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Lehrbuch der Erziehung und des Unterrichtes : eine systematische Darstellung des gesammten katholischen Volksschulwesens für Geistliche und Lehrer / von Aloys Karl Ohler. Mainz : Kirchheim, 1863
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Front cover
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Endsheet
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Title page
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Vorrede zur ersten Auflage
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VIII
Vorrede zur zweiten und dritten Auflage
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Inhaltsverzeichniß
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[1]
Einleitung
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Erster Theil. Erziehungs- und allgemeine Unterrichtskunde.
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Erstes Hauptstück. Der Lehrer.
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A. Der Beruf des Lehrers
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8
B. Die Eigenschaften des Lehrers
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10
I. Die körperliche Eigenschaften
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11
II. Die socialen Eigenschaften
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12
III. Die intellectuelle Eigenschaften
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14
IV. Die moralischen Eigenschaften
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17
C. Die Ausbildung des Lehrers
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18
I. Die Vorbereitung der Aspiranten für das Schullehrerseminar
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20
II. Die Seminarbildung des künftigen Lehrers
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23
III. Die Fortbildung des Lehrers
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24
I. Die spezielle Vorbereitung auf die einzelnen Lectionen in jedem Unterrichtsgegenstande
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25
II. Die Erweiterung des eigenen Wissens über die Lehrgegenstände der Schule hinaus
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25
A. Studium und Lectüre
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28
B. Uebungen
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29
C. Besprechungen (Conferenzen, Lesevereine)
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31
D. Das persönliche Verhältniß des Lehrers zur Gemeinde, zur Kirche und zum Staate
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32
I. Das persönliche Verhältniß des Lehrers zur Gemeinde
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35
II. Das persönliche Verhältniß des Lehrers zur Kirche und zum Staate
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37
Das Lehrerherz
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41
Zweites Hauptstück. Das Kind.
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41
Erster Abschnitt. Notwendigkeit einer planmäßigen Erziehung,- Grundwahrheiten für dieselbe,- falsche Erziehungstheorien.
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41
A. Nothwendigkeit einer planmäßigen Erziehung des Kindes
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43
B. Die Grundwahrheiten, auf welche sich die planmäßige Erziehung des Kindes stützen muß
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43
I. Die allgemeine Bestimmung des Menschen
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44
II. Der Urzustand des Menschen und sein Fall
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49
III. Die Erlösung des Menschen und die Erlösungsanstalt, die Kirche
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50
C. Erziehungstheorien, welche nicht von den richtigen Prinzipien ausgehen und darum falsch sind
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50
I. Erziehungstheorien, welche die Bestimmung des Menschen einseitig oder falsch auffassen
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50
A. Die egoistische Erziehung
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50
B. Die aufopfernde Erziehung
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51
C. Die materialistische Erziehung.- Weltbürgerthum und Humanität
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52
II. Erziehungstheorien, welche die Natur des Menschen einseitig oder falsch auffassen
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52
A. Die despotische Erziehung
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52
B. Die pietistische Erziehung
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53
C. Die philanthrophische Erziehung
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55
D. Die absolute Erziehung
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55
III. Erziehungstheorien, welche die Erziehungsmittel einseitig oder falsch auffassen
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55
A. Die gewaltthätige Erziehung
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56
B. Die verzärtelnde Erziehung
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56
C. Die falsche ascetische Erziehung
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56
D. Die technische Erziehung
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57
Zweiter Abschnitt. Die christliche Erziehung als die allein wahre.
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58
A. Das Ziel der christlichen Erziehung
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59
B. Das Vorbild der christlichen Erziehung
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63
C. Die Mittel der christlichen Erziehung und die Grundsätze für die Anwendung derselben
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63
I. Die Mittel der christlichen Erziehung
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64
I. Die übernatürlichen Erziehungmittel
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65
II. Die natürlichen Erzeihungsmittel
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65
1. Das Beispiel
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66
2. Die Lehre und Gewöhnung
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66
II. Die Grundsätze für die Anwendung der Erziehungsmittel
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67
D. Die Natur des Kindes und deren Ausbildung
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68
I. Der Körper des Kindes
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68
I. Der Werth des menschlichen Körpers
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69
II. Die körperliche Ausbildung des Kindes
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69
A. Die natürlichen Bildungsmittel für den Körper
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69
1. Die Luft
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70
2. Die Nahrung
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72
3. Bewegung und Ruhe
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73
4. Die Kleidung
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74
5. Die Reinlichkeit und Ordnungsliebe
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75
B. Künstliche Erziehungsmittel
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75
1. Beherrschung der Affekte und Leidenschaften
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76
2. Bildung der Sinneswerkzeuge
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77
3. Die Bildung der Sprachwerkzeuge
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77
4. Gymnastik
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77
C. Behandlung kranker Kinder
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78
II. Die Seele des Kindes
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78
I. Werth der menschlichen Seele
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79
II. Die Seelenkräfte des Kindes und deren Ausbildung
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80
A. Das Erkenntnißvermögen
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80
I. Das Anschauungsvermögen
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80
1. Begriff
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81
2. Die Ausbildung
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81
A. Die Erhaltung, Stärkung und richtige Anwendung der äußeren Sinne
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81
B. Die Bildung des inneren Sinnes
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82
C. Die Gewöhnung an Aufmerksamkeit
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83
II. Das Vorstellungsvermögen (Einbildungskraft und Gedächtniß)
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83
1. Begriff
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84
2. Die Ausbildung
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84
A. Das reproducirende Vorstellungsvermögen
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84
B. Die Phantasie
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87
C. Das Gedächtniß
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90
III. Das Denkvermögen
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90
1. Begriff
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91
2. Die Ausbildung
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91
A. Der Verstand
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91
a. Die Begriffe
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92
b. Das Urtheil
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93
c. Der Schluß
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94
B. Die Vernunft
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95
B. Das Gefühlsvermögen
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95
1. Begriff
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96
2. Die Ausbildung
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96
A. Die sinnlichen Gefühle
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97
B. Die sympathetischen Gefühle.- Das Gemüth
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98
C. Das Gefühl für das Wahre
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98
D. Das Gefühl für das Schöne oder der ästhetische Sinn
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99
E. Das Gefühl für das sittlich Gute, insbesondere das Gewissen
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101
F. Das religiöse Gefühl
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101
C. Das Begehrungsvermögen
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101
1. Begriff
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102
2. Die Ausbildung
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102
A. Die Triebe
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103
a. Der Thätigkeitstrieb
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103
b. Der Geselligkeitstrieb
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103
c. Der Nachahmungstrieb
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104
B. Der freie Wille
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104
a. Die Richtung des Willens
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105
1. Das Gesetz
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106
2. Belohnungen und Bestrafungen
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106
I. Allgemeine Verhaltungsregeln beim Belohnen und Bestrafen
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107
II. Vom Belohnen insbesondere
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107
a. Was ist zu belohnen ?
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108
b. Womit ist zu belohnen ?
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108
III. Vom Strafen insbesondere
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108
a. Was ist zu strafen
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109
b. Womit ist zu strafen ?
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111
c. Regeln bei Ertheilung von Strafen
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112
b. Die Stärkung des Willens
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112
1. Die Uebung und Gewöhnung im Allgemeinen
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113
2. Die Gewöhnung an bestimmte Tugenden
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113
a. Gewöhnung an Gehorsam
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114
b. Gewöhnung an Ordnung, Pünktlichkeit und Fleiß
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115
c. Gewöhnung an Reinlichkeit und Schamhaftigkeit, an Genügsamkeit und Sparsamkeit
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115
d. Gewöhnung an Offenheit, Aufrichtigkeit, Wahrheitsliebe und Rechtlichkeit
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116
e. Gewöhnung an Verträglichkeit, Bescheidenheit, Höflichkeit und Gefälligkeit
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117
3. Die Heilung sittlicher Gebrechen- Die Behandlung lügenhafter und unzüchtiger Kinder
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120
Anhang: Einfluß des Temperamentes, des Alters und des Geschlechtes auf den Entwickelungsgang der Kräfte des Kindes
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120
I. Das Temperament
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120
a. Das sanguinische
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121
b. Das melancholische
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121
c. Das cholerische
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121
d. Das phlegmatische
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121
II. Das Alter
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122
III. Das Geschlecht
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123
Des christlichen Kindes Werth und Würde
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127
Drittes Hauptstück. Die Volksschule.
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127
A. Der Zweck der Volksschule
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128
B. Das Verhältniß der Volksschule zur Familie, zu Kirche und Staat
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128
I. Das Verhältniß der Volksschule zur Familie
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129
II. Das Verhältniß der Volksschule zu Kirche und Staat
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134
C. Die Einrichtung der Volksschule. -Allgemeine Unterrichtskunde.
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134
Vorbemerkung
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134
I. Die äußere Einrichtung der Volksschule
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135
I. Das Schulhaus
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136
II. Das Schulzimmer
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137
III. Die Schulgeräthe
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137
II. Die innere Einrichtung der Schule
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138
I. Die Disciplin
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138
1. Begriff und Wichtigkeit der Disciplin
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138
A. Die Ordnung bezüglich der Zeit.- (Schulversäumnisse, Pausen und Ferien)
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140
B. Die Ordnung bezüglich des Raumes
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141
C. Die Ordnung bezüglich der Thätigkeit der Schüler
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141
D. Die Ordnung in der äußeren Haltung und im sprachlichen Ausdrucke der Schüler. Der Takt
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142
2. Mittel zur Aufrechthaltung der Disciplin
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142
A. Die Persönlichkeit des Lehrers
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143
B. Die Unterstützung durch die Eltern, geistlichen und weltlichen Vorgesetzten (Jahresprüfungen, Schulvisitationen)
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143
C. Die Unterstützung durch die Schüler. (Ordner, Helfer.)
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144
D. Die Schulgesetze
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145
E. Uebung und Gewöhnung, Belohnung und Bestrafung
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145
F. Verzeichnisse über Schulversäumnisse, über den Fortschritt und das Betragen der Kinder
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145
II. Die Klassifikation
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147
III. Die Methode
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148
1. Die Lehrgrundsätze
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148
A. Grundsätze, welche sich mehr auf die Eigenthümlichkeiten der kindlichen Natur beziehen
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153
B. Grundsätze, welche sich mehr auf den Lehrstoff beziehen
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153
C. Grundsätze, welche sich mehr auf den Lehrer beziehen
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154
2. Der Lehrplan
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155
A. Der Lehrstoff
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155
a. Die Lehrgegenstände
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156
b. Ziel und Umfang der Lehrgegenst[ä]nde
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157
c. Die Vertheilung des Lehrstoffes auf die verschiedenen Klassen und Abtheilungen
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158
B. Der Lehrgang
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159
C. Die Lections- und Stundenpläne
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160
3. Der Lehrgang
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160
4. Die Lehrform
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161
5. Der Lehrton
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161
6. Die Aufgabe
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165
7. Der Lehrapparat
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169
Das Bild einer guten Schule
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Zweiter Theil. Spezielle Unterrichtskunde.
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Erstes Hauptstück. Der Religionsunterricht.
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Einleitung.
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A. Wichtigkeit des Religionsunterrichtes
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174
B. Ziel des Religionsunterrichtes
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175
C. Mittel zur Erreichung dieses Zieles
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176
Erster Abschnitt. Befähigung des Religionslehrers.
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176
A. Von den sittlichen Eigenschaften des Religionslehrers
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177
B. Von den dem Religionslehrer nothwendigen Kenntnissen
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180
C. Von der Vorbereitung des Lehrers auf den Religionsunterricht
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184
Zweiter Abschnitt. Die frühzeitige Gewöhnung der Kinder an ein religiöses Leben.
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185
A. Das Gebet
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186
I. Die Gebetsformeln
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188
II. Der Gebetsgeist
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189
III. Die Gebetsweise
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190
B. Die Theilnahme der Kinder am Gottesdienste
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190
I. Theilnahme der Kinder am hl. Meßopfer
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191
1. Durch die körperliche Anwesenheit derselben während des ganzen hl. Meßopfers
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191
2. Durch ihre äußere Andacht
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193
3. Durch ihre innere Andacht
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195
Anmerkung. Vom Meßdienen
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196
II. Die Anhörung des Wortes Gottes
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196
1. Gewöhnung der Kinder an innere und äußere Aufmerksamkeit während der Predigt und Christenlehre
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196
a. Mittelbare Einwirkung der Schule
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197
b. Unmittelbare Einwirkung der Schule
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198
2. Gewöhnung der Kinder an Ehrfurcht vor dem Worte Gottes und an Befolgung desselben
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198
III. Die Theilnahme der Kinder an den kirchlichen Andachten und Gebräuchen
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205
C. Der öftere und würdige Empfang des hl. Bußsakramentes oder der hl. Beicht
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205
I. Wichtigkeit der Kinderbeicht
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207
II. Vorbereitung der Kinder auf die hl. Beicht
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210
III. Aeußeres Verhalten der Kinder bei der hl. Beicht
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211
Dritter Abschnitt. Ertheilung des Religionsunterrichtes nach Stoff und Form.
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212
A. Der Stoff des Religionsunterrichtes
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212
I. Der Katechismus
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212
I. Nothwendigkeit des Katechismus als Leitfaden für den eigentlichen Religionsunterricht
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214
II. Vorzüge des Katechismus von Deharbe als Leitfaden für den Religionsunterricht
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214
1. Die äußere Einrichtung desselben
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215
2. Die innere Einrichtung desselben
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217
III. Die Vertheilung des Katechismusstoffes auf die verschiedenen Abtheilungen der Schulkinder
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217
1. Nothwendigkeit eines Planes für die Vertheilung des Katechismusstoffes und Beschaffenheit desselben
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217
1. Nothwendigkeit eines Planes und zwar eines solchen, der durch die Behörde vorgeschrieben ist
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218
2. Beschaffenheit dieses Planes
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220
2. Ein Plan zur Ertheilung des Religionsunterrichtes nach dem kleinen und großen Katechismus von Deharbe
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220
I. Plan für eine Schule, woran nur ein Lehrer wirkt
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222
II. Plan für eine Schule, welche aus zwei Klassen besteht
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222
III. Plan für eine Schule, welche aus drei Klassen besteht
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222
IV. Plan für eine Schule, welche aus vier Klassen besteht
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223
3. Erklärung und Rechtfertigung des Planes zur Ertheilung des Katechismusunterrichtes
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223
1. Wie viele Lehrbücher nach dem Plane in einer und derselben Klasse beim Religionsunterrichte gebraucht werden sollen
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223
2. Welche Kinder nach dem Plane den kleinen und welche Kinder den großen Katechismus zu gebrauchen haben
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224
3. Welche Kinder nach dem Plane die in den beiden Katechismen vorkommenden unbezeichneten und bezeichneten Gesetzchen zu lernen haben
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226
4. In wie viel Zeit nach dem Plane der kleine und in wie viel Zeit der große Katechismus durchzunehmen ist
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227
5. Wie Geistliche und Lehrer bezüglich der Mittheilung des Stoffes und der Behandlung desselben im Religionsunterrichte zusammengehen sollen, um dem Zwecke des Planes zu entsprechen
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228
6. Welche Uebungen die Katecheten vornehmen sollen, um den vorgeschriebenen Katechismusstoff, dem Plane entsprechend, zum bleibenden Eigenthume der Kinder zu machen
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229
7. Wie nach dem Plane der Religionslehrer den Religionsunterricht in der Elementar-, Mittel- und Oberklasse einrichten soll
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232
8. Wie viele Stunden, um dem Zwecke des Planes zu entsprechen, wöchentlich auf den Religionsunterricht verwendet werden sollen und wie diese Stunden im Lectionsplane zu vertheilen sind
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234
II. Die biblische Geschichte
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234
I. Nothwendigkeit und Wichtigkeit eines brauchbaren Leitfadens für den biblischen Geschichtsunterricht in den Volksschulen
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234
II. Vorzüge der bibl. Geschichte des alten und neuen Testamentes für kath. Volksschulen mit 112 Abbildungen von J. Schuster
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237
III. Vertheilung des bibl. Geschichtsstoffes auf die verschiedenen Abtheilungen der Schulkinder
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237
1. Nothwendigkeit eines Planes für die Vertheilung des bibl. Geschichtsstoffes und Beschaffenheit desselben
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238
2. Plan zur Ertheilung des bibl. Geschichtsunterrichtes für alle Verhältnisse nach der bibl. Geschichte von J. Schuster
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239
3. Erklärung und Rechtfertigung des Planes zur Ertheilung des bibl. Geschichtsunterrichtes
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243
B. Die Form des Religionsunterrichtes oder die Methode
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243
Vorbemerkung
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244
I. Die Methode beim Katechismusunterrichte.
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244
I. Das Auswendiglernen des Katechismus
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245
1. Von der Nothwendigkeit des Auswendiglernens des Katechismus, was von demselben und wie es auswendig gelernt werden soll
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246
2. Die Art und Weise, wie das Auswendiglernen des Katechismus geübt werden soll
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246
1. Soll das Auswendiglernen des Katechismus der Erklärung vorausgehen oder nachfolgen?
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247
2. Wie soll das Kind jede Lection auswendig lernen?
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247
3. Wie unterstützt der Lehrer die Kinder bei dem Auswendiglernen des Katechismus?
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248
4. Welche Mittel sind anzuwenden, damit die Kinder das Gelernte auch für das spätere Leben behalten und sich dessen immer, wieder bewußt werden?
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248
3. Die Art und Weise, wie Geistliche und Lehrer beim Auswendiglernen zusammen wirken sollen
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249
II. Die Einführung der Kinder in das Verständniß des Katechismus
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251
1. Von den Vorbedingungen zu einer guten Katechese
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251
A. Von den Hauptlehrformen und von der Anwendung derselben
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252
Zusatz
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253
1. Die Fragen
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256
2. Die Antworten
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257
B. Von der Bildung der Begriffe, insbesondere von den Wegen dazu
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258
I. Wie sind den Kindern concrete Begriffe beizubringen ?
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260
a. Ein Muster über die Entwickelung concreter Begriffe durch Vergleichung. (Das Schiff-Die Arche Noe.)
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261
b. Ein Muster über die Entwickelung concreter Begriffe durch Beschreibung. (Das Meer)
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261
c. Ein Muster über die Entwickelung concreter Begriffe durch Anwendung des Gegensatzes
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263
II. Wie sind den Kindern abstracte Begriffe beizubringen ?
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263
Erste Regel
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263
a. Ein Muster, wie ein Vater eine schickliche Gelegenheit sucht und benützt, um seine Kinder zu lehren, was Aufmerksamkeit ist
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263
b. Ein Muster, wie man erklären kann, was Begierde ist
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264
c. Ein Muster, wie man erklären kann, was Neugierde ist
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265
d. Ein Muster, wie man das Wort „Schadenfroh“ erklären kann
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265
Zweite Regel
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265
a. Ein Muster, in welchem durch die Behandlungsweise eines bibl. Bildes mit der dazu gehörigen Geschichte die Eigenschaften des Gebetes erklärt werden können
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270
b. Ein Muster, in welchem durch die Behandlungsweise eines Bildes den Kindern klar gemacht werden kann, was Ehrgeiz ist
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270
Dritte Regel
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271
A. Das Beispiel als Mittel zur Erklärung abstracter Begriffe
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271
a. Eigenschaften des Beispiels
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271
b. Ein Muster, wie durch Beispiele der abstracte Begriff „Lügen“ erläutert werden kann
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272
c. Ein Muster, wie durch Beispiele der abstracte Begriff „Weisheit Gottes“ erläutert werden kann
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273
B. Die Erzählung als Mittel zur Erklärung abstracter Begriffe
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273
a. Eigenschaften der Erzählung
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274
b. Verfahrungsweise bei Anwendung der Erzählungen zur Erklärung abstrakter Begriffe
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275
c. Ein Muster, wie durch eine Erzählung der abstracte Begriff „Bescheiden“ erläutert werden kann
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275
d. Ein Muster, wie durch eine Erzählung der abstracte Begriff „Ehrlich“ erläutert werden kann
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276
e. Ein Muster, wie durch eine Erzählung der abstracte Begriff „Reue“ erläutert werden kann
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278
C. Das Gleichniß als Mittel zur Erklärung abstracter Begriffe
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278
a. Eigenschaften des Gleichnisses
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279
b. Ein Muster, in welchem durch ein Gleichniß klar gemacht wird, wie man die Leiden auffassen soll
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279
c. Ein Muster, in welchem die Worte: „Jesus ist das Lamm Gottes“ erklärt werden
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280
D. Die Parabel als Mittel zur Erklärung abstracter Begriffe
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280
a. Regeln für Anwendung der Parabeln zur Erklärung abstracter Begriffe
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281
b. Disposition zur Anwendung der Parabel vom verlorenen Sohne
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284
E. Der Gegensatz als Mittel zur Erklärung abstracter Begriffe
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285
Ein Muster, in welchem durch den Gegensatz erklärt wird, was man unter einem redlichen Menschen versteht
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285
Warnung vor unnöthiger Breite bei Erklärung abstracter Begriffe
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285
2. Die Katechese
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287
A. Die ausschließlich entwickelnde Methode bei der Katechese
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287
B. Die richtige Verfahrungsweise beim Katechisiren
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288
1. Welches muß das Ziel der Katechese sein ?
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288
2. Welches sind die Wege zu diesem Ziele ?
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289
3. Welche Ordnung soll man beim Zergliedern der Begriffe einhalten ?
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289
4. Wie soll die Erklärung einer Katechismusantwort geschehen ?
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290
5. Regeln für die Abhaltung einer guten Katechese
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291
C. Die Betheiligung des Geistlichen und des Lehrers an der Katechese
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293
III. Die Einwirkung auf den Willen und das Gefühl der Kinder und die Betheiligung des Geistlichen und Lehrers an dieser Uebung
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295
II. Die Methode beim biblischen Geschichtsunterrichte
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297
C. Der Lehrgang für den Religionsunterricht nebst einigen Mustern für die praktische Behandlungsweise desselben
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297
I. Lehrgang für den Katechismusunterricht nebst einigen Mustern für die praktische Behandlungsweise des Katechismus
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297
I. Lehrgang für den Katechismusunterricht
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300
II. Einige Muster für die praktische Bahndlungsweise des Katechismus
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300
a. Eine Musterkatechese für die Elementarklasse
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307
b. Eine Musterkatechese für die Mittelklasse
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307
c. Eine Musterkatechese für die Oberklasse
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322
II. Lehrgang für den bibl. Geschichtsunterricht nebst einigen Mustern für die praktische Behandlungsweise der bibl. Geschichte
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322
I. Lehrgang für den bibl. Geschichtsunterricht
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327
II. Einige Muster für die praktische Behandlungsweise der bibl. Geschichte
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327
a. Einige Muster für die Elementarklasse
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330
b. Ein Muster für die Mittelklasse
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331
c. Ein Muster für die Oberklasse
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335
Zweites Hauptstück. Der Anschauungsunterricht.
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335
Einleitung
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336
I. Wichtigkeit des Anschauungsunterrichtes
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339
II. Ziel des Anschauungsunterrichtes
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339
III. Mittel zur Erreichung des Zieles beim Anschauungsunterrichte
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341
A. Der Stoff des Anschauungsunterrichtes
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341
I. Auswahl des Stoffes für den Anschauungsunterricht
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342
II. Ordnung und Vertheilung des Stoffes für den Anschauungsunterricht
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344
B. Die Form des Anschauungsunterrichtes oder die Methode
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347
C. Lehrgang und praktische Behandlungsweise des Anschauungsunterrichtes
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347
I. Lehrgang für den Anschauungsunterricht
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360
II. Einige Muster für die praktische Behandlungsweise des Anschauungsunterrichtes
PDF
379
Drittes Hauptstück. Der Sprachunterricht.
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379
Einleitung
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379
I. Wichtigkeit des Sprachunterrichtes
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380
II. Ziel des Sprachunterrichtes
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381
III. Mittel zur Erreichung des Zieles beim Sprachunterrichte
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384
Erster Abschnitt. Der Stoff und die Form des Sprachunterrichtes im Allgemeinen
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384
Vorbemerkung
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384
A. Der Stoff des Sprachunterrichtes im Allgemeinen
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385
a. Die Fidel (Einrichtung derselben)
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386
b. Das Lesebuch für die Mittelklasse (Einrichtung desselben)
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388
c. Das Lesebuch für die Oberklasse (Einrichtung desselben)
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388
1. Das sprachliche Element
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389
2. Das confessionelle Element
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389
3. Das gemüthbildende Element
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389
4. Das poetische Element
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389
5. Das nationale Element
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390
B. Die Form oder die Methode des Sprachunterrichtes im Allgemeinen
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390
a. Der formell grammatische, logisch grammatische und analytische Sprachunterricht
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391
b. Die Verbindung des analytische und logisch grammatischen Sprachunterrichtes als die richtige Methode
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399
Zweiter Abschnitt. Der spezielle Sprachunterricht oder die Zweige desselben im Besonderen
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399
Einleitung
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400
1. Der Schreibleseunterricht
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400
Vorbemerkung
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400
a. Die Buchstabirmethode
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400
b. Die Lautirmethode
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400
c. Die Schreiblesemethode
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401
I. Der Stoff und das Ziel des Schreibleseunterrichtes
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401
II. Die Form des Schreibleseunterrichtes
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401
I. Die Vorübungen zum Schreibleseunterrichte
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401
A. Mündliche Vorübungen
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402
1. Das analytische Verfahren bei den mündlichen Vorübungen des Schreibleseunterrichtes
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402
Erste Stufe. Das Zerlegen der Sätze in Wörter
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403
Zweite Stufe. Das Zerlegen der Wörter in Silben
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403
Dritte Stufe. Das Zerlegen der Silben in Laute
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404
Vierte Stufe. Das Auffinden und Erkennen der Stimm- und Mitlaute und die Verbindung derselben zu Silben und Wörtern
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404
2. Das synthetische Verfahren bei den mündlichen Vorübungen des Schreibleseunterrichtes
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404
Erste Stufe. Das Sprechen und Erkennen aller Stimm-, Doppel- und Umlaute
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405
Zweite Stufe. Das Sprechen und Erkennen einzelner Mitlaute und das Verbinden derselben mit allen Stimmlauten
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405
B. Schriftliche Vorübungen
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405
Erste Stufe. Das Orientiren
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405
Zweite Stufe. Uebung der Buchstabenbestandtheile, einzeln und in Verbindung
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405
a. Schreiben einzelner Striche von gleicher Dicke
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406
b. Verbindung der Striche von gleicher Dicke
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407
c. Schreiben von Haar- und Grundstrichen
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407
II. Der eigentliche Schreibleseunterricht
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407
Vorbemerkung
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408
Erste Stufe. Sprechen, Schreiben und Verbinden der Laute i, n, m
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411
Weitere Stufen. Sprechen, Schreiben und Verbinden der übrigen Laute je nach der Fibel
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412
III. Lehrgang für den Schreibleseunterricht
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413
2. Das Lesen
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413
I. Der Stoff und der Lehrgang für das Lesen
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413
II. Die Form des Lesens
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413
a. Vorbemerkung
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414
b. Regeln für die Uebung des fertigen Lesens
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415
c. Regeln für die Uebung des logischen Lesens
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417
3. Das Schönschreiben
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417
Vorbemerkung.
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418
1. Welches ist das Ziel des Schönschreibunterrichtes in der Volksschule
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418
2. Sollen besondere Unterrichtsstunden auf das Schönschreiben verwendet werden ?
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418
3. Von wann an soll auf Papier geschrieben werden ?
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418
I. Die Methode beim Schönschreibunterrichte
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418
I. Bedingungen zu einem erfolgreichen Schönschreibunterrichte
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418
1. Die Beschaffenheit der Feder
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419
2. Die Haltung und Führung der Feder
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419
3. Die Lage des Papiers
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420
4. Die Haltung des Körpers
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420
5. Das Liniennetz
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422
II. Das Verfahren beim Schönschreibunterrichte
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422
1. Der Schönschreibunterricht mit Zugrundelegung von Vorlegeblätter
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423
2. Der Schönschreibunterricht, gegründet auf das Vor- und Nachschreiben
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424
3. Der Schönschreibunterricht, gegründet auf das Zerlegen der Buchstaben in die Elemente in Verbindung mit dem Vor- und Nachschreiben
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425
4. Der Schönschreibunterricht nach der Taktirmethode in Verbindung mit dem Zergliedern der Buchstaben in die Elemente, dem Vor- und Nachschreiben und den Vorlagen
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425
a. Die Taktirmethode selbst
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427
b. Die zur Taktirmethode nothwendige ausführliche Beschreibung der Buchstaben nach ihren Bestandtheilen und die kurze technische Benennung derselben
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432
c. Das deutsche und lateinische kleine und große Alphabet im Liniennetze mit Angabe des Taktes in methodische Reihenfolge
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432
II. Lehrgang für den Schönschreibunterricht
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433
4. Die Orthographie
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433
I. Die Form oder Methode beim Unterrichte in der Orthographie
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433
I. Beurtheilung verschiedener Verfahrungsweise beim Unterrichte in der Orthographie
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435
II. Die richtige Verfahrungsweise beim Unterrichte in der Orthographie
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437
II. Die Stufenfolge der Uebungen beim Unterrichte in der Orthographie mit Angabe des Zieles für jede einzelne Klasse
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437
1. Die Gleichschreibung
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438
2. Das Schreiben nach der Abstammung
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438
3. Die Anderschreibung
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438
5. Der Aufsatz
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438
Vorbemerkung
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439
I. Der Stoff des Aufsatzes
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440
II. Die Form des Aufsatzes
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440
III. Die Stufenfolge der Aufsatzlehre in den verschiedenen Klassen
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441
6. Die Grammatik
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441
Vorbemerkung
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442
I. Die Form oder Methode des grammatischen Unterrichtes in der Volksschule
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443
II. Die Stufenfolge der grammatischen Uebungen in den verschiedenen Schulklassen
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444
Anhang: Die Correctur der schriftlichen Arbeiten
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447
Dritter Abschnitt. Der Lehrgang des Sprachunterrichtes nebst einer Anleitung für die praktische Behandlungsweise desselben
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447
I. Lehrgang für den Unterricht in der Grammatik, Orthographie und in dem Aufsatze
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456
II. Anleitung für die praktische Behandlungsweise des Sprachunterrichtes
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456
A. Das Personen-, Zahl-, Zeit- und Aussageverhältniß in der Rede (veranschaulicht an Lesestücken)
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456
Muster, wie an einem Lesestück die logische Uebung vorgenommen wird. (§ 374.)
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460
Muster, wie das Personen- und Zahlverhältniß an Lesestücken veranschaulicht und Lesestücke aus einem Verhältnisse in andere übertragen werden (als grammatische, orthographische und stylistische Uebung). (Von §. 275-285.)
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470
Muster, wie als spezielle orthographische Uebung die Sätze eines Lesestückes in Wörter, diese in Silben, diese in Laute zerlegt und daran die Kenntniß und Schreibung der Laute und Silben angeknüpft wird.- Dehnung und Schärfung. (Von §. 282-285.)
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473
Muster für die Bildung von Wortfamilien. (§. 286.)
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476
Muster, wie das Zeit- und Aussageverhältniß veranschaulicht und Lesestücke in verschiedene Verhältnisse übertragen werden. (Von §. 288-294.)
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484
B. Der Satz
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484
Muster für die Zerlegung der Sätze eines Lesestückes. (§. 295.)
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488
Muster für die Unterschreibung der Haupt- und Nebenglieder der Sätze eines Lesestückes und der Entkleidung der ersteren von letzteren. (Von §. 296-299.)
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492
I. Sätze, welche nur aus Hauptgliedern bestehen. (Einfache und zusammengezogene.)
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492
Muster für die Behandlung des reinen (nackten) und des zusammengezogenen Satzes in seinen Hauptgliedern. (§.300.)
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495
Muster für das Auffinden des Hauptinhaltes eines Lesestückes (Disposition) und die allmählige Erweiterung desselben als spezielle stylistische Uebung. (§. 301.)
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495
Muster für die strengeren, freieren und ganz freien Nachbildungen als speziell stylistische Uebung. (Von §. 302-305.)
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506
II. Sätze, welche aus Haupt- und Nebengliedern bestehen. (Erweiterte, zusammengezogene und zusammengesetzte.)
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507
Muster für die Behandlung der Beifügung und der Beifügesätze. (§. 311.)
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512
Muster für die Umformung der Beifügesätze zu Hauptsätzen. (§. 312.)
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512
Muster für die Umformung der Beifügungen zu Beifügesätzen. (§. 313.)
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513
Muster für die Umformung der Beifügesätze zu Beifügungen. (§. 314.)
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514
Skizzirte Nachbildungen zur freien Ausführung als spezielle stylistische Uebung. (§. 315.)
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518
Ein weiteres Muster für die logische Uebung bei Behandlung eines Lesestückes. (Von §. 320-321.)
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524
Muster für die Behandlung der Ergänzungen und Umstände, der Ergänzungs- und Umstandssätze. (§. 323.)
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533
Muster für die Biegungsformen des Dingwortes. (Declination.) (§.326.)
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537
Muster für die Behandlung der Thätigkeits- und Leideform (Activ und Passiv) des Zeitwortes. (§. 327.)
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540
Muster für die Ausführung eines Thema’s nach eigener Auffassung. (§. 328.)
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546
Viertes Hauptstück. Der Rechenunterricht.
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546
I. Die Wichtigkeit des Rechenunterrichtes
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547
II. Das Ziel des Rechenunterrichtes
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549
III. Die Mittel zur Erreichung des Zieles beim Rechenunterrichte
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550
A. Der Stoff des Rechenunterrichtes
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550
I. Die Auswahl des Stoffes für den Rechenunterricht
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552
II. Die Vertheilung des Stoffes für den Rechenunterricht auf die verschiedenen Klassen und Abtheilungen
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552
Vorbemerkung
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553
1. Tabellarische Uebersicht der Vertheilung des Rechenstoffes auf die verschiedenen Klassen und Abtheilungen für jede Schuleinrichtung
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554
2. Winke für die Einrichtung des Rechenunterrichtes in Bezug auf die Klassen und Abtheilungen der Kinder
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555
B. Die Form des Rechenunterrichtes oder die Methode
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555
I. Welches sind die Grundsätze, die eine gute Methode im Rechenunterrichte besonders zu berücksichtigen hat ?
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555
Erster Grundsatz: Alles Rechnen muß auf Verständniß gegründet sein und zum Nachdenken auffordern
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555
Vorbemerkung 1.2.
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557
1. Einige Regeln für das Kopfrechnen
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560
2. Einige Regeln für das Tafelrechnen
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561
Zweiter Grundsatz: Nur durch Anschauung gibt es klare Vorstellungen von der Zahl, den Zahlverhältnissen und den Zahloperationen
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561
Vorbemerkung
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562
1. Die im Rechenunterrichte gebrauchlichen Veranschaulichungsmittel
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564
2. Beschreibung einiger für den Rechenunterricht speziell eingerichteter Veranschaulichungsmittel
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564
a. Die Einertabelle von Pestalozzi
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564
b. Die erweiterte Einertabelle von Pestalozzi
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566
c. Die Denzel’sche Leiter
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567
d. Die Tillich’sche Rechenmaschine
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567
e. Die russische Rechenmaschine
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568
f. Die Nummerirmaschine von Coßman
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569
g. Die Rechenmaschine von C. Mühlpfordt, eingerichtet zur Veranschaulichung des Rechnens mit ganzen und gebrochenen Zahlen
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570
h. Die Bruchtabelle von Pestalozzi
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571
Dritter Grundsatz: Der Rechenunterricht muß auf allen Stufen praktisch sein und Praktisches bezwecken
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571
Vorbemerkung
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571
1. Welche Eigenschaften müssen die Rechenaufgaben haben, die durch die Volksschule den Kindern zur Lösung vorgelegt werden ?
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572
2. Welches ist die Thätigkeit des Lehrers und der Schüler beim Auflösen und Ausrechnen der Rechenaufgaben ?
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575
3. Wie gelangen die Schüler zur Sicherheit und Fertigkeit im Auflösen und Ausrechnen der Rechenaufgaben ?
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575
II. Welche unter den bekannten Rechenmethoden entsprechen den aufgestellten Grundsätzen ?
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575
Vorbemerkung
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578
1. Die Rechenmethode von Grube
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582
2. Das Rechenwert von Hentschel
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584
C. Der Lehrgang für den Rechenunterricht nebst einigen Mustern für die praktische Behandlungsweise
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584
I. Der Lehrgang für den Nebenunterricht
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593
II. Muster für die praktische Behandlungsweise des Rechenstoffes Vorerinnerung
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594
Muster, wie die vier Grundrechnungsarten im Zahlenkreise von 1 bis 10 und von 10 bis 100 nach dem Lehrgange von Grube zu behandeln sind. (Von §. 355. bis 372.)
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656
Muster, wie das Vervielfachen zwei-, drei- und mehrstelliger Zahlen mit zwei- und mehrstelligen Zahlen beim Tafelrechnen zu behandeln ist. (§. 373.)
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662
Muster, wie das Theilen zwei-, drei- und mehrstelliger Zahlen beim Tafelrechnen zu behandeln ist. (§. 375.)
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677
Muster, wie die Multiplications-Regel-de-tri beim Kopfrechnen zu üben ist. (§.377.)
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679
Muster für die Vorübungen zum Rechnen mit Brüchen, insbesondere für die Betrachtung der Halben, Drittel, Viertel und Fünftel nach Grube. (§. 378.)
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686
Fünftes Hauptstück. Der Gesangunterricht.
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686
I. Wichtigkeit des Gesangsunterrichtes
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688
II. Ziel des Gesangsunterrichtes
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688
III. Die Mittel zur Erreichung des Zieles im Gesangunterrichte
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689
A. Die musikalische Befähigung des Lehrers
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689
I. Die allgemeine musikalische Bildung des Lehrers
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689
II. Die für die Ertheilung des Gesangunterrichtes nöthigen speziellen Kenntnisse
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690
III. Ausbildung der eigenen Stimme und Gesangfertigkeit
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690
IV. Genügendes Violinspiel
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691
B. Der Stoff des Gesangunterrichtes in der Volksschule
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692
C. Die Form des Gesangunterrichtes oder die Methode
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694
I. Der Gesangunterricht auf der Unterstufe. (Singen nach dem Gehöre.)
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695
II. Der Gesangunterricht auf der Mittel- und Oberstufe. (Singen nach Noten.)
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696
D. Der Lehrgang für den Gesangunterricht nebst der Vertheilung des Stoffes auf die verschiedenen Klassen
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699
E. Die praktische Behandlungsweise des Gesangunterrichtes
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705
Sechstes Hauptstück. Der Unterricht in den Realien.
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705
Erster Abschnitt. Der Unterricht in den Realien im Allgemeinen.
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705
I. Begriff und Wichtigkeit des Unterrichtes in den Realien
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708
II. Grenzen und Umfang des Unterrichtes in den Realien
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708
III. Art und Weise der Ertheilung des Unterrichtes in den Realien
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710
IV. Der Lehrgang für den Unterricht in den Realien
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711
Zweiter Abschnitt. Die besonderen Zweige des Realunterrichtes.
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711
1. Die Geographie
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711
I. Der Lehrgang in der Geographie
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712
II. Die Vertheilung des geographischen Stoffes auf die verschiedenen Klassen und Abtheilungen
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712
III. Die Art und Weise der Ertheilung des Unterrichtes in der Geographie
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716
2. Die Geschichte
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716
I. Der Lehrgang in dem Geschichtsunterrichte
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718
II. Die Vertheilung des geistlichen Stoffes auf die verschiedenen Klassen und Abtheilungen
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719
III. Die Art und Weise der Ertheilung des Geschichtsunterrichtes
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720
3. Die Naturkunde
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720
I. Der Lehrgang in der Naturlehre
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720
I. Die Naturgeschichte
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721
II. Die Naturlehre
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722
II. Die Vertheilung des Stoffes in der Naturkunde auf die verschiedenen Klassen und Abtheilungen
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722
III. Die Art und Weise der Ertheilung des Unterrichtes in der Naturkunde
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724
4. Die Formenlehre in Verbindung mit dem Zeichnen
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724
I. Der Lehrgang in der Formenlehre und im Zeichnen
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725
II. Die Vertheilung des Stoffes in der Formenlehre und im Zeichnen
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725
III. Die Art und Weise der Ertheilung des Unterrichtes in der Formenlehre und im Zeichnen
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726
5. Die Industrie in Mädchenschulen
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726
I. Wichtigkeit und Ziel des Industrieunterrichtes für Mädchenschule
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727
II. Stufengang für den Unterricht in der Industrie und Vertheilung des Unterrichtes auf die verschiedenen Schulklassen
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728
III. Art und Weise der Ertheilung des Unterrichtes in der Industrie
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730
Lections- und Stundenpläne
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[Tabelle I.]
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[Tabelle II.]
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[Tabelle III.]
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[Tabelle IV.]
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[Tabelle V.]
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[Tabelle VI.]
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[Tabelle VII.]
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[Tabelle VIII.]
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Tabelle IX. Das deutsche und lateinische Alphabet im Liniennetze.
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Anhang
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Back cover
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Spine