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Erinnerungen / von Alfred von Tirpitz. Leipzig : Koehler, 1919
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Front cover
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Endsheet
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Reihentitel
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Porträt
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Title page
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[V]
Preface
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[VII]
Danksagung
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[IX]
Jnhalt.
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[1]
Erstes Kapitel. Jn der Preußischen Marine
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[1]
1. Eintritt in den Beruf. Junker und Stüerkes. Preußische Marine und preußische Politik. 1866. 1870. Damalige und heutige Kriegsführung.
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8
2. Außenpolitische Strömungen. Das Verhältnis zu England. Jn Plymouth mehr zu Hause als in Kiel. Überlegenheit der Engländer. But you are not a seagoing nation.
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[11]
Zweites Kapitel. Ära Stosch
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[11]
1. Jn Hamburg 1871. Deutsche Fischer unter fremder Flagge. Auslandsdienst. Cartagena.
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16
2. "Das sind ja Soldaten". Die Landmilitarisierung der Marine. Die Marineakademie. Der Admiralstab. Stoschs Flottengründungsplan.
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21
3. Wir "explorieren". Vielseitigkeit der Seeinteressen.
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[23]
Drittes Kapitel. Ära Caprivi
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[23]
1. Caprivis Grundgedanke. Die Rüstung auf den nahe bevorstehenden Zweifrontenkrieg. Küstenverteidigung. Die zwölf taktischen Fragen. Admiralstabwesen. Unser erster Operationsplan. Fehlen eines Bauprogramms. Der Reichskanzler Caprivi.
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26
2. Das deutsche Seeoffizierskorps und die Lage des Deutschtums.
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[30]
Viertes Kapitel. Jn der Technik
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[30]
1. Die Torpedowaffe. Jn Fiume. Die Ausbildung meiner Arbeitsweise. Staatliche und private Kriegsindustrie. Das Beschaffungssystem der Marine.
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33
2. Die Arbeit honoris causa. Die Entwicklung der Torpedoboote. Jedes Kriegsschiff ein Kompromiß.
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36
3. Persönlichkeiten.
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[38]
Fünftes Kapitel. Der neue Kurs
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[38]
Caprivis Abgang von der Admiralität. Die verhängnisvolle Spaltung der Marinebehörden. Das Chaos. Denkschriften. Eine "Strafarbeit".
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[41]
Sechstes Kapitel. Taktische Arbeit
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[41]
1. Auftrag, die Taktik der Hochseeflotte zu entwickeln. Meine Vorschule hierfür in der taktischen Bearbeitung des Torpedowesens. Die "schwarze Schar".
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44
2. Gefechtsmäßige Ausbildung der Hochseeflotte. Die Lineartaktik. Der Geschwadergrundsatz. Engländer im Rückstand.
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[49]
Siebentes Kapitel. Flottenpläne
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[49]
1. Dienstschriften. Seeschlacht oder Kreuzerkrieg? Die Notwendigkeit einer Flotte für Deutschland. Briefwechsel mit Stosch. 2. Stellung zu England.
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58
3. Mein Operationsplan von 1895. Die Erwerbung Helgolands.
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[61]
Achtes Kapitel. Tsingtau
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[61]
1. Notwendigkeit eines deutschen Stützpunktes in China. Eine unmögliche Wahl. Bei den Russen. Tsingtau, nicht Amoy.
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65
2. Form und Umfang der Pachtung. Tsingtau bleibt dem Reichsmarineamt unterstellt. Das "Reich" der Marine. Wirtschaftliche Entwicklung und kulturelle Pionierarbeit.
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70
3. Das Auslandsdeutschtum und die Marine. Festigung der deutschen Gesinnung in der Fremde.
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74
4. Seekarten. Die Hochschule in Tsingtau.
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76
5. Der Verlust Tsingtaus.
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[79]
Neuntes Kapitel. Jm Reichsmarineamt
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[79]
1. Noch einmal: Auslandsflotte oder Schlachtflotte? Die Gründe, weshalb wir eine Schlachtflotte brauchten.
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81
2. Vorbereitung des ersten Flottengesetzes. Meine Arbeitsweise.
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85
3. Die Gründe für die Gesetzesform.
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[88]
Zehntes Kapitel. Bei Bismarck
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[88]
1. Stapellauf des "Fürst Bismarck". Mein erster Besuch in Friedrichsruhe. Fataler Anfang. Bismarck über das Gleichgewicht zur See.
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92
2. Fahrt durch den Sachsenwald
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93
3. Der letzte Besuch in Friedrichsruh.
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[95]
Elftes Kapitel. Die Flottengesetze
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[95]
1. Aufklärung des Volkes über die Seeinteressen.
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98
2. Das erste Flottengesetz vor dem Reichstag.
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101
3. Die Notwendigkeit eines zweiten Flottengesetzes.
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104
4. Unbeabsichtigt rasches Vorgehen. Grundgedanken des Flottenbaues.
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108
5. Das zweite Flottengesetz vor dem Reichstag.
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[110]
Zwölftes Kapitel. Beim Flottenbau
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[110]
1. Technische Schwierigkeiten. Die Art unsres Schiffsbaues. Die Sinksicherheit. Überlegenheit unserer Bauqualität über die fremden Marinen.
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116
2. Sparsamkeit und Geldnöte. Meine Rückständigkeit. Uboote und Luftschiffe.
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121
3. Reibungen mit den anderen Marinebehörden.
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126
4. Stellung zum Parlament. Vom Personal. Sind wir auf dem richtigen Wege?
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129
5. Meine letzten Pläne.
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[132]
Dreizehntes Kapitel. Unter dem Kaiser
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[132]
Anregungen. Konstruktive Liebhabereien. Das Kabinettsunwesen. Randbemerkungen. Jn Rominten. Mangel an Charakteren.
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[140]
Vierzehntes Kapitel. Reichsmarineamt und auswärtige Politik
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[140]
1. Reichsverfassung und Geschäftsgang. Meine politischen Grundsätze.
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142
2. Das Verhältnis zu Rußland und zu Japan.
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153
3. Das Gleichgewicht zur See. Die kleinen Staaten.
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158
4. Das Verhältnis zu Amerika.
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163
5. Unser Friedensbedürfnis. Fehler unseres Auftretens.
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[167]
Fünfzehntes Kapitel. England und die deutsche Flotte
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[167]
1. Die englische Wirtschaftseifersucht und die "Gefahrenzone" des Flottenbaues.
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172
2. Beginn der englischen Flottenhetze. Unsere Marinenovellen von 1906 und 1908. Admiral Fishers Flottenhetze. Erwägungen über ein Flottenabkommen mit England.
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181
3. Agadir. Die Notwendigkeit einer Marinenovelle 1911. Der Streit um die Novelle.
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185
4. Die Sendung Haldanes.
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195
5. Urteile über "meine Flottenpolitik".
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199
6. Marschall in London. Entspannung?
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[204]
Sechzehntes Kapitel. Der Ausbruch des Krieges
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[204]
1. Rückblick.
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208
2. Die deutsche Politik im Juli 1914.
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217
3. Das "Kartenhaus".
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224
4. Präventivkrieg?
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231
5. Die Schuldfrage.
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236
6. Die letzten Tage.
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246
7. Der Anteil der Flotte.
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248
[8.]
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[250]
Siebzehntes Kapitel. Hauptfragen des Krieges
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[250]
1. Militärische Eröffnung.
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253
2. Die Frage des Hauptgegners.
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264
3. Unsere Waffen gegen England.
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270
4. Die Möglichkeit eines Sonderfriedens mit Rußland.
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273
5. Die Jdee des Krieges.
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277
6. Die innere Politik im Kriege.
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287
7. Die Vaterlandspartei.
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290
8. Jm Zusammenbruch.
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[298]
Achtzehntes Kapitel. Die Hochseeflotte im Kriege
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[298]
1. Die Marine bei Kriegsbeginn.
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300
2. Leistungen der Flotte.
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306
3. Der Operationsplan.
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311
4. Meine Gutachten.
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317
5. Lähmung der Flotte.
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326
6. Mangel einer Obersten Leitung.
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332
7. Die Schlacht vor dem Skagerrak.
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337
8. Die letzte Phase.
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[340]
Neunzehntes Kapitel. Der Unterseebootkrieg.
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[340]
1. Die Entstehung der Kriegsgebietserklärung.
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347
2. Der erste Umfall.
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352
3. Lusitania und Arabic.
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360
4. Das Hin und Her.
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362
5. Mein Rücktritt.
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367
6. Sussex.
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374
7. Der uneingeschränkte Ubootskrieg 1917.
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382
8. Das Fazit.
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[387]
Schlußwort
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[393]
Anhang
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[393]
I. Aus meinen Kriegsbriefen.
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[504]
II. Bemerkungen zu unserer Schiffsbaupolitik.
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Endsheet
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Back cover
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Back cover