fehlen der Frilingsbußen
PDF 51 5. Das Fehlen anderer Bußen
PDF 52 6. Die beiden erklärenden Annahmen
PDF 53 7. Die Stellungnahme Lintzels
PDF 53 8. Entgegnung
PDF 54 Zweiter Abschnitt. Die drei Hauptbeweise Lintzels.
PDF 54 A. Die Schlußfolgerung aus der Fehdebeschränkung. § 8
PDF 54 1. c. 18. der Lex Saxonum
PDF 54 2. Grenzdeutung und Talionsdeutung
PDF 55 3. Zulässigkeit der Grenzdeutung
PDF 56 4. Vermeintliche Gründe für die Talionsdeutung
PDF 57 5. Widerspruch mit dem Fehderechte
PDF 58 6. Gegengrund aus c. 19 der Lex Saxonum
PDF 59 B. Die Schlußfolgerung aus den Mindesteiden. § 9
PDF 59 1. Die Schlußfolgerung Lintzels
PDF 59 2. Der Mangel der Schlüssigkeit
PDF 60 3. Die Unsicherheit der Grundlage
PDF 60 C. Das Wergeld des Zwölfhundertmanns. § 10
PDF 63 Dritter Abschnitt. Das Problem der Verdreifachung
PDF 63 A. Allgemeine Erwägungen.
PDF 63 1. Der Ausnahmezustand. § 11
PDF 63 1. Die Anhaltspunkte
PDF 63 2. Der friesische Ausnahmezustand
PDF 64 3. Gleichheit der Ursachen
PDF 65 4. Gleichheit der Summen
PDF 66 2. Das gemeindeutsche Wergeld. § 12
PDF 66 1. Die alte Rechtsgleichung
PDF 66 2. Die Umkehr
PDF 66 3. Der theoretische Einwand Lintzels
PDF 67 4. Seine Beobachtung
PDF 67 5. Kritik und Gegenbeobachtung
PDF 68 6. Die Geschichte des sächsischen Wergelds
PDF 69 3. Das höchste Wergeld des Sachsenspiegels. § 13
PDF 73 B. Die Kollisionsnorm des salischen Münzkapitulars von 816. § 14
PDF 73 1. Überlieferung
PDF 73 2. Die Ausnahme
PDF 74 3. Schluß auf das Verhältnis der Stammesrechte
PDF 74 4. Schluß auf die Gleichartigkeit der Stammesbegriffe
PDF 75 5. Beweis für die Verdreifachung
PDF 75 6. Numismatische Erläuterung
PDF 76 7. Schluß auf das volksrechtliche Wergeld des sächsischen Edelings
PDF 77 8. Problemrest
PDF 77 Vierter Abschnitt. Das Problem der Doppelstufung
PDF 77 A. Das Vorkommen außerhalb Sachsens. § 15
PDF 77 1. Die Aktivstufung bei den öffentlichen Strafgeldern
PDF 78 2. Die Aktivstufung bei Privatbußen
PDF 78 3. Das Recht der Lex Ribuaria
PDF 79 4. Zwei Fälle der Doppelstufung
PDF 79 5. Die Generalnorm
PDF 80 6. Generalnorm und Umdeutung
PDF 82 7. Bedeutung der Lex Ribuaria
PDF 82 8. Formulierungssitten
PDF 83 9. Andere fränkische Belegstellen
PDF 84 10. Außerfränkische Rechte
PDF 85 11. Zusammenfassung
PDF 86 12. Die Stellungnahme Lintzels
PDF 87 13. Schlüsse für das sächsische Problem
PDF 88 14. Das Fehlen in den späteren Quellen
PDF 89 B. Die Eigentümlichkeiten der Bußangaben der Lex. § 16
PDF 89 1. Die Unvollständigkeit der Bußangaben
PDF 90 2. Das doppelgestufte Bußensystem
PDF 91 3. Die abgekürzte Darstellung
PDF 91 4. Die Spannungswidersprüche
PDF 91 5. Verschwinden der Widersprüche
PDF 92 6. Die Ruodanotiz
PDF 94 C. Das c. 3 des Capitulare Saxonicum
PDF 94 1. Die Beziehung auf die Ungehorsamsbuße (Banndeutung). § 17
PDF 94 1. Der Text
PDF 94 2. Die Deutung als Einführungspatent
PDF 95 3. Die Banndeutung
PDF 95 4. Die Sanktion des Bannbefehls
PDF 96 5. Widerspruch mit dem Wortlaute
PDF 96 6. Widerspruch mit dem Zusammenhange
PDF 97 7. Widerspruch mit dem Vorstellungsverlaufe
PDF 97 8. Königsbefehle
PDF 98 9. Sachliche Unwahrscheinlichkeit
PDF 98 10. Spätere Nachrichten
PDF 99 11. Ergebnis
PDF 99 2. Die Deutung als Kollisionsnorm. § 18
PDF 99 1. Das Nebeneinanderwohnen von Franken und Sachsen
PDF 100 2. Kollisionsprobleme
PDF 101 3. Folgerungen aus dem Vorstellungsverlaufe
PDF 102 4. Beziehung zu der Lex Ribuaria
PDF 102 5. Auffassung als Kollisionsnorm
PDF 104 6. Die Notwendigkeit der Verhältnisdeutung
PDF 104 7. Die Einbeziehung der Privatbußen
PDF 105 8. Die sachliche Angemessenheit
PDF 107 9. Die Gewißheit der Deutung
PDF 107 3. Die Stellungnahme Brunners und Lintzels (Fiskaldeutung). § 19
PDF 107 1. Brunner
PDF 107 2. Polemik
PDF 109 3. Die Ersatzauslegung (Fiskaldeutung)
PDF 112 4. Die Stellungnahme Lintzels
PDF 112 4. Die Tragweite. § 20
PDF 114 D. Die Kollisionsnorm des salischen Münzcapitulars von 816. § 21
PDF 116 Fünfter Abschnitt. Zusammenfassung. § 22
PDF 120 Dritte Untersuchung. Das Handgemal und seine ständische Bedeutung.
PDF 120 1. Einleitung. Problem und Stellungnahme. § 23
PDF 120 1. Die Adelstheorie von Ernst Mayer
PDF 120 2. Verbindung mit der Handgemallehre
PDF 121 3. Der Aufbau
PDF 122 4. Die Bedeutung von Handgemal
PDF 124 5. Stellungnahme zu Ernst Mayer
PDF 124 6. Stellungnahme zu Herbert Meyer
PDF 124 7. Gedankengang
PDF 125 Erster Abschnitt. Die sächsischen Fundstellen
PDF 125 a) Heliand und Sachsenspiegel. § 24
PDF 125 1. Die Heliandstellen
PDF 125 2. Die Sachsenspiegelstellen
PDF 126 3. Die Deutungen der Heliandstellen
PDF 127 4. Die Deutungen des Sachsenspiegels
PDF 129 5. Fortsetzung
PDF 131 6. Schlußfolgerungen aus der Standesgliederung
PDF 132 7. Bestätigungen
PDF 133 8. Die Deutung Herbert Meyers
PDF 133 b) Die Worterklärung (Schwurtheorie). § 25
PDF 133 1. Die Frage des Grundworts (Zeichentheorien: Homeyer, E. Mayer, Herbert Meyer, Sohm)
PDF 134 2. Entscheidung für mahal
PDF 135 3. Die Wortgeschichte Herbert Meyers
PDF 136 4. Bedenken
PDF 137 c) Die sprachliche Kritik. § 26
PDF 137 1. Die Annahme einer Kontamination
PDF 137 2. Verwechslung in mündlicher Rede
PDF 138 3. Lautverschiedenheit
PDF 138 4. Sinnverschiedenheit
PDF 139 5. Zusammensetzungswirkung
PDF 140 6. Massenvorkommen
PDF 140 7. Kontaminationsbelege
PDF 140 8. Übersetzungsvorgänge
PDF 144 9. Lösbarkeitsfrage
PDF 145 10. Sonstige Bedenken
PDF 145 d) Die Gerichtstheorie. § 27
PDF 145 1. Die allodialen Schöffengerichte
PDF 146 2. Nichtexistenz
PDF 148 3. Deutung von Schöffenstuhl
PDF 148 4. Die Gründe Meyers
PDF 149 5. Gegengründe
PDF 149 e) Die Glosse Johann von Buchs. § 28
PDF 149 1. Umweltszeugnisse und Erklärungsversuche
PDF 150 2. Kein Zeugnis für Sprachgebrauch
PDF 151 3. Gegenzeugnisse gegen die Säulentheorie
PDF 152 4. Fehlergemeinschaft bei der Schwurtheorie
PDF 153 f) Ergebnisse hinsichtlich der sächsischen Fundstellen. § 29
PDF 154 Zweiter Abschnitt. Die sächsischen Stände der Karolingerzeit. § 30
PDF 154 1. Stellungnahme Meyers
PDF 155 2. Mißverständnis der Freiheitstheorie
PDF 156 3. Gegengründe gegen die Theorie der Blutgemeinschaft
PDF 158 4. Sippenadel
PDF 158 5. Erbvorzug des Erstgeborenen in Friesland
PDF 162 Dritter Abschnitt. Die außersächsischen Fundstellen, insbesondere die salischen Extravaganten. § 31
PDF 162 a) Die bayerischen Fundstellen
PDF 163 b) Die salischen Extravaganten
PDF 163 1. Die Quelle
PDF 164 2. Der Inhalt
PDF 165 3. Fehlen der ständischen Beschränkung
PDF 165 4. Die vorhandenen Deutungen
PDF 166 5. Die Vorstellungsanalyse
PDF 167 6. Ausschluß der Ortsdeutungen
PDF 167 7. Kritik der Gerichtsdeutungen
PDF 169 8. Die Kennwortdeutung
PDF 170 9. Hundertschaftsdeutung
PDF 171 10. Lautform
PDF 171 Vierter Abschnitt. Die Worterklärung
PDF 171 A. Die Entstehung des Begriffs Heimat. § 32
PDF 171 1. Die zwei Probleme
PDF 171 2. Genealogische und örtliche Ausgangsvorstellung
PDF 172 3. Gericht als Ausgangsvorstellung
PDF 173 4. Bedeutungswandel bei Heim und Heimat
PDF 174 5. Bedeutungswandel bei Gericht
PDF 176 6. Das Hundertschaftsgericht
PDF 176 7. Zweite Worterklärung
PDF 176 B. Die Entstehung der Gerichtsbezeichnung.
PDF 176 a) Eine neue Worterklärung. § 33
PDF 176 1. Verbindungsfeindschaft von hand (manus) und mahal (concio)
PDF 177 2. Schönhoff und Heusler
PDF 177 3. Keller
PDF 178 4. Gemeinschaft der Glieddeutungen
PDF 178 5. Gedanke der Zahldeutung
PDF 179 b) Lautgesetzliche und sachliche Erkenntnisgründe. § 34
PDF 179 1. Verhältnis der beiden Erkenntnismittel
PDF 179 2. Aufbau der Lautgesetze auf Sinndeutungen
PDF 180 3. Tragweite der Analogie
PDF 180 4. Verschiedenheiten
PDF 181 5. Bedingungen
PDF 181 6. Alter des Wortes
PDF 182 c) Die lautgesetzliche Möglichkeit der Zahldeutung. § 35
PDF 182 1. Die maßgebende Zeit
PDF 182 2. Konsonantengleichheit und Vokalverschiedenheit
PDF 182 3. Die Möglichkeit des Ablauts
PDF 183 4. Die Möglichkeit des Umlauts
PDF 184 5. Die Möglichkeit der Verbindung
PDF 184 6. Ablautmöglichkeiten
PDF 186 7. Möglichkeitsbejahung
PDF 186 8. Verständnismangel
PDF 187 d) Die sachlichen Gründe der Zahldeutung. § 36
PDF 193 Schlußbetrachtung: Zusammenfassung und Verwertung. § 37
PDF 193 1. Bestätigung der Heimattheorie
PDF 193 2. Ablehnung
PDF 194 3. Ergebnisse für die Fragen der Hundertschaft
PDF Endsheet
PDF Back cover
PDF Spine