Übersetzungsprobleme im frühen Mittelalter / von Philipp Heck. Tübingen : Mohr, 1931
Content
- PDF Front cover
- PDF Endsheet
- PDF [I] Schmutztitel
- PDF [III] Title page
- PDF [V] Dedication
- PDF VII Inhaltsverzeichnis.
- PDF 1 I. Abschnitt. Der Übersetzungsgedanke.
- PDF 1 A) Programm. § 1
- PDF 4 B) Die Übersetzungsformen. § 2
- PDF 4 1. Grundübersetzung
- PDF 4 2. Rückübersetzung
- PDF 5 3. Schwierigkeiten
- PDF 6 4. Rechtsanwendung
- PDF 7 5. Sondergefahren bei Versammlungen
- PDF 8 6. Freiheit und Worttreue
- PDF 9 7. Worttreue bei Rechtsnormen
- PDF 9 8. Äquivalenz
- PDF 9 9. Mehrheit der Äquivalenzen
- PDF 10 10. Übersetzungsfehler
- PDF 11 11. Verschiedenheit der Vorlagen
- PDF 11 12. Übersetzung in Gedanken
- PDF 11 C) Die Übersetzung zu Protokoll und das Reinschriftverfahren. § 3
- PDF 11 1. Verbreitung und Gründe
- PDF 13 2. Hindernisse
- PDF 15 3. Fehlen der Revision
- PDF 16 4. Einwirkende Umstände
- PDF 16 5. Schulanalogien
- PDF 16 6. Reinschriftverfahren
- PDF 17 7. Lex Frisionum
- PDF 19 D) Folgerungen für die wissenschaftliche Arbeit. § 4
- PDF 19 1. Äquivalentfrage
- PDF 19 2. Kausalforschung
- PDF 19 3. Hilfsmittel
- PDF 20 4. Glossen
- PDF 21 5. Quellenkritik durch Übersetzungsfehler
- PDF 22 E) Die institutsgeschichtliche Bedeutung der Übersetzungslehre. § 5
- PDF 22 1. Die Notwendigkeit der Äquivalentfrage
- PDF 22 2. Sinnvertauschung
- PDF 23 3. Sinnbeeinflussung
- PDF 24 4. Gleichnisse
- PDF 24 5. Widerspruch mit der Intuition
- PDF 24 6. Motivfrage
- PDF 25 7. Einfluß auf Lehrmeinungen
- PDF 25 8. Latinismus
- PDF 26 9. Beispiele aus der friesischen Rechtsgeschichte
- PDF 27 10. Beispiele aus der Ständelehre
- PDF 28 11. Schattenseiten der Übersetzungslehre
- PDF 29 F) Die Übersetzungslehre bei v. Schwerin. § 6
- PDF 33 II. Abschnitt. Das Textproblem der gemeinfriesischen Rechtsquellen.
- PDF 33 Erstes Kapitel. Die Grundlagen.
- PDF 33 a) Die Streitfrage. § 7
- PDF 33 1. Die Bedeutung der Quellen
- PDF 33 2. Die Überlieferung
- PDF 34 3. Die Ansichten
- PDF 35 4. Stellungnahme
- PDF 36 5. Übersetzungsformen
- PDF 36 b) Der Gesetzesvortrag in Friesland. § 8
- PDF 36 1. Skandinavien
- PDF 37 2. Formung des Rechts
- PDF 37 3. Bedeutung und Alter
- PDF 38 4. Der Gesetzesvortrag in Sachsen
- PDF 38 5. Friesland (Asega)
- PDF 39 6. Mnemotechnisches Gepräge
- PDF 39 7. Eingangsformel
- PDF 40 8. Refraincharacter
- PDF 41 9. Metrik
- PDF 41 10. Fortdauer des Vortrags
- PDF 42 11. Allgemeinheit der Rechtskunde
- PDF 42 12. Ergebnis für die Kritik
- PDF 43 c) Das Übersetzungsgepräge des Lateintextes. § 9
- PDF 49 Zweites Kapitel. Die fortwirkenden Übersetzungsfehler.
- PDF 49 a) Der iminicus der Küre 14. § 10
- PDF 49 1. Inhalt
- PDF 49 2. Lateintext
- PDF 49 3. Fehler
- PDF 50 4. Vertauschung mit Vater
- PDF 51 5. Vorhergehende Übersetzung
- PDF 52 6. Die friesischen Texte
- PDF 53 b) Das »alioquin restat« in Küre 8. § 11
- PDF 55 c) Das »nimis contendere« in Küre 8. § 12
- PDF 55 1. Inhalt
- PDF 56 2. Lateintext
- PDF 57 3. Schreibfehlerhypothese
- PDF 57 4. Äquivalentfrage
- PDF 58 5. Ergebnis
- PDF 59 6. Friesische Texte
- PDF 60 d) Das »scire omnia jura« in Küre 3. § 13
- PDF 60 1. Inhalt
- PDF 60 2. Lateintext
- PDF 61 3. Der Fehler
- PDF 61 4. Die Glosse
- PDF 62 5. Die friesischen Texte
- PDF 62 e) Das »vendere« des Bruders in Landrecht 4. § 14
- PDF 62 1. Aufgabe
- PDF 63 2. Sichere Elemente
- PDF 63 3. Fragen
- PDF 64 4. Lateintext
- PDF 66 5. und 6. Die friesischen Texte
- PDF 68 f) Die Eideshelfer in Landrecht 6. § 15
- PDF 70 g) Die Ohrenbuße der allgemeinen Bußtaxen. § 16
- PDF 73 Drittes Kapitel. Ergebnisse.
- PDF 81 III. Abschnitt. Der Übesetzungsgedanke und die Streitfrage über die Stände der karolingischen Volksrechte.
- PDF 81 Erstes Kapitel. Die Ständekontroverse: § 19
- PDF 81 1. Umfang
- PDF 81 2. Der Streit um die Freiheitsgliederung
- PDF 82 3. Behandlungsprogramm
- PDF 83 4. Die Rezensionen v. Schwerins
- PDF 84 5. Die Rezension Beyerles
- PDF 85 6. Ständekontroverse und Übersetzungslehre
- PDF 88 Zweites Kapitel. Die Standesbezeichnungen
- PDF 88 a) Quellenbeobachtung und Übersetzungskritik § 20
- PDF 88 I. Ältere Lehre:
- PDF 90 II. Kritische Ergebnisse:
- PDF 90 1. Sondererscheinungen
- PDF 93 2. Erklärungen
- PDF 94 3. Das Nobilisvorkommen
- PDF 95 4. Die Doppelbedeutung von ingenuus
- PDF 97 5. Konkrete Prüfung
- PDF 97 6. Rückübersetzung
- PDF 98 III. Gesamtergebnis
- PDF 98 b) Die literarische Wirkung: § 21
- PDF 103 Drittes Kapitel. Die Standesgliederung der Chamaven und der Anglovarnen (Thüringer)
- PDF 103 a) Problem, soziale Verhältnisse und Standesbezeichnungen. § 22.
- PDF 103 1. Problemlage
- PDF 104 2. Standesbezeichnungen und Wergeldgleichung
- PDF 104 3. Die Neufreien
- PDF 105 4. Minderzahl der Gemeinfreien
- PDF 106 5. Francus und ingenuus
- PDF 108 6. Stellungnahme Brunners
- PDF 109 7. Lex Angliorum
- PDF 109 b) Die Wergeldgleichung und die große Pippinische Bußerniedrigung. § 23
- PDF 109 1. Wergeldgleichung
- PDF 110 2. Die beiden numismatischen Voraussetzungen
- PDF 110 3. Die Hilfshypothese der Bußerniedrigung
- PDF 111 4. Richtigkeit der beiden Voraussetzungen
- PDF 112 5. Unrichtigkeit der Hilfshypothese
- PDF 112 6. Numismatische Ersatzhypothesen
- PDF 113 7. Fortbestand der Problemlage
- PDF 114 8. Ablehnung der Bußerniedrigung
- PDF 115 9. Erkenntniswirkung für Lex Chaumavorum
- PDF 116 10. Die Lex Angliorum
- PDF 117 11. und 12. Stellungnahme Brunners
- PDF 118 Viertes Kapitel. Die Standesgliederung der Sachsen und Friesen.
- PDF 118 a) Allgemeines. § 24
- PDF 120 b) Die Wergelder der Edelinge. § 25
- PDF 120 1. Die sächsische Zahl
- PDF 120 2. Produkt einer Vervielfachung
- PDF 122 3. Zusammenhang mit Friesland
- PDF 122 4. Anhaltspunkte für die Friedensdeutung
- PDF 125 5. Fehlen von Gegengründen
- PDF 126 6. Spätere friesische Wergelder
- PDF 127 7. Wergelder des Sachsenspiegels
- PDF 129 c) Die Nichterwähnung der Frilingsbußen in der Lex Saxonum. § 26
- PDF 133 Fünftes Kapitel. Der Zusammenhang zwischen Übersetzungskritik und Ständelehre. § 27
- PDF 138 IV. Abschnitt. Einzelprobleme zur Ständefrage.
- PDF 138 a) Die norwegische Begräbnisordnung. § 28
- PDF 141 b) Münzen und Münzrechnung im Frankenreiche. § 29
- PDF 141 1. Allgemeines
- PDF 142 2. Das altsalische Münzsystem
- PDF 142 3. Das neufränkische Münzsystem
- PDF 144 4. Die Kaisermünze Karls
- PDF 144 c) Die Ingenuusglossen und die Genesisstellen. § 30
- PDF 144 1. Die Übersetzungssitte
- PDF 145 2. Diefenbach
- PDF 146 3. Althochdeutsche Glossen
- PDF 146 4. Die Motivfrage
- PDF 147 5. Alter der Äquivalenz
- PDF 148 6. Die Stellungnahme v. Schwerins
- PDF 149 7. Sprachgebrauch
- PDF 150 8. Beziehung auf die altfreie Abkunft
- PDF 150 9. Die Genesisstellen
- PDF 151 d) Das Constitutum Pippins und das Anwendungsgebiet der Ingenuusnormen. § 31
- PDF 151 1. Das Problem
- PDF 152 2. Rückschlüsse aus der Lex Chamavorum
- PDF 152 3. Die Folgen der Undeutung
- PDF 153 4. Tragweite
- PDF 153 5. Anregung durch den Übersetzungsvorgang
- PDF 154 6. Bestätigung
- PDF 155 7. Die Lex Chamavorum
- PDF 155 8. Die Lex Angliorum
- PDF 158 9. Erklärung für die Dauer der alten Gesetze
- PDF 159 10. Fortdauer des kleinen Wergelds
- PDF 159 e) Besondere Übersetzungsprobleme.
- PDF 165 V. Abschnitt. Die Rezension Konrad Beyerles.
- PDF 165 Erstes Kapitel. Die Beurteilung der Karolingerzeit.
- PDF 165 a) Allgemeiner Aufbau. § 34
- PDF 165 1. Stellungnahme
- PDF 165 2. Die Problemlösung
- PDF 167 3. u. 4. Die vier unübersteiglichen Hindernisse
- PDF 168 α. Erstes Hindernis: Die historische Realität des sächsischen Volksadels. § 35
- PDF 168 1. Beyerles Formulierung
- PDF 169 2. Rechtsstände und soziale Schichtung
- PDF 170 3. Satrapentheorie Schröders
- PDF 171 4. Die petitio principii
- PDF 171 5. Die neue vita Lebuini
- PDF 172 6. Beyerles Irrtum
- PDF 173 β. Zweites Hindernis: Die Wergeldstaffelung. § 36
- PDF 173 1. Die Stellungnahme Beyerles
- PDF 173 2. Fehlen numismatischer Vorstudien
- PDF 175 3. Nichtbeachtung der friesischen Verhältnisse
- PDF 175 4. Ursache des Fehlgriffs
- PDF 176 5. Unrichtigkeit des Referats
- PDF 178 γ. Drittes Hindernis: Die Libertinenelemente des Latenstandes und die Rudolfstelle. § 37
- PDF 178 1. Das Libertinenproblem
- PDF 179 2. Die Stellungnahme Beyerles
- PDF 180 3. Unkenntnis meiner Ansichten
- PDF 180 4. Die Rudolfsstelle
- PDF 181 5. Abgrenzung nach unten
- PDF 182 6. Hamburger Privileg von 937
- PDF 182 δ. Viertes Hindernis: Das Nichtbestehen besonderer Libertinenstände. § 38
- PDF 188 f) Die Latendeutung der Widukindstelle. § 39
- PDF 188 1. Die Widukindstelle
- PDF 189 2. Erkenntnisinhalt
- PDF 189 3. Glaubwürdigkeiten
- PDF 190 4. Beyerles Erwiderung
- PDF 190 5. Die Latendeutung
- PDF 192 6. Schröders Tendenz der Vereinigung und der Zusatzgedanke Beyerles
- PDF 194 7. Die Tragweite des Sagencharakters
- PDF 194 g) Ergebnis. § 40
- PDF 197 Zweites Kapitel. Die Beurteilung der späteren Zeit.
- PDF 197 a ) Stand der Meinungen § 41
- PDF 197 1. Programm
- PDF 198 2. Die beiden Probleme der Hauptgliederung und der städtischen Deutung
- PDF 199 3. Die Stellungnahme Beyerles
- PDF 201 4. Ablehnung
- PDF 202 5. Zusammenhang der beiden Probleme
- PDF 202 6. Die sächsische Gerichtsverfassung
- PDF 203 b) Der Streit um die Hauptgliederung
- PDF 203 α) Das Kontrollbild und die Hypothese der Heersteuer. § 42
- PDF 203 1. Die Enstehung der Lehre
- PDF 204 2. Ältere Anschauungen
- PDF 204 3. Die Erschließung der Urkunden
- PDF 205 4. Die Nichtexistenz der Heersteuer
- PDF 206 5. Die Vertreter der selbstständigen Heergesteuer
- PDF 207 6. Der Inhalt der Rezensionen
- PDF 208 7. Die friesische Heerfluchtstelle
- PDF 210 8. Die Untersuchung von Minigerodes
- PDF 212 β) Die Grundlage der Hauptgliederung. § 43
- PDF 218 c) Das Pfleghaftenproblem und die Gerichtsverfassung. § 43
- PDF 218 α) Die Mißverständnisse Beyerles. § 44
- PDF 218 I. Die Polemik Beyerles
- PDF 219 II. Der Grund meiner Ansicht
- PDF 219 III. Die Behauptung des Einheitsstandes
- PDF 219 IV. u. V. Das Referat über die Gerichtsverfassung
- PDF 223 β) Der unstreitige Tatbestand. § 45
- PDF 223 1. Das Goding
- PDF 224 2. Der Grafschaftsschulze
- PDF 225 3. Das städtische Schulzengericht
- PDF 225 4. Das Fehlen des ländlichen Schulzengerichts in den urkundlichen Nachrichten
- PDF 226 γ) Der Streit um das besondere ländliche Schulzengericht in Ostsachsen. § 46
- PDF 226 1. Der Streitstand
- PDF 228 2. Das Rechtsbuch
- PDF 229 3. Der negative Befund und die Ausschlußbeweise
- PDF 233 δ) Der Streit um das Sendgericht de Pfleghaften. § 47
- PDF 237 d) Ergebnisse. § 48
- PDF 241 VI. Abschnitt. Einzelprobleme der späteren Zeit.
- PDF 241 a) Die geschichtliche Entwicklung der sächsiischen Gerichte (missatische Theorie) § 49
- PDF 241 1. Ältere Lehre
- PDF 241 2. Eigene Ergebnisse
- PDF 242 3. Unabhängigkeit von der städtischen Deutung
- PDF 243 b) Die Probleme der Dienstmannschaft. § 50
- PDF 243 1. Die Trennung der beiden Probleme
- PDF 243 2. Das institutsgeschichtliche Problem
- PDF 244 3. Das genealogische Problem
- PDF 244 4. Beyerles Irrtümer
- PDF 245 5. Soziale Stellung und juristische Klassifikation
- PDF 246 6. Die Schöffenbarkeit der Dienstleute
- PDF 247 c) Die Thüringer Pfleghaften. § 51
- PDF 247 1. Grundbedeutung und Spezialisierung
- PDF 247 2. Die Pfleghaftenstellen außerhalb des Rechtsbuches
- PDF 248 3. Die beiden Thüringer Stellen
- PDF 249 4. Die Einwendungen v. Schwerins
- PDF 250 5. Die Stellungnahme Beyerles
- PDF 251 d) Die Biergeldenstellen und die Bargilden der Würzburger Privilegs von 1168. § 52
- PDF 251 I. Die These Beyerles
- PDF 252 II. Lesefehler
- PDF 252 III. Übersicht über die Stellen
- PDF 252 IV. Die Vorbedeutung
- PDF 253 V. Die Stellengruppen
- PDF 254 VI. Die Bargilden des Würzburger Privilegs
- PDF 254 1. Die Fundstelle
- PDF 255 2.- 4. Zinsdeutung oder Gerichtsdeutung
- PDF 262 5 - 10. Das Bargildengericht
- PDF 269 VII. Folgerungen
- PDF 269 VIII. Parallele
- PDF 271 Schlußabschnitt. Intuition und Erkenntniskritik
- PDF 271 a) Methodische Angriffe. § 53
- PDF 273 b) Die Intuition des Forschers. § 54
- PDF 280 c) Die Intuition des Rezensenten. § 55
- PDF 282 d) Die dogmengeschichtliche Eigenart der Ständekontroverse. § 56
- PDF 288 Anhang. Eine quellenkritische Entdeckung v. Schwerins zum Sachsenspiegel
- PDF 288 a) Die Stellung v. Schwerin zu meinem psychologischen Argumente
- PDF 289 b) Die Textgeschichte der Freiheitsstelle
- PDF 291 c) Die Gedankenstriche Homeyers
- PDF 291 d) Die Unterbrechung des Zusammenhangs
- PDF 294 e) Schlußbemerkung
- PDF 296 Nachträge
- PDF 299 Sach- und Wortregister
- PDF Endsheet
- PDF Back cover
- PDF Spine
